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Crissy wird zum Pornostar - Teil 11

Geschichte Info
Crissy macht eine weitere lesbische Erfahrung.
3.2k Wörter
4.55
11.8k
5
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Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/18/2016
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Danksagung der speziellen Art

Als ich zum Eingang ging erwartete mich dort schon Fred und ich meinte einen verschmitzten Ausdruck in seinem Gesicht erkennen zu können als er zu mir sagte, „Mademoiselle, Miss Jenny hat die Limousine mit Fahrer für sie bereitstellen lassen. Der Wagen wird sie nach Hause bringen, oder wohin sie auch immer wollen. Ich danke ihnen, dass sie heute unser Gast waren." Der kühle Luftzug tat mir gut als ich die breite Treppe zum Wagen hinunterstieg. Ein großgewachsener Mann in Chauffeuruniform öffnete mir die Wagentüre und ich glitt ins geräumige Innere des Wagens.

Die Limousine war mit Jalousien an den hinteren Fenstern ausgestattet und es war, da kein Licht im Inneren an war, ziemlich dunkel und ich konnte kaum was erkennen. Während der Wagen anfuhr begann ich meine Umgebung auf der Suche nach einem Lichtschalter abzutasten. Nach kurzer Zeit tasteten meine Finger etwas kühles glattes, meine Hand glitt über das Objekt ich konnte jedoch nicht gleich ausnehmen was es war. Forschend glitten meine Finger über die glatte Oberfläche nach oben und plötzlich erfasste ich zwei Gebilde welche nach meiner Meinung stark weiblichen Brüsten ähnelten. Ein rascher Schwenk meiner Hand nach unten und ich fand meine Hand im Schritt einer Person.

„Wer zur Hölle ist das?" rätselte ich und noch bevor ich die Auflösung schaffte ging das Licht an und ich hatte einen weiblichen Körper, komplett von einer blauen, glänzenden Latexschicht überzogen, in meinen Händen. Unter der Gummihaut war ein schlanker, vollbusiger Körper, nur die Augen und der Mund lagen frei. Unmöglich zu erkennen um wen es sich handelte. Die Unbekannte trug einen Latexcatsuit, schulterlange Gummihandschuhe, eine Latexmaske bedeckte den gesamten Kopf und die Beine steckten in schwarz glänzenden, oberschenkelhohen Plateaustiefeln.

Als ich meine Lippen öffnete um zu fragen wer sie ist, legte sie einen Finger aus meinen Mund und bedeutete mir keine Fragen zu stellen. Die Sache fing an mich neugierig zu machen.

Unwillkürlich spreizte ich meine Beine als ihre Hand zwischen meine Schenkel glitt und den Stringtanga zur Seite schob. Ich spürte ihre gummierten Finger wie sie die Lippen meiner glattrasierten Muschi teilten und wie ein Mittelfinger fordernd in den schon wieder feuchten Kanal meiner Möse flutschte. Ich schob meinen Unterleib gegen ihre Hand und nach und nach glitt ein Finger um den anderen in mein vibrierendes Loch, bis alle fünf Finger ihrer Hand in meiner Freudengrotte verschwunden waren. Nun noch einen kräftigeren Schubs und ihre latexumhüllte Hand war vollständig in meinen Unterleib eingedrungen. Ich hatte noch gar nicht richtig realisiert was da passiert als sie begann mich kräftig zu fisten. Für mich eine völlig neue Erfahrung, noch nie war meine Möse so völlig ausgefüllt, bis in den letzten Winkel meines Lustkanals.

Sie hielt inne und raunte in mein Ohr. „Komm Crissy, lass dich gehen, genieße es." Und in der Tat genoss ich das bis dahin völlig unbekannte Gefühl der gummierten Faust welche tief in meiner Furche steckte mein Fickloch bis zum Limit weitete. Ich begann erst langsam, dann schneller auf ihrer Faust zu reiten, keuchend glitt ich auf der Latexhand auf und ab. Bald fühlte ich den herannahenden Orgasmus aufsteigen und sie begann ihre Faust bei jedem Stoß leicht zu drehen, was meine Lust nur noch steigerte bis ich urplötzlich explodierte. Wellen der Lust jagten durch meinen aufgewühlten Körper, mit geschlossenen Augen genoss ich das langsame Abebben des Höhepunktes.

Sie beließ ihre Faust noch eine Weile in meiner Grotte mit kurzen Fickbewegungen bevor sie die gummierte Hand langsam aus meiner Spalte gleiten ließ. Mit einem schmatzenden Geräusch gab meine Möse den behandschuhten Arm frei und mit meinem Fotzensaft getränkte Faust verließ meine Lustgrotte.

Sie beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr „Meine Liebe, nun bist du bereit für Jeans mächtigen Schwanz." Und hinzufügend, „Das ist mein kleines Dankeschön für deinen Einsatz."

Nun erkannte ich sie an ihrer Stimme, es war Jenny, und sie legte ihren mit meinem Mösenschleim verschmierten Finger auf meine Lippen als sie meine fragenden Blicke erkannte.

„Du brauchst nichts zu sagen, genieße es einfach." raunte sie mir zu als der Wagen hielt. „Hier ist ein Schlüssel zum Appartement Nr. 04/2 im 2. Stock. Auf dem Küchentisch findest du einen Brief mit allen Informationen die du benötigst", wisperte sie und schob mich durch die geöffnete Tür der Limousine ins Freie.

Die Vorbereitung

Ich fand mich auf einer schmalen Straße vor einem schicken Apartmenthaus, offenbar in besserer Wohngegend. Um diese Zeit, es war fünf Uhr morgens herrschte Stille, ich konnte nur mehr leise das Motorengeräusch der Limousine vernehmen als sie am Ende der Straße um die Ecke bog. Ich steckte den Schlüssel ins Schloss der Eingangstüre und begab mich in die zweite Etage wo ich bald vor dem Apartment Nummer 4/2 stand.

Was mich wohl erwarten würde? Fragend betrat ich das Apartment und inspizierte neugierig meine Herberge für die nächsten Stunden.

Im Flur öffnete ich die Zipper und schlüpfte aus meinen roten Lackstiefeln. Sie sahen etwas mitgenommen aus, deutliche Spuren eingetrockneten Mösensaftes und Sperma fanden sich auf den glänzenden Schäften.

Ich hob mir die Reinigung für später auf und betrat den sehr geräumigen Salon. Es war groß, modern eingerichtet und besaß auf einer Seite eine riesige Multimediawand. Eine Tür an einer breiten Fensterfront führte auf eine Terrasse. Meine weitere Erkundung führte mich ins Schlafzimmer, welches eigentlich mehr ein Studio war, mit einem großen französischen Bett in der Mitte. Einige Kameras auf Stativen samt den nötigen Beleuchtungseinrichtungen verriet die eigentliche Nutzung, geschlafen im eigentlichen Sinne wurde hier wohl nicht sehr oft. Das Badezimmer entpuppte sich als wahre Oase, groß mit einer Glasfront, mit Jacuzzi und Dusche ausgerüstet lud es zur Entspannung ein. Das Bad musste auf meine Anwesenheit wohl noch etwas warten, ich wollte noch die Küche inspizieren, dort sollte ja ein Brief mit Informationen für mich aufliegen und auf den war ich schon gewaltig gespannt.

Ich betrat die eher kleine Küche mit der Essecke wo am Tisch ein weißer Umschlag lag. Die Einrichtung nahm ich nicht einmal war, ich musste einfach wissen was den im Umschlag war. Gierig riss ich den Umschlag auf und entnahm eine gefaltete Papierseite auf der stand in schöner Handschrift geschrieben:

Liebe Crissy!

Wenn du diese Zeilen liest, dann hast du offensichtlich den Weg ins Apartment gut bewältigt. Auf dich wartet in den nächsten Tagen, keine Sorge ich habe dich vom Dreh abgemeldet, einige Abenteuer, welche deine Vorstellungen möglicherweise übersteigen. Mach dir bitte keine Sorgen, ich werde sehr sorgfältig auf dich aufpassen. Du wirst am Ende des Flurs eine Türe vorfinden, welche du vermutlich noch nicht entdeckt hast. Dort findet sich eine Klingel die du betätigst, alles weiter ergibt sich von selbst. Nun wünsche ich dir alles erdenklich Gute beim Erleben deines persönlichen Abenteuers.

Deine Jenny

PS:Wir werden uns sicherlich in den nächsten Tagen begegnen, ich werde natürlich auch Teil des Abenteuers sein.

Nun, dieser Brief enthielt recht dürftige Informationen, aber da war doch noch die erwähnte Türe, die ich beim besten Willen nicht gesehen hatte. Ich begab mich ans Ende des Flures, dort gab es auch nur eine leere Kleiderablage von einer Türe war nichts zu sehen. Schon wollte ich enttäuscht umkehren, da erblickte ich an der Seite einen kleinen Klingelknopf. Das musste es sein, zögerlich betätigte den Button und zu meiner Überraschung schwenkte die Garderobe zur Seite, gab eine Tür frei welche sich ebenfalls öffnete.

Noch bevor ich eintreten konnte erschien im Türrahmen eine junge Frau in Dienstmädchenuniform und Plateaupumps mit hohen Absätzen. „Ich begrüße sie Madame", sagte sie einladend „Mein Name ist Lena, ich bin ihre persönliche Zofe und kümmere mich um alle Belange während ihres Aufenthaltes", um dann noch hinzuzufügen „Zögerns bitte nicht mich zu fragen, sollten sie irgendwas benötigen".

Ich streckte ihr die Hand entgegen, welche sie zögerlich annahm und antwortete, „Hallo Lena, ich heiße Crissy und freue mich über ihre Hilfe". „Selbstverständlich Madame, immer zu Diensten" sagte sie mit demütiger Stimme. „Ich empfehle Madame eine Dusche zu nehmen um dann anschließend im Jacuzzi Entspannung zu suchen.", nahm mich bei der Hand und führte mich ins Badezimmer.

„Bitte nehmen sie Platz Madame" und geleitete mich zu einem bequemen Sessel, „Ich werde alles für sie vorbereiten". Nachdem ich Platz genommen hatte war nun Zeit Lena ausgiebig zu betrachten, während sie mit den Vorbereitungen zu meinem Bad beschäftigt war. Sie war jung, etwa 20 Jahre schätzte ich, und hatte ein ausnehmend hübsches, dezent geschminktes Gesicht. Sie trug eines dieser schwarz-weißen, kurzen Dienstmädchenkleider welches um ihre Taille eng geschnürt war und ihre üppigen Brüste gut betonte. Das blonde, lockige Haar war zusammengebunden und teilweise von einem weißen Servierhäubchen bedeckt. Der Saum ihres Kleidchens war relativ kurz, ließ etwas von den Oberschenkeln unbedeckt und präsentierte die schwarzen Strapse welche straff an den Nylonstrümpfen festgehakt waren. Die schwarzen Nahtnylons hüllten ihre langen, schlanken Beine ein, die Nähte an der Rückseite waren perfekt gerade ausgerichtet. Den Abschluss bildeten ihre absolut sehenswerten, rot glänzenden Plateaupumps mit schätzungsweise 15 cm hohen Absätzen auf denen sie sich recht sicher bewegte. Insgesamt eine perfekte Figur und ich fragte mich insgeheim was ein junges hübsches Mädchen wie sie bewegt haben mag für andere als Dienstmagd zu arbeiten.

„Madame, ich bin soweit." riss sie mich aus meinen Gedanken, „Ich werde ihnen beim Entkleiden behilflich sein". Sprach sie und begann meine Spitzenbluse aufzuknöpfen. Langsam streifte sie die Bluse von meinem Körper, ließ sie zu Boden fallen um dann mit geschickten Händen den Verschluss meines BHs zu öffnen und ihn ebenfalls zu Boden gleiten zu lassen. Ohne einzuhalten öffnete sie den Zip des roten Lederminis, streifte ihn von den Hüften und legte ihn auf den Stuhl. Nur mit dem Torselett, Stringtanga und meinen Nylonstrümpfen bekleidet stand ich vor ihr, was sich aber rasch änderte. Behutsam löste sie alle Strapse von den Nylons und rollte einen Strumpf nach dem anderen über meine Beine nach unten, meine Overknee-Boots hatte ich ja bereits im Flur abgestreift. Anschließend löste sie die Schnürung des Torseletts und streifte es ab. Nun fehlte nur mehr der Tanga dessen String sich zwischen meinen Schamlippen eingeklemmt hatte. Aber auch den streifte sie mit geübter Bewegung von meinen Hüften und legte ihn zu den Strümpfen.

„Sie haben eine wundervolle Figur Madame, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf", sagte sie etwas unsicher als sie mich zur Duschkabine führte. Selbstverständlich hatte Lena sich auch schon um die richtige Temperatur gekümmert und ich genoss wie das warme Wasser über meinen Körper perlte und meine Müdigkeit buchstäblich hinwegspülte.

„Madame, ich werde sie nun mit Duschgel einseifen", schon spürte ich ihre zarten Hände wie sie das Duschgel über meinen Körper verteilten. Zuerst am Rücken, dann über meine üppigen Brüste und dann an meinen Füssen, wobei sie auch meinen Schritt nicht aussparte. Ihre Hände glitten über die Innenseite meiner Schenkel nach oben und verteilten das Duschgel über meine Muschi, und auch mit ihren Fingern zwischen den Schamlippen. Ich spreizte instinktiv die Beine, schloss die Augen und genoss es wie sie meine Scham massierte. Fast wurde ich wieder geil und ich konnte mich nur mit Mühe beherrschen um nicht die Kontrolle zu verlieren. Aber sie war geschickt und lockte mich nicht allzu weit, ließ wieder von meiner Möse ab und massierte das Duschgel auf meinen Möpsen. Nach einiger Zeit ergriff sie den Duschkopf und spülte das schaumige Duschgel samt dem Schweiß der vergangenen Nacht von meiner Haut.

Sie ergriff ein weiches Badetuch und frottierte meinen Körper, wobei sie genauso gewissenhaft arbeitet als vorhin. „Wollen sie sich noch etwas im Jacuzzi entspannen?", fragte sie und ich bejahte nur allzu gerne. Ich liebe Jacuzzis und stieg in die heiße, brodelnde Suppe, setzte mich nieder und war eben dran mich zu entspannen, als sie mir ein Remote Control in die Hand drückte. „Madame, hier ist die Fernbedienung mit deren Hilfe alle Features des Jacuzzis bedienen können. Ich würde mich nun gerne zurückziehen um für angemessene Bekleidung zu sorgen, sie können noch heute Abend Besuch erwarten." Damit übergab sie mich in die Hand des Jacuzzis, was das noch bedeutet war mir im Moment nicht bewusst.

Ich schloss die Augen, lehnte mich zurück und spielte mit den Buttons der Fernbedienung. Ein Druck auf den grünen Knopf und eine Düse richtete ihren kräftigen Strahl zwischen meine Beine, welche ich intuitiv etwas öffnete. Ich rutschte etwas zur Seite posierte mich so, dass der Strahl exakt meine Clit erreichte und genoss das punktgenaue Auftreffen des Jets auf meiner Lustknospe. „Oh mein Gott. Aaaaahh, ooohh, wie herrlich." presste ich zwischen meinen Lippen hervor, und beeilte mich durch Bewegung meines Beckens das Ziel des perlenden Strahles auf die pulsierende Knospe meiner Pussy zu richten. Fast wäre ich gekommen als ich mich besann, dass es noch mehr Buttons gab, was die wohl bewirken würden?

Also kurz mal den orangen Knopf gedrückt, und nichts passierte, ich war enttäuscht. Gerade als ich meiner Enttäuschung Luft machen wollte tat sich doch noch was. Aus einem kleinen Loch im Sitz schob sich langsam aber unaufhörlich ein strammer Gummischwanz empor, glitt zwischen meine Schenkel und seine vibrierende Spitze klopfte an den Eingang meiner Fotze. Rasch zog ich die wulstigen Schamlippen auseinander und der Gummibolzen konnte nun ungehindert in die Tiefen meiner Lustgrotte vordringen.

„Ja, fick mich, fick mich in mein Loch. Aaahhh, uuuuhhhmmm, das tut gut.", kam es keuchend über meine Lippen und zu meiner Überraschung reagierte der Plastikschwanz auf mein Stöhnen und begann sich, zusätzlich zum Stoßen, hin und her zu drehen. Immer heftiger wurde mein Stöhnen und im selben Ausmaß steigerte er, zusätzlich zum Stoßen, seine Bewegungen und Vibrationen in meiner Grotte. Es war wundervoll, ich fühlte mich wie im Paradies. Ich muss wohl einen der Knöpfe unbeabsichtigt betätigt haben, den plötzlich drängte sich ein weiterer, etwas kleinerer Riemen durch meine Rosette und begann mich in den Arsch zu ficken. Ich ging ab wie eine Rakete als die beiden Plastikschwengel heftig meine beiden Löcher bearbeiteten und es dauerte nicht lang bis sich mein Körper von einem heftigen Orgasmus geschüttelt aufbäumte. „Jesus, das ist geil." keuchte ich und war schlussendlich froh als ich die rote Not-Aus Taste fand, und sich die beiden Gummischwänze diskret aus meinem Unterleib zurückzogen.

Erschöpft lehnte ich zurück, ergab mich dem abebbenden Höhepunkt, als Lena zurückkam. „Ich hoffe sie fanden etwas Entspannung." sagte sie. „Oh ja," erwiderte ich „es war wundervoll" und stieg aus dem Jacuzzi. Im Nu war sie hinter mir, frottierte mich trocken, wobei sie besonderes Augenmerk auf meinen Schritt und auf meine Brüste zu legen schien. „Madame, entschuldigen sie aber ich denke es wäre nötig ihre Beine zu rasieren," und hinzufügend „und eventuell auch den Intimbereich. Darf ich das für sie übernehmen?" Ich fing an Gefallen an der Behandlung zu finden und antwortete, „Gerne Lena. Ich wäre froh, wenn sie mir behilflich sein könnten".

„Natürlich, Madame.", beeilte sie sich zu bestätigen „Wenn sie bitte hier Platz nehmen würden. Ich werde die nötigen Utensilien herbeischaffen." In Kürze kam sie zurück, mit einem Tablett darauf Rasierer, Rasierschaum und Creme, über ihre Hände hatte sie gelbe, dünne Latexhandschuhe gestreift. Sie hockte vor mir nieder, ergriff ein Bein und legte es auf einen kleinen Hocker, dabei spreizte sie die Beine leicht und gab den Blick unter ihr Kleidchen preis. Zu meiner Überraschung trug die Kleine keinen Slip, ihre vollständig glattrasierte Spalte mit den leicht geöffneten, vorstehenden Lippen war klar zu sehen. Außerdem bemerkte ich eine Kordel mit kleinem Ring am Ende, welche aus ihrer Scheide nach unten hing. Während sie damit beschäftig war ein Bein und dann das andere mit Rasierschaum einzucremen und anschließend zu rasieren, machte mich der Gedanke an die Loveballs in ihrem Schlitz gleich wieder scharf. Ich wollte mir aber die Nachforschung für später aufheben, zumal sie das Rasieren der Beine abgeschlossen hatte und nun begann meinen Intimbereich einzucremen. Sie ging sehr sanft vor, ihre gummibewehrte Hand glitt sanft über meine Muschi, verteilte den Rasierschaum gleichmäßig. Ich konnte nicht anders und schob mein Becken etwas vorne und „zufällig" schlüpfte ihr gummierter Mittelfinger zwischen meine Schamlippen und drang ein wenig in meine Spalte ein. Sie zuckte zusammen und stammelte „Entschuldigung Madame. Das durfte nicht passieren. Es tut mir leid.", und wollte ihren Finger aus meiner Pussy zurückziehen.

„Nein, nein." erwiderte ich, „Ist schon ok, das tut gut, mach weiter so!", ergriff ihr Handgelenk und schob ihre Hand energisch in Richtung meiner Vagina. Sie war offensichtlich erleichtert, dass ihr Fehler toleriert wurde und beeilte sich jedes noch so kleine Härchen aus meinem Intimbereich zu entfernen, um gleichzeitig ihren Finger in meinem Fickloch aus und ein gleiten ließ. „Aaaahh, gut so, mach weiter.", ermunterte ich sie und versuchte durch geschicktes Kreisen meines Unterleibes ihren gummibedeckten Finger so tief wie möglich in mein Löchlein zu bekommen. Sie hatte nunmehr die Rasur beendet und zu meiner Enttäuschung zog sie ihren Finger aus meiner Möse, führte ihn zwischen ihre Lippen und leckte den Saft meiner Grotte vom Gummihandschuh.

„Madame, ich denke es ist an der Zeit mit dem Ankleiden zu beginnen, sie bekommen heute Abend Besuch und da sollte ihre Figur bestmöglich zur Geltung kommen." bemerkte Lena, um hinzuzufügen „Ich habe entsprechende Kleidung für sie im Schlafzimmer bereitgelegt". Sie machte kehrt, ging in Richtung Schlafzimmer und ich folgte ihr ohne Widerspruch. Ihr Gang war elegant und unwahrscheinlich sicher, was angesichts der hohen Absätze ihrer roten Pumps bemerkenswert war. Im Schlafzimmer angekommen entnahm sie von einem Stapel Wäsche, welchen sie am Bett abgelegt hatte, eine schwarze Büstenhebe von Agent Provokateur mit zartem Spitzensaum. Sie legte mir den BH an, hakte den Verschluss ein und richtete meine Brüste in den Körbchen. Sie justierte noch die Träger, meine üppigen Brüste wurden etwas nach vor und oben geschoben und die Oberweite schien noch gewaltiger als sie ohnehin schon war. Nun folgten unwahrscheinlich zarte, schwarz gepunktete Nylons, ich hob einen Fuß, schlüpfte in den Strumpf und sie rollte ihn über meine schlanken Beine nach oben, bevor sich das Spiel mit dem anderen Bein wiederholte. Als nächstes legte sie einen passenden, etwas breiteren Strapsgürtel, ebenfalls von Agent Provokateur, um meine Taille, schloss ihn rückwärts und hakte die acht Strapse straff an die Nylonstrümpfe, wobei sie bedacht war die Strapse gerade und parallel zueinander einzuhaken. Den Abschluss der Unterwäsche bildete ein schwarzer, spitzenbesetzter String der meine glattrasierte Scham kaum bedecken konnte.

„Sie sehen bezaubernd und begehrenswert aus Madame," sagte sie während ich mich vor dem Spiegel betrachtete, und ich konnte ihr nicht widersprechen. Die zart gepunkteten, schwarzen Nylonstrümpfe verlängerten meine Beine und harmonierten perfekt mit den schwarzen Spitzendessous. Eine halbe Drehung vor dem Spiegel und ein prüfender Blick, ja auch die Rückseite konnte sich sehen lassen. Tief schnitt der String in die Kerbe zwischen meine Pobacken, verlieh ihnen eine gewisse Rundung. Kurz und gut ich war zufrieden und lobte Lena, „Lena, das haben sie großartig ausgewählt. Ich gratuliere zu ihrem ausgezeichneten Geschmack." „Danke Madam. Stehts zu Diensten.", erwiderte sie mit einem leichten Anflug von Röte im Gesicht, um noch schnell hinzuzufügen, „Wir sind noch nicht fertig."

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