Cuckold im FKK-Camping-Urlaub

Ich (M54) und meine Frau (F44) leben seit über 20 Jahren als Cuckold-Ehepaar.

Meine Frau ist unheimlich attraktiv, dunkelhaarig, schlank, groß gewachsen - so wie man sich eben eine Göttin vorstellt ;-)...ich bin 1, 78 Meter, ebenfalls schlank und sportlich, volle Haare und durchaus ansehnlich...es kommt schon noch vor, dass ich auf Geschäftsreisen von deutlich jüngeren Frauen angesprochen werde :-)...wobei meine Frau eigentlich IMMER von Männern angesprochen wird, sie kleidet sich gerne sehr Sexy und das macht die Männer wohl mutiger, auf sie zuzugehen - selbst wenn ich in unmittelbarer Nähe stehe, kam dies vor!

In den 20 Jahren haben wir uns natürlich auch immer weiterentwickelt, wobei meine Frau einen klaren Plan hatte und hat...seit 17 Jahren lebe ich Pussyfree und verschlossen, mit kleiner werdenden Käfigen, während sie fast schon lebt wie eine Nymphomanin, hier möchte ich Euch ein paar Einblicke in unser Leben geben...

Es muss um das Jahr 2012/2013 gewesen sein, als sich diese Geschichte abspielte...

Meine Frau und ich verbrachten und verbringen unsere Sommer oft auf einem perversen FKK-Campingplatz. Meine Frau hat eine Strandtasche zum Mitnehmen, gefüllt mit Sexartikeln wie Handschellen, Knebeln, Gleitgel, Strapon, Buttplugs und sogar einem Taser.

Der Grund dafür ist, dass sie und andere Frauen es bei mir anwenden können. Manchmal tauchen einfach ein paar bei unserer Hütte auf, schnappen sich die Tasche und nehmen mich zum Spaß auf eine "Wanderung" in den Wald mit. Für mich gibt es nichts Schöneres, als draußen in der Natur von einer Frau sexuell dominiert zu werden.

Das neueste Abenteuer war eines der Paare, die sich unserer Cuckold-/FemdomGruppe angeschlossen haben, kam eines Tages bei uns am (Luxus-)Wohnmobil vorbei, die Frau sprach mit meiner Frau und meinte, Ihre 19-jährige Tochter Haley ist daran interessiert Männer zu dominieren und würde sich gerne mal an ihrem Mann versuchen um herauszufinden, ob es ihr auch im Real Life so gut gefällt, wie in der Fantasie - wohlgemerkt kennen sie uns aus der Cuckold-Gruppe, die sich alle jährlich auf dem Campingplatz trifft und wir kannten sie schon recht lange - die Tochter natürlich nicht, sie darf ja erst seit ihrem 18. Lebensjahr mit. Das Besondere dabei ist, dass ich ihren Vater eben auch als verschlossenen Cuckold kenne, an dessen Seite ich schon so einige Session ertragen musste, da seine Frau genauso sadistisch veranlagt ist wie meine...

Meine Frau war von der Idee natürlich begeistert und so nahmen Haley und ihre Mutter Gisela die Strandtasche und gingen mit mir auf eine Wanderung in die Natur.

Nun, um das Abenteuer zusammenzufassen: Ich war auf allen Vieren, geknebelt, nackt und gezüchtigt, während die Tochter hinter mir mit einem 9-Zoll-BBC-Umschnalldildo den Arsch aufriss. Dann kam zusätzlich noch ihre Mutter dazu und trat mir direkt in meine Eier!!

Mein Körper zog sich einfach zusammen, und dann war ich gelähmt und fiel mit dem Gesicht voran in den Dreck, und sie hielt mich einfach wie verrückt fest und stopfte mir den Hintern. Es war definitiv eine neue Erfahrung für mich, völlig unbeweglich zu sein, während dieses Mädchen Spaß daran hatte, mir ihren riesigen Schwanz in den Arsch zu schieben, während ihre Mutter sie verbal dazu ermutigte, es härter zu machen.

Als ich mich erholt hatte und mich wieder bewegen konnte, fesselten sie meine Hände auf dem Rücken, steckten mir den größten Analplug in den Arsch, der in der Tasche war, befestigten eine Leine an meinem Käfig und machten mit mir einen Spaziergang über die Wanderwege, während die Tochter mich an meinen Eiern zog. Es war wild, ihnen einfach nur beim Reden zuzuhören und zu hören, wie die Tochter Dinge sagte wie „Nun, Mama, ich verstehe, warum du Papa so etwas gerne antust, es macht einfach Spaß, der Boss zu sein!"

Nun, wir kamen an ein sumpfiges, schlammiges Gebiet und da hielten wir an und die Mutter erzählte ihr etwas und sagte dann: „Mach schon, du wirst es lieben." Dann drehte sie sich um und da bemerkte ich, dass ihre Mutter ihr den Taser reichte und sie ihn nahm und legte es direkt an meinen metallenen Peniskäfig und drückte den Knopf. OMG, ich habe nur geschüttelt und geschüttelt und sie hat nicht aufgehört, bis ich wieder völlig gelähmt in den Schlamm gefallen bin.

Sie rollten mich im Schlamm herum, sodass ich mit dem Gesicht nach oben lag, und ihre Mutter spreizte meine Beine, während ich da lag und mich nicht bewegen konnte. Dann hielt sie den Taser an meine Eier und schaute sie sich einfach an. Dann schaute sie grinsend zu mir herunter und drückte den Knopf, wodurch meine Eier erneut mit 50.000 Volt belastet wurden. Ich zitterte nur und konnte nichts dagegen tun.

Als ich dort lag, erzählte sie ihrer Mutter, wie lustig das war, und ein paar Minuten später zappte sie erneut meine Eier und den Peniskäfig. Ich dachte, ich würde ohnmächtig werden. Dann gingen die beiden einfach den Weg hinunter und ließen mich gelähmt im Schlamm liegen, geknebelt, gefesselt, gezüchtigt und Anal gestopft mit dem dicken Plug. Es muss ungefähr eine Stunde gedauert haben, bis ich aufstehen und zurückgehen konnte. In einem Femdom-FKK-Campingplatz war es jetzt nicht ungewöhnlich, dass nackte Männer im Peniskäfig herumlaufen, aber ein nackter, mit auf dem Rücken gefesselten Hände, mit einem dicken, sichtbaren Buttplug und vollkommen verdreckter Mann fiel schon auf und so ging ich zurück zu unserem Wohnmobil und klopfte an die Tür, meine Frau schaute durch das Fenster, lachte laut auf und ignoriere mich dann einfach noch 15 Minuten, in denen ich mich in unserem Vorzelt versteckte.

Dann kam sie raus, zog mich an der Leine, die immer noch an meinem Peniskäfig hing und zog mich zu den öffentlichen Duschplätzen (wir hatten eine Dusche mit Anschluss im Camper), nahm einen Schlauch und spritzte mich mit kaltem Wasser ab, bevor sie mich wieder zurück zum Camper zog und dann meinte, "jetzt bleibst Du da noch eine halbe Stunde sitzen und wenn Du wieder trocken bist, darfst Du rein!

Später traf ich die Tochter mit ihren Freundinnen und sie hatte die Freude, ihnen zu erzählen, dass ich der Typ sei, dem es Spaß machte, in den Arsch zu ficken und die Eier zu tasern.

Was ich nicht wusste, war, als ich gelähmt war und sie mir vorgaukelte, dass ich tatsächlich meine Ladung vermasselt hätte, hatte ich wohl doch eine Ejakulation von dem tasern und spritzte ab, ihr machte es wohl großen Spaß mich SO abgemolken zu haben und schwärmte ihren Freunden davon vor. Ich schätze, als mein Körper völlig zusammengezogen war und als ihre Mutter mir auf die Eier schlug, löste das bei mir ein Platzen der Eier aus und ich spritzte deshalb ab. Jetzt kann meine Frau es kaum erwarten, es auszuprobieren, als sie hörte, dass ein Elektroschocker an meinen Eiern mich verrückt gemacht hat.

Ein paar Tage später sah ich die beiden aus dem Wald gehen und im Schlepptau war Giselas Cuckold-Ehemann. Er war so wie ich vor ein paar Tagen, nackt, gezüchtigt, geknebelt und gefesselt und es war die Tochter, die die Leine zog. Meine Frau erzählte mir, dass sie jetzt gerne „Familienwanderungen" unternehmen. Mittlerweile hat die Mutter sogar drei weitere Paare im Camp, die sie auf ihren Wanderungen begleiten.

Ich hoffte, dass meine Frau und ich uns ihnen irgendwann anschließen dürfen, denn ich war so neidisch, als ich sah, wie die vier Paare zusammen auf einer freundschaftlichen Gruppenwanderung den Weg hinuntergingen, mit ihren nackten, eingesperrten, geknebelten und gefesselten Kerlen an ihren Leinen im Schlepptau.

Und ehrlich gesagt hoffte ich, dass die hübsche Tochter und ihre Clique mich eines Tages auf eine Wanderung mitnehmen. Vor allem mit der Strandtasche meiner Frau voller Spielzeug auf ihren Schultern.

Ich genieße meine neue Rolle im Camp wirklich als Werkzeug für die nächste Generation junger Frauen, um ihre neu entdeckte Leidenschaft für Dominanz und Entmannung kleiner Beta-Männer auszuüben.

Ich werde nie die Geräusche ihrer Freude und ihres Glücks vergessen, als sie zusah, wie ihr Strap-on-Schwanz in mein Loch eindrang, während sie ihrer Mutter erzählte, wie großartig es sei, zuzusehen, wie sich mein Loch aufweitete, um es aufzunehmen.

Auch zu wissen, dass ich ihr erster Beta-Boy war (aber nicht der letzte). Dann packte sie unter der Anweisung ihrer Mutter meine Hüften und schob ihre Eier tief in mich hinein. Ich hörte ihr Lachen, während ich mit Grunzen reagierte und mein Körper zitterte, als sie mich mit ihrem Schwanz spaltete. Zu wissen, dass meine Entmannung dazu dient, dass sie ihre sexuelle Stärke erlangen kann, ist für mich einfach wunderbar. Jedes Mal, wenn ich sie jetzt im Camp mit einem ihrer Freunde sehe (die alle einen Peniskäfig trugen, aber fast jedes Mal ein anderer war, offensichtlich ist die junge Generation bei Rollenspielen viel offener als es früher der Fall war), bin ich stolz darauf, dass sie es wirklich genossen hat, mich zu analen und zu entmannen, und dass sie gelernt hat, wie man Beta-Männchen mit kleinen Schwänzen behandelt.

Ich liebe auch meine Frau, weil sie so rücksichtsvoll ist. Mein Loch anderen Frauen zur Verfügung zu stellen, um ihre Pegging-Techniken zu erlernen und zu üben, bevor sie ihre eigenen Cucks entjungfern. Ich liebe es, vor mich hin zu grinsen, wenn ich einen anderen Cuck darüber reden höre, wie sehr er es genossen hat, zum ersten Mal von seiner Frau gevögelt zu werden, und zu wissen, dass sie stundenlang an meinem Loch geübt hat, ist für mich ein ganz besonderer Nervenkitzel.

Es ist auch erstaunlich, den Ausdruck von Freude/Glück und Ermächtigung auf dem Gesicht einer Frau zu sehen, wenn sie Zeuge wird, wie meine Ladung aus meinem eingesperrten schlaffen Schwanz strömt, und sie weiß, dass es ihr Schwanz war, der den eingesperrten Beta zum Platzen gebracht hat, und ihr Schwanz wird der nächste sein für sie so abzuspritzen. Zu sehen, wie diese süßen 19-jährigen jungen Frauen im Camp herumlaufen und wissen, dass sie jetzt einen gezüchtigten, schlaffen, alten Beta-Boy wie mich dazu bringen kann, auf ihren Schwanz zu spritzen, während sie dich sodomisiert, ist für mich ein stolzer Beta-Cuck-Moment.

Also ja, für mich ist es eine Krone, die ich mit Stolz trage. Zu wissen, dass andere Frauen mich benutzen, um die Techniken zu erlernen, mit denen sie ihre schwanzlose Beta-Männer erfolgreich zum Höhepunkt bringen können.

Oh, noch eine letzte Sache. Meine Ehefrau und Herrin haben mich erst diesen Sommer wieder auf Wanderungen mitgenommen, wo sie mich draußen im Wald fesselte und über einem Baum fixierte, so dass mein Hinterteil gut zugänglich war.

Dann stopft sie mich mit ihrem Strapon, aber anstatt mich solange zu ficken, bis ich auslaufe, hört sie auf, geht einfach und lässt mich dann so den ganzen Tag dort gefesselt, geknebelt mit einem Gagball, mit verbundenen Augen und mit aufgesetzten Ohrstöpseln zurück. Als sie das das letzte Mal tat, wurde ich von 8 anderen Leuten gefunden und benutzt, von denen ich keine Ahnung hatte, wer sie waren. Ich weiß nur, dass sechs von ihnen den zurückgelassenen Umschnalldildo benutzt haben, um mich zu ficken. Die letzten beiden brauchten den Umschnalldildo nicht zu benutzen, um mich zu ficken :-)

Ich wette, dass mich bis zum Ende dieses Sommers mindestens 30 Frauen und 5 Männer im Camp Anal genommen haben werden und die meisten haben es auch anonym gemacht. Ich bin mir auch sicher, dass viele von ihnen auch unsere langjährigen Camp-Freunde sind. Es ist ziemlich erregend, mit unseren Camp-Freunden abzuhängen und zu wissen, dass einige meinen schlaffen Pimmel im Käfig zum Sabbern gebracht haben, als sie mich Anal gevögelt haben, und sie wissen, dass sie mich gefickt haben, während ich keine Ahnung habe, wer sie sind.