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Corinna und Stefan 03

Geschichte Info
Hilfe für Monika.
5.2k Wörter
4.62
47.3k
7

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/10/2016
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Corinna und Stefan schlafen an diesem Sonntagmorgen lang. Die Abenteuer der letzten Nacht haben Kraft gekostet, aber sie waren geil ohne Ende. Als sie gegen Mittag endlich aufstehen, ist es draußen nicht mehr so sommerlich heiß wie noch am Tag zuvor. Gewitter sind angesagt, aber da am Himmel nur Schäfchenwolken zu sehen sind, glauben sie das nicht und beschließen, eine Fahrradtour zu unternehmen. Zwei Stunden an der Donau entlang, dann ein romantisches Essen in einer kleinen Dorfkneipe und anschließend wieder zurück. Dass es windig ist, stört sie nicht, sie sind sportlich genug, um dennoch vorwärts zu kommen.

Es wird ein wunderbarer Nachmittag, nach dem Essen haben sie schon drei Viertel des Rückwegs geschafft, als das passiert, was angekündigt war. Ein Gewitter bricht über sie herein. Es schüttet wie beim Weltuntergang. Zum Glück haben sie Regenjacken dabei, aber der Sturm, der das Unwetter begleitet, macht es unmöglich, weiter zu fahren und es kühlt auch unangenehm ab. Sie retten sich bei einer Bushaltestelle in das kleine Wartehäuschen, um dort das Ende des Regens abzuwarten. Sie sind nicht die Einzigen, die diese Idee haben.

In einer Ecke sitzt eine junge Frau und zittert, offenbar vor Kälte. Sie hat keine Regenjacke, ihr Poloshirt und die Jeans kleben an ihr, die schulterlangen, braunen Haare hängen nass herunter und ihr Gesicht ist verschmiert, das Make Up ist herunter geronnen. Sie sieht aus, wie ein Häufchen Elend. Wortlos zieht Stefan seine Regenjacke aus und hängt sie über die Schultern des Mädchens, um sie zu wärmen. Sie blickt hoch und schluchzt laut auf, während sie ein leises "danke" heraus presst. Sie weint, das verschmierte Gesicht kommt nicht vom Regen.

Corinna setzt sich neben sie und nimmt sie in den Arm. Sie fühlt sich eiskalt an, sie muss sehr frieren. "Was ist denn passiert? Können wir Dir helfen?" Jetzt weint sie hemmungslos, es bricht irgendetwas aus ihr heraus, sie schmiegt ich an Corinna, so als wolle sie unter deren Schutzmantel schlüpfen. "Ich weiß nicht mehr weiter" schluchzt sie. Ihr Freund, ein charmanter, erfolgreicher Geschäftsmann, der sie, die damals 18 jährige Studentin, verführt und in seinen Bann gezogen hat und wegen dem sie vor einem Jahr ihr Elternhaus verlassen hat, entpuppte sich als Autoschieber. Heute früh stand die Polizei vor der Tür und nahm ihn mit. Auto habe sie selbst keines und so sei sie mit ihren wenigen Habseligkeiten im Rucksack mit ihrem Fahrrad geflüchtet. Als sie vom Unwetter überrascht wurde, sei sie auf der nassen Straße gestürzt, jetzt sei auch noch das Fahrrad kaputt, sie hätte kein Geld, hätte einfach vergessen sich eines von ihm zu nehmen, nachdem er verhaftet wurde, sie wollte nur so schnell wie möglich weg. Das Handy sei auch leer, sie könne niemanden telefonisch um Hilfe bitten. Und jetzt wisse sie nicht, wie es weiter gehen solle, sie hätte noch gut 180 Km bis nach Hause zu ihren Eltern zu fahren gehabt. "Ich blöde Kuh war so naiv, völlig ahnungslos, dass er so ein Doppelleben führt, dieser Verbrecher" schluchzt sie laut.

"Dann komm einmal zu uns, dann sehen wir weiter, hier holst Du Dir noch den Kältetod" tröstet Corinna sie, die sich als Monika vorstellt, "Moni" wie sie alle rufen. Da es immer noch regnet, fährt Stefan so schnell er kann die letzte Strecke zu ihrem Haus, zieht sich trockene Sachen an, montiert den Fahrradträger hinten am Auto und rast zurück. Moni ist dankbar, als sie in das gut geheizte Auto klettern darf. Corinna setzt sich zu ihr auf die Rückbank, Stefan hat zum Glück nicht das Cabrio genommen und ein paar Handtücher zum Abtrocknen mitgebracht. Sie kuschelt sich während der kurzen Fahrt wieder an Corinna, es tut ihr offensichtlich sehr gut und Corinna merkt, sie hat diese junge Frau sofort in ihr Herz geschlossen.

Daheim angekommen verschwinden die beiden Frauen gleich im Badezimmer. Stefan holt einstweilen Rotwein aus dem Keller und öffnet die Flasche. Wenn die Beiden zurück kommen, soll alles für sie bereit sein. Die Dusche plätschert und Stefan macht sich Gedanken über die junge Frau, die sie gerade aufgegabelt haben. Sie ist in einem bedauernswerten seelischen Zustand, hoffentlich kann Corinna sie etwas aufmuntern, wobei er sich fragen könnte, warum Corinna eigentlich mit Moni gemeinsam im Badezimmer ist. Da er jedoch seine Frau kennt, hat er eine ungefähre Ahnung, wie sie sich wohl aufwärmen werden, er hat Corinnas Blick gesehen, als sie mit Moni gesprochen hat. Und auch er findet sie sehr anziehend. Sie hat etwas an sich, was über die erotischen Attribute hinausgeht, mit denen ein Mann eine fremde Frau bewertet. Sie ist interessant, nicht nur als Frau, sondern als Mensch. Er mag sie.

Tatsächlich will Corinna Moni nicht im Badezimmer alleine lassen, sie vermutet, sie braucht jetzt ein wenig Nähe. Sie hilft ihr, die nassen Sachen abzustreifen. Die Hose ist ekelig kalt, das Poloshirt ebenfalls. Als Moni nur mehr in Slip und BH vor Corinna steht, kann diese sie genauer betrachten. Lange, schlanke Beine, ein flacher Bauch, dessen Nabel von einem Bauchpiercing geschmückt wird, große, weiche Brüste, die aber der Schwerkraft noch gut widerstehen, ihre Haare sehen aber schlimm, wie von einer Strohpuppe geklaut, aus, nur eben dunkelbraun und das Gesicht ist verschmiert. Doch man sieht auch ein Strahlen in den Augen. Sie fühlt sich offensichtlich in Corinnas Gesellschaft geborgen.

Sie hat aber offenbar Hemmungen, sich vor der fremden Frau komplett auszuziehen. Corinna ist fast enttäuscht und will ihr die Angst nehmen. Also schlüpft sie selbst aus ihren nassen Sachen, die Radfahrhose und das Sport-Trikot, den BH und den Slip legt sie ebenfalls ab und steht nackt vor Moni, präsentiert ihr bewusst ihre Vorderseite. Da verliert auch Moni ihre Scheu und zieht sich vollständig aus. Ihr Venushügel zeigt nur einen schmalen Landungsstreifen und ihre dunklen Brustwarzen sind aufgerichtet. Ob dies durch die Kälte oder die zumindest für Corinna prickelnde Situation ist, ist nicht zu erkennen.

"Du siehst toll aus, auf Deinen Körper kannst Du stolz sein, aber jetzt komm in die Dusche" meint Corinna und steuert Moni zur Duschkabine. Diese ist für zwei Personen ausgelegt und daher groß genug, damit Corinna dazu schlüpft. Moni lässt es mit sich geschehen, auch als Corinna das Wasser aufdreht und mit Duschgel Monis Rücken einreibt. Sie entspannt sich zusehends unter der fürsorglichen Behandlung.

Corinna spürt, wie sich in ihr langsam ein Kribbeln breit macht. Moni gefällt ihr. Sie ist so zart, wirkt so zerbrechlich und das weckt in Corinna den Beschützerinstinkt. Sie mag diese junge Frau vom ersten Augenblick an und jetzt spürt sie das Verlangen, ihr ganz nahe zu sein. Moni wehrt sich auch nicht, als Corinna sich besonders um ihre Pobacken kümmert und mit der Hand immer wieder in den Spalt fährt, von ganz unten, wo man fast schon die Muschi spüren kann, bis oben. Dadurch ermutigt, dreht Corinna die junge Frau um und widmet sich deren Vorderseite. Sorgfältig reinigt sie die Schultern, umkreist die Brüste, massiert den Bauch und wandert die Beine und Schenkel abwärts. Danach die selbe Strecke wieder hinauf. Corinna ist bedacht, noch keine intimen Stellen zu berühren. Sie will die Situation nicht durch unachtsames Verhalten zerstören.

Aber die junge Frau genießt diese Berührungen. Sie hat die Augen geschlossen und saugt die Nähe offensichtlich auf. Dadurch in ihrer Annahme bestätigt, dass Moni sich entspannt, widmet sich Corinna auch deren Brüsten. Sanft umschließen die Hände die rundliche Form, sie haben die richtige Größe, um von einer Hand wirksam liebkost zu werden. Mit den Handflächen reibt sie sanft über die Brustwarzen, die bereits beim Ausziehen weg standen. Dies entlockt Moni ein angenehmes Schnurren. Jetzt ist es klar, sie genießt Corinnas Behandlung. Jetzt kann schon lange keine Rede mehr davon sein, dass das noch Teil des Reinigungszerimoniells ist. Zu erotisch sind die Berührungen dafür bereits geworden. Corinna zwirbelt Monis Brustwarzen zwischen zwei Fingern und diese reagiert sofort mit einem wohligen Seufzen. Während Corinna Monis Titten massiert finden deren Hände den Weg zu Corinnas Hüften. Vorsichtig streichen sie über deren Haut, zuerst sanft und dann immer fester, bis sie Corinna näher zu sich zieht. Die beiden Frauen reiben jetzt mit ihrem Bauch aneinander, ein angenehmes Gleiten mit dem Wasser und dem Duschgel als Schmiermittel.

Immer mutiger umfasst Moni Corinnas Becken und die beiden Frauen schauen einander tief in die Augen. Corinna wird heiß, als sie Monis Blick fühlt, welcher lustvoll in sie eindringt. So schwach und zerbrechlich sie eben noch gewirkt hat, so bestimmt durchbohren deren Augen sie nun. Moni will mehr. Und das will Corinna ihr auch geben, sie kann sich nicht zurück halten und nähert sich mit ihren Lippen denen der anderen Frau. Sie berühren sich, zuerst nur kurz. Moni lächelt, ihr Blick verwandelt sich in eine Aufforderung, so als wolle sie sagen "Mehr davon, bitte". Und sie bekommt mehr. Der nächste Kuss dauert länger, die Lippen bleiben ein paar Sekunden aneinander, bevor sie sich wieder trennen. Wiederum tauschen sie einen erregten Blick aus und jetzt ist Moni jene, die sich nähert. Die Lippen treffen aufeinander und Corinna spürt, wie von außen Monis Zunge vorsichtig Einlass sucht. Nur allzu bereitwillig öffnet Corinna ihre Pforte, um mit der jungen Frau durch einen immer wilder werdenden Zungenkuss zu verschmelzen, während das warme Wasser der Dusche von oben auf sie nieder prasselt.

Sie stehen längst nicht mehr unter der Dusche, weil sie sich reinigen oder wärmen wollen. Sie streicheln sich mittlerweile ungehemmt und küssen sich immer wieder, genießen die Nähe der jeweils anderen. Corinnas Finger finden den Weg zu Monis Venushügel, sofort stellt diese ihre Beine auseinander, damit Corinna eindringen kann. Und das tut sie, sie wird erwartet von einer warmen, nassen Grotte. Corinna stößt in sie hinein, auch wenn dies im Stehen nicht so einfach ist, aber sie will erleben, wie es ihrer Partnerin kommt. Und es dauert nicht lange, bis diese von einem Orgasmus überrollt wird. Ihre Beine geben nach und ihre Atmung wird unregelmäßig, als sie von den Krämpfen ihres Höhepunktes durchgeschüttelt wird.

Unablässig prasselt das Wasser herab. Corinna lässt sich zu Boden sinken und zieht Moni mit. Die Dusche ist groß genug, sodass Moni, halb an die Wand gelehnt, die Beine ausstrecken kann und Corinna dazwischen vor ihr kniet. Sie beugt sich nach vor und küsst die Pflaume der jungen Frau, ihre Zunge streicht über den Kitzler und die Spalte, die vor Corinna weit aufklafft. Die schlanken Schamlippen geben den Weg zu einem roten Loch frei, welches von der Zunge nun näher erforscht wird. Neugierig versucht Corinna einzudringen und fühlt, wie Moni dies mit ihrer Beckenbewegung unterstützt. Sie ist vom eben erlebten Orgasmus immer noch zittrig und Corinna kann auf diesem Erregungslevel fortsetzen. Das Zungenspiel auf Monis Geschlecht wird intensiver, ihre kurzen Lustschreie übertönen das immer noch herabrauschende Wasser der Dusche und sie genießt die Behandlung durch diese Frau.

Moni reagiert immer heftiger. Corinna setzt ihre Zunge geschickt ein und die Nässe, die sie in der Spalte von Moni spürt, schmeckt nach Sex, das ist der Lustsaft, der nach ihrem ersten Orgasmus aus ihr herausrinnt. Die junge Frau ist geil und kann nicht genug bekommen, sie hat sich völlig in die Hände von Corinna begeben. Und die gibt ihr Bestes, sie will noch einmal erleben, wie diese Frau unter ihrer Behandlung kommt. Und es dauert nicht lange, bis Moni plötzlich aufschreit "Jaaaaaaaaa... niiiiicht ..... aufhöööööören...." und ihre Atmung nur mehr ruckartig funktioniert "mir koooooooooooomts....." brüllt sie aus sich, als sie hemmungslos ihren Körper hin und her wirft und Corinna aufpassen muss, nicht vom Becken ihrer Partnerin KO geschlagen zu werden.

Moni sackt wimmernd zusammen. Ihre Augen sind geschlossen, ihre Atmung geht schwer, das warme Wasser der Dusche rinnt immer noch über die beiden nackten Körper. Corinna rutscht hinauf, um Moni zu küssen. Willig öffnet diese ihren Mund und gewährt der Zunge, auf der noch der Geschmack ihres eigenen Lustsirups hängt, Einlass. Dieser Kuss holt sie wieder zurück in die Gegenwart und jetzt wird sie aktiv. In der Dusche ist zu wenig Platz, damit sie Corinna nach ihrem Geschmack verwöhnen kann, daher erhebt sie sich, dreht das Wasser ab und zieht Corinna aus der Duschkabine. Sie legt Corinnas nassen Körper auf den flauschigen Badezimmerteppich in der Mitte des großen Badezimmers und schwingt sich über den Kopf von Corinna.

Gierig findet Monis Zunge die glatte Muschi von Corinna, die bereits sehnsüchtig auf Erlösung wartet. Geschickt erforscht sie den Kitzler und beobachtet die Reaktion auf ihre Bemühungen. Corinna ist so erregt, dass Moni nur mehr wenig tun muss, um die Frau unter sich zum Stöhnen zu bringen. Und Corinna lässt ihre Geilheit hemmungslos aus sich heraus. Moni leckt sie mit solcher Intensität, dass sie selbst vergisst, die über ihr immer noch tropfende Pflaume von Moni weiter zu bearbeiten. Tief dringt Moni mit der Zunge und den Fingern in Corinnas Fotze und bewegt die Finger geschickt, wie wenn es ein kleiner beweglicher Schwanz wäre. Corinna schreit im Rhythmus dieser Bewegungen und nähert sich schnell ihrem Abgang.

Da geht die Türe auf und Stefan kommt mit großen Augen herein. Das Bild, welches sich ihm bietet, ist so geil, dass sein Schwanz sofort in die Höhe schnellt, auch wenn dieser noch eingepackt in seiner Hose wartet. Die beiden nackten, ineinander verschlungenen Frauenkörper bieten einen Anblick, für den so mancher Mann sein Leben geben würde. Die Frauen lecken und fingern einander, als gäbe es kein Morgen und man hört und sieht, wie sie dabei in einem Meer von Lust versinken. Sie keuchen, schreien und stöhnen um die Wette. Sie werden immer lauter, deshalb kam Stefan ja auch nachsehen, was hier abgeht, auch wenn er nichts anderes von seiner Corinna erwartet hat. Ihren lüsternen Blick, als sie das erste Mal Moni gesehen hat, kennt er schon lange.

Langsam bringt Moni die unter ihr liegende Corinna an den Rand der Klippe. "Ja mein Schatz, stoß ihn rein" feuert sie Moni an, mit ihrem Finger noch heftiger zu werden und diese tut wie geheißen. Gleichzeitig presst sie ihr eigenes Geschlecht fest gegen Corinnas Gesicht. Der Anblick der Pobacken von Moni, die von Corinnas Händen geknetet werden, macht Stefan unendlich geil. Sie sehen so einladend aus, dass er sich sehr zurückhalten muss, nicht seinen Schwanz auszupacken und ihn Moni in eines der beiden so einladend sichtbaren Löcher zu stecken. Corinna wird immer lauter und Moni gibt ihr Bestes bis sie endlich ihre Partnerin erlösen kann. Diese brüllt los und lässt die aufgebaute Spannung, so kräftig es geht, aus ihr heraus. Immer wieder schreit sie rhythmisch unverständliche Laute, aber man sieht, dass sie nicht mehr Herrin über ihren eigenen Körper ist. Für Stefan ist dieser Anblick so erregend, dass er seinen Schwanz durch die Hose reibt, fast schmerzhaft versucht dieser, sein Gefängnis zu verlassen. Aber er will nicht stören, zu geil ist die Situation, deshalb beschränkt er sich vorerst aufs Zusehen.

Langsam beruhigen sich die Frauen und lösen sich voneinander. Als sich Moni erhebt, ist ihr Gesicht völlig versaut, verschmiert vom Schleim aus Corinnas Spalte. Corinna ist beinahe besinnungslos und beide brauchen Hilfe von Stefan, um aufstehen zu können. Zwar waren sie eben erst duschen, aber so besudelt können sie das Badezimmer nicht verlassen. In die Dusche kann er sie jedoch nicht stellen, viel zu wackelig sind sie auf den Beinen. Also setzt er sie kurzerhand in die Badewanne. Dabei hat er das erste Mal einen ungehinderten Blick auf Monis Muschi. Bei diesem Anblick zuckt sein Schwanz schon wieder und er begehrt diese Frau. Aber er wartet. Kommt Zeit, kommt Sex, ist sein alter Leitspruch, nur nichts überstürzen.

Daher überlässt er die beiden nackten Frauen wieder sich selbst und verlässt das Bad, während diese sich diesmal im Sitzen wirklich nur sauber machen. Kurze Zeit später kommen sie frisch gesäubert und in große Badetücher gewickelt, heraus. Stefan hat es sich einstweilen auch gemütlich gemacht und trägt seinen Bademantel. Er wartet schon und hat für jede ein Glas Rotwein in der Hand. Sie lassen sich auf dem gemütlichen Ecksofa im Wohnzimmer nieder, Corinna und Moni sitzen Stefan schräg gegenüber.

Moni lehnt sich zärtlich an Corinna, sie ist noch immer nicht ganz klar im Kopf nach dem Erlebnis im Badezimmer. Der Anblick der beiden Frauen lässt Stefans Schwanz schon wieder wachsen, diesmal ist er aber frei unter dem Bademantel. Als er sieht, wie sie liebevoll zu schmusen beginnen und sich umarmen, wandert seine Hand unter den Bademantel und streichelt seinen Prügel, der Anblick der Zärtlichkeiten zwischen diesen Frauen reicht schon alleine fast aus, um ihn explodieren zu lassen. Ungeniert spreizt er nun die Beine und massiert deutlich sichtbar seinen Luststab, er genießt die Situation, sein Herz klopft so intensiv, dass es in seinem Kopf dröhnt.

Die Zungen der beiden Frauen spielen miteinander, die Hände umfassen die jeweils andere fest und begehrlich und sie scheinen kein Ende zu finden, so verschmolzen sind sie ineinander. Hemmungslos wichst sich Stefan nun und hat nicht vor, aufzuhören, solange er noch nicht kurz vor dem Orgasmus steht. Das ihm gebotene lesbische Schauspiel zieht ihn in seinen Bann.

Kurz bevor er den Saft hochsteigen spürt, entkommt ihm unwillkürlich ein Stöhnen. Corinna dreht den Kopf zu ihm und sieht, wie er mit mittlerweile weit geöffnetem Bademantel wild an sich arbeitet. Wortlos stupst sie Moni an und bedeutet ihr, sich das anzusehen. Sie reißt die Augen auf, fasziniert von der Hemmungslosigkeit dieses Mannes. Corinna flüstert ihr etwas zu und die Zwei grinsen sich an. Auf allen Vieren kriechen sie zu Stefan. Corinna greift als erste zu und streicht mit ihren Fingern die ganze Länge seines Schaftes auf und ab. Dann umklammert sie ihn und versenkt ihn in ihrem Mund, während sie ihn mit der Hand fest drückt. Für Stefan fühlt sich das an, wie wenn er ausgemolken wird.

Corinnas Zunge vollbringt wahre Wunder, sie beherrscht es, ihn bis zum letzten Augenblick vor seinem Höhepunkt zu reizen, nur um ihn danach sofort loszulassen und zur Ruhe zu bringen. Moni beobachtet dieses Schauspiel intensiv, bis sie zuerst zögernd, dann aber bestimmt hin greift und Corinna bei ihrer Tätigkeit ablöst. Monis Mund fühlt sich völlig anders an. Ihre Lippen sind schmaler und der Druck, den sie auf die Eichel ausüben, ist viel kräftiger. Auch ihre Zungenbewegungen konzentrieren sich intensiv nur auf die oberste Spitze der Eichel, während Corinna mit ihrer Zunge am Liebsten so weit wie möglich am ganzen Schwanz entlang leckt.

Aber dann beginnt Moni ohne Vorwarnung mit heftigen Fickbewegungen, wie eine Wilde reitet ihr Kopf auf seinem Pfahl und Stefan muss sie mit seinen Händen bremsen, damit er nicht sofort abspritzt. Er will es hinauszögern. Diese junge Frau macht ihn fertig und er würde nichts lieber tun, als sie jetzt zu ficken. Aber er hat die liebevolle Zärtlichkeit zwischen den Beiden gesehen und spürt, da läuft mehr als purer Sex zwischen ihnen, da will er nicht vorschnell dazwischen funken, er will abwarten, wie sich das weiter entwickelt.

Unbewusst deutet Corinna aber sein Zögern richtig, denn normalerweise wäre in einer solchen Situation keine Frau vor Stefan sicher. Aber tatsächlich ist Moni für sie etwas besonderes. Sie hat schon mit vielen Frauen geschlafen, aber nie hatte der Sex mit einer Frau so zärtlich geendet. Noch nie hat sie dabei diese geborgenen Gefühle gespürt. "Nach zwei Stunden verliebt man sich nicht" sagt sie sich selbst, aber ihr Bauch sagt etwas anderes. Sie hat sich wohl auf den ersten Blick in diese Frau verliebt und sie bekommt auch etwas zurück. Sie spürt, irgendwie könnte hier etwas Großes entstehen.

Diese Gedanken gehen ihr durch den Kopf, während sie Moni dabei beobachtet, wie sie ihrem Mann einen bläst. Hingebungsvoll und zärtlich, fordernd und hemmungslos. Die junge Frau ist eine Wildkatze, die sich nicht zähmen lässt, aber sie verwandelt sich in Sekunden in eine anschmiegsame zarte Frau, die nach Zärtlichkeiten schreit. Es gefällt Corinna, wie Stefan verwöhnt wird und sie kennt ihren Mann, er wird es nicht mehr lange aushalten. Daher klettert sie hinauf und küsst ihn lange und zärtlich, ihre Zunge sucht seine Lippen und dringt ein, während er unter Monis Behandlung heftig stöhnt. "Nimm sie Dir" flüstert sie ihm ins Ohr "sie ist heiß auf Dich, hol Dir die Kleine und fick sie so richtig durch, ich will, dass Du mir zeigst, wie Du sie zum Schreien bringst."

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