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Conny Kapitel 04 -Teil 3

Geschichte Info
Fortsetzung von Kapitel 4
3.4k Wörter
4.32
4.5k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 06/07/2022
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Nächtlicher Besuch

"Und wie war dein Tag?", fragte Timo seine Mutter aufgeregt, als er am frühen Abend von seinem Ausflug mit seinem Onkel zurückkehrte. Conny, die es sich im Wohnzimmer auf der Couch vor dem Fernseher bequem gemacht hatte, pausierte ihren Film und lächelte ihren jungen Mann an. Sie dachte an ihren Nachmittag mit Chris, dem besten Freund ihres Sohnes Timo. Dachte daran wie sie sich geliebt hatten. Dachte daran, wie Chris danach richtig aufgeblüht war, ihr von seinen Plänen, seiner Zukunft erzählt hatte und dachte an den langen Kuss um Abschied.

"Ganz entspannt und bei dir?", kam es schließlich nach kurzer Pause aus ihr hervor und sie deutete mit einer Handgeste Timo an, dass er neben ihr Platz nehmen kann.

"Oh Danke Mam, nein, ich gehe gleich duschen bin ziemlich verschwitzt, war aber alles cool! Haben wir noch was zu essen?", lehnte er höflich ihre Einladung Zeit mit seiner Mutter zu verbringen ab.

"Im Tiefkühler ist noch Pizza, oder Brot... haben noch Aufstrich da. Gehe morgen wieder einkaufen, wenn Du was brauchst.", erklärte Conny ihm. Timo nickte und ließ seine Mutter wieder mit ihrem Film alleine.

Kurz darauf hörte Conny das gedämpfte Plätschern der Dusche und dachte daran, das Timo wohl schon wieder vergessen hatte, die Badezimmertür zu schließen. Auch wenn es monoton im Hintergrund war, so störte es Conny doch und ärgerte sie auch ein wenig, dass er so wenig Rücksicht nahm. Schwer ausatmend pausierte sie erneut ihren Film und erhob sich von der Couch um die Badezimmertüre zu schließen.

Conny folgte den langem Flur, der am Ende durch das Milchglas in der Mitte ihrer Wohnungstür und durch die offenen Türen zu den Zimmer indirekt beleuchtet wurde. Draußen wurde es langsam dunkel. Das Licht reichte dennoch völlig aus, sich in der gewohnten Umgebung zu bewegen. Mit jedem Schritt wurde das Plätschern lauter. Dann stand sie vor der offenen Tür und sah ihren nackten Sohn mit geschlossenen Augen das Wasser der Dusche genießen. Conny ertappte sich dabei, wie sie seinen jungen Körper mit dem von Chris verglich. Timo war weniger muskulös und auch anders gebaut unten herum, dennoch ein attraktiver junger Mann. Sie fragte sich, wann er wohl eine Frau... korrigierte dann ihre Gedanken... eine junge Frau! beglücken würde und in ihr kamen Zweifel darin auf, ob er schon Erfahrung hatte. Laut Chris nicht!

Conny hielt die Luft an und schüttelte schnell ihre Gedanken ab, während sie leise die Badezimmertür schloss. Ein genervtes Ahrrr kam ihr über die Lippen, wohl etwas zu laut, den schon hörte sie Timo aus dem Bad rufen: "Mam? Alles okay?"

"Ja, mein Schatz, ich hab mir nur den Fuß gestoßen!" erwiderte Conny schnell und musste dann fast kichern, als sie bemerkte, dass sie ihren Sohn schon lange nicht mehr mein Schatz genannt hatte. Aus diesem Alter war er wohl raus. Conny schüttelt wieder ihren Kopf und wollte zurück ins Wohnzimmer gehen, als sie an der Küche hielt. Ihr Blick ging scharf nach Rechts in die Küche hinein und wenig später saß sie mit einer vollen Flasche Weißwein im Wohnzimmer. Conny wusste, sie musste morgen wieder arbeiten, doch war sich sicher, ohne die benebelnde Wirkung des Alkohols heute nicht so schnell in den Schlaf zu finden.

Draußen war es schon dunkel und ihr Sohn Timo schon eine Zeit lang in seinem Zimmer, als Conny schließlich den Fernseher ausschaltete, zur Stehlampe in der Ecke ihres Wohnzimmers schritt und auch dort das Licht löschte. Sie gab ihren Augen einen Moment sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Einen Moment länger als sonst, denn die ganze Flasche Wein zeigte doch ihre leicht betäubende Wirkung. Conny schaute auf ihre Smartwatch. Es war kurz nach 23 Uhr. Leise verließ sie das Wohnzimmer und lauschte an der Tür zu ihrer Linken. Alles still, Timo schien zu schlafen und wenn sie eines wusste, dann das ihr Sohn einen gesunden Schlaf hatte. Schon oft hatte sie für ihn den Wecker spielen müssen, bis er schließlich mit seinem Smartphone unter dem Kopfkissen einschlief. Nicht sonderlich gesund, aber sie hatte es oft genug versucht ihm aus zu reden. Conny zuckte mit den Achseln, als sie daran dachte, schlenderte in die Küche,stellte die leere Flasche zum Glasmüll und ihr Weinglas in die Spüle, bevor sie den ganzen langen Weg durch ihre Wohnung zum Badezimmer aufnahm.

"Du bist betrunken!", tadelt sie ihre innere Stimme, aber eher amüsiert. Conny grinste ihr Spiegelbild an. Sie griff nach ihrem Handy in der Hosentasche und schaute darauf. Vor etwas mehr als 2 Stunden hatte sie Chris eine gute Nacht gewünscht und er es ihr mit einem Herzchen und Kuss erwidert.

Ob er wohl noch wach ist?... dachte sie kurz und entschied dann egal, sie würde ihm so oder so schreiben, war einfacher. Bist du noch wach? Kuss Conny..., tippte sie in ihr Smartphone ein und putze sich dann die Zähne. Ein kontrollierender Blick danach zeigte ihr, dass die Nachricht nicht angekommen war. Chris hatte sein Handy wohl schon aus. Conny zog einen leichten Schmollmund und wusch sich ihr Gesicht. Die Haare, die sie zuvor zu einem Dutt zusammengebunden hatte, öffnete sie nun und begann sie langsam durch zu kämmen. Im Anschluss noch ein wenig Gesichtcreme, die ganz normale abendliche Routine, die Conny auch noch im Schlaf oder betrunken beherrschte.

Wenig später, lag sie in ihrem Bett. Ein letzter prüfender Blick auf ihr Handy, zeigte, dass Chris die Nachricht noch immer nicht empfangen hatte. Dennoch setzte Conny noch eine Nachricht hinten drauf. Schade, dass Du schon schläfst! Ich liege gerade nackt im Bett und denke an dich bei mir. An deinen schönen Schwanz in mir. Oh Chris das Gefühl liebe ich! Kuss Conny..., die Nachricht ging raus, doch auch sie war nicht empfangen. Leicht enttäuscht zuckte Conny mit den Schultern und schaltete ihr Smartphone aus.

Erst glaubte Conny nur geträumt zu haben.Ein energisches dumpfes Pochen, was in ihren Traum eindrang, immer präsenter wurde und sie schließlich wach werden ließ. Conny schlug die Augen auf. Ihr Herz pochte laut und sie braucht trotz der gewohnten Umgebung ihres Schlafzimmers einen Moment um sich zu orientieren. Da war es wieder das Pochen und diesmal wusste Conny, das es von der Wohnungstür kam. Sofort setzte sie sich auf und alle ihre Sinne waren wach.

"Oh Gott es brennt?!", schoss es ihr als erstes durch den Kopf, doch es roch nicht nach Rauch. Schnell griff sie sich ihren schwarzen Satin Hausmantel mit den Blumenmuster darauf, der immer noch griffbereit auf einer Kommode in ihrem Schlafzimmer lag und eilte hinaus in den Flur. Da war es wieder das Pochen. Zuerst lauschte Conny an Timos Tür, doch alles still. Ihr Sohn hatte einen gesunden und tiefen schlaf und ließ sich auch von diesen alarmierenden Geräuschen nicht wecken. Hinzu kam noch der Umstand, dass ihre Wohnung wirklich sehr gut isoliert war.

Erneutes Pochen. Etwas genervt, aber auch aufgeregt, schlang Conny den Morgenmantel enger um ihren Körper und zog den Gurt daran zu, verknotete ihn, während sie schnellen Schrittes zur Tür eilte.

Bereits durch das Milchglas konnte sie die schattige Gestalt eines großen Mannes draußen erkennen. Conny kam gar nicht dazu sich zu wundern, wie er in das Haus gekommen war, sondern fragte direkt... "Ja, wer ist da?", bevor sie erneut das nervende Pochen vernehmen konnte.

"Conny ich bin es.", hörte sie dumpf eine Stimme, doch erkannte sie sofort. Daniel!... schoss es ihr durch den Kopf und sie schloss die Wohnungstür auf. Was machte er nur hier?, eine Frage auf die sie dringend eine Antwort haben wollte, noch dringlicher war es, dass ihre Vermieter nicht alles mitbekamen, damit sie dort keinen Ärger haben würde.

Die Türe öffnete sich und von draußen verdrängte das gelblich warme Licht des Treppenhauses die Dunkelheit in ihren Wohnungsflur. Daniel stand vor ihr und grinste nun. Er roch nach Alkohol und sah so aus, als hätte er einen harten Tag hinter sich.

"Ist alles in Ordnung?", hörte Conny die Stimme ihrer Vermieterin von unten fragend hoch dringen. "Ich habe ihren Freund vor der Tür sitzend gesehen, ich glaube er braucht Hilfe.", fügte die rüstige Rentnerin hinzu. Conny war peinlich berührt.

"Ja, danke! Vielen Dank und tut mir leid für die Störung! Schlafen sie gut.", stammelte sie, während sie Daniel in die Wohnung hinein zog und schnell die Tür wieder hinter ihnen schloss.

"Was machst Du hier?!", flüsterte Conny vorwurfsvoll und hielt ihm die Hand vor den Mund, um ihn zu bedeuten leise zu sprechen. Daniel schien die eindeutige Geste zu verstehen. Er wimmerte weinerlich und als Conny die Hand von seinem Mund senkte, begann er leise: "Conny es tut mir so leid. Es war so schön mit Dir und ich finde dich so toll und ich wollte..." Er schluckte und rang nach warten, doch Conny kam ihm zuvor, wobei sie sich zurückhalten musste nicht zu sehr in Rage zu geraten.

"Aha, Du hast mich aber angelogen! Weißt Du wie peinlich das für mich war!", auch Conny pausierte nun, atmete tief durch um ihre Rage zu beruhigen.

"Es tut mir echt leid! Wir hatten eine riesen Streit und ich bin dann weg, war was trinken und...", er rang mit den Worten, schaute sie im halbdunkel an und Conny wurde erst jetzt bewusst, dass sie immer noch im Flur standen. Nervös blickte sie zur Zimmertür ihres Sohnes. Daniel folgte ihren Blick.

"Und.. Und du nimmst dich jetzt zusammen, fährst heim zu Deiner Frau und regelst das.", sprach Conny leise, aber bestimmt. Daniel schaute sie zögerlich an. Ihre Blicke trafen sich und Conny spürte, dass er mittlerweile seine Hände auf ihre Hüfte gelegt hatte. So standen sie eng voreinander, das ihr Busen fast seinen oberen Bauch berührte.

Schließlich nickte er zögerlich, fügte dann jedoch hinzu: "Aber...", Conny, die müde war, verkatert und nun langsam keine Geduld mehr hatte, unterbrach ihn wieder, in dem sie ihm die Hand auf den Mund legte.

"Was aber?!...", wollte sie von ihm wissen. "... Du fährst jetzt zu Deiner Frau und regelst das. Sie wartet bestimmt schon auf Dich.", fuhr Conny unterstreichend fort. Daniel schüttelte den Kopf und legte seine Hände auf ihren Po. Conny erschrak, griff nach seinen Armen, doch spürte seine massive Gegenwehr.

"Verdammt Conny, Du hast mich so geil gemacht!...", fuhr Daniel weiter fort. Diesmal etwas lauter und Conny blickte nervös zu Timos Tür, während der betrunkene Mann in ihrem Flur fort fuhr. Verdammt, sie musste das hier schnell beenden. Timo durfte davon nichts mitbekommen.

"... Und du willst es doch auch! Ich kann an nix anderes mehr denken, als mit dir zu ficken.", kam es weiter aus ihm heraus und Conny musste einen halben Schritt nach vorne gehen. Von ihm gedrängt, so dass sich ihre Körper nun direkt berühren. Sein Gesicht kam den ihren näher und Conny lachte unterdrückt empört auf und drehte ihr Gesicht zur Seite, wieder in Sorge um Timo.

"Daniel ich glaube Du hast wirklich zu viel getrunken.", versuchte sie den Situation zu relativieren und sich aus seinem Griff zu lösen. Doch Daniel hielt ihren Bemühungen stand. sein Gesicht war dem ihren ganz nahe, und als Conny sich ihm nervös wieder zu wand, küsste er sie einfach. Conny, der es nun eindeutig zu weit ging, nahm all ihre Kraft zusammen, presste ihre Arme gegen seine Brust und schafft es sich kurz aus seiner Umklammerung zu lösen, doch schon griffen die Hände nach ihrem Morgenmantel, verhakten sich in dessen Gürtel und öffneten diesen leicht durch den Zug.

"Daniel lass das!", murmelte Conny leise empört und schlug ihm kraftlos auf die Finger. Ohne Erfolg. Daniel löste sich nun von der Wand und kam auf sie zu.Conny war es nun, die schrittweise zurückwich, bis ihr Rücken die gegenüberliegende Flurwand berührte.

Daniel hatte mittlerweile den Gurt des Tagesmantels soweit gelöst, dass dieser nur noch locker an ihrem Körper hing. Er presste nun seinen- wieder gegen ihren Körper und seine rechte Hand fuhr hoch zu ihrer linken Brust. Conny stöhnte kurz verhalten auf, als sie die harte lüsterne Berührung an ihrem Busen spürte, was Daniel als Anlass nahm ihr wieder die Zunge in den Mund zu schieben. Für einen Moment reagierte Connys Körper und sie erwiderte den Kuss sogar, bevor sie ihren Kopf zur Seite drehte. Dabei stellte sie fest, dass Daniel nun mit der linken Hand ihr rechts Bein hoch gehoben hatte und sich an ihr Becken presst. Ein geklemmt zwischen dem lüsternen Mann und der kalten Flurwand, wusste Conny nicht so recht, was sie nun tun sollte. Sie musste das alles hier so schnell wie möglich beenden, vor allem durfte Timo nichts bekommen!

"Fuck Conny, du bist so geil, ich will dich jetzt!", stöhnte Daniel auf und Conny legte ihm ruckartig wieder die Hand auf den Mund, was ihn tatsächlich einen Moment inne halten lies. Einen Moment, den auch Conny zum überlegen hatte. Dann fasste sie einen Entschluss.

"Okay, aber nicht hier.", erklärte sie und blickte dann zu ihrem Schlafzimmer. Sollte er sich doch abreagieren. Conny war sich sicher, sie könnte das schnell hinter sich bringen und ihn dann hoffentlich los werden. Hauptsache Timo bekam von all dem hier nichts mit. Daniels Blick folgte dem von Conny und er grinste.

"Gut, Du willst es ja auch.", sprach er fast schon triumphierend und seine rechte Hand ließ ihre linke Brust los und drängte sich forsch zwischen ihre Beine. Glücklicherweise reagierte ihr Körper anders als ihr Kopf auf seine Berührungen und so war sie feucht genug, dass es ihr weniger weh tat, als Daniel forsch zwei Finger in sie hinein schob. Seine Augen wurden größer.

"Geile Sau, dich werd ich richtig ficken!", murmelte er und Conny gelang es sich von der Wand zu lösen und Daniel hinter sich her an der Hand ins Schlafzimmer zu ziehen. Sie schloss die Tür hinter ihnen ab und war nun alleine mit ihrem Bedränger.

"Mmmh komm her!", Daniel zog Conny zu sich ran und küsste sie. Conny ließ es diesmal ohne Widerstand zu und lenkte ihn sanft zur Bettkante. Wie schon bei Chris wenige Stunden zuvor, nahm sie vor Daniel Platz und öffnete seine Hose.

"Mmmh ja, du weißt was mir gefällt!", quittiere Daniel ihr vorgehen. Sein halbsteifer Schwanz sprang Conny entgegen, die einmal tief Luft holte und ihn dann in ihren Mund aufnahm und sogleich begann ihn möglichst stimulierend zu blasen. Sie wollte Daniel so schnell zum Orgasmus bringen, damit sie es hinter sich hatte und sie kannte ja schon ihn und seinen Geschmack.

"Oh verdammt Conny, du weißt was gut ist. Mmmh ja!", stöhnte Daniel weiter und griff in Connys Haare. Ungelenkig und vor allem Hemmungslos durch den Alkohol griff er diesmal zu und Conny musste mehrmals würgen, hatte Mühe und Not mit zu kommen, hoffte, aber es wäre bald geschafft, merkte jedoch auch, dass ihr etwas an dieser Art des Umgangs mit ihr gefiel. Sie mochte es eigentlich, wenn der Mann die Kontrolle auch mal übernahm, aber... unter anderen Umständen?

Conny hatte keine Zeit darüber nach zu denken, denn überraschend entzog Daniel seinen nun steifen Schwanz plötzlich ihr, befahl ihr mit den Händen in ihren Haaren aufzustehen, drehte sie dann grob und schnell rum und beugte so vorne über, während er ihren Morgenmantel hoch auf ihren Rücken warf.

"Was ein Prachtarsch!", bemerkte Daniel forsch und nahm das "Hey" von Seiten Connys gar nicht zur Kenntnis. Schon spürte Conny, wie Daniel seine Lust in sie hinein drängte.

"Hey langsam.. aah!" bat Conny vergeblich, schon war Daniel in sie eingedrungen und Conny abermals froh, das ihr Körper sie wenigstens etwas vorbereitet hatte.

"Oh ja, du geile Sau! Mmmh, das fühlt sich so geil an.", sprach Daniel von Lust erfüllt und begann Conny vornüber gebeugt zu nehmen. Conny hob nacheinander ihre Beinen, kniete sie aufs Bett und nahm Daniel in sich mit, damit sie es wenigstens bequemer hatte. Während sie merkte, wie ihr Körper nun doch mit verhaltener Lust reagierte und sie ihr Stöhnen noch sanft unterdrücken konnte. Heftig und hemmungslos nahm Daniel sie in dieser Position. Conny hörte das rhythmische Klatschen der Haut, wenn sein Becken gegen ihren Po stieß.

"Verdammt bist Du geil!", kommentierte Daniel und schlug ihr klatschend auf den Po. Überrascht stöhnte Conny auf, und konnte auch im folgenden ihr Stöhnen nur noch schwerlich unterdrücken. Sie rang damit sich ihrem Körper und der Lust zu ergeben, den Kopf ab zu schalten. Krallte sich in ihrer Bettdecke fest und ließ Daniel... sie ficken!

Plötzlich war es zu heftig und Daniel entglitt ihrer nun ziemlich feuchten Weiblichkeit. Hektisch griff er mit der Rechten nach ihrem Becken, hielt sie fest und drängte mit der Linken unterstützend seinen harten Schwanz wieder zwischen ihre Beine. Sein Eichel glitt über ihre feuchte Scham, dann über ihren Damm und plötzlich erschrak Conny. "Hey, das ist mein Arsch.. aaah", protestierte sie, doch schon drückte Daniels Eichel ihren Schließmuskel auf. Conny sog schmerzerfüllt die Luft ein, als seine steife Männlichkeit sich ihren Weg an ihrem Schließmuskel vorbei in ihren Po bahnte. Durch den Widerstand wenigstens verlangsamt, schob Daniel sich tief in sie hinein.

"Hey du bist da falsch.. Ahhh verdammt... bitte!", versuchte Conny ein letztes Mal fast schon verzweifelt zu protestieren, ihr Körper begann sich jedoch schon auf diese neue Penetration vorzubereiten. Analsex war nichts neues für Conny, doch nicht so!

Daniel lachte: "Ah fuck, ich wusste du bist eine geile Sau. Ach komm dein Arsch mag mich oder?" Wie um seine Worte zu bestätigen fing Daniel langsam an Conny in ihren Po zu ficken. Sie musste alles an Beherrschung aufbringen, um nicht zu laut zu stöhnen vor Schmerzen oder Lust. Daniel fickte sie. Er benutzte sie richtig. Nahm sie nun in ihren Po.

"Oh Conny, verdammt, das ist so geil! Ahhh du bist so eine geile Sau... Ahhh verdamt... oh verdammt.. ich komme!", kommentierte Daniel das Gefühl der Erregung durch Connys Darm und schon spürte Conny, wie sich sein Samen in ihren Darm entlud.

"Ah verdammt oh wow!", kam es aus Daniel schwer atmend, als er sich aus Conny wieder zurückzog. Conny ebenfalls schwer atmend, drehte sich direkt zu ihm um.

"Küsschen?", bot Daniel ihr grinsend an. Conny nahm sein Gesicht in beide Hände und gab ihm einen schnelle Kuss auf die Lippen. Sie blickte ihm tief und beschwörend in die Augen.

"So, Du bist jetzt brav und gehst nach Hause zu Deiner Frau okay?", Conny nickte vorgeblich und Daniel stimmte in das Nicken ein. Sie griff nach seiner Hose, zog sie hoch, packte sein erschlaffendes Glied ein und knöpfte die Hose zu. Sie wollte ihn gar nicht wieder zu einem klaren Gedanken kommen lassen. Mit einer Hand ihre Morgenmantel zuhaltend, griff sie mit der anderen Hand die seine und führte ihn aus dem Schlafzimmer, durch den langen Flur ins Treppenhaus. Sogar hinaus bis zu seinem Auto.

Sie wusste, es war keine gute Idee ihn so fahren zu lassen, doch ehrlich gesagt, war es Conny egal. Sie wollte ihn nur los werden... sofort!

Daniel ließ sich von ihr brav in sein Auto setzen. "Du fährst jetzt heim!", sprach Conny beschwörend und Daniel nickte grinsend, immer noch nicht ganz anwesend und startet automatisch den Wagen. Conny blickte ihm noch einen Moment nach, bis der Wagen die Straße hinunter gerollt war. Leise schlich sie dann auf ihren nackten Füßen zurück ins Haus und sah im Treppenhaus zu ihrer Linken ihren Vermieter in seiner Eingangstüre nur in weißer Unterhose und Unterhemd stehen. Er musterte sie und grinste dann irgendwie frech.

"Na bei Ihnen ist ja was los.", erklärte er süffisant. Conny zog mit beiden Händen ihren Morgenmantel zu, wurde sich ihrer Blöße bewusst und versuchte gute Mine zu bösem Spiel zu halten.

"Ja, tut mir leid, wenn sie geweckt wurden.", sprach sie und lächelte beschwichtigend. Schon den rechten Fuß auf der ersten Treppenstufe nach oben zu ihrer Wohnung. Ihr Vermieter schüttelte nur amüsiert den Kopf und beäugte sie dann wieder.

"Nicht schlimm, ich war auch mal jung und da war ich einer... Das kann ich Ihnen sagen.", er lachte und fuhr dann fort: "Bin immer noch fit, aber meine Frau... naja, sie schläft wenigstens tief.", er zuckte mit den Schultern und grinste frech. Conny, der das Gespräch nun langsam zu unangenehm wurde antwortete: "Nun schön,wenn sie noch fit sind. Ich muss dann mal hoch. Morgen früh raus zur Arbeit sie verstehen?"

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