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Covid Cat 05 - die Jagd

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ein nächtlicher Raubzug im Feld der Liebe.
2.6k Wörter
4.76
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Zusammen durchstreifen wir das Dorf, erkunden die Gärten laufen über Mauern. Kommen durch das Revier einiger Freigänger die uns sonst vielleicht interessieren würden, aber nicht heute. Es ist spannend seinen Wohnort auf diese neue Weise kennen zu lernen. Mit scharfen Sinnen zu beobachten wer sich nicht alles nackt im Garten sonnt oder bei offenem Fenster der Göttin der Liebe huldigt. Wir können riechen wer noch die Düfte mehrerer Partner mit sich trägt, und in welchen Häusern es intimer innerhalb eines Wurfes wird als die Gesellschaft wohl gutheißen würde. Vielleicht nur weil man sie gerade aufeinander sperrt.

Das Wetter ist schön und die Triebe erwachen in allen Lebewesen. Das Verlangen nach Nähe und Liebkosung ist nicht aufzuhalten und lässt sich nicht einsperren. Die Liebe ist frei und so sind auch wir. Die Menschen sehen nicht durch welches Fest der Liebe sie gehen, selbst wenn ihre Stimme im Chor mitsingt. Die zwei Geschwister, die sich heimlich im Gartenhaus viel näher kennen lernen als sie glauben zu dürfen. Zur selben Zeit hilft ihr Vater einem Freund nur weniger Häuser weiter ein Rohr zu verlegen.

Eine Straße weiter kuscheln sich zwei Freundinnen noch verschwitzt aneinander und hören nicht das leise Summen 2 Wände weiter das kleine spitze Schreie auslöst, die nur durch ein Kissen gedämpft werden. Ein Ehepaar bei einer sinnlichen Massage mit betörenden Düften und sanfter Musik, im Haus Gegenüber eine kleine Feier wo niemand mehr genau weiß wer eigentlich zu wem gehört. Die einsame Sonnenanbeterin die ganz in sich selbst versunken ist und die schüchternen Blicke, welche das Schauspiel genießen.

Von allen Seiten dringt die Melodie der Paarung auf uns ein, bringt unsere Hüften zum schwingen und will uns tanzen lassen. Sich dem bunten Reigen anschließen und dem Takt des Lebens folgen. Das Leben spüren, es feiern und es zeugen. Das Parkett ist bereitet nur der richtige Tanzpartner versteckt sich noch. Seine Duftnote haftet noch an Coca und treibt uns weiter durch den fröhlichen Garten auf der Suche nach dem Einen, den wir heute brauchen.

Es wird schon dunkel als wir endlich fündig werden. Hier steht ein Fahrrad und dort aus dem Haus kommt die Note, die wir suchen. Oben ist ein Fenster auf, welches eine kleine Kletterpartie erfordert. Mit spitzen Krallen die kleine Weide erklommen, ein großer Satz auf die Mauer zwischen den Reihenhäusern, von Dort auf den Balkon des Nachbarhauses, über das Geländer balanciert und auf die Fensterbank gesprungen.

Im Nebenraum ist ein Fernseher zu hören. Wie Einbrecher schleichen wir uns langsam an und spähen durch den Türrahmen. Dort sitzt er auf dem Sofa, oben ohne, mit einer lockeren kurzen Hose. Seine Haare glänzen noch feucht, er ist frisch geduscht. Aber ohne starkes Parfüm, so das sein eigener Geruch gereinigt aber nicht überkleistert wird. Ich schau ihn mir genau an, seine nackte Brust, und die kleinen süßen Warzen, mein Blick gleitet runter über den flachen Bauch und die leichte Behaarung, welche den Weg noch weiter nach Süden weist.

Ich lecke mir mit der Zunge über Lippen und Nase. Ich will ihn haben. Coca und ich werden ihn vernaschen. Wir könnten bestimmt teilen. Noch in meinen Gedanken über die nahe Zukunft gefangen sehe ich wie Coca die Initiative ergreift und auf ihn zu stolziert. Sie schmiegt sich an seine kräftigen Beine. Hier ist seine Behaarung stärker, sie wirken stark und männlich.

‚Miauuu'

„Nanu, woher kommst du den?"

Er beugt sich zu ihr runter, krault ihr das Kinn und mustert sie eindringlich. Streichelt mit der Hand ihre Flanke.

„Dich hab ich doch Heute schon gesehen. Hast du mich verfolgt?"

Sie springt zu ihm aufs Sofa und stemmt sich seiner streichelnden Hand entgegen.

„Du brauchst wohl wirklich ein wenig Liebe. Gibt dir dein Frauchen nicht was du brauchst?"

Das war ja wohl die Höhe! Wenn er nicht so gut duften würde und seine Hände nicht so wundervoll wären würde ich meine Krallen in ihn schlagen, meine Zähne versenken ihn leiden lassen. Als würden wir...

„Ohh und eine Freundin hast du auch mitgebracht Coca? War so nicht dein Name? Und wie ist deiner? Bist du die Cola? Süß und bitter?"

Jetzt streichelte er uns beide, Neben ihm auf dem Sofa räkelten wir uns vor ihm, boten uns ihm an, zeigten ihm alles. Tatzten verspielt nach ihm und schnurrten wie die Weltmeisterinnen.

„Ihr seid schon zwei hübsche junge Damen. Wenn ihr doch die Großkatze auch mitgebracht hättet. Ich hoffe sie vermisst euch nicht so sehr, dass sie kommt um mich zu jagen."

Wenn du wüsstest. Die Jagd ist längst eröffnet und du bist in unserer Falle...

Die Berührung tut gut, aber sie reicht mir nicht. Ich wälze ich rüber zu ihr schmiege mich an sie, Fell auf Fell. Lecke über sie, putze sie und sehe wie ihr neuer Körper es genießt. Gebe ihr einen Kuss, tolle etwas um sie herum und spüre sehe und rieche wie sie immer weniger an sich halten kann. Ich beginne sie zu lecken, ihren Saft zu trinken. Spüre wie wir uns verbinden, unsere Gefühle teilen, eins werden.

„Ihr wirkt fast wie ein Liebespaar. Seid neckisch und zärtlich zueinander..."

Er steht auf, setzt sich vors Sofa und beobachtet uns genau. Seine Streicheleinheiten werden etwas unkoordinierter während er zuschaut wie ich sie lecke, sie sich windet und herumwirft. Die Lust sich immer weiter aufbaut. Wir liefern ihm eine gute Show. Aber auch mir, uns, verlangt es. Ich lege meinen Schwanz zur Seite und recke mich ihm entgegen. Zeige ihm meine feuchte Höhle, meine Paradies. Kann seine Blicke spüren. Unsicher aber auch von Lust erfüllt. Seine streichelnde Hand gleitet langsam durch mein Fell, schmiegt sich an mich, gleitet kurz durch meine Beine.

Eine Zittern durchströmt mich, seine Hände auf unseren Körpern, Cocas Zunge in meiner Spalte. Wie die kleinen Widerhaken meinen Kitzler malträtieren. Ich bin so kurz davor als er nur kurz Cocas Spalte berührt. Wir kommen beide. Gemeinsam, zusammen.

Er schreckt zurück.

„Was macht ihr zwei nur mit mir?"

Ich richte mich auf und blicke ihm tief in die Augen, Lust ist dort zu erkennen. Aber auch Angst, fast Panik. Unverständnis, aber auch ein Funken erkennen der Seele hinter den Augen in die er zuvor schon geblickt hatte. Als wir langsam über das Sofa auf ihn zuschreiten und uns bereit machen uns auf ihn zu stürzen springt er auf. Stolpert fast rückwärts über den Beistelltisch und verschwindet im Bad.

Wir schauen uns an.

‚Lass uns verstecken -- er braucht einen Moment'

Nach einer halben Stunde kommt er zurück. Schaut sich vorsichtig um und geht ins Schlafzimmer.

„Was ist nur passiert... das waren doch keine Katzen..."

Er legt sich ins Bett und fällt schnell in einen unruhigen Schlaf. Wir kommen aus unserem Versteckt, es wird Zeit die Burg zu erstürmen. Auf leisen Samtpfoten husche ich zum Kopf und gib ihm einen schnellen Kuss. Du wirst es nicht bereuen, nur dein Bestes haben wir im Sinn. Schon tauche ich ab unter die Bettdecke schmiege mich an seinen nackten Körper und genieße das zufriedene Geräusch das er im Schlaf macht.

Coca erwartet mich bereits bei seiner Shorts. Zusammen ziehen wir, eine auf jeder Seite vorsichtig die Hose hinab zu den Knöcheln. Unsere warmer Körper schmiegen sich dabei ganz dich an seine Beine. Ich kann mir den Spaß nicht verkneifen und streiche dabei schon mit meinem Schwanz über seinen. Ein erstes Zucken belohnt mich.

Seite an Seite streichen wir zwischen seinen Beinen zurück nach Oben. Dem sanften Druck unserer Köpfe folgend öffnet er im Schlaf bereitwillig die Beine. Zusammen erreichen wir die Mitte. Sein schweif ist schon halb aufgerichtet, die Juwelen liegen gleich darunter. Wie zwei Diebinnen machen wir uns darüber her. Der erste Kontakt von Zunge und Haut. Salzig, ein wenig wie Salami, erregend. Über uns zuckt es nochmal.

Er ist gut gebaut. Lang und dick. Rundherum zeichnen sich kräftige Adern ab, die Spitze ist breit und Fleischig.

Maauuuu

Das waren wir nicht. O nein, sein Kater. Wir mussten ihn ablenken. Er durfte nicht geweckt werden. Ich verschwinde zu den Füßen und springe aus dem Bett. Vor mir ein schwarzer Jaguar! Nagut ein Stubentiger, aber bestimmt anderthalbmal so groß wie ich. Erschrocken Blicke ich in seine Augen, fühle mich klein, kauer mich auf den Boden und bin wie ein Reh im Scheinwerfer Licht. Er kommt näher, zeigt seine Spitzen Fänge, schnuppert an mir. Meine Lust muss zu riechen sein, das Verlangen ausgefüllt zu sein.

Das würde ihn wohl beschäftigen und mich auch. Aber so leicht bin ich nicht zu haben. Soll er mich erobern. Mit einem Fauchen beginne ich das Spiel und springe mit einem großen Satz Beiseite als er sich auf mich stürzen möchte. Langsam umkreisen wir uns, lassen uns nicht aus den Augen. Zwischen seinen Beinen sehe ich seinen anschwellenden Stab. Kann es nicht vermeiden mir genüsslich über die Lippen zu lecken. Ich will ihn, rolle mich auf den Rücken.

Hab nur noch das Verlangen ihn aufzunehmen, ihn tief in mir zu spüren. Die Gegenseitige Lust zu genießen und seinen Samen zu empfangen. Meinem kleinen Körper verlangt es nach seinem großen Gemächt. Ich fahre mit den Krallen in den Stoff unter mir, strecke mich nach hinten weiter und weiter, atme fauchend all meine Luft aus bevor ich wieder tief einatme. Es ist stickig unter der Decke, zu stickig, muss mich befreien. Nehme meine Hände und werfe die Decke von mir. Strecke meine Arme nach oben, drücke meinen Rücken durch und lass meinen Kopf in den Nacken fallen.

Den Bauch nach oben gestreckt mich ihm anbietend sehe ich Bewegung im Bett. Coca scheint aktiver zu werden. Die Bettdecke wölbt sich und wird zur Seite geschlagen. Zum Vorscheint kommt Coca? Der Körper einer wunderschönen Frau, die sich zwischen seinen Beinen ausgiebig streckt. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und ihre langen feuerroten Haare erreichen fast ihren Schwanz. Mit langen Fingern wischt sie sich eine Strähne aus dem Gesicht, blickt mit einem Lächeln über ihre Schulter zurück zu mir. Unsere Augen treffen sich. Funken sprühen wir strahlen nur noch Sex aus.

Vor mir ist das Objekt meiner Begierde, steht hart und stramm in die Luft. Ich beuge mich runter, nehme die Lusttropfen auf und stülpe meinen Lippen zärtlich über seine Eichel. Ganz vorsichtig spiele ich mit der Zunge am Bändchen bevor ich immer mehr von ihm in mich sauge. Meinen ganzen Mund füllt er aus und ich spüre sein pulsierendes Leben so klar zwischen meinen Lippen. Langsam lasse ich ihn entgleiten und nehme ihn erneut auf, verliere mich im auf und ab der Lust, spüre wie er noch härter wird. Ein Zucken geht durch seinen Schwanz. Er presst seinen süßen knackigen Po zusammen und ich spüre, wie sein erster Schub sich in meinem Mund ergießt. Zärtlich lege ich seine Eichel auf meine Zungenspitze und sauge nur ganz leicht. Lass ihn mir alles geben was er hat.

Unsere Balgerei geht weiter und weiter, das Vorspiel treibt mich in den Wahnsinn. Rollen, anbieten, nach ihm tatzen, fauchen, schmusen, beißen. Ein auf und ab, ein Spiel, eine Jagd. Und immer hat er mich fast wenn ich meine Aufmerksamkeit auf das Bett lenke. Meine Coca in ihrem neuen Körper, zwischen seinen Beinen, ihr Schwanz wild hin und her schlagend, Ihre präsentierte Spalte tropft vor Geilheit, ihr Ausstrahlung und Lust beherrscht den ganzen Raum.

Ein Blick nach oben trifft seine Augen. Er ist wach, verwirrt, lüstern, erregt. Ich grinse ihn an, setze meine Hände rechts und links neben seinen Bauch und öffne meinen Mund, zeige ihm stolz mein Werk. Ich spüre wie sein Samen Fäden zwischen meinen Lippen zieht, über meine Zunge läuft, sich im Mundwinkel sammelt. Ich gleite mit den Zunge über die Lippen, verspielt. Spüre wie etwas zur Seite rausläuft und streiche es mit einem Finger zurück in den Mund, sauge am Finger, schlucke gut sichtbar und nehme seine Gabe ganz in mich auf. Zum Beweis öffne ich weit den Mund zeige ihm meine leere Höhle und meine spitzen Zähne.

Das Spiel ist vorbei, ich will ihn. Mit gutem Blick aufs Bett bringe ich mich in Position, kann sehen wie Coca von ihm ablässt, etwas nach oben krabbelt. Sein Schwanz hoch errichtet drückt sanft gegen ihren Bauch. Er ist gerade gekommen und verliert keine Härte. Begierig drücke ich mein Hinterteil heraus, erwarte meine Belohnung, meine Erlösung.

Mein Kopf nährt sich ihm, in seine grauen Augen schauend spüre ich wie seine Eichel durch mein Bauchfell streicht. Ich schließe meine Lieder und spüre wie sich unsere Lippen sacht berühren. Zum Kuss formen, wieder und wieder bis ich auch seine Zunge spüre und ihm freudig Einlass gewähre.

Sie öffnet ihre Beine, platziert die Knie rechts und links von ihm, höre wie sie sich küssen, stelle mir vor, wie er fordernd gegen ihren Bauch drückt. Spüre den schwarzen Schatten hinter mir, die Wärme die er ausstrahlt, er steigt über mich, drückt mich zu Boden. Ich winde mich leicht, erwarte seinen Biss, beobachte das Treiben auf dem Bett. Halte es kaum aus. Unterwerfe mich, will nur noch eins.

Ich hebe meine Hüfte noch etwas nach oben, streicht zu meiner Spalte, berührt kurz meinen Kitzler. Ein leises Stöhnen entkommt mir. Er gleitet durch meine Nässe, verharrt vor meiner Höhle, ich kreise mein Becken und lasse die Hitze und Feuchtigkeit um den Eingang spüren.

Der heiße Atem trifft mich im Nacken, seine Zähne durchpflügen mein Fell, packen mich. Spitz bohren sie sich in meine Haut, schmerzhaft doch schön. Er zeigt mir das er mich, drückt mich herunter.

Seine Schwanzspitze zuckt kurz als ich mit meiner über seinen Hoden streiche. Zuckt zu meinem Eingang. Wir wollen nur noch einander. Langsam lasse ich mich ab, langsam dringt seine Eichel in mich ein, dehnt mich, habe nie solche Größe gefühlt.

Seine Spitze nährt sich von hinten, findet meine Grotte, drückt meine Lippen auseinander, und fährt ich mich hinein. Füllt mich aus. Sehe wie Coca sich langsam kreisend weiter ablässt. Bis auch sie ihn ganz aufgenommen hat. Sie drückt sich ins Hohlkreuz packt ihre eigenen Fesseln und stöhnt laut als sie ihre Hüfte kreisen lässt. Spüre Stoß um Stoß und sehe wohl die erotischste Szene in meinem Leben. Spüre wie er immer tiefer in mich vordringt, spüre die Widerhaken an seinem Schaft die verhindern das er mich verlässt und jeden Stoß weiter zu unserem Ziel bringen.

Tief spüre ich ihn in mir, die Wärme, die Härte aber auch die Zärtlichkeit. Ich lasse mich nach vorne Fallen sehe im in die Augen und platziere meine Hände auf seiner Brust. Leicht lasse ich die Krallen über ihn gleiten. Nur so das eine kurze weiße Spur ihnen folgt. Er schließt die Augen und stöhnt, fängt an mich von unten zu stoßen. Schnell und kräftig spüre ihn, höre das zusammenklatschen unserer Leiber.

Weiter und weiter bis seine Spitze an meinen innersten Tempel klopft Einlass verlangt, dränge mich ihm entgegen, will ihn haben, seinen Samen spüren. Seine Zähne beißen mich noch etwas fester als er zu zucken beginnt. Heiß durchströmt es mich, das Gefühl überwältigt mich, lässt mich versuchen ihn zu melken, treibt mich näher zu meinem Höhepunkt.

Bei jedem Stoß kommt er gegen meinen Kitzler, nimmt mich fester, treibt mich weiter, meine Beine zittern, kann mich kaum noch halten, verliere meine Kontrolle, kralle mich fest und spüre wie er sich in mir ergießt. Tief in mir verharrt und Schub um Schub in mich pumpt. Blicke auf ihn hinab und die blutigen Striemen auf seiner Brust. Setzte mich auf und sauge jeden Tropfen tief in mich hinein während ich mir genüsslich sein Blut von den Krallen lecke. Dabei wird er nochmals härter und ich spüre einen letzten starken Erguss.

Ich sehe den Gipfel, greife mit der Hand nach dem letzten Stück, er ist fertig, grob reißt er seinen Lustbringer aus mir heraus, kratzt den ganzen weg zurück an meinen Wänden, Schmerz und Lust verschwimmen ineinander, werfe mich herum in einem Orgasmus der seines gleiches sucht, kratze und beiße und komme so heftig das ich spüre das mein Eisprung einsetzt.

Langsam lächelnd erhebe ich mich, gebe ihm einen Kuss auf den Mund und zwinker ihm zu. Mit einem Satz vom Bett lande ich wieder auf meinen vier Pfoten, stupse meine liebste an und gib auch ihr einen kleinen Kuss. Wir sind mitgenommen aber glücklich, gut gefüllt treten wir nach erfolgreicher Jagd den Heimweg durch die Nacht an.

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