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Covid Cat 02 - Erkundungen

Geschichte Info
Die Erkundung des eigenen Körpers.
1.6k Wörter
4.3
6.7k
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Schwärze umfing mich, dann Kopfschmerz. Mein Schädel dröhnte unsäglich. Ich muss hingefallen sein und mit dem Kopf irgendwo gegen geknallt. Ich halte meine Augen geschlossen. Erstmal beruhigen was war eigentlich geschehen?

Ich hatte Coca heraus gelassen in der Nacht, mich auf mein weiches Sofa zurückgezogen und mich auf den restlichen Abend nur für mich gefreut. Ich muss eingeschlafen sein und hatte einen Traum wie Coca ihre Nacht eroberte. Dann war ich ins Badezimmer gegangen und die kühlen Fliesen unter mir sagen mir hier bin ich immer noch.

Aber warum war ich gestürzt? Die Erinnerung an den Spiegel... Mein Haar war anders, sowie meine Augen. Blödsinn! Bestimmt nur ein paar Haare von Coca die da rötlich geschimmert haben! Und die Augen... bleiben besser erstmal geschlossen. Sachte führe ich meine Hand zum Kopf fahre mir durchs Haar. Es ist weich und samtig, lang und geschmeidig.

Die neue Pflegespülung scheint ihr Geld wirklich wert zu sein. Leicht ziehe ich an den Haaren und kratze sacht über meine Kopfhaut. Ein wohliger Schauer durchzieht mich.

Wurde ich gerade lüstern davon mir selbst durch Haar zu streichen? Egal, es fühlt sich gut an. Langsam streiche in an den Seiten meines Hals hinunter zu meinen Brüsten. Das flauschige Gefühl möchte gar nicht mehr enden bis ich mit beiden Händen an meinen Knospen ankomme. Mit einem Finger fahre ich über die steif errichteten Spitzen bevor ich die Halbkugeln fest ergreife. Lüsterne Blitze durchzucken mich, es fühlte sich fremd an, wie die Brüste einer anderen. Etwas kleiner aber fest und wohlproportioniert. Sie hängen keinen My mehr und sind so sanft und empfindlich.

Was ist nur los mit mir? Als würde ich mich das erste Mal entdecken. Mit den Fingern streiche ich zurück zu den harten Brustwarzen drücke leicht zu und fang an sie zu drehen. Ein süßer Schmerz, noch etwas fester und ich spüre wie es mir leicht kommt. Stöhnend atme ich die angehaltene Luft aus. Spüre das ich nicht mehr feucht, sondern nass bin.

Die Hände gleiten runter zu meinem Bauch, spüre meinen tiefen Atem, sehnige und kräftige Muskelstränge. Habe ich abgenommen? Verschränke die Hände, umarme mich selbst und streiche über meine Unterarme. Genieße das warme wohlige Gefühl in meinem Inneren, gebe mich der Lust hin und erkenne das Verlangen nach mehr.

Weiter erkunde ich was sich nicht nach meinem Köper anfühlt aber so gut und so richtig. Über den Hüftknochen abwärts zu meinen Schenkeln, zart, aber kräftig, immer noch das weiche samtige Gefühl. Mit den Nägeln kralle ich mich fest und ziehe sie hoch bis ich seitlich meinen Po spüre. Ich spanne ihn an und spüre das ich auf einem kleinen Knackarsch sitze. Von Verlangen getrieben wandere ich zur Innenseite meiner Schenkel, streiche langsam mit Kraft nach oben berühre nur ganz leicht meine äußeren Schamlippen und massiere mit den Daumen über den Venushügel.

Kein in den letzten Wochen gewucherter Busch erwartet mich, nur samtiger Flausch. Das streichen durchs Haar erregt mich noch mehr. Mir verlangt es nach mehr. Die linke wandert zurück zur Brust, die Rechte streicht mit zur Pfote gekrümmten Hand mit den Nägeln zurück durch den weichen Flaum zur warmen Grotte. Ich spüre meine Hitze am ganzen Körper, brenne als hätte ich Fieber, streiche mit dem Mittelfinger durch meine Spalte über den Kitzler, zucke kurz zusammen und spüre wie ich weiter auslaufe. Das Fell zwischen meinen Beinen ist Nass.

Mit einer Fingerkuppel kreise ich langsam um meinen Eingang, der Handballen massiert den Venushügel. Sachte lasse ich den Schwellkörper des Kitzlers unter der Haut von rechts nach links und zurück gleiten. Mit einem Kniff in die Brustwarze muss ich Laut aufstöhnen und kann nicht mehr an mich halten, mit einem Finger tauche ich in mich ein, mein langer Fingernahgel reizt mein Inneres, aber es fühlt sich gut an, heiße, enge Wärme umfängt mich.

Wie kann es soviel besser sein als sonst? Ich spüre wie ich unbewusst anfange meinen Finger zu melken, wie mein Inneres ihn durchwalkt. Ich brauche mehr, aber schaffe ich zwei so eng wie ich gerade bin? Nur ein Weg... mit einem zweiten ziehe ich durch mein feuchtes Königreich und fülle mich aus. Dehne mich, stoße mich. Wie von Sinnen dring ich in mich ein, immer fester, härter bis es mir kommt. Meine Beine Zucken und der Atem setzt aus. Wenn ich die Augen nicht geschlossen hätte würde mir wohl schwarz vor Augen werden.

Sachte lass ich meinen Orgasmus ausklingen. Wie eine safte Sphärische Musik durchdringt es meinen Körper. Ich verlasse mein Reich und führe die Finger zum Mund. Rieche meine Lust, ungewohnt wild und stark, strecke meine Zunge raus und gleite sachte über meinen Finger. Der Geschmack ist fremd und köstlich, salzig und süß, weich und animalisch. Jeden letzten Tropfen dieses Nektars nehme ich auf.

Das schmeckte nicht nach mir, es fühlte sich nicht nach mir an. Gut und richtig, aber doch so falsch. Nein ungewohnt, neu. Was war nur passiert? Sollte ich die Augen öffnen? Wäre der Traum dann vorbei? Läge ich mit Kopfwunde im Krankenhaus? Ich brauche Gewissheit.

Langsam öffne ich die Augen. Um mich herum mein Badezimmer.

„Also kein Krankenhaus"

Ich schau auf meine Hand von der ich gerade noch den Nektar geleckt habe. Ich habe sie wieder zur Pfote geballt, über die Hand erstreckt sich ein weiches weiß-Oranges Fell. Ich strecke die Finger aus und erkenne das meine Fingernägel spitzer und länger geworden sind. Verwundert schaue ich sie an und fahre sie noch einen Zentimeter weiter aus. Erschrocken zucke ich erst zurück, doch dann schau ich genauer hin, lerne meine Krallen auszufahren, lecke mir über die Pfote.

Dabei sehe ich das ich den ganzen Arm entlang den weichen Pelz habe. Ich sehe an mir hinab, der ganze Körper ist eingehüllt in den samtigen Flausch. Nur meine Brustwarzen und Handflächen scheinen pelzlos zu sein. Ich sollte ausflippen, aber er fühlt sich schon so weich an und gibt eine Geborgenheit. Vielleicht wird es Zeit für den Spiegel?

Langsam stehe ich auf. Eine ungewohnte Leichtigkeit erfüllt meine geschmeidigen Bewegungen. Ich bin kleiner geworden. Bestimmt eine Kopflänge fehlt mir. Aber ich sehe mich nun Im Spiegel. Was ich sehe ist halb Katze halb Mensch? Große grüne Augen die auf den zweiten blick helle Sprenkel haben, Fell, spitze nach obenstehende Ohren, sogar Schnurrhaare. Aber der Körperbau eines Menschen. Und was für ein Körper, wenn es nicht meiner wäre müsste ich neidisch werden. Kräftig, kein Fett wo es nicht hingehört, Eine weiß Orange Maserung des Fells. Ich gefalle mir ganz gut. Ich dreh mich um mich selbst und ziehe vor Schreck den Schwanz ein als ich meinen Schwanz erblicke.

Damit hatte ich nicht gerechnet. Langsam entspanne ich mich wieder. Nach hinten fühlend spüre ich wie er meinem Steißbein entspringt. Und beweglich ist er. Wie lang er wohl ist? 50cm vielleicht?

Sachte führe ich ihn zur Seite und streichele ihn.

„Du bist eben auf jeden Fall zu kurz gekommen"

Ohhh... was für ein fremdes Gefühl. Die ersten Berührungen erregen mich schon wieder, der Schwanz ist so empfindlich das ich das Gefühl habe er wäre eine direkte Leitung zu meinem Lustzentrum, ohne Umschweife mache ich weiter werde gieriger... und greife zu fest zu. Die Haare an meinem Schwanz richten sich auf, jegliche Lust sofort erstorben.

Das üben wir nochmal...

Schauen wir uns den Rest an. Ich blicke in den Spiegel und verliere mich in meinen eigenen Augen. Ein kräftiges Grün von der Farbe frischen Grases. Beim kräuseln der Nase wackeln meine Schnurrhaare so lustig und kitzeln ein wenig. Als ich meinen Mund öffne erblicke ich 4 lange Eckzähne wie die eines Raubtiers. Sachte streiche ich mit der Zunge drüber. Spitz und gefährlich. Kurz bekomme ich Lust sie auszuprobieren.

Aber das hat Zeit. Als nächstes schau ich auf die Zunge. Länger und beweglicher als ich es gewöhnt bin. Außerdem so rau. Das ablecken meiner Hand gleicht einem angenehmen Kraulen. Zufrieden schließe ich den Mund und lecke mit kurz über die Nase. Hiii das kitzelt.

Ich atme tief ein und nehme meinen eigenen Geruch war. Eine wahnsinnige Mischung aus Lust und Schweiß. Meine eigenen Botenstoffe erregen mich schon wieder. Diese Lust bringt mich noch um den Verstand, wenn sie das noch nicht hat. Wer braucht schon Verstand...

Ich sollte mich säubern. Beim Gedanken an die Dusche läuft es mir kalt den Rücken runter. Uahhhh nein. Das kommt nicht in Frage. Nur eine Katzenwäsche? Ich schau auf meine befellte Hand.

Naja, was könnte passender sein?

Zaghaft führe ich meine Hand wieder zum Mund und fange an daran zu lecken. Diesmal konzentriere ich mich ganz auf das Gefühl. Die raue Zunge zieht leicht am Fell, massiert die Haut darunter. Es kribbelt angenehm und entspannt mich. Stück für Stück arbeite ich mich vor, erkunde meinen Körper ein zweites Mal, diesmal mit der Zunge nicht mit den Händen. Das Gefühl ist angenehm und es ist fast wie eine Meditation.

Einige Stellen schmecken noch nach Mensch, andere „wilder". Unterwegs merke ich wie ungewohnt gelenkig ich plötzlich bin. Ganz unbewusst habe ich mich in der Zeit verloren und früher undenkbare Verrenkungen vollführt. Das säubern meiner Brüste hat meinen Quell wieder zum sprudeln gebracht und ich nehme meinen intensiver Geruch noch stärker wahr. Ob ich wohl...

Neugierig beuge ich mich weiter runter, der Duft wird überwältigend.

„Uiuiui, hier muss aber viel geputzt werden..."

Sanft fang ich an mich von außen nach innen vorzuarbeiten. Der mir schon bekannte Geschmack wird immer stärker. Das leichte ziehen der Zunge am Fell macht mich Verrückt, treibt mich den Berg hoch. Gönne mir selbst noch keine Erlösung, versinke im süßen Leid, trinke den süßen Saft bis ich es nicht mehr aushalte!

Sacht schlecke ich von oben bis unten durch meine Spalte, die rauen Widerhaken meiner Zunge reizen mich aufs äußerste. Konzentriert auf den Kitzler explodiere ich nach wenigen Sekunden mehr. Erlösung durchdringt mich.

Etwas erschöpft beende ich meine Pflege doch mein Gedanke an ein kleines Nickerchen wird von einem Mauzen vor der Tür unterbrochen...

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1 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor fast 4 Jahren
Wow, mal eine schöne neue Idee ...

... aus dem Universum der Geschichten!

Das sieht nach was Grösserem aus. Da bin ich gern Leser des Monologs! Sprachlich ansprechend, interessant erzählt, sehr schöne Perspektivwechsel und eine, wie es sich abliest, dichotome Erzählpersönlichkeit!

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