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Cuckold auf Kuba

Geschichte Info
Ein Bull, eine Frau und ein großzügiger Ehemann auf Kuba.
1k Wörter
3.88
34k
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Hallo zusammen!

Gestern Abend vertrieb ich mir die Zeit mit dem Schreiben einer längeren Geschichte. Doch plötzlich reizte es mich, einen Auszug daraus zu teilen... vielleicht regt es eure Fantasie an. Viel Spaß!

Jessica lernte ich vor drei Jahren auf einer Karibik-Reise kennen. Wir waren beide auf Kuba.

Weiße Sandstrände, braunäugige Schönheiten wohin man auch blickte. Mit einem Bahama Mama in meiner Hand saß ich rundum zufrieden an der Strandbar und beobachtete das Getümmel.

Jeden Nachmittag, um die gleiche Zeit, ging Sie den Strandabschnitt vor meiner Bar einmal auf und ab. Sie sammelte ein paar Steine, Muscheln oder beobachtete einfach das Meer.

Sie viel auf: ihr süßes Gesicht, ihr feines Gesäß, das sie schwungvoll in Szene brachte. Ihr rot gefärbtes Haar leuchtete im Sonnenlicht auf. Ihre Augen waren wie Smaragde... An diesem Punkt merke ich, dass es nicht mein erster Cocktail war. Doch ich stand auf sie.

Viele kommen in so einer Situation ins Grübeln: Wie spreche ich sie an? Was sage ich? Wo stehe ich? Was mache ich, wenn...?

Ich spreche Frauen gerne direkt an, also kam ich ihr am dritten Tag entgegen: "Hi, mein Name ist Vincent. Ich mache hier gerade Urlaub, und möchte Dich kennenlernen. Hast Du Lust mit mir etwas trinken zu gehen?"

Etwas irritiert kam ein „Ja, wieso nicht." hervor. Wir unterhielten uns über unseren Urlaub; was wir erlebt haben, was wir noch tun möchten. Eins meiner Lieblingsthemen ist Essen - ein schönes Thema, weil man viele Andere damit verbinden kann: Familie, Freunde, Urlaube, Events, Kindheitsgeschichten, so gut wie alles.

Nach dem 2. Cocktail lud ich sie zum Abschied in eine Tanzbar ein. „Das klingt gut, ich komme gerne. Ich hoffe, es macht Dir nichts aus, dass ich meinen Mann mitbringe." Sie grinste. Sie wusste, dass sie mich damit überrascht hat, schließlich trug sie weder einen Ehering, noch erwähnte sie ihn. Doch dieses Grinsen hatte etwas. Es war für mich auch ein Zeichen, dass ich mehr aus dieser Bekanntschaft herausholen könnte, als einen Tanz.

Ich sah ihr noch eine Weile nach. Manche Frauen haben einfach Rhythmus.

Im Tanzlokal lernte ich auch Tobias kennen. Freundlich und spendabel. Er wurde von Fortuna geküsst und teilte dieses Glück auch mit anderen. Die Drinks und Tapas gingen auf ihn.

Ich wollte nicht gleich zu Beginn mit seiner Frau flirten, ohne zu wissen, was für eine Beziehung sie haben. Daher tanzte ich an diesem Abend zumeist mit einheimischen Frauen.

„Was ist mit mir? Den ganzen Abend lässt Du mich schon links liegen, das klang heute am noch ganz anders Strand", sagte sie mir augenzwinkernd und fuhr, schmunzelnd an ihren Mann gerichtet, fort: „Er konnte seinen Blick gar nicht mehr von meinem Po lassen." „Hast Du ihn den Kopf versteht, Schatz?!" Seine Hand verschwand unter ihrem Rock und er griff sich eine Arschbacke. „Ein saftiges Stück." Sie küssten sich. „Nun los, heiz ihm ein, bevor er noch ganz abkühlt."

Das war mein Startsignal. Mein Adrenalin schoss hoch - ich war unverzüglich im Eroberungsmodus.

Jessica ist eine gute Tänzerin, sie lässt sich gut führen, übernimmt aber auch manchmal selbst das Ruder. Wie am Strand zuvor, verschlang ich sie mit meinen Augen. Sie erwiderte meine Blicke.

Wir tanzten körperbetonter als es für Lateinamerikanische Tänze üblich ist. Ihr Körper schmiegte sich an meinen. Sie genoss es, wie meine Hände ihre Hüfte umfingen. Wenn ich hinter ihr stand, kreiste sie ihre Hüften - jedes Mal kam sie etwas näher, presste sich etwas mehr an mich - und jedes Mal ließ ich sie meine wachsende Erregung spüren. Sie blickte dann fordernd nach hinten hielt ihren Mund nah an meinem.

Du machst mich ganz wild.

Ich drehte sie zu mir, stellte mein Bein zwischen ihre. Wir tanzten so eng umschlungen. Es dauerte nicht lang, bis auch ich unter ihr Kleid glitt und ihren Prachtarsch massierte.

Als das Lied endete, hatten wir Mühe voneinander loszukommen. Ich brachte sie zu ihrem Mann zurück. Ich machte keinen Hehl daraus, dass meine Hose fast platzte.

Jessica ging gleich wieder, um sich zurecht zu machen. „Wir leben eine offene Beziehung, Vincent. Deshalb erschieße ich Dich nicht auf der Stelle." Er lachte laut los. „Das habe ich mir gedacht.", hab ich trocken wider.

„Ich habe eine Bedingung. Bitte mich um Jessica." Ich sah ihn an und sagte mit tiefer Stimme. „Dürfte ich Deiner Frau die Muschi auslecken und sie dann mit meinem Samen volltanken, während Du zusiehst, bitte?" „Ja, gerne!" Wir lachten.

„Sie hat heute bereits ihre Portion Sahne bekommen. Doch sie ist und bleibt eine Naschkatze."

Jessica ist eine von der lauten Sorte, und so weckte sie in dieser Nacht wohl einige Hotelbewohner. Um ehrlich zu sein, hatte ich noch nie eine, die so hemmungslos mit Inbrunst stöhnt, wenn mein harter Schwanz in sie eindringt. Ein Phänomen auch, dass sie nach ein paar Stößen das erst Mal kam. Das kleine Luder war ausgehungert. Der erste Orgasmus genoss sie eine Weile; streichte ihre roten Fingernägel über ihre mit Gänsehaut übersehte Brust und leckte über ihre zarten Lippen.

Beharrlich und nur sehr langsam erhöhte ich das Tempo, mit der ich in Tobias' Frau eindrang. Er vorgebeugt auf dem Stuhl als Jessica ihre Brustwarzen mit ihren Fingern zusammenkniff. Je schneller ich wurde, desto unerbittlicher drückte sie zu.

Ich nahm mit meiner Rechten ihren weißen Hals und ließ sie meine Finger lutschen. Sie verzehrte sich nach mir, lechzte nach meinen Küssen - und als sie mir nach dem zweiten Orgasmus kniend und schmatzen an meinem noch immer steifen Schwanz saugte, hätte man meinen, sie will mich inhalieren: Sie presste ihr Gesicht gegen mein Gemächt und atmete tief ein. Sie verwöhnte mich von der Eichel bis zum Damm, küsste zärtlich meine Eier und biss vorsichtig meinen Schaft - was für eine Frau!

Mit Naschkatze lag Tobias goldrichtig. Sie saugte auf ihren Knien an meinem Gemächt, bis mein weißer warmer Saft in ihren Mund schoss. Sie schluckte ein- oder zweimal, doch letztendlich konnte ihr zierlicher Mund meinen Samen nicht halten und er rann ihre Lippen herunter über ihr Kinn und tropfte auf ihre zarten, mit Schweiß bedeckten Brüste.

... to be continued?

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
DateJamesDateJamesvor mehr als 3 JahrenAutor
Danke für‘s Feedback

Über die fehlenden/verstellten Satzteile ärgere ich mich selbst ein wenig. Sie entstanden beim Anpassen des Textes auf dem Smartphone, da er, wie geschrieben, einer längeren Geschichte entspringt.

Das „to be continued?“ Ist eher an mich gerichtet, da keine Fortsetzung geplant war 😘

Doch was bedeutet für Dich „heißer“? Mehr von was?

Grüße,

James

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
ja klar

aber bitte noch heisser und geiler

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Bitte bei der Fortsetzung vorher Korrektur lesen

Ich gebe es zu, das Thema der Story ist etwas abgelutscht, aber natürlich kann man soetwas schreiben. Doch die Menge der Fehler macht das Lesen nicht gerade angenehmen, teilweise sogar mehr zu einem Ratespiel.

Darum meine Bitte: Wenn es eine Fortsetzung gibt, bitte vor der Veröffentlichung den Text nach Fehlern durchforsten, mindestens mit der Rechtschreibprüfung. Die wird aber möglicherweise den Unterschied von "viel" und "fiel" nicht kennen. Da ist schon der Mensch gefragt.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
... to be continued?

better not ... !

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