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Cuckold ??

Geschichte Info
Ehefrau meint ihr Mann wäre ein Cuckold.
5.5k Wörter
4.47
49.3k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/28/2016
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Hallo liebe Leser, mein Name ist Thomas, kurz Tom genannt.

Ich möchte Euch meine Geschichte erzählen; so gewöhnlich oder auch ungewöhnlich sie ist.

Es war einmal.....

Eine ungewöhnlich hübsche Ehefrau, zweiunddreißig Jahre, mit dem Namen Alexandra, kurz Alex genannt. Lange, dunkelbraune Haare, einem wunderschönem Gesicht, einer Figur die Männern des Nachts im Traum gerne ihrer eigenen Frau geben, kurzum, sie war genau das, was Man(n) sich unter einer „absoluten Superfrau a'la Demi Moore" vorstellt.

Dann gab es da den Ehemann, also mich. Siebenunddreißig Jahre, groß gewachsen, durchschnittlich muskulös, durchaus attraktiv anzusehen und geschäftlich recht erfolgreich.

...und es gab ihn, Carsten, ein absolutes Beispiel vom „typischen Schönling" Arbeitskollegen der Frau. neunundzwanzig Jahre alt, Solarium typ, immer braungebrannt, auch im tiefstem Winter.

Leider konnte ihn Alex verdammt gut leiden.

Eigentlich beginnt die ganze Story vor drei Monaten, ich hab mal wieder zu viel im Internet gesurft, und bin da auch auf diverse „Seiten für Erwachsene" gestoßen, die ich mir zwar angesehen habe, aber danach nie weiter beachtet habe. Eine Erkenntnis aus dieser Geschichte ist, „immer den Verlauf löschen"!!

Wir schreiben also den 6. Dezember 2003, Zeitpunkt der Weihnachtsfeier der Firma von Alex. Ich kam aus dem Bad, hatte mich geduscht, rasiert und glaubte meinen Augen nicht zu trauen! War das Wesen das hier vor mir stand wirklich meine Ehefrau?

So hatte ich sie noch nie gesehen...

„Willst Du wirklich so zu einer Weihnachtsfeier? Oder direkt in den Puff? Du siehst aus als wenn du dich deinen Kollegen als Nutte anbieten willst, normalerweise sollte ich dich hier einsperren." kam überrascht von mir.

„Ich dachte Du stehst auf so was?" dabei lächelte sie mich an.

Leider war es zu spät darüber zu diskutieren, ich erschrak fast darüber wie Alex vor mir stand; „Nuttig" ist gar kein Ausdruck!

„Gehen wir" sagte ich mit einem Gesichtsausdruck der absolutes Missfallen signalisierte. Aber Sie schien das überhaupt nicht zu stören. Nach zwanzig Minuten Autofahrt trafen wir schließlich in dem Lokal ein. Alle Arbeitskollegen von Alex musterten uns mit einem Blick der mir jedwede Lust nahm, an dieser Feier überhaupt teilzunehmen. Aber ich versuchte „gute Miene zum bösen Spiel" zu machen und schritt mit Alex Hand in Hand durch den Saal. Dann erreichten wir unseren Tisch der ziemlich am Rande lag.

„Mr. Solarium" saß natürlich auch dort, "na toll" dachte ich mir noch „was will der Arsch hier?" der Abend war jetzt schon gelaufen und konnte kaum noch schlechter werden, oder?

„Hallo Carsten, Schatz, toll das Du auch hier sitzt" kam es aus Alex Mund.

„Schatz?" ich hör wohl nicht richtig, aber konnte ich mir ja fast denken .....

Nun ja, der Abend nahm seinen Verlauf, es gab einige Programmpunkte, wobei mir am besten der Bauchredner gefiel, bei dem hab ich mich wirklich köstlich amüsiert. Dann wollte ich mir eine Zigarette anzünden, sie fiel mir allerdings beim Herausziehen aus der Packung auf den Boden. Ich bückte mich also um sie aufzuheben. Ging auf die Knie und konnte einen Blick unter den Tisch werfen.

Was ich da sehen durfte, ließ mich nur denken

„Das ist jetzt nicht wahr was du da siehst.....oder?"

Alex hatte ihre Hand im Schoß von Peter, sie hat seinen Schwanz raus gezogen und wichste ihn leicht mit ihrer Hand. Ich wollte eben hochschnellen als ich mir den Kopf an der Tischplatte stieß. Heute sehe ich das als einen Wink des Schicksals, eben nicht sofort aufzubrausen, sondern erst einmal meine Gedanken zu ordnen.

„ok, sie wichst also seinen Schwanz, wenn ich mich jetzt darüber aufrege und den beiden eine Szene mache, erfahre ich nie wie weit die beiden wirklich gehen würden, bzw. wie weit die beiden mittlerweile sind" ich kochte vor Wut und beherrschte mich nur mühsam, versuchte für die Anwesenden weiter locker zu bleiben und diese Feier nicht zu sprengen.

Also kam ich hoch, steckte mir die Zigarette in den Mundwinkel, zündete sie an und sagte

„Du Schatz, wie lange hast Du noch vor zu bleiben? Ich würde es vorziehen bald zu gehen" ohne eine Miene zu verziehen schaute ich ihr bei diesen Worten in die Augen.

„Das ist auch ganz in unserem Sinne" sagte mir Alex mit einem neckischem Grinsen im Gesicht.

„Wie? In unserem Sinne?" fragte ich

„na ja, Carstens und meinem" meine Frau lächelte mich an

„Wir haben eine Überraschung für dich Schatz" fuhr sie fort

„Wird dir bestimmt gefallen" ergänzte sie noch

„Aha" kam von mir, „dann lasst uns fahren"

Ich wollte unbedingt wissen was hier noch alles passieren würde. Wir bestiegen zu dritt ein Taxi, ich fragte Carsten nach seiner Adresse

„Aber Schatz, Peter schläft doch heute bei uns" kam von Alex

„Und wieso weiß ich davon nichts?" fragte ich „ Hat Carsten keine eigene Wohnung? Oder soll er uns den Nikolaus machen? „ ich ahnte nicht wie nah ich an der Überraschung lag mit meiner Frage

Also ich war echt dermaßen geladen, harrte aber trotzdem der Dinge die noch kommen sollten.

„Es geht um unsere Überraschung Schatz! Carsten und ich wollen Dir heute einen Wunsch erfüllen"

„Ok, dann Lessingstraße 25" sagte ich zum Taxifahrer

Wir fuhren zu uns; an unserer Haustüre stoppte das Taxi, ließ uns heraus und ich forderte Carsten auf die Fahrt zu zahlen. Er und meine Frau teilten ungläubige Blicke aus, das hatten sie sich offensichtlich anders vorgestellt. Aber Carsten zückte seine Geldbörse und zahlte, wenn auch unfreiwillig. Als wir in unserer Wohnung ankamen, begab sich Alex sofort ins Wohnzimmer, stellte die Stereoanlage an und legte eine CD von Chris De Burgh auf. Ich setzte mich neben sie, und Carsten setzte sich nicht etwa in den Sessel gegenüber, nein, er pflanzte sich direkt auf die andere Seite meiner Frau.

„Holst Du uns bitte einen Wein hoch Schatz?" „Und vergiss die Gläser nicht!"

Das durfte doch wohl nicht wahr sein, ich hatte mich eben hingesetzt und Alex fiel nichts Besseres ein als mich direkt wieder weg zu schicken??

Ich spielte das Spiel mit, ging in den Keller, griff einen der billigen Schoppenweine und machte mich wieder auf den Weg nach oben.

Dort angekommen sah ich folgendes Bild

Alex saß auf seinem Schoß, die Hand an seinem Pimmel den sie in der Zwischenzeit aus seiner Hose geholt hatte, er hatte seine rechte Hand unter ihrem Top versenkt und knetete ihre Brust, die andere war in ihrem Slip verschwunden und streichelte ihre Möse. Ihre Zungen hatten sich wohl ineinander verhakt und tanzten einen wilden Tanz in den Mundhöhlen. Jetzt war es an mir zu entscheiden wie ich darauf reagieren sollte, entfernt konnte ich mich daran erinnern, das ich irgendwann mal im Internet auf einer „Seite" gelandet war, auf der Männer ihre Passion beschreiben wie toll sie das finden, das ihre Frau oder Freundin von anderen Männern gefickt wurde. Allerdings fand ich das damals im Internet schon nicht sehr „befriedigend" und so brachte ich auch sofort meinen Unmut lautstark zur Kenntnis.

„Was geht denn hier ab?" „Alex, könntest Du mir bitte erklären was das hier soll?" rief ich in den Raum

Alex löste sich von seiner Zunge und „strahlte" mich geradezu an „Hallo Schatz, das ist Deine Überraschung" „Das ist doch das was Du schon immer wolltest"

„Wer behauptet denn so einen Scheiß? Wann hab ich verlauten lassen das Du dich von jedem dahergelaufenen Penner an grabschen lassen sollst?" kam von mir. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich die beiden an.

Sie hörten sofort auf; Carsten kam zu mir und meinte:

„Alex hat mir vor einigen Monaten erzählt was Du für ein Typ bist, sie glaubt du liebst es, wenn andere Deine Frau ficken, sie denkt echt du stehst darauf zuzugucken. Und weißt du was? Ich ficke schon seit 2 Monaten regelmäßig mit Deiner Frau, sie ist echt heiß und wir haben beschlossen das ich sie sogar schwängern werde. Das ist doch so was wie der Höhepunkt für Euch Typen"

In diesem Moment handelte ich wohl impulsiv, ich sah Rot, riss mein Knie hoch, traf sofort seine Eier, er sackte zusammen, mein erster Schlag traf sein Kinn, mein zweiter seine Bauchhöhle. Er fiel zu Boden wie ein Stein.

Alex sprang auf

„Was tust Du um Gottes Willen?" „Er hat dir doch nix getan!"

„Ach ja? Er hat mir nix getan? er hat also nicht meine Frau gevögelt, sie besamt, sie vielleicht geschwängert? Und was ist mit Dir? Hast Du auch nix getan? Hast Du dich vielleicht vergewaltigen lassen?" Wenn Blicke töten könnten wären Beide jetzt dahingegangen so wütend war ich, mein Fäuste ballten sich immer wieder und ich konnte mich nur mit aller größter Mühe zurückhalten nicht auch Alex zu schlagen, sie hätte es verdient „Ich gehe jetzt, morgen hast Du die Möglichkeit mir das alles erklären zu können. Nur komm mir nicht mit unfreiwillig" Diese Aussage ließ in Ihrer Ausdruckskraft keinen anderen Schluss als ein Ultimatum zu.

Ich verließ unsere Wohnung. Unten angekommen drehte ich mich noch einmal in Richtung Haustür und eine Gänsehaut bedingt durch den Abscheu wegen des eben erlebten überzog meinen Körper. Ich wollte mir per Handy ein Taxi rufen, war aber nicht sicher ob ich die beiden allein lassen sollte, zu sehr brannte die Eifersucht in mir. Ich drehte mich um, betrat erneut den Hausflur, öffnete die Türe zum Innenhof und stand kurz darauf unter unserem Wohnzimmerfenster.

Da es schräg stand, konnte ich hören was im Wohnzimmer passierte.

Die Musik war abgestellt und ich vernahm ihre Stimmen

„Kannst Du mir bitte mal erklären was das sollte? Der hat sie ja wohl nicht mehr alle, der Affe! So ein Bastard, mich hier einfach zusammenzuschlagen" Carsten schrie Alex regelrecht an

„Hör bitte auf so über meinen Mann zu reden" kam von Alex zurück

Nun entwickelte sich ein heißer Dialog zwischen Carsten (C) und Alex ( A )

C: „Wieso sollte ich das? Und was war mit Dir? Du hast mir noch nicht mal geholfen!"

A: „Wie denn auch? Das ging alles so schnell"

C: „Wo ist er jetzt überhaupt? Und kannst Du mir bitte mal einen Eisbeutel holen? Mir tun die Eier weh"

A: „Er ist gegangen, er hat mich angeblafft was das sollte und ist einfach weggegangen. Ich soll ihm das morgen erklären und ich weiß ehrlich gesagt noch nicht wie"

C: „Wieso weißt Du das nicht? Ist doch ganz einfach, Du liebst mich und nicht ihn, Du willst ein Kind von mir und gut ist, was gibt es da viel zu erklären?"

A: „Carsten, ich glaube Du siehst da manches nicht ganz richtig, warte, ich hole eben Eis, dann reden wir weiter"

Es wurde still, Alex ging wohl in die Küche, kurz darauf kam sie wieder.

A: „Hier, Dein Eis"

C: „Also, was ist jetzt? Bekomme ich jetzt wenigstens einen geblasen?

A: „Carsten bitte! Nach dem was eben passiert ist, hab ich jetzt wirklich andere Sorgen als mir um Deine Triebe Gedanken zu machen. Warum haust Du ihm auch gleich alles brühwarm um die Ohren?"

C: „Na und? Er hat doch eh gesehen was abging. Ich dachte halt jetzt oder nie!"

A: „Nun gut, ist eh nicht mehr zu ändern, nur eins würde ich gerne wissen, wie kommst Du darauf das ich meinen Mann nicht lieben würde? Ich kann mich nicht erinnern jemals so etwas gesagt zu haben"

C: „Ist doch wohl offensichtlich, Du steigst regelmäßig mit einem anderen ins Bett und wolltest sogar ein Kind von mir!"

A: „Ich glaube ich habe mich da getäuscht"

C: „Ach ja, getäuscht hast Du dich? Machst Du dir das nicht etwas zu einfach? Also, bläst Du mir jetzt einen oder nicht"

A: „Eher nicht, ich denke es ist besser Du gehst jetzt, vielleicht kommt er ja gleich wieder und ich glaube nicht, das er Dich hier sehen will. Ich rufe Dich morgen an"

C: „Dann leck mich doch, doofe Schlampe, aber komm nicht wieder angeschissen wenn Du es mal wieder brauchst"

A: „Carsten, bitte geh jetzt"

Ich konnte hören wie die Wohnungstüre zuschlug. Ich kletterte auf den vor dem Wohnzimmerfenster stehenden Fahrradständer. Bisher hatte ich es vermieden einen Blick ins Wohnzimmer zu werfen, doch nun wollte ich wissen was drinnen passierte. Alex saß auf dem Zweisitzer und nippte an ihrem Weinglas. Sie zog ein paar Mal an einer Zigarette. Plötzlich fing sie an zu schluchzen und Tränen liefen ihr über die Wangen. Ich kletterte wieder auf den Boden des Innenhofs. „Sollte ich reingehen und mit ihr reden?" Ich beschloss dass es zum jetzigen Zeitpunkt keine gute Lösung war. Sie sollte Zeit zum Nachdenken haben und ich brauchte die wohl auch. Ich ging also wieder auf die Straße, rief mir ein Taxi und fuhr in die Innenstadt zu einem Hotel.

Am nächsten Mittag betrat ich unsere Wohnung. Alex kam mir im Schlafanzug mit verweinten Augen entgegen. Sie fiel mir in die Arme und drückte mich. Ich legte meine Arme um sie und wir standen eine Zeitlang eng umschlungen in der Diele. „Lass uns reden" sagte ich. Sie nickte und wir gingen ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf die Couch, Ich legte meine Hände zwischen ihre und drückte sie. Sie sah mich an. Ich fing leise an mit ihr zu sprechen:

„Wie konnte es soweit kommen? Warum fängst Du eine Affäre mit einem anderen Mann an und wie kommst Du auf die Idee ich hätte sogar Spaß daran. Und was sollte das mit dem schwängern lassen? Ich habe die ganze Nacht gegrübelt, ich habe so viele Fragen. Hast Du da Antworten darauf"

„Sieh mal, ich war vor einigen Monaten mit Deinem Rechner im Internet, mir war langweilig und da habe ich halt alle Seiten mal ab gesurft die Du so besucht hast. Dann bin ich auch auf dieser einen Seite gelandet; die mit den Männern, die es erregt wenn ihre Frau mit einem anderen Mann schläft und sie dabei zusehen können. Ich war ziemlich schockiert und habe dann später mit Carsten darüber geredet. Er hat sich darüber informiert und mir am nächsten Tag allerlei erzählt. Er glaubt Du bist ein so genannter „Cuckold". Und er meinte dass er mich ja mal vor Deinen Augen ficken könnte, dann würdest Du schon merken was Du für ein Schlappschwanz wärst und außerdem wäre es für Dich das größte, wenn Du mir zusehen kannst, wie ich mit einem anderen Mann ficke. Ja, die absolute Befriedigung für Dich wäre es wenn ich sogar ein Kind von ihm bekommen würde, das wäre für Dich so was wie ein ganz besonderer „Kick" Das mit dem „Schlappschwanz" habe ich ihm übrigens echt übel genommen, er hat sich auch dafür direkt entschuldigt und sagte er wollte es nicht so ausdrücken, aber ich wüsste schon wie er es meinte. Aber so wie er sich gestern Abend nachdem Du weg warst benommen hat, glaube ich, er hat das Ganze nur ausgenutzt um mich Dir auszuspannen, er glaubt sogar das ich ihn lieben würde und nicht Dich"

„Liebst Du mich denn noch?" fragte ich" Und, verdammt nochmal, du weißt genau wie ich zu diesem Arsch stehe, ein aufgeblasener arroganter Schnösel und mit dem sprichst du über derart intime Dinge die allein uns betreffen?"

„Aber natürlich Schatz, ich hab das doch alles nur wegen Dir gemacht, Carsten hat behauptet, wir müssten erst einmal eine Affäre beginnen um herauszufinden ob wir überhaupt sexuell so miteinander harmonieren, das Du dann beim zu sehen den Sex auch genießen kannst. Vorher dürften wir Dir nichts sagen"

Sie sah mich mit ihren großen, verweinten Augen an. Ich drückte sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Ich frage mich, wie eine Intelligente, gut aussehende Frau wie Du so naiv sein kann, nur vom Besuch einer Homepage im Internet auf meine Vorlieben und Bedürfnisse zu schließen. Ich war ja auch auf einer Seite wo man Immobilien oder Grundstücke kaufen kann, und......bin ich jetzt ein „Häuslebauer"?"

Alex lächelte mich verschämt an, dann senkte sie wieder ihren Blick

„Ja aber, ich hab doch gedacht..."

Ich unterbrach sie

„Mag sein, dass Du gedacht hast, nur leider hast Du falsch gedacht, und jetzt haben wir den Salat. Ich erfahre zwischen Tür und Angel das meine Ehefrau mich seit Monaten regelmäßig betrügt, was glaubst Du was ich jetzt machen sollte, wie würdest Du an meiner Stelle reagieren?"

Alex legte ihren Kopf auf meine Brust und fing an zu weinen

„Ich, ich weiß nicht wie ich reagieren würde, nur verlassen würde ich Dich deswegen nicht, dafür liebe ich Dich viel zu sehr!"

Ich ließ das mal als Schutzbehauptung stehen, wusste ich doch wie eifersüchtig sie reagiert wenn ich mal mit anderen Frauen flirtete. Einmal hatte sie mir eine Szene bei einem Straßenfest gemacht, nur weil ich mit einer Nachbarin Brüderschaft getrunken hatte und diese es nicht bei einem kurzen Kuss beließ, sondern mir ihre Zunge in den Mund schob. Als ich Alex in die Wohnung folgte wollte sie ihre Koffer packen und mich verlassen, ich konnte ihr das aber damals ausreden, nur war eine ganze Zeitlang sexuelle Enthaltsamkeit angesagt.

„Aber wir müssen eine Lösung finden" erwiderte ich „Einfach vergessen kann ich das alles nicht, dafür ist zu viel und auch zu lange etwas passiert, das ich nicht unter den Tisch kehren kann. Vermisst Du denn irgendetwas wenn wir beide miteinander schlafen, befriedige ich Dich nicht richtig? Ich kann und will mir nicht vorstellen, dass es nur dieser eine Grund ist, der Dich einfach so in diese Arme dieses Obermachos getrieben hat. Ich glaube da ist noch etwas mehr. Wenn dem so ist, dann ist jetzt der Zeitpunkt mit der Wahrheit ans Licht zu rücken, ansonsten besteht die Gefahr das sich das alles irgendwann irgendwie wiederholt, vielleicht auch dann aus einem anderen Grund, also was ist, hast Du mir was zu sagen?"

Alex musste tief schlucken, begann aber dann zu reden

„Ich fand Carsten schon immer sehr attraktiv, und als wir dann Abends noch in seiner Wohnung gesessen haben und über diese ganze Cuckold-Sache gesprochen hatten, ist es dann passiert, ich hatte auch schon einiges getrunken, dann wurde ich wohl immer geiler und wir haben miteinander geschlafen. Das war damals, als Du in Bremen einen Geschäftstermin hattest, ich bin die ganze Nacht bei ihm geblieben und Carsten hat mir gezeigt, dass mir wohl doch etwas fehlt und dann bin ich nicht mehr davon los gekommen und wollte es dann immer wieder...."

Schon wieder fing sie an zu schluchzen

„Aber jetzt tut es mir so unendlich leid, bitte, das musst Du mir glauben" Alex schlug die Hände vor die Augen

„Aha, so kommen wir der Wahrheit doch schon näher. Und was ist das, was Dir bei mir fehlt, was wohl nur er Dir geben kann?" wollte ich von ihr wissen

„Ich habe gemerkt dass es mir sehr gefällt, wenn ich etwas dominiert werde und wenn man mich mal etwas härter ran nimmt." Ihr Blick war starr auf den Teppich gerichtet

„Was" diese Seite war mir an meiner Frau bisher unbekannt „Versteh ich das richtig? Du magst es wenn man Dich hart fickt und Dich wie eine Schlampe behandelt?"

„Ja, nur ich habe mich nie getraut es Dir zu sagen, ich hatte Angst Du respektierst mich dann nicht mehr. Ich war doch immer Deine süße kleine Ehefrau, wie sollte ich wissen wie Du reagierst wenn Du merkst das ich eine Ader habe total versaut und hart gefickt zu werden?" Alex sagte mir das ohne mir irgendwann in die Augen zu schauen...

„Hat er Dich mal anal gefickt?" wollte ich wissen

„Er wollte, ich will das eigentlich auch mal ausprobieren, nur habe ich ihm das verweigert, weil ich glaube dass er nicht das Recht hat, mich dort als erster zu ficken" immer noch blieben ihre Blicke auf den Boden gerichtet

„Na wenigstens hast Du noch einen kleinen Rest Anstand" rutschte mir heraus

Sie sah mich erschrocken an

„Guck nicht so erschrocken, was hast Du erwartet? Friede Freude Eierkuchen nach Deinem Geständnis? Kannst Du Dir vorstellen wie es in mir aussieht? In meiner Brust schlagen 2 Herzen, einerseits möchte ich Dir alles verzeihen und dich in den Arm nehmen, andererseits würde ich Dich am liebsten verlassen und Dich nie wieder sehen"

Alex fing an zu zittern

„Nicht, bitte, verlass mich nicht. Ich liebe Dich doch, alles nur bitte nicht verlassen"

„Tu mir bitte einen Gefallen und lass mich für ne halbe Stunde allein, ich muss nachdenken, bitte geh jetzt" Diese Denkpause brauchte ich jetzt wirklich.

Alex zog mit hängenden Schultern ab ins Schlafzimmer.

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