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Couch

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Er wird zum lebenden Sitzkissen.
1k Wörter
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Eine Begebenheit kann ich heute kurz erzählen, die sich schon vor ca. 30 Jahren zugetragen hat. Meine damalige Freundin war eine schöne Frau, mit langen vollen Haaren und einem hübschen Gesicht, das Beste an ihr war aber ihre Figur. Sie hatte Rundungen, da wo es für eine Frau interessant war. Einen großen Busen und einen ansehnlichen Po. Sie war etwa 1,75m groß und wog so etwa 70 bis 80 kg. Wir hatten eine ganz normale Beziehung, nicht Domina und Sklave oder 24/7 oder so etwas. Es war nur für uns beide schön, wenn zum Kuscheln auch ein wenig necken und auch ein bisschen Quälen (ganz sacht) hinzukam. Dabei war aber immer nur ich derjenige, der ein bisschen gequält wurde 😉. Ich war sportlich, mittelschlank und 1,85m groß. Kein wirklicher Masochist, aber der Gedanke daran war schon spannend und der ein oder andere Versuch in die Richtung war für mich auch nicht ganz uninteressant. Aber auspeitschen und so etwas war nicht meins und alles, was ins Klo gehört, gehört auch wirklich dorthin und nirgendwo anders.

Für mich war es immer spannend, wenn ich von einer Frau leicht schmerzhaft oder unbequem benutzt wurde. Ich liebte es das Gewicht einer Frau zu (er)tragen. Es war schön, wenn sich eine Frau auf mich setzte, wenn sie sich auf mich legte und sogar, wenn sie mich ritt, indem sie sich auf meinen Rücken klammerte oder auf meinen Schultern saß und mich mit den Oberschenkeln durch die Gegend lenkte, bis mich die Kraft verließ. Dabei empfand ich es umso schöner, je mehr Gewicht die Frau auf mich drückte.

Zu einer BBW hatte ich zu der Zeit keinen Kontakt, so dass es immer noch im erträglichen Ramen blieb, zumindest für eine Weile.

Wir hatten damals eine Couch mit einzelnen extra großen Polstern, die man z.B. zum Reinigen abnehmen konnte. Es gefiel mir immer sehr, wenn ich unter den Polstern lag und meine Freundin die Couch so ganz normal benutzen konnte, als wäre ich gar nicht da.

Selbst wenn meine Freundin noch erst etwas anderes zu tun hatte, bevor sie sich hinsetzen konnte, war es aufregend diese Vorfreude zu erleben, die bange Erwartung: Wann kommt sie? Wo setzt sie sich hin? Kann ich es aushalten bis sie von selbst wieder aufsteht? Muss ich vorher aufgeben?

Manchmal hat sie mich so eine halbe Stunde unter den Polstern schmoren lassen und ich glaube es war ihre volle Absicht mich damit zu reizen. Dann klingelte plötzlich das Telefon, direkt neben der Couch, und meine Freundin kam, nahm den Hörer ab und ließ sich auf die Couch plumpsen. Sie saß zur Hälfte auf meinem Kopf, ich hatte das Gesicht zur Seite gedreht, um Luft zu bekommen, und zur Hälfte auf meiner Brust. Ihr Gewicht drückte mich tief in den Federkern unter den Polstern und das Polsterkissen auf mir presste sich durch ihr Gewicht schwer auf meinen Körper. Die Luft war knapp, aber ich konnte atmen. Durch ihr Gewicht auf meiner Brust war es aber nicht einfach, aber toll😉

Am Telefon war ihre Mutter, das merkte ich schnell und so konnte ich mich auf eine längere "Sitzung" einstellen. Gemeinsam besprachen sie die Ereignisse der letzten Woch sowohl hier bei uns, als auch in dem Wohnort ihrer Mutter. Die wohnte einige hundert Kilometer von uns entfernt, weswegen die beiden regelmäßig und lange miteinander telefonierten. Sie telefonierten und telefonierten... und ich wurde lange und tief in die Polster gepresst.

Meine Freundin hatte mich nach einiger Zeit wohl ganz vergessen, ich war jetzt für sie wirklich einfach nur eine richtige Couch, auf die man sich setzt, wenn einem danach zumute ist, ohne einen Gedanken an das Möbelstück zu verschwenden.

Erst nach fast einer Stunde war das Gespräch endlich beendet und sie legte den Hörer wieder auf. Jetzt erinnerte sie sich an mich, stand auf und hob das Polster an, auf dem sie gerade noch gesessen hatte. Sie schaute mir mit einem schadenfrohen Lächeln in mein zerknautschtes, rotes Gesicht, sagte keinen Ton, grinste mich nur an. Dann ließ sie das Polster wieder auf mich sinken und ging wieder in die Küche, um sich ein Glas Wein zu holen.

Als sie zurückkam schaltete sie den Fernseher an, nahm die Fernbedienung und machte es sich wieder auf der Couch gemütlich. Diesmal saß sie mit vollem Gewicht auf meiner Brust und das Atmen viel mir schwer. Es wurde ein langer Abend...

Damals wog meine Freundin so etwa 70 Kg und ich genoss es Pfund für Pfund. Ein paar Jahre später hatte sie einiges zugelegt und mit 90 Kg habe ich es nicht immer so lange ausgehalten, wie sie es wollte. Um aber trotzdem so lange auf mir sitzen bleiben zu können, wie sie es wollte - und nicht nur bis ich aufgab und sie notfalls abwarf, hat sie mich manchmal vorher gefesselt, dann war ich hilflos und musste alles ertragen, was sie mir aufbürdete. Es war manches Mal nur sehr schwer durchzuhalten, aber die Erinnerung an die erlittenen Qualen hat mich noch lange angetörnt und ich war immer wieder bereit, mich erneut fesseln zu lassen. Was sind Masochisten doch für Idioten... ;).

Einmal hat sie mich gefesselt erst eine Weile unter den Polstern "schmoren" lassen. Sie ist zwischendurch immer mal ins Zimmer gekommen, hat so getan, als würde sie sich nun endlich setzten, hat aber nur etwas auf den Tisch gestellt oder etwas zurecht gerückt und ist wieder verschwunden. Nach einiger Zeit war ich so dermaßen angetörnt, dass ich den Beginn der Sitzung kaum noch erwarten konnte.

Als sie dann endlich kam und sich endgültig hinsetzte, da stützte sie sich mit einer Hand beim Setzen genau auf meiner abstehenden "Körpermitte" ab. Diese Berührung zusammen mit dem steigenden Druck beim Setzen hat in mir einen plötzlichen Orgasmus ausgelöst. Sie hat davon nichts mitbekommen und sich gerade ganz bequem für eine längere Sitzung niedergelassen. Bei einem netten Fernsehfilm mit einem Gläschen Wein auf dem Tisch und Strickzeug in den Händen hat sie lange Zeit auf mir gesessen obwohl ich überhaupt nicht mehr geil war.

Das war recht hart für mich zu ertragen, denn wenn ich nicht geil bin ist so eine Sitzung für mich genauso belastend, wie für jeden anderen auch und ich kann überhaupt keine Freude daraus ziehen. Es war ein Abend, der mir ewig im Gedächtnis geblieben ist. Als es passierte war es nicht besonders toll für mich, aber in der Erinnerung bekommt die Geschichte ein anderes Bild für mich, da ist die Dominanz, das Leiden, die Wehrlosigkeit und Ausweglosigkeit dieser schmerzhaften Erfahrung plötzlich wieder interessant und erregend.

Ich hoffe die Geschichte hat Dir gefallen...

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