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Conny Kapitel 05 -Teil 1

Geschichte Info
Fortsetzung der Conny Serie.
3.3k Wörter
4.25
3.8k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 06/07/2022
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Montag:

Conny schlug müde die Augen auf. Erneut klopfte es an ihrer Schlafzimmertüre und diesmal nahm Sie das Klopfen auch ganz bewusst war.

"Mam, bist Du wach?", hörte Sie Timos Stimme und Conny konnte nur ein verschlafenes *Ja* erwidern. Sie reckte und streckte sich und merkte, wie ihr Schädel brummte und nicht nur dieser. Auch ihr Po schmerzte etwas und schon kamen ihr wieder die Ereignisse der letzten Nacht in den Kopf. Leicht verwirrt, schüttelte Conny die Gedanken an Daniels betrunkenen Besuch und den Sex mit ihm ab.

"Was hat Du Dir nur dabei gedacht?", schalt sie ihre Innere Stimme, der sie sogleich barsch antwortete: "Lass mich, ich war müde und hatte getrunken. Was hätte ich tun sollen?" Noch bevor ihre Innere Stimme eine Chance zur Antwort hatte, erklang wieder die Stimme ihres Sohnes.

"Wirklich alles okay? Ich glaub Du bist spät.", sprach er dumpf hinter der verschlossenen Tür und Conny setze sich auf und nickte nur, sich dessen unbewusst, dass er ihr nicken nicht sehen konnte. Ihr Blick, der sich langsam an das helle Tageslicht gewöhnt, viel auf die digitale Anzeige ihres Weckers und so gleich war Conny hell wach. Timo hatte recht, sie würde zu spät kommen. Er aber auch!.

"Oh Timo, danke ist lieb von Dir, aber Du kommst auch zu spät! Ich...", Conny überlegte einen Moment. "... Mir geht es heute nicht so gut ich glaub ich bleibe heute mal zu hause.", erklärte Conny und tastete suchend nach ihrem Handy.

2 neue Nachrichten sah sie auf ihrem Display. Eine von Daniel... *oh Gott Conny, du bist eine so geile Sau!...* hatte er ihr noch geschrieben und Conny verzog das Gesicht, sich immer noch unschlüssig, ob sie da nicht einen Fehler gemacht hatte. Die zweite Nachricht kam von Chris... *Hey schöne Frau, hoffe Du hast gut geschlafen? Wie geht es dir? Hoffe wir sehen uns bald wieder... Kuss Chris...* Conny musste lächeln und wollte ihm schon direkt antworten, als sie sich darauf besann, das es klüger wäre, sich erst auf ihrer Arbeit krank zu melden.

Die Krankmeldung erfolgt kurz darauf per SMS und wie zu erwarten meldet sich ihre Chefin nur wenigen Augenblicke später. Entspannt ließ Conny sich in ihr Kissen zurückfallen und lauschte in die Stille der Wohnung ihren Blick sich an der Decke des Schlafzimmer verlierend. Kurz darauf vernahm sie Schritte, gefolgt von einem... "Tschüss Mam", was Conny mit einem: "Tschüss Timo und pass auf Dich auf!", erwiderte. Dann vernahm sie wie die Wohnungstür sich öffnete und schloss und dann... *Stille!*

Für einen Moment hörte Conny in die Stille hinein. Nahm sich selbst in der Ruhe war zum ersten mal seit langem wieder. Sie merkte wie müde ihr Körper war. Merkte, dass ihr Po schmerzte und dachte gleich daran, wie Daniel gestern Nacht in sie eingedrungen war. Wie hatte es überhaupt soweit kommen können? Hatte sie mit Daniel nicht spätestens dann abgeschlossen gehabt, als sie beide von seiner Frau erwischt worden waren? Er hatte sie belogen und seine Frau mit ihr betrogen und sie?! Sie war nicht konsequent gewesen, hätte ihn gestern abwimmeln sollen. Hätte ihr Vermieter von ihr doch denken sollen, was er wollte, das tat er wohl eh schon. Conny verschränkte instinktiv die Arme, als sie an die Begegnung mit ihrem Vermieter in der Nacht dachte und schüttelte leicht den Kopf. Dann kam ihr wieder die Nachricht von Daniel in den Kopf.

...*geile Sau*... hatte er sie genannt und irgendwie konnte sie ihm ja aus seiner Sicht noch nicht einmal widersprechen! "Was machst Du nur?", flüsterte sie leise und geistesabwesend, während sie ihren Kopf zur Seite neigte, zum Fenster blickte und damit begann an den Fingernägeln ihrer linken Hand verspielt zu kauen.

Die Sache mit Daniel, einem vergebenen Mann, wobei er sie ja irgendwie auch belogen hatte...

"Aber das hast Du gestern gewusst", erklang ihre innere Stimme anklagend und Conny nickte geistesabwesend, während sie sich auf ihre linke Seite drehte und vorsichtig über ihren Po strich. Trotzdem so kannte Conny sich nicht, zumindest redete sie sich ein, sich so nicht zu kennen und dann war da noch die Sache mit Chris...

"Chris!", schoss es ihr durch den Kopf und sofort griff sie nach ihrem Handy um auf seine guten Morgen Nachricht zu antworten: ... *Hey Chris, ich habe leider sehr kurz geschlafen und fühlte mich heute nicht fit für die Arbeit. Bin zuhause und wie geht es dir?*... Conny sendete die Nachricht und blätterte dann in ihre Gedanken versunken durch den Chatverlauf mit dem Jugendfreund ihres Sohnes.

Wie hatte es soweit kommen können? Die Sache mit Chris war schön und Conny fühlte sich ihm nahe, manchmal zu nahe und liebte den Sex mit ihm, aber... Aber das hatte doch keine Zukunft?!

Frustriert setze sich Conny im Bett an die Bettkante auf. Jetzt hatte sie auch keinen Nerv mehr weiter im Bett liegen zu bleiben. Sie brauchte erst einmal einen Kaffee! Während sie ihren nackten Körper aus ihrem Bett erhob surrte erneut ihre Mobiltelefon.

...*Oh shit, na das hört sich doch mal nach einen Tag frei an oder? Bin in der Schule aber voll langweilig, das kenne ich eh schon alles...mmh ein Tag frei... soll ich vorbei kommen?*... las Conny Chris seine Antwort auf ihre Nachricht und hielt einen Moment auf ihrem Weg in die Küche inne. Sie gräuselte ihre Zehen und überlegte. Dann holte sie tief Luft, das hatte doch alles keinen Sinn und begann zu tippen: ...*Nein Chris, also ich denke, das macht keinen Sinn, das alles. Ich finde wir sollte es gut sein lassen mit dem was war.*

Ohne groß weiter darüber nach zu denken, drücke Conny auf senden und schon war die Nachricht bei Chris eingegangen. Sie überlegte einen Moment lang ihr Handy zur Seite zu legen, entschied sich dann aber doch es mit in die Küche zu nehmen. Es vibrierte schon erneut deutlich in ihrer Hand, bevor sie noch den Türrahmen zur Küche durchschritt. Dennoch ließ Conny ihr Telefon ruhen, bis die Kaffeemaschine surrte, dann holte sie tief Luft und bereitete sich darauf vor zu lesen, was auch immer sie nun von Chris für eine Antwort zu erwarten hatte.

...*Hey was?! Ich meine, wow, also Conny das können wir doch so nicht machen. Also ich meine.. weiß gar nicht was ich schreiben soll!*... Chris Worte folgten ein weinendes Smiley und Conny zögerte. *War das eine gute Idee gewesen?!*... schoss es ihr durch den Kopf, dann aber, leicht überfordert, legte sie das Handy erst einmal zur Seite.

Der Kaffee war noch heiß und so pustete sie erst einmal den Dampf weg, bevor sie vorsichtig an der Tasse nippte, nur um so gleich festzustellen, dass sie Milch vergessen hatte. Erneut surrte ihr Handy und Conny wollte instinktiv danach greifen, entschied sich dann es aber doch zu lassen. Dennoch huschte ihr Blick unwillkürlich über das Display und sie konnte zumindest erkennen, dass es sich um eine Nachricht von Chris handelte. Sie holte die Milch aus dem Kühlschrank, goss sich etwas von dem kalten Getränk in ihren Kaffee ein und wollte schon erneut an der Tasse nippen, als es an der Tür klingelte.

Für einen Moment erschrak Conny, der Milchkaffee schwappte leicht über und sie fluchte leise. Dann stellte sie ihn schnell auf die Ablage, wischte sich im Vorbeigehen am Küchentuch die Finger ab und wollte schon zur Tür eilen, als sie im Flur schon sah, dass jemand direkt vor Ihrer Wohnungstüre stand.

"Ich komme gleich!", rief Conny, sich ihrer Blöße bewusst und eilte ins Schlafzimmer, warf sich ihren kurzen schwarz geblümten seidenen Sommerbademantel über und eilte dann schnellen Schrittes zur Tür.

"Ja?", sprach sie, noch während Sie die Türe öffnete und verwundert ihren älteren Vermieter anschaute, der in einem blau karierten Arbeiterhemd und einer dunkelbrauen Stoffhose vor ihr Stand.

"Oh guten Morgen", erwiderte dieser und musterte sie eindringlich mit seine Augen, ein leichtes Lächeln huschte ihm über die Lippen, als er Connys kaum bedeckte Beine sah und instinktiv zog sie ihr linkes Bein zurück, was man durch den Türspalt sehen konnte.

"Guten Morgen", erwiderte sie leicht ungeduldig und etwas unangenehm berührt. Trotz ihres Bademantels fühlte Conny sich nackt.

"Oh, nun ich habe gesehen, dass ihr Auto noch da steht und nach gestern Nacht...", begann ihr Vermieter und rieb sich über den kahlen Kopf, sie eindringlich mit den Augen musternd, als müsste er ihren Anblick in sich aufsaugen. Dann fing er sich wieder und fuhr fort, bevor Conny ihn dazu auffordern konnte: "... Ich wollte einfach mal hören, ob alles in Ordnung ist?"

Conny nickte und zwang sich ein freundliches Lächeln auf: "Ja, danke der Nachfrage, alles in Ordnung, habe heute nur starke Kopfschmerzen."

"Oh, wenn das so ist... Also, wenn sie was brauchen, sie wissen ja wo ich bin. Meine Frau fährt ab morgen in Kurs, ich hab also Zeit, wenn sie was brauchen...", begann ihr Vermieter und stoppte sich dann, etwas ratlos und nervös blickend. "Naja gute Besserung!", fügte er noch schnell nickend hinzu.

"Danke!", erwiderte Conny erneut lächelnd und schloss langsam wieder die Tür, während ihr Vermieter Anstalten machte sich wieder zu gehen zu wenden.

Leicht entfernt, wand Conny sich um, eilte erneut in die Küche und wischte die Tropfen des Milchkaffeeunfalls auf und stellte dann fest, das ihr Kaffee nun schon zu kalt war.

"Super!", schoss es ihr unwillkürlich über die Lippen und sie schüttelte den Kopf, bevor sie ihre Tasse in der Spüle entleerte und sich einen neuen Kaffee eingoss. Ihr Mobiltelefon hatte Conny fast schon vergessen, als sie sich endlich einen neuen Milchkaffee gemacht hatte und den ersten Schluck genoss, beschloss sie sich doch an den Küchentisch zu setzen und nach ihrem Telefon zu greifen. Schon surrte es in ihrer Hand und ein großes Konterfei von Janina, Chris seiner Mutter, erschien auf dem Display.

Für einen Moment schoss Conny das Blut in den Kopf. *Hatte Chris irgendwas erzählt?!..*kam ihr kurz in den Sinn, dann dachte sie aber daran, dass sie beide ja für morgen verabredet waren und nahm das Telefongespräch an.

"Hey guten Morgen meine Liebe!", hörte Sie Janinas sanft warme Stimme an ihrem Ohr und musste lächeln. "Gute Morgen!", erwiderte Conny und konnte ein Lachen nicht vermeiden.

"Na Du scheinst ja einen guten Start in die Woche zu haben.", erkannte Janina und lachte ebenfalls, bevor sie: "störe ich?", hinzufügte. "Nein, alles gut", erklärte Conny und schüttelte dabei instinktiv ihren Kopf, obwohl Janina das natürlich nicht sehen konnte.

"Ich wollte dich auch nicht lange stören", fügte Janina schnell hinzu und setze nach einer kurzen Pause fort:"Morgen 16 Uhr Kaffee Wagner, passt das noch bei Dir?" Conny nickte instinktiv und wurde sich dann erneut bewusst, dass Janina das nicht sehen konnte.

"Ja, klar!", fügte sie schnell hinzu. "Gut", Janina lachte erleichtert auf.

Kurz kehrte Stille ein, Conny war sich aber bewusst, das Janina wohl noch etwas los werden wollte. Nervös fuhr sie mit ihren linken Zeigefinger den Rand der Kaffeetasse nach und hielt erst inne, als Janinas Stimme wieder erklang.

"Puh Conny, wie soll ich das sagen, aber ist vielleicht gut, wenn du es von mir jetzt schon erfährst, ich fände nur schade, wenn das irgendwie zwischen uns stehen würde.", sprach Janina und Conny merkte, wie sich all ihre Muskeln anspannten und ihr linker Zeigefinger inne hielt. *Jetzt mach es schon nicht so spannend!...* dachte Conny sich und dann erlöste Janina sie endlich.

"Also ich bin seit kurzem mit Michael zusammen.", erklärte Janina und schwieg dann auf eine Reaktion von Conny wartend. Conny die schon mit dem schlimmsten gerechnet hatte, aber nicht damit, brauchte einen Moment, dann begann sie schnell: "Oh ja, klar! Freut mich für dich... für euch!" Sie war sichtlich erleichtert, auch wenn die Erwähnung ihres Exfreundes, der sich so überraschend von ihr getrennt hatte, alte Wunden aufriss.

"Gut, Conny es tut mir echt leid...", begann Janina, aber Conny kam ihr dazwischen. "Da braucht Dir doch nichts leid tun, wir sind schon seit 8 Monaten getrennt.", beschwichtigte sie Conny.

"Schön, danke! Also freust Du Dich trotzdem noch darauf mich morgen zu sehen?", erklang Janinas süße Stimme leicht mädchenhaft und Conny musste herzhaft und erleichtert lachen.

"Ach Süße, ja natürlich freue ich mich!", feixte Conny.

"Super ich mich nämlich auch und weißt Du, ich möchte einfach, dass das nicht zwischen uns steht und..." Janina zögerte und zögerte lang genug, dass sie scheinbar auf Connys Erlaubnis wartete.

"Und?", erteilte Conny ihr die Erlaubnis.

"Nun, Michael fragt immer nach Dir und naja ich möchte einfach, dass ihr vielleicht langfristig wieder miteinander zurecht kommt. Denkst du das wäre möglich?", fragte Janina Conny und Conny merkte wie ihr Herz vor Aufregung schneller schlug.

Plötzlich war er da wieder, der, den sie so lange verdrängt hatte. Dabei war auch sie neugierig, was mit ihm geworden war und es reizte sie sehr ihn wieder zu sehen und ...*wer weiß*... schoss es ihr kurz durch den Kopf.

"Ich denke schon.", kam es Conny langsam über die Lippen.

"Super! Dann sehen wir uns morgen!", Janinas Stimme klang erleichtert und sie fügte noch lachend hinzu: "Ich freue mich auf Dich!"

"Ich mich auch.", sprach Conny abwesend in ihren Gedanken in der Vergangenheit versunken. Sie hatte gerade aufgelegt, als es an der Türe klingelte.

Conny verdrehte die Augen. *Das ist jetzt hoffentlich nicht wieder mein Vermieter*... laminierte ihre innere Stimme, als Conny sich vom Küchentisch erhob und zur Türe eilte. Schon im Flur konnte sie sehen, dass diesmal niemand direkt vor ihrer Wohnungstür stand. *Bestimmt die Post*... erklärte sie es sich und griff nach der Gegensprechanlage.

"Ja, hallo?", sprach Conny und wartete auf eine Antwort. Ein Schniefen war zu hören und dann eine zögerliche Stimme, die sich vorstellte:"Ich bin es Chris! Lass mich bitte rein Conny.", seine letzten Worte klangen weinerlich, fast ins leicht hysterische übergehend und Conny wollte nach all den Begegnungen mit ihrem Vermieter, nicht eine erneute dieser Art. Sie drückte auf den Summer und versuchte möglichst beruhigend zu klingen, als sie sprach: "Komm rein."

In der offenen Wohnungstüre stehend, wartete sie in ihrem Seidenmantel auf Chris, der schnell die Stufen hoch eilte. Er hatte ein roten Kopf und glasige Augen und wollte schon zu sprechen beginnen, doch Conny kam ihm zuvor.

"Zieht erst mal die Schuhe aus.", wies sie ihn beruhigend an und zog ihn wenige Augenblicke später in die Wohnung.

Der große junge Mann mit dem weinerlichen Blick tat ihr in dem Moment schon irgendwie leid. Sie hatte das Gefühl mit ihm gespielt zu haben. "Oh Chris es tut mir leid", begann sie ruhig und half ihm seinen Schulranzen aus zu ziehen.

"Conny also...", erwiderte Chris, doch ihm fehlten dann scheinbar die Worte.

"Komm erst mal mit in die Küche okay?", schlug Conny vor, doch Chris fiel ihr schon in die Arme. Sie spürte ihn ganz nah an sich. Konnte ihn riechen und spürte wie seine Muskeln sich anspannten, als er sie fest gegen sich drückte. Connys Körper begann zu reagieren. Es war ihr irgendwie unangenehm und doch auch nicht.

"Chris warte!", sprach Sie und schaut ihm tief in die Augen. Ihr Blick verlor sich in seinen dunklen Augen und schon.. schon küssten sie sich. Es war ein schöner Kuss, ein leidenschaftlicher Kuss und leider auch ein Kuss, den sie so sehr wollte und doch nicht mehr durfte!

"Chris stopp!", sprach Conny außer Atem, als sie sich aus ihrem Kuss befreite.

"Aber Conny, ich liebe dich!", schoss es aus Chris heraus. "Willst du mich etwa nicht genauso, wie ich dich?", fügte er noch hinzu, bevor er sich wieder fordernd vorbeugte und wieder konnte Conny nicht anders, als seinen Kuss zu erwidern. Berauscht von ihren Hormonen, fiel es ihr schwer klar zu denken, kam sie sich fast schon etwas willenlos vor.

Chris drückte sie gegen die Wand, öffnete den Gurt der ihren Seidenbademantel zusammen hielt und schon griff seine Rechte fordernd nach ihrer linken Brust. Conny stöhnte laut auf und nutzte den Moment um sich aus ihrem Kuss zu befreien. Chris ließ nicht von ihr ab. Er drängte sich mit seinem ganzen Körper an sie. Sie spürte den Stoff seiner Jeans und ihr Erregung durch sie hindurch. Instinktiv winkelte sie ihr rechtes Bein an und dreht es nach außen um ihm näher zu sein. Seine Lippen küssten ihren Hals und Conny konnte vor Gefühlschaos nur tief Luftholen, die Augen schließen und noch mal aufstöhnen.

Sie wand ihren Blick wieder zu Chris und erklärte: "Oh Chris klar will ich dich aber..." Conny wurde von Chris Lippen unterbrochen, die von ihrem Hals abließen und sie wieder zu küssen versuchten. Sie erwiderte den Kuss nur kurz und wich dann wieder aus.

"Das ist nicht gut Chris... wir sollten nicht...", versuchte Conny verzweifelt ihre Worte zu finden.

Chris Linke griff nach ihrem Po, zog sie eng zu sich heran. Seine Rechte ließ von ihrer linken Brust ab und nahm nun ihre linke Hand und legte sie auf die Beule in seiner Jeans.

"Oh Conny, ich kann dich richtig gut ficken!", erklärte Chris und wartete gar nicht auf eine Erwiderung, sondern griff ungeniert zwischen Connys Bein und dran ihre sehr erregte Weiblichkeit ein. Conny stöhnte laut auf... erneut!

"Chris...", versuchte Conny zu sagen, doch wieder küsste der junge Mann sie leidenschaftlich. Conny spürte die Finger seiner Rechten in sich und die Finger seiner linken, die ihren Po feste anpackten. Sie spürte wie ihr Körper reagierte, dann löste Chris denn Kuss.

"Conny ich weiß du brauchst jemand, der dich richtig fickt und ich kann das! Ich will dieser jemand sein!", erklärte Chris und schaute ihr dabei voller Lust tief in die Augen. Die Finger von Connys linker Hand begannen Chris Beule in seiner Hose zu massieren. Ihre Rechte Hand legte sich um seinen Nacken. Sie beide schauten sie tief in die Augen und Conny nickte.

"Ich weiß dass du mich gut fickst. Oh Chris keine Frage.", sie hielt inne, wusste nicht, was sie sonst sagen sollte. Sie wollte ihn jetzt und das war alles, was momentan in ihr zählte. Diesmal küsste sie ihn leidenschaftlich und diesmal war Chris es, der sich aus dem Kuss befreite, leicht vor ihr in die Knie ging, ihren Bademantel nun völlig öffnete und mit seiner Zunge und Lippen begann ihre rechte Brustwarze zu liebkosen.

Conny stöhnte laut auf. Ihre Finger strichen durch sein Haar. Für einen Moment musterte sie ihren jungen Liebhaber, bevor dieser zur anderen Brustwarze wechselte. Seine Rechte sie immer noch verwöhnend, merkte Conny, wie es sich immer mehr erregte. Sie drehte ihre Kopf nach links, schloss kurz die Augen und als sie sie wieder eröffnete, stellte er sie erschrocken fest, dass die Wohnungstüre noch offen war.

*Oh nein!..*, schoss es ihr direkt durch den Kopf. Sie befreite sich von Chris Liebkosungen und machte den einen Schritt auf die Tür zu, der sie ihm offenen Türrahmen zum stehen brachte. Chris folgte ihre. Schon spürte sie seine Küsse im Nacken und beide Hände, die sich von hinten fordernd auf ihre Brüste legten.

Conny schloss kurz die Augen und konnte nicht anders, als erneut aufzustöhnen, dann riss sie mit aller Willenskraft die Augen wieder auf und hielt sich am Türgriff in der offenen Türe fest. Erschrocken sah sie ihren Vermieter auf halber Höhe der Treppe stehen, dessen Blicken nun eindeutig ihren fast ganz nackten Körper fixierten und die Hände ihre jungen Liebhabers, die sich über ihre Brüste gelegt hatten.

Connys Augen weiteten sich und schnell riss die dralle dunkelblonde Frau die Türe zu ihrer Wohnung zu, während sie mit Chris in diese zurück stolperte. Chris ließ von ihr ab und Conny drehte sich zu ihm um, lehnte sich an die geschlossen Tür.

"Oh mein Gott", murmelte sie, eine Moment abwesend, dann Blicke sie Chris wieder an.

"Was ist?", wollte Chris wissen und Conny schüttelte nur kichernd den Kopf. *Oh man, was für ein Start in den Tag...* schoss es ihr durch die Gedanken, dann griff sie Chris Hand lächelnd und schaute ihm tief in die Augen.

"Chris es tut mir wirklich leid!", sprach Conny aufrichtig und hielt ihren Blick. Nun war Chris etwas verwirrt, aus seiner Lust gerissen und nun so.

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