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Conny Kapitel 05 -Teil 3

Geschichte Info
Conny Kapitel 5 Teil 3 - Ausflu(g)cht.
3.9k Wörter
4.67
5.1k
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Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 06/07/2022
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### Ausflu(g)cht

"Aha", meinte Timo kritisch und an seiner gerunzelten Stirn konnte Conny erkennen, dass er nicht wusste, was er glauben sollte. Ein Teil von ihm wollte bestimmt die Erzählung glauben, mit der Conny versucht hatte notdürftig eine Erklärung dazu zu liefern, weshalb sie und Timos bester Freund Chris nur jeweils mit einem Handtuch bekleidet das Bad verlassen hatten.

*Heißes Wasser...*, Conny hatte es ihrem Sohn so erklärt, dass Chris vorbei gekommen wäre, da es ihm nicht gut gehe, er aber keinen Schlüssel für zuhause hatte. Sie war froh gewesen, dass Timo nicht auf die Idee gekommen war, nach zu harken, woher Chris den überhaupt gewusst hatte, dass sie (*Conny*) zuhause gewesen war.

Conny hatte dann versucht in der Küche mit Chris heißes Wasser für einen Tee aufzusetzen. Chris habe ihr helfen wollen dabei wären sie beide zusammen gestoßen und das kochend heiße Wasser wäre über sie gelaufen. Deshalb schnell die Kleidung aus und ins Bad, kalt abduschen die Haut, damit keine Brandverletzungen entstehen.

Die Ausrede war mehr als notdürftig, doch der Teil von Timo, der nichts anderes spekulieren wollte, gab sich damit zufrieden und für den Augenblick schien er die Überhand zu gewinnen.

"Und geht's euch den gut?", sprach Timo trocken und seine Blicke wanderten zwischen den beiden kurz hin und her, ohne innen in die Augen zu schauen.

"Danke ja,", erklärte Chris mit seinem charmanten Lächeln und Conny musste sich auf die Lippe beißen um nicht zu lächeln, ebenso kämpfte sie gegen den Drang an Chris Hand zu greifen. "Vielleicht sollte ich mich jetzt aber anziehen und mal schauen ob mein Dad in der Mittagspause heimkommt.", erklärte der große junge Mann, griff nach seinen Sachen und hielt kurz inne.

"Geh ruhig ins Bad.", erklärte Conny und nickte ihm betont freundlich lächelnd zu und fügte dann hinzu: "Ich ziehe mich auch mal an. Timo hast Du Hunger?"

Timo schüttelte den Kopf: "Nee danke noch nicht. Gute Besserung Chris, ich bin in meinem Zimmer." Mit diesen Worten folgte Timo Chris aus der Küche und Conny sammelte noch ihren geblümten Seidenmantel auf, bevor sie auch ins Schlafzimmer ging, um sich anzuziehen.

Als sie die Schlafzimmertüre hinter sich schloss musste die dralle blondierte Brünette erst einmal tief durchatmen. Sie fühlte sich doch ein wenig mies, war aber auch froh irgendwie noch mit einem blauen Augen davon gekommen zu sein. Dennoch, wie sollte das alles noch werden mit Ihr, Chris und... Timo? Fast schon bereute sie es, dass sie sich wieder auf Chris eingelassen hatte und doch strafte ihr Herz ihre Reue Lüge.

"Wir müssen eine Weg finden.", murmelte sie leise, ließ das Handtuch fallen und trat nackt vor ihren Kleiderschrank. Wenig später hatte sie weiße Spitzenunterwäsche angezogen. Bequem genug für den Alltag und dennoch ein wenig chic; hauptsächlich fühlte sie sich aber gut an. Ein locker sitzendes dunkel-lilanes Oberteil, dass sie sich extra gekauft hatte, da es gut zu ihrer gebräunten Haut passte, sowie eine eng sitzende blaue Capri Jeans rundeten ihr Outfit für heute ab. Kritisch betrachtete sie sich im Spiegel und merkte, dass ihre Bräune nun doch etwas nachgelassen hatte. *Solarium*... kam es ihr sofort in den Sinn und sie hielt es für eine gute Idee, so konnte Sie Timo und besonders Timo in der Kombi mit Chris aus dem Weg gehen, was ihr an diesem Tag doch besser erschien.

Sie legte das Handtuch über ihren Arm und verließ das Schlafzimmer, nur um direkt an der Tür zum Zimmer ihres Sohnes schräg links gegenüber zu klopfen. Aus ihren Augenwinkel sah sie, dass Chris gerade angezogen das Bad verließ.

"Timo?", Conny war versucht *Schatz* zu sagen, ließ dies dann aber doch sein, sie wusste, das Timo das nicht in der Gegenwart seiner Freunde haben wollte... *welcher junge Mann wollte das schon?!*

Als Reaktion öffnete Timo ihr die Türe: "Ja Mam?" Chris war nun näher an sie heran getreten und Conny bekam leichte Gänsehaut zwischen den beiden Freunde so eng zu stehen.

"Nun also ich wollte noch mal ins Solarium, dann habt ihr noch etwas Zeit für euch. Soll ich was einkaufen? Was mitbringen?", sagte Conny und ließ ihren Blick schnell zwischen den beiden jungen Männern hin und her gleiten.

"Nee danke Mam, ich mach mir später Nudeln oder so.", antwortete ihr Timo und Conny nickte.

"Gut, bis heute Nachmittag bin ich ja wieder da und dann mach ich Abendbrot.", erklärte Sie und schob sich zwischen den Jungs heraus.

"Also dann ihr beiden viel Spaß!", sprach sie innerlich fliehend vor der Situation. Timo schaute Chris nur kurz mit steinerner Mine an, der dies aber augenscheinlich nicht zu bemerken schien, da seine Blicke an Conny haften.

"Oh, vielleicht kannst Du mich ein Stück mitnehmen? Mein Dad, fährt heim, ich hab ihn gerade erreicht.", kam es plötzlich aus Chris, der wie zu Bestätigung nervös mit seinem Handy herumfuchtelte.

"Ähm also ja, ähm gut, dann komm.", meinte Conny überrascht und wollte schnell weg, bevor sie rot wurde.

"Alles klar danke und hey...", antwortete Chris und wand sich an Timo lächelnd: "Wir sehen uns morgen in der Schule oder? Texten später ja?"

"Sicher, wenn es Dir besser geht", kam es von Timo der hinunter schaute und sah, wie Chris ihm zu Gruß die Faust hinstreckte. Dann lächelte der doch und erwiderte den Faustgruß.

"Alles klar Bro und du hast echt ne tolle Mom.", sprach Chris, während er Conny in Richtung der Wohnungstüre folgte. Dies war froh schon mit dem Rücken zu beiden Jungs zu stehen, sie bekam nämlich große Augen und zuckte innerlich kurz zusammen.

"Jetzt ist aber gut Chris.", murmelte ihre innere Stimme nach außen nicht hörbar.

Kurz darauf schloss sich die Wohnungstür hinter den beiden liebenden mit dem großen Altersunterschied. Chris schlüpfte wieder in seine Sportschuhe, während Conny diesmal zu luftigen hochhakigen Cremefarbenen Sandaletten griff. Beide lächelten sich an und gingen die Treppe im Anschluss hinunter. Auf halben Weg, spürte sie plötzlich wie Chris ihr in den Po kniff. Ein kurzes Quicken, dann meinte sie leise mahnend, mit erhoben Zeigefinger aber dennoch lächelnd zu ihm: "Chris nicht hier!"

Chris grinste und beide gingen die letzten Stufen hinunter ohne dabei ihren Blickkontakt zu verlieren. Conny konnte nicht anders, küsste schnell noch mal den jungen Mann auf die Lippen, nachdem sie verstohlen nach oben geschaut hatte, als sie hörte, wie die Türe ihre Vermieters, auf dessen Etage im Erdgeschoss sich nun standen öffnete. Conny ließ schon von Chris Lippen ab und fühlte sich ertappt. Sie blickte an ihr vorbei zur Wohnungstüre ihres Vermieters zu Chris seiner Rechten, die sich nun öffnete.

"Oh hallo, na da sehen wir uns ja heute schon zum dritten Mal.", erklärte ihr alter Vermieter süffisant grinsend, sich sichtlich bewusst, dass er damit darauf anspielen wollte, beide beim beginnenden Liebespiele vor wenigen Stunden gesehen zu haben. Conny versuchte gute Miene zum bösen Spiel machen und lächelte. Sie musterte ihren Vermieter kurz und musste feststellen, dass er scheinbar noch immer die braune Stoffhose und das karierte weiße Hemd trug, was er schon gestern angehabt hatte, oder besaß er mehre davon? Ihr war es zu müßig darüber nachzudenken, also antwortete sie schnell: "Ja Heinz,...", sie nannte ihn bewusst beim Vornamen, eine Technik, die sie in ihrer Ausbildung zur Erzieherin gelernt hatte, um in unangenehmen Situation die Oberhand zu bekommen: "... so sieht man sich. Wünsche noch einen schönen Tag, wir müssen leider schon los." Conny versuchte Chris aus dem Hausflur zu schieben, bekam dennoch Heinz Antwort noch deutlich mit und musste sich auf die Lippen beißen, es wirklich dabei zu beruhen zu lassen.

"Ja also, die junge Leute von heute haben ja keine Zeit mehr. Da kann eine Dame von Welt wie sie aber noch gut mithalten was?", erklärte Heinz feixend und Conny kicherte nur höflich, aber falsch, bevor sie und Chris das Haus verließen.

"Oh man.", flüsterte sie und zog Chris mit zu ihrem Auto.

"Was?", wollte dieser wissen. Conny öffnete ihm die Türe und blieb ihm eine Antwort schuldig, bis auch sie auf dem Fahrersitz platz genommen hatte.

"Der hat uns vorhin im Wohnungsflur kurz gesehen.", erklärte sie Chris kurz, was sie ärgerte. Chris grinste und schaute kurz zurück in Richtung Haus.

"Na und, eine so tolle Frau wie Du kann sich doch sehen lassen.", Chris versuchte Conny damit ein Kompliment zu machen. *Netter Versuch*... aber Conny beließ es dabei und startete den Wagen.

****

"Chris vielleicht solltest Du so langsam aussteigen.", erklärte Conny, nachdem sie Chris sanft zurück gedrückt hatte. Beide standen nun mindestens schon 5 Minuten vor Chris Elternhaus. Fünf Minuten in denen sie keinen Augenblick ohne Liebeleien, ohne zärtliche bis leidenschaftliche Küsse verschwendet hatten. Und auch wenn Conny sich wieder fühlte wie Anfang 20, so war sie es nicht mehr, war mehr als doppelt so alt und auch mehr als doppelt so alt, wie der junge Mann, der sie gerade noch leidenschaftlich geküsst hatte.

Chris schaute hinüber zur Haustüre und schaute sie dann wieder an. "Willst Du mitkommen?", fragte er sie. Conny schüttelte den Kopf.

"Oh Chris, ich glaube ich sollte lieber fahren.", erklärte sie zaghaft. Chris lächelte sie wenig überzeugt amüsiert an.

"Ach komm schon!", sprach er und strich ihr ihr Haar aus dem Gesicht... *wie sehr sie diese Geste doch liebte.*

"Und dein Vater?", hoffte Conny ein Argument gefunden zu haben.

"Ach der kommt eh nicht vor 18 Uhr nach Hause", erwiderte Chris abwinkend: "Also?"

"Oh Chris ich weiß nicht, ich wollte noch ins Solarium und wenn ich nicht danach aussehe, Timo ist schon misstrauisch genug oder?", Conny gab so leicht nicht auf. Chris lachte und schaute aus dem Wagen hinaus.

"Siehst Du blauer Himmel und unser Garten ist nicht einsehbar. Kannst Dich also auch hier Sonnen... sogar nackt... ohne zusehende Nachbarn.", feixte Chris frech und Conny musste lachen. "Dann abgemacht.", Chris wartete nicht auf eine Antwort von Conny, sondern stieg aus dem Auto aus, eilte an der Motorhaube vorbei zur Fahrerseite und öffnete Conny galant die Türe.

"Na gut...", erwiderte sie und reichte ihrem charmanten jungen Liebhaber die Hand: "... aber spätestens um vier muss ich wieder zuhause sein."

Chris nickte nur freudig grinsend und half seiner Geliebten den Wagen zu verlassen.

Kurz darauf betraten beide das Familienhaus, das Conny schon seit mehr als einem Jahrzehnt kannte. Dennoch hatte es sich etwas seit dem Auszug von Janina vor mehr als 3 Jahren verändert. Conny merkte, das Thomas mehr und mehr Janinas Einfluss auf das Ambiente durch seinen eigenen ersetzt hatte. Eine nüchterne Klarheit war der Verspieltheit jener vergangenen Tage nun zuvor gekommen, dennoch konnte Conny sich immer noch im Haus gut zurecht finden.

Im Anschluss an die Eingangstür, wartete links eine große offene Rundtreppe mit Stufen nach unten in den Keller und nach oben in das Obergeschoss, wie sie sowohl Thomas-, als auch Chris sein Schlafzimmer finden würde. Direkt zur ihrer Rechten fand sich der Eingang in die Küche, mit Übergang in die Waschküche, an die sich weiterhin rechts die Garage mit Durchgang anschloss und von der man durch eine klein Glastür auch in den großen, von hohen Hecken umschlossenen Garten gelangte. Doch dies war nicht der einzige Weg in den Garten, wie Conny noch wusste und so schritten sie und Chris ein paar Schritte weiter, bevor er sie zu warten bat und in einem kleinen Flur zu ihrer linken Verschwand.

An dessen Ende befand sich das Gästezimmer, auch hier hatte Conny schon mal die ein oder andere Nacht in den vergangenen Jahren verbracht, wenn es doch mal wieder zu viel geworden war, um noch nach Hause zu fahren. Mit einem Schmunzeln dachte sie an die alte Zeit und ein wenig befremdlich wirkte es im ersten Moment, als der große junge Mann, zu dem Chris nun geworden war, aus deinem kleinen Duschbad zur Linken im Flur mit zwei großen Handtüchern ihr wieder entgegen kam und ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen drückte.

"Handtücher und...", Chris machte eine betonte Pause um überlegen die Spannung auf zu bauen, bevor er mit einer ausschweifenden Bewegung Sonnencreme unter den großen Frotteetüchern hervorzauberte. "... will doch nicht, dass Du Dich doch noch wirklich verbrennst.", fügt er liebevoll hinzu. Conny lächelte.

"Na, zu unserem Alibi würde es aber passen.", meinte sie feixend und folgte Chris weiter gerade aus in das große Wohnzimmer, mit der hohen Fensterfront zum Garten hin.

Conny konnte von hieraus gut sehen, dass die Sonne sehr hoch am Himmel nun stand und direkt den Rasen des leicht ansteigenden Gartens versenkte, an dessen Rand zwei Liegestühle darauf warteten ihren Dienst in der prallen Mittagssonne zu versehen.

*Rein objektiv betrachtet eine sehr gute Idee...*, begann ihre innere Stimme zu ihr zu sprechen, wohl auch um zu rechtfertigen, dass sie schon wieder Timo, ihren Sohn, hinterging. Wobei hinterging sie ihn wirklich? Sicher Chris war Timos Freund und es war wohl nicht unproblematisch, aber... Conny verwischte ihre Gedanken, als sie sah, wie Chris sich mit den Sonnenliegen abmühte.

"Warte ich helfe Dir!", wand sie ein, doch Chris winkte nur ab.

"Lass gut sein, ich schaff das schon, aber danke", erklärte er und stelle mühelos die erste Liege auf den Rasen, bevor er Anstalten machte auch die zweite zu holen. Conny genoss den Anblick ihres jungen Liebhabers und fragt sie, wie schnell das alles gehen konnte, aber es fühlte sich gut an... *sehr gut! Also...*

"Magst Du denn vielleicht was trinken? Ich meine, ist zwar dein Haus, aber ich glaube ich weiß noch wo der Kühlschrank ist.", bot sie ihm an und Chris hielt kurz inne und schaute zu ihr. Dann nickte er.

"Ja, eine Cola wäre super. Im Kühlschrank und Du... bedien dich okay?", sprach er dankbar und Conny nickte nur, bevor sie den Weg zurück durch das Wohnzimmer in die Küche nahm.

Im Kühlschrank fand sie, wie von Chris gesagt seine Cola und für sich nahm Conny eine gekühlte Flasche stilles Wasser mit. Außer Cola, stillem Wasser fand sie nur noch Light-Beer und eine angebrochene Rotweinflasche darin. *Bestimmt von Thomas...*, dachte sie nur und fragte sich, wie lange sie ihn schon nicht mehr gesehen hatte. Bestimmt ein paar Monate oder länger? Nicht weiter darüber nachgrübelnd, kehrte sie in den Garten zurück und fand Chris dabei sein T-Shirt gerade zur Seite zu legen und Anstalten zu machen seine Hose aus zu ziehen. Ohne inne zu halten, verließ Conny durch die offene Verandatüre das Haus und trat zu ihm an die Liegen.

"Hier dein Cola", sprach sie und reichte sie ihm mit liebevollem Blick. Chris nahm sie dankbar lächelnd entgegen, stellte sie neben seine Liege und machte sich dann daran seine Hose samt Unterhose aus zu ziehen. Conny zögerte einen Moment und Chris nahm ihren verdutzenden Blick als Anlass sich zu erklären.

"Na hier sieht uns niemand und auf der Sonnenbank bist du doch auch nackt oder?", sprach er verschwörerisch und musterte Conny, die wie angewurzelt mit ihrer Flasche Wasser in der Hand noch immer angezogen vor ihm stand.

"Brauchst Du Hilfe?", ergänzte er grinsend und trat auf sie zu, nahm ihr die Wasserflasche aus der Hand und Conny begann fast automatisch ihr lilanes Oberteil aus zu ziehen. Es fiel ins Gras und Chris zog die reife Schönheit an sich heran und küsste sie hingebungsvoll. Schon öffneten seine Finger Connys BH und Conny kicherte.

"Das kann ich eigentlich schon alleine, aber...", begann sie: "... von Dir lass ich mir gerne helfen." Mit diesen Worten umarmte sie ihn küssend und drückte sich an den Körper des nackten jungen Mannes vor ihr.

Chris blieb nicht untätig, erwiderte zu einem ihre Kuss und ließ seine Zunge verlangend mit ihrer ringen, zum anderen öffneten seine Finger flink den Knopf ihrer Capri Jeans und wollten sich schon ihren Weg in Connys Slip bahnen, als diese ihn sanft zurück schubste.

"Ich glaube, das kann ich noch selbst.", stellte sie kichernd fest und schob sich Ihre Jeans, samt Slip, bis in die Kniekehlen, bevor sie auf ihrer Liege, die hinter ihr Stand platz nahm und Anstalten machte ihre Beine zu heben, um Schuhe aus zu ziehen, bevor sie die Hose über ihre Unterschenkel rollte.

"Außerdem wollen wir uns ja sonnen oder?", fügte sie augenzwinkernd hinzu und betrachte Chis, der nackt vor ihr stand und sie fasziniert beobachtete. Deutlich konnte sie an seinem Körper erkennen, dass sie ihm gefiel, was Conny sehr schmeichelte und doch liebte sie dieses Spiel es ihm nicht immer zu leicht zu machen. Sie musste ja wissen, auf was für einen Charakter von Mann sie sich einlassen würde, jetzt wo er es geschafft hatte, dass sie ihm ihr Herz öffnete.

"Na gut, aber...", Chris griff nach der Sonnencreme neben sich, nachdem er seine Blick von ihr los reißen konnte:"... dafür bin ich zuständig." Er öffnete die Verpackung des Creme-Spenders und wartete geduldig, bis Conny sich von ihrer Kleidung befreit hatte. Conny drehte dann ihr Becken und hob ihr rechtes Bein über die Liege, damit Chris hinter ihr Platz nehmen konnte.

"Nun gut, wenn Du magst gerne.", lud sie ihn ein und Chris hatte nur darauf gewartet. Sofort setzte er sich hinter sie und kurz darauf spürte sie seine warmen festen Finger, wie sie damit begannen liebevoll die Sonnencreme über ihre Schultern und ihren oberen Rücken zu verstreichen. Conny schloss einen Moment die Augen und genoss es.

"Mmmh", kam ihr über die Lippen und Chris küsste sie liebevoll auf die Schulterblätter.

"Magst Du Dich vielleicht lieber hinlegen?", lud er sie ein.

"Ich weiß nicht, ist es denn dann nicht unbequem für dich?", fragte Conny. Chris schüttelte den Kopf und besann sich dann, das Conny dies ja nicht seine konnte, also raunte vor leise:"Nein" Und erhob sich dann. Galant reichte er Conny die Hand und half ihr so sich auf zurichten, um sich nun bäuchlings auf die Liege zu legen.

Chris ging neben ihr zuerst in die Hocke und dann in die Knie und machte sich daran nun ihren unteren Rücken und im Anschluss ihren Po mit Sonnencreme zu schützen.

Conny schloss die Augen und genoss jeder seiner Berührungen. Wie seine Finger über ihre weiche Haut, aus den runden Po glitten. Seine Druck, die warmen Hände und doch so zärtlich. Seine Finger strichen durch ihre Poritze und Conny spannte sie zuerst an, bevor sie dann doch nachließ. Ihn gewähren ließ. Sich überall von ihm berühren ließ.

Chris Finger wanderten tiefer, zur Rückseite ihrer Oberschenkel, zu ihren Waden, dann ihren Knöcheln und wieder hinauf. Sie spreizten ihre Pobacken und plötzlich spürt sie seine Lippen, wie sie ihre Pobacken küssten und dann seine Zunge, wie sie sich erkunden zwischen sie schob.

"Chris!", kam es leicht erschrocken aus Conny hervor.

"Was, magst du das nicht?", spürte sie seinen heißen Atem an ihrem Po. "Ich will wissen wie du schmeckst", fügte er noch fast flüsternd hinzu und wieder bohrte sich seine Zunge vor. Ein Reiz, ein eigentlich wunderschöner Reiz, wenn Conny entspannt war, doch nicht in diesem Moment, da kitzelte er eher. Sie kicherte, dann gebar sie ihn mit liebevoller Handgeste auf zu hören und drehte sich um.

"Wolltest Du mich nicht zum Sonnen eincremen?", neckte sie Chris liebevoll, nachdem sie sich unter ihm auf den Rücken gedreht hatte.

"Stimmt, da habe ich wohl was verwechselte.", erwidert er grinsend, griff nach der Sonnencreme, verteile eine Ladung in seinen Händen und begann sie an ihren Schlüsselbein und dann über die Oberarme hin zu ihren Händen zu verreiben und aus zu streichen. Dann wanderten seine Hände wieder hoch, bevor sie ihren Körper kurz verließen. Mit der Sonnencreme machte er spielerische Cremerkreise um Connys Nippel herum. Zuerst musst sie die Luft einziehen, dann kichern. Schließlich legten sich seine Hände auf ihre Brüste und begannen sie liebevoll zu massieren.

Conny merkte, wie die Lust in ihr anstieg. Sie genoss es sehr. Seine Leidenschaft, die Aufmerksamkeit, die Chris ihr und ihrem Körper schenkte. So voller Energie, unverbraucht und voller Neugierde. Es war schön von jemand jüngeren geliebt zu werden. In diesem Moment meinte sie ein wenig zu verstehen, was Männer an jüngeren Frauen fanden.

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