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Covid Cat 07 - Beobachtungen

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Sie will herausfinden was mit ihr passiert.
1.9k Wörter
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Wieder und wieder nehmen wir uns gegenseitig an diesem Tag. Dringe in sie ein, als Katze, als Mensch und gebe meinen Samen in sie, spüre wie sie ihn aufnimmt und einpflanzt. Sie nimmt mich, zärtlich und rücksichtslos. Füllt mich aus und kratzt an mir. Gibt auch mir das Gefühl das Geschenk der Liebe zu empfangen das langsam in einem heranwächst. So oft fallen wir übereinander her, stoßen die Andere ruhen und wechseln die Rolle.

Doch jeder Tag geht zu Ende und so holt uns die Wirklichkeit wieder ein. Draußen ist eine Welt und sie vergeht langsam. Unsere Wohnung ist sicherer Hafen aber der Sturm vor der Tür wütet nun wieder stärker. Die Menschen vergessen so schnell und es zeigt sich bereits das nichts gelernt wurde. Nicht jeder mag sich von Zuhause versorgen können aber manche Naivität versetzt mich in Erstaunen.

Der Virus kommt erneut stark hervor, keine Heilung oder Vorsorge in Sicht, Ich sehe wie es wieder und wieder passieren wird, immer weiter an der Menschheit knabbernd. Die Menschheit... Sind wir Teil davon? Vermutlich nicht. Was ist eigentlich passiert? Ist auch dies ein Virus? Oder Magie? Oder Eine Manipulation meiner Gene? Das eine scheint mir so unwahrscheinlich wie das andere. Wir müssen mehr herausfinden und Versuche anstellen.

Im Japanischen heißt Nekomimi Katzenohren und beschreibt uns fast zu gut, eine Ähnlichkeit ist nicht zu leugnen. Nekomimi klingt süß, vermutlich waren wir lange genug Mensch und Katze. Heute endet mein Leben als Cordalis Laumann dem Menschen. Ich mache es wie bei Coca und kürze die Namen ab. Dann sind wir wohl nun Coca und Cola. Zwei Nekomimis, nun bald vielleicht mehr. Es hat mich als Menschen und Coca als Katze erwischt. Ob wir ansteckend sind? Ob wir uns so ausbreiten können?

Ich lecke mir genüsslich über die Lippen. Das herauszufinden verspricht interessante Feldversuche. Kann es bei anderen auch dazu kommen? Was ist dazu nötig? Wir sollten unsere Eroberung besuchen und sie beobachten. Gucken ob und wann sie sich verändern.

Langsam wecke ich Coca indem ich mit der Fellpflege beginne. Meine Zunge streicht durch ihr dichtes rotes Haar.

„Aufwachen meine Liebe, ich habe einen Ausflug geplant."

Sie räkelt sich auf dem Rücken und schaut mich mit ihrem Schlafzimmerblick an. Zeigt mir kurz ihre Zungenspitze und streicht mit ihren Händen über die Brüste. Ihre Brustwarzen stehen erregt hervor und laden zum Knabbern ein.

„Warum den raus gehen? Hast du nicht noch genug hier zu erkunden?"

Ich beiße mir auf die Unterlippe und sehe sie sehnsüchtig an, bin ihr verfallen mit Haut und Haar. Wie kann sie mich nur so verrückt machen? „Nein", reiße ich mich heraus, „Wir müssen mehr herausfinden! Nach unseren zwei Männern schauen, vielleicht die Nachbarschaft erkunden..."

In ihren Augen glitzert die Neugier der Katze. Ich habe sie am Haken.

„Wollen wir diesmal tauschen? Dein Kater sah zum Anbeißen aus." Langsam schleicht sie auf mich zu, lässt ihre Hüften schwingen. „Es war so erregend seinen schwarzen Körper über dir zu sehen, seinen Nackenbiss, wie er dich in den Teppich gedrückt hat. Dein Blick hoch zu mir."

Schon wieder will sie mich verführen, streicht über meine Oberschenkel und glitzert mich mit den Juwelen, an die sie Augen nennt.

„Unersättliches Biest..."

Langsam treffen sich unsere Lippen zum Kuss, ihre Zunge ist kühl und spielt frech mit mir.

„Und du bist dann diesmal auf dem Beet? Zeigst mir deine Reitkünste lässt mich das Schauspiel bewundern wie du seinen großen Pfahl in dich aufnimmst? Deine Lippen um ihn schließt und deine Hüften kreisen lässt bis ich das Zucken sehe, das dich füllt?"

Ihre Finger haben inzwischen meine Scham erreicht, gleiten über meinen Venushügel, durch das flauschige Fell.

„Nein... nicht" stöhne ich wenig überzeugend, „sonst lasse ich stundenlang nicht von dir..."

„Da kann ich mir schlimmeres vorstellen", grinst sie mich an als ein Finger in mich eindringt. Ich bin so feucht das er einfach hineingleitet und die wundervolle Massage beginnt. Ich schiebe mein Becken ihrer Hand entgegen, reibe meinen Kitzler an ihrer Handfläche.

„Wir sollten..."

„... uns lieben und verwöhnen bis alle neun Leben vorüber sind?"

Ich beiße mir fester in die Unterlippe bei dem Gedanken, die Lust und der Schmerz geben mir einen kleinen Höhepunkt und die Kraft Coca etwas fort zu stoßen.

„... sehen ob wir anderen das gleiche Geschenk gemacht haben. Auf die Jagd gehen um zu schauen ob wir dort etwas finden was uns gefällt. Du weißt, alle neun Leben bin ich dein, aber ich weiß doch das du mit mir jagen willst. Du willst sehen wie mich der nächste Kater besteigt, willst mir zeigen wie in eine fremde Frau eindringst, möchtest meine Säfte in ihren Küssen schmecken"

Coca hängt an meinen Lippen, man sieht ihre Erregung als sie sich vorstellt wie wir zusammen auf Abenteuer gehen.

„Nur ein wenig bevor wir losziehn?"

„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen." Erwidere ich und springe mit einem Satz in Katzenform aufs Fensterbrett, bereit hinaus zu gehen.

Als Katze ist es am einfachsten durch die Stadt zu kommen. Niemand achtet auf einen, keine Merkmale müssen versteckt werden, keine Wege müssen beachtet werden. Ob über Mauern durch die Hecken oder auf den Dächern. Nur wir zwei und unser Ziel. Vor mir stolziert sie über einen Sims, zeigt mir ihr süßes Hinterteil. Es fällt mir schwer nicht wieder zu versuchen über sie herzufallen. Meine Zunge in ihre heiße Grotte zu schieben, oder sich wieder als Kater mit ihr zu vereinen. Meine Gedanken schweifen zu den malen wo wir uns nun geliebt hatten. Ihr erster Penis war eine Überraschung, und auch mein erstes Werkzeug eines Mannes war ein eigenartiges Gefühl.

Die Verwandlungen gehen aber immer einfacher, Männer Speer oder der Zapfen eines Katers, mit und ohne Widerhaken. In Gedanken stoße ich mit meiner Eichel an ihren Muttermund und genieße ihr Stöhnen als sich plötzlich stehen bleibt. Verwundert schaue ich sie an.

‚Was hast du wieder im Kopf? Der Blick ist so verträumt.'

‚Dich und deinen Erdbeermund'

‚Coca, Konzentration, wir müssen die zwei beobachten'

‚WAS? Nur gucken? Aber...'

‚Ich will wissen wann eine Verwandlung einsetzt'

‚Könnten wir dabei dann...'

‚Nein das ist eine Observation!

Ich gehe näher, schmiege meinen Kopf an ihren Hals, kitzle ihre Schnurrhaare.

‚Sicher?'

‚Ja...'

Der Widerstand fällt ihr schwer, ich bin mir sicher ihn brechen zu können. Aber es ist ihr wichtig zu verstehen.

‚Es ist nur... Du machst mich so verrückt, deine kleine Erlösung hattest du und ich sitze auf glühenden Kohlen nachdem ich dich den ganzen Weg bewundern durfte, sehen und riechen konnte wie deine Spalte von süßem Nektar gefüllt war.'

Ich sehe es in ihr arbeiten, wie das Engelchen und Teufelchen in ihr Ohr flüstern.

‚Wenn du nicht von mir lassen kannst könnten wir in Schichten beobachten. Ich schau hier zu und du... hast Spaß. Wenn du mir danach alles erzählst... ohne etwas auszulassen. Dann wechseln wir.'

Mir gefällt dir Vorstellung sie nur durch meine Stimme zu erregen, sie in Hitze zu treiben ohne eine Berührung. Wie sie danach loszieht, um etwas zu erleben und mir danach alles erzählt. Ein gemeinsames Abenteuer nur allein.

‚Du willst das ich mir Beute suche und sie verführe, mich ihr hingebe meine Lust in den Nachthimmel schreie und dann jedes Detail davon hören?' Der Gedanke macht mich an und das Funkeln ihrer Augen verrät mir das ihr der Vorschlag immer besser gefällt, sie möchte eine erotische Geschichte mit ihrer Liebe als Hauptfigur.

‚Jaaaa... und nun geh bevor ich über dich herfallen muss'

Mit erhobenen Schwanz drehe ich mich um zeige meine Erregung.

‚Dann will ich schauen was ich finde, und was ich dir mitbringen kann'

Auf in den jungen Abend mit leisen Pfoten auf der Pirsch. Eine auf der Suche nach einem Abenteuer, eine auf der Lauer die Blicke auf die Wohnung des jungen Mannes und seines Katers gerichtet. Mann wie Kater sind zuhause. Sie wirken unruhig beim Abendessen, aber Veränderungen kann ich keine feststellen. Katers Schwanz peitscht unruhig hin und her und die Hand des Herrn streift auffällig oft durch seinen Schritt.

Nach dem Essen beobachte ich wie beide ins Arbeitszimmer gehen, von seinem Balkon aus sollte ich einen guten Blick hinein haben. Bis vors Fenster kann ich heran, aber kann ich mich dann auch beherrschen? Auch meine Lust ist stark gestiegen. Coca geht sich vergnügen aber die zwei Leckerbissen sind so nah.

Wenige Sätze und ich schau durch das Fenster auf seinen Computerbildschirm. Er scheint zu arbeiten, irgendwas graphisches, aber seine Konzentration scheint niedrig zu sein. Immer wieder gleitet eine Hand in seinen Schritt. Ein Seufzen, ein Klick aufs X. Was er nun wohl tut? Ohhh er recherchiert Katzenfrauen. Da scheinen wir ja im Gedächtnis geblieben zu sein. Was ich sehe erregt mich sehr, das aufgebaute Zelt verspricht viel Freude beim Camping und er denkt bestimmt an unseren nächtlichen Besuch.

Meine kleine Pflaume ist saftig als er die Recherche abbricht. Eine Porno- nein Hentaiseite. Er sucht sich Bilder und Geschichten von Nekomimi. Ich muss an Coca denken, einige der Frauen ähneln uns sehr. Die Bilder gefallen nicht nur ihm, auch mein Kater scheint Interesse zu haben und fixiert den Monitor. Wenige Minuten später sind alle Hüllen gefallen. Seine Zeltstange ist voll errichtet.

Genüsslich lecke ich mir die Lippen als ich seinen festen Griff sehe, wie er den dicken Schaft umschließt und die Vorhaut langsam über die Eichel gleiten lässt. Vor -- Zurück. Die andere Hand massiert seine Kugeln, die so empfindlichen Behälter des Samens den er tief in Coca entlassen hat.

Es ist zum verrückt werden. Wie soll man denn so observieren, wenn er mich so scharf macht. Nicht auszuhalten. Ich springe vom Fensterbrett runter auf dem Balkonboden und verwandle mich. Niemand wird mich in der Dämmerung sehen... und ich brauche jetzt zumindest meine Finger.

Ohne große Umwege gleite ich hinab zum Tal, den Blick immer noch auf das Geschehen im Arbeitszimmer gerichtet knie ich breitbeinig auf dem Holzboden. Über meinen Kitzler gleitend dringe ich gleich mit 2 Fingern in mich ein, Nasse Wärme empfängt mich und ein Gefühl der Erlösung durchströmt mich. Ich genieße das Gefühl wieder etwas in mir zu haben, finde meinen G-Punkt und massiere ihn im Rhythmus seines Handschlags.

Auf dem Bildschirm lecken gerade zwei Nekos einen riesigen Penis. Breiter als ihr Mund und länger als ihr Kopf. Die Katzenohren machen uns alle drei an. Bei unserem nächsten Besuch muss ich das Coca zusammen machen. Unsere Geschwindigkeit erhöht sich, mit der Linken muss ich mich am Fenstersims festhalten, mein Schwanz eng um mein Bein geschlungen.

Meine Beine ziehen sich zusammen der Bauch spannt sich an, die Lunte zum Feuerwerk ist auf ihrem letzten Zentimeter, drinnen sehe ich wie sein Schwanz anfängt zu zucken, ich verkrampfe mich um meine eigenen Finger, ein erster Schub spritzt aus seiner Eichel, ein leichte ausfahren meiner Krallen reizt mich noch weiter bringt die Welle zum Brechen. Ganz synchron durchströmt es mich bei jeden Schuss seines Samens. Drei -- Vier...

Erschöpft sinke ich zur Hauswand, meine Beine zittern und wollen mich nicht mehr tragen. Die letzte Welle meines Orgasmus überrollt mich und klingt langsam aus. Meine Finger sind nass von meinem Saft und Tropfen auf den Boden, genüsslich lecke ich sie ab. Natürlich um keine Spuren zu hinterlassen sammle ich noch mehr meiner Säfte an der Quelle und führe sie zum Mund.

Die kühle Abendluft beruhig langsam meinen Herzschlag und lässt mich wieder klarer denken. Hoffentlich hat mich wirklich niemand gesehen! Was denke ich mir hierbei nur?!? Ich wollte doch beobachten. Als Katze springe ich wieder vors Fenster, von drinnen höre ich die Dusche doch direkt vor mir grinst mich mein Kater an, nur durch eine Fensterscheibe getrennt.

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