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Covid Cat 06 - der Penis

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Katze mit neuen Körperteilen.
1.2k Wörter
4.62
4.8k
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Wir genießen die Nähe zueinander. Ich kuschle mich an ihren Rücken und spüre wie ihr Atem den Brustkorb langsam anhebt und wieder senkt. Der weiche Pelz der ihren Körper bedeckt ist teils weiß und geht dann ins Rot über. Ihr Haupthaar ist diese Feuerlange rote Mähne. Sanft streiche ich hindurch, wickle die langen Wellen um meinen Finger. Die andere Hand krault langsam über ihre Schenkel. Sie ist warm, fast heiß und schnurrt wohlig unter meiner Berührung.

Ich erinnere mich daran wie laut sie letzte Nacht wurde als sie ihren ersten Mann hatte. Wie der große harte Schwanz ihre Lippen teilte, ihr Saft auf seinem Gemächt glitzerte, das auf undd ab während mein erster Kater seinen Dorn in mich rammte. Alles was ich fühlte fühlte sie auch, alles was sie fühlte war auch mein Empfinden. Unsere Verbindung war so stark als wären wir ein Geist in zwei Körpern.

Die Erinnerung erregt mich. Ich spüre in mich hinein. Der Kessel brodelt immer noch über dem Feuer. Wir hatten unsere Lust, unsere Höhepunkte, aber der tiefe Trieb, die Gier, die Wollust hat sich nur kurz geschlagen gegeben. Sie meldet sich zurück, verlangt nach ihrem Teil, sagt mir was cih will, doch verfolgt eigentlich ein anderes Ziel.

Ich habe gespürt wie der Samen von Mann und Kater in uns strömte, spürte die heiße Eruption. Wir haben ihn tief aufgenommen, Wir waren bereit für die wahre Vereinigung, für die Stillung der Triebs. Kein Wunsch war größer als den Samen sprießen zu sehen und neues Leben zu fühlen. Doch da war nur Leere. Jeden Tropfen hatten wir aufgenommen und ihn uns zu eigen gemacht. Doch sollte es nicht sein. Weder Kerl noch Kater hatten uns gegeben was wir brauchten.

Nur waren wir beide nicht mehr Katze oder Frau, wir waren anders, beides, mehr. Wie sit es nur dazu gekommen? Meine Gedanken schweifen weiter während Coca weiter schnurrt. Unsere Schwänze haben sich umeinander gekringelt und ihr Po drückt leicht kreisend auf mein Schambein. War dies eine neue Krankheit? So wie Corona da draußen waren wir hier drin auch erkrankt? Konnten wir mehr von uns schaffen? Was genau sind wir und was können wir?

Sowohl Coca als auch ich scheinen uns verwandeln zu können. Eine Katze oder ein Katzenartiger Mensch. Selbst eine weiter Teilvermenschlichung schien uns unter Konzentration möglich. Wir können eine Verbindung zueinander aufbauen und unsere Gedanken und Gefühle teilen. Wir können praktisch nur durch Blicke reden, können verführen, lieben und teilen. Das wirkt doch alles ziemlich gut... nur schwanger werden scheint nicht so einfach zu sein.

Coca hat sich umgedreht bei meinem Gedankengang und schaut mich verliebt an. Ihre großen Augen glänzen wie Edelsteine. Denk nicht so viel nach. Genieß es einfach. Es wird sich fügen, wir finden Wege.

Langsam kreist ihr Finger durch mein Brustfell, streicht über meinen Nippel, unsere Münder finden sich zum Kuss. Unsere Zungen umspielen sich, heizen uns auf. Nicht will ich mehr als sie. Ihre Handgelenke greifend zwinge ich sie auf den Rücken, presse sie runter in die Matratze und schwinge mein Bein über sie, sitze auf ihr. Von unten faucht sie mich an, wehrt sich und strampelt, aber ich habe die Oberhand. Als ich mich runter beuge schnappt sie nach mir ihre spitzen Fangzähne blitzen nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht zusammen.

‚Na warte..'

Wie ein Blitz stoße ich vor, lege meine Fänge um ihre Kehle, spüre das Blut das dicht unter der Haut durch ihren Hals strömt. Coca erstarrt, doch ihr Herz klopft noch schneller, und ich kann ihre Lust riechen. Leicht ritze ich ihren Hals an, spüre das warme Rot, schmecke das metallische Elixier des Lebens. Sie entspannt sich, gibt sich geschlagen. Ich weiß wird sich mir nun ganz hingeben, ihr Körper ist mein. Ich lasse ab von der Kehle und küsse ihre Brüste, lecke über sie steifen Spitzen zwicke sie leicht mir den Zähnen bis ein lustvolles Stöhnen mich belohnt.

Mit Küssen überhäufend gehe ich weiter nach Süden, über ihren starken Bauch, am Nabel vorbei hin zum Erdbeertal. Süße Freuden erwarten mich. Nichts ist mehr zu schmecken von dem Fremden, der diese Lippen gespalten hat, der einen Samen in sie pflanzen wollte. Alles haben wir aufgenommen, jeden Tropfen absorbiert, zu uns gemacht.

Meine Zunge streicht durch ihre Spalte, stupst ihren Kitzler an, umkreist ihre Höhle, leckt über ihren Damm. Meine Lust steigt, ich will sie, uns vereinen, in sie eindringen. Die feinen Widerhaken meiner Zunge durchpflügen ihre Schamlippen, reizen sie aufs äußerste. Ein Finger spielt an ihrer Pforte während meine Lippen zart ihre Perle liebkosen. Langsam dring ich in sie ein, spüre wie ihre feuchte Grotte meinen Finger umschließt.

Tief stöhnend krallt sie sich in Bett fest, windet sich unter meinen oralen Künsten, bäumt sich auf als ich meinen Finger krümme und ihre schönsten Stellen massiere. Vorsichtig nehme ich einen zweiten Finger hinzu, spüre in sie hinein, ihre Lust, leichte Zweifel. Eng umhüllt sie mich, Ihre Muskulatur scheint mich tiefer in sie ziehen zu wollen. Härte treibe ich meine Finger in sie, reibe mich selbst am Bett, will mehr.

Ich lasse von ihr ab, rücke mit meinem Becken hoch und presse meine Liebeslippen auf ihre. Ein Bein umgreifend reibe ich mich an ihr, lass unsere Säfte, unsere Lust sich vermischen. Meine Spalte gleitet über ihre, unsere Kitzler berühren sich immer wieder, das Fell wird immer nasser. Ich denke zurück an unsere letzte Nacht. Wie er in ihr sein durfte, sie ihn geritten hat während mich der Kater von hinten gebissen hat. Denke zurück an ihn, sein schwarzes Fell, sein Penis.

Mein Trieb übernimmt, ihre heiße Höhle ruft. Langsam gleitet meine Spitze vor ihren Eingang, ihre Lippen heißen mich willkommen, legen sich um mich. Gefühlvoll gleite ich in sie hinein. Ihre Augen werden groß, vor Überraschung und vor Lust. Ich blicke herab und sehe wie ich sie spalte, wie ein Penis der über meiner Knospe erwachsen in ihr steckt. Den Anblick erregt mich, Blut strömt in meine Mitte, der Druck wird größer, ich spüre wie ich härter werde ihn ihr, dicker. Ich genieße ihre Enge und gemeinsam stöhnen treffen sich unsere Münder.

Möchte sie weiter stoßen und spüre wie ich mich tief in ihr festkralle. Wie der Lustkolben eines Katers, meines Katers. Ich kann nicht weit heraus, umso fester versuche ich immer fester tiefer vorzudringen. Wie Bergsteiger klettern die kleinen Wiederhaken immer weiter vor bis ich das Ende an meiner Spitze spüre. Es fühlt sich so fremd und doch vertraut an, ihre großen Augen Blicken mich mit unendlichem Vertrauen an, Ihre Beine hat sich inzwischen hinter mit verschränkt drückt mich tiefer in sie hinein. Die Hände auf meinem Rücken.

Noch fester umschließt sich mich, sie pulsiert, wirft ihren Kopf in den Nacken, schließt die Augen und zeigt mir bei einem langen Stöhnen ihre weißen Fangzähne. Nicht an mich halten können bei diesem Anblick spüre ich wie es in mir hochsteigt durch meinen harten Schaft schießt und ich mich tief in sie ergieße. Schub um Schub fülle ich Coca mit meinem Samen, und spüre ihren Höhepunkt wie er andauert und mich aufnimmt.

Der Moment dehnt sich zu Unendlichkeit, ewige Glückseligkeit. Als ich ihn rausziehe sehe ich plötzlich den Schmerz in ihrem Gesicht aber spüre wie sie sich verkrampft vor Lust. Als wäre der Orgasmus nur ein Vorbote gewesen fängt sie an zu zittern, zieht sich weiter zusammen und schlägt mir ihre langen Krallen in den Rücken. Zieht sie abwärts und mischt auch meine Lust mit Schmerz.

Erschöpft atmend bleiben wir nebeneinander liegen.

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