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Daddys Prinzessin

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Dann drückte mein Großvater Elisabeth nach unten und es war klar, was er wollte. Ohne zu murren nahm meine Mutter seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu liebkosen.

Als er hart war schaute sie ihren Schwiegervater fragend an, doch dieser blieb hart und zog ihren Kopf an den Haaren weiter über seinen Schwanz. Mit ziemlicher Wucht rammte er ihr seinen Schwanz in den Hals und meine Mutter versuchte würgend mit dem Monster fertig zu werden.

Als mein Großvater schließlich kam, spritzte er den ersten Schuss in ihren offenen Mund, dann verteilte er den Rest seiner Spritzer über ihrem Gesicht, in die Nase und die Augen. Zum Schluss wischte er seinen Schwanz wie heute Morgen wieder in ihren Haaren ab.

„Du wirst heute nicht duschen gehen. Ich will, dass du den ganzen Abend und die ganze Nacht nach meinem Saft riechst", sagte Hermann mit einer Spur Boshaftigkeit.

„Du hast verlernt zu gehorchen und wirst es hoffentlich lernen, wenn du morgen früh aufwachst und dein Kopfkissen immer noch nach mir riecht."

„Ja, Vater, entschuldige bitte meinen fehlenden Respekt", sagte meine Mutter und blickte verstohlen zu uns herüber. Ihr war es insbesondere vor Tanja peinlich, dass die ihre Direktorin als willige Schlampe ihres Schwiegervaters sah.

Weil in diesem Moment mein Bruder auf die Terrasse trat, änderte sich die Situation und wurde noch peinlicher.

„Sie war widerborstig", sagte Hermann kurz angebunden. „Fick sie in den Arsch und spritz ihr anschließend alles ins Gesicht!" wies er seinen Enkel an.

Oliver guckte erstaunt, beeilte sich aber den Anweisungen seines Großvaters Folge zu leisten. Meine Mutter senkte abermals den Kopf. Weder mochte sie es in den Arsch gefickt zu werden, noch mochte sie Sperma im Gesicht und vor allem wollte sie nicht, dass Tanja sie so sah.

Doch eine Überraschung hatte mein Großvater noch: „Hol mal bitte die Gleitcreme", sagte er zu mir und mit einem fiesen Grinsen wies er Tanja an: „Blas meinem Enkel mal den Schwanz hoch, damit er seine nichtswürdige Schlampe von Mutter richtig vor unseren Augen durchvögeln kann."

Doch das war für Tanja keine Strafe. Sie liebte es, Schwänze hochzublasen.

Wir sahen zu, sie sich meine Mutter mit hochrotem Kopf über den Tisch lehnte. Ich schmierte ihr Möse und Arschloch ein und Tanja tobte sich an Olivers Schwanz aus.

Ich sah Oliver an, dass er das Blaskonzert meiner Freundin genoss und ihr nur zu gern in den Mund gespritzt hätte, doch er wollte es nicht mit seinem Großvater verscherzen, daher tätschelte er Tanja den Kopf wie einem Hund, der alles richtig gemacht hatte, wandte sich seiner Mutter zu und schob mit einem einzigen, langsamen Stoß seinen Schwanz in ihren Arsch.

Meine Mutter quiekte auf, denn es tat ihr wohl doch ein bisschen weh. Oliver bewegte sich behutsam vor und zurück und langsam gewöhnte sich Elisabeth an die Penetration.

In diesem Moment tauchte mein Vater auf der Terrasse auf. Sein erster Blick galt seiner Frau, die über den Tisch gebeugt lag, ihre Arschbacken mit den Händen auseinanderhielt und so ihrem Sohn den Zugang zu ihrem Arsch ermöglichte.

Er setzte ein Grinsen auf. Der zweite Blick galt Tanja, die immer noch auf dem Boden kniete und den beiden zuschaute. Bevor sie aufstehen konnte kam mein Vater auch schon auf sie zu.

„Tanja, kleine Blaskönigin! Bleib unten, ich habe hier etwas für dich."

Tanja grinste zurück und eine halbe Minute später steckte sein Halbsteifer in Tanjas Mund, die sich gleich allergrößte Mühe gab, den Schwanz aufzurichten.

Mein Opa winkte mich zu sich. „Damit du auch etwas zu tun hast", sagte er grinsend und zeigte auf seinen Schwanz. Obwohl er vor noch gar nicht so langer Zeit gekommen war, pochte sein Liebesdolch schon wieder aufmunternd und ich ließ ihn nicht warten.

Es würde dauern, bis der Schwanz meines Großvaters wieder einsatzbereit wäre, doch mir machte es Spaß einfach daran zu lutschen. Manchmal wunderte ich mich darüber, woher mein Großvater die Kraft nahm, quasi ständig einsatzbereit zu sein.

Mein Vater Tom griff Tanja an die Titten, während sie ihn hingebungsvoll blies. Mit ihrer Lust auf Sex und ihrer Offenheit passte sie prima in unsere Familie, dachte ich lächelnd.

Mein Vater zog Tanja hoch und drehte sie um, so dass sie neben meiner Mutter am Tisch stand. Meine Freundin wusste genau, was passieren würde. Sie beugte sich vor, stützte sich auf dem Tisch ab und wackelte verführerisch mit dem Hintern.

„Komm schon, Tom", forderte sie meinen Vater mit ihrer sexiesten Stimme auf. „Steck ihn rein und fick mich richtig schön durch. Zeig mir wo der Hammer hängt!"

Mein Vater grinste und schwupps! steckte sein Harter in ihrer Fotze. Der Tisch wackelte bedrohlich, als nun zwei Paare auf ihm fickten, doch er war stabil genug gebaut. Mein Vater hieb Tanja mit einigen leichten Schlägen auf den Arsch, was diese mit einem wohligen Brummen beantwortete.

Mein Großvater schaute zufrieden auf die beiden fickenden Paare und seinen Schwanz in meinem Lutschmund. Das war genau nach seinem Geschmack, wenn er unsere Familie dirigieren und leiten konnte. Letztendlich bekamen alle, was sie wollten.

Meine Mutter war vielleicht die einzige, deren Tagesablauf nicht ganz den Erwartungen entsprach, doch das hatte sie sich aus den Augen meines Großvaters auch selber zuzuschreiben.

„Ach übrigens", knurrte der Alte. „Ich möchte, dass ihr alle auf dem Gesicht meiner Schwiegertochter Elisabeth abspritzt. Sie war heute nicht brav und soll dafür in reichlich Sperma ertrinken."

Er lächelte etwas boshaft.

„Aye, aye, Sir", sagte mein Vater grinsend. Er gab Tanja weiter kleine Schläge, was bei ihr zu einem starken Anstieg der Erregung führte.

„Oh ja, Tom, fick mich. Dein Schwanz ist so groß und geil. Er fühlt sich so guuuut an in mir", stöhnte sie.

Man hörte lautes Schmatzen und überall stöhnte jemand. Meine Mutter stöhnte aus einer Mischung von Geilheit und Schmerz, den der heftige Arschfick in ihr auslöste. Tanja und Tom stöhnte, weil sie beide geradewegs auf ihren Höhepunkt zusteuerten und mein Opa stöhnte, weil es ihm gefiel, wie ich seinen Schwanz liebkoste.

„Boa, ich komme gleich", stöhnte Tanja. „Fick schneller!"

Ich hörte meinen Vater grunzen. „Das geht nicht, meine Kleine, dann komme ich und es wird nichts mit deinem Orgasmus."

Tanja verstand. „Gut, dann mach einfach weiter.... Mhmmmm... jaaaaa..."

Auch mein Bruder Oliver fing schon an zu keuchen. „Boa, Mama, dein Arsch ist so eng, ich komme auch gleich!"

Meine Mutter sagte nichts, sie lag nur da und ertrug die Stöße ihres Sohnes.

Erfreulicherweise stellte ich fest, dass der Schwanz meines Großvaters sich wieder aufrichtete und an Härte gewann. Vielleicht war ja doch noch ein Fick mit ihm drin.

Das Stöhnen und Schmatzen ging weiter, dann brummte Oliver: „Ich kann es nicht länger aushalten!"

„Auf die Knie, Elisabeth!" forderte mein Großvater barsch.

Oliver zog sich zurück und wichste seinen Schwanz, während seine Mutter sich vor ihn kniete. Nur Sekunden später spritzte mein Bruder seinen Saft über das gesamte Gesicht seiner Mutter. Sie war richtig von seinem Sperma eingesaut.

Opa gab mir einen Klaps auf die Schulter. „Leck den Schwanz deines Bruders sauber, Liebling."

Ich ging zu ihm und kniete mich vor ihm nieder. Dann nahm ich seinen verschmierten Schwanz in den Mund und tat das, was ich gelernt hatte: ich leckte ihn sauber und versuchte ihn zu beruhigen. Manchmal klappte das nicht und man bekam noch einen Schwall Sperma in den Mund, doch mein Bruder hatte seine Eier wohl schon geleert.

Mit einem Quieken kam Tanja und mein Vater hielt es nur noch Sekundenbruchteile aus, dann zog er schnell seinen Schwanz aus meiner Freundin, drehte sich um und rotzte seiner Frau mehrere volle Ladungen ins Gesicht und in die Haare.

„Hast du noch Kraft?" fragte ich Oliver, weil ich merkte, dass sein Schwanz nicht schrumpfte.

„Ja, warum?"

„Bring Tanja nochmal über die Klippe", bat ich ihn. Grinsend stellte er sich hinter Tanja und nahm den Platz meines Vaters ein.

Er legte gleich los und Tanja bekam doch noch ihren richtigen Orgasmus und bedankte sich dafür hinterher bei mir. Zuvor musste sie noch Olivers Schwanz sauberlecken.

Nachdem nun alle Männer erst einmal entsaftet waren und sie Zeit zur Erholung brauchten, gingen wir Frauen in die Küche und bereiteten ein leckeres Essen zu. Es war schon 17 Uhr, als wir um den Tisch herum saßen, auf dem die Frauen vorher gefickt worden waren.

Wir langten alle kräftig zu und tranken dazu Weißwein oder Limo.

Tanja und ich waren zwischendurch duschen gewesen, hatten uns unter der Dusche gestreichelt und geküsst und waren gleich nackt geblieben.

Meine Mutter war auch nackt, sah allerdings völlig fertig aus. Ihr Gesicht war zugekleistert mit Sperma. Einige Spritzer waren auch auf dem Hals oder den Titten und ihre Haare waren verklebt.

Mein Großvater hatte ihr erneut eingeschärft, dass sie sich erst morgen früh waschen dürfte, bis dahin musste sie die „Manneszier" auf sich erdulden.

4

Nach dem Essen verschwand Opa Hermann kurz und kam darauf mit einer länglichen Box zurück. Er überreichte sie Tanja. Das war schon ein bisschen feierlich.

„Es ist ein Geschenk für dich, Tanja. Als Zeichen dafür, dass du bei uns immer herzlich willkommen bist. Du musst es nicht annehmen, aber wenn du es annimmst, möchte ich, dass du es bei jedem Aufenthalt bei uns trägst."

Meine Mutter und ich schauten uns an, wir wussten, was in der Packung war. Wie würde Tanja darauf reagieren?

Tanja war gerührt und öffnete gespannt das Paket. Darin war ein schwarzes Halsband, auf der in goldenen Buchstaben stand: „anerkannte Kleinschmidt-Schlampe".

Meine Freundin wirkte irritiert und hatte damit wohl nicht gerechnet.

„Es gibt nicht viele Frauen, die es mit uns aushalten", sagte mein Großvater lächelnd. „Diejenigen, die unsere Marotten ertragen, erhalten dieses Halsband."

Tanja lächelte. Sie fummelte es aus der Verpackung und überreichte es mir. „Legst du es mir an? Ich trage es mit Stolz!"

Alle waren froh und das Halsband zierte ihren schlanken und grazilen Hals perfekt.

„Ich schlage vor, wir gehen alle in den Keller", sagte mein Opa grinsend. Im Keller war so eine Art „Spielzimmer" untergebracht, wo meine Eltern im Laufe der Zeit einiges angesammelt hatten, was sie bei der Umsetzung ihrer sexuellen Fantasie brauchten. Es gab großflächige Spiegel, eine Musikanlage und gedämpftes Licht.

Als wir in das Zimmer kamen, staunten wir nicht schlecht. Es stand dort eine Flasche gekühlter Sekt in einem Sektkühler, sechs Gläser und die Liebesschaukel war auch aufgehängt.

Meine Eltern hatten sie mal vor ein paar Jahren angeschafft und meine Mutter und ich hatten den Aufenthalt darin sehr genossen.

„Wenn du möchtest..." sagte mein Großvater und lud Tanja ein darauf Platz zu nehmen. Bevor sie das tat, tranken wir alle noch einen Schluck Sekt.

Tanja legte sich gespannt in die Konstruktion. Sie war aufgeregt, was passieren würde. Es fing damit an, dass ihre Hände und Füße in Schlaufen eingehängt wurden. Ihr Po und ihr Rücken waren durch mehrere Kreuzseile und ein Netzgeflecht aus Stoff gestützt.

Mein Großvater dirigierte uns. Mich stellte er zwischen ihre Schenkel und meine Mutter links von ihr. Mein Bruder stand rechts von ihr und mein Vater vor ihrem Kopf.

Dann gab er die Anweisungen. Ich begann Tanjas Fotze zu lecken, meine Mutter und mein Bruder begannen ihren Oberkörper zu streicheln und mein Vater schob ihr seinen Halbsteifen in den Mund. Mein Opa selbst hielt die elektronische Steuerung in der Hand und schaute interessiert zu.

Tanja gefiel sichtlich was sie erlebte, denn quasi fast schwerelos zu schweben und gleichzeitig mit allen Sinnen und an allen Stellen des Körpers gestreichelt, geleckt und gefingert zu werden, ist ein großartiges Erlebnis, wie ich selbst nur zu gut wusste.

Fast augenblicklich richteten sich Tanjas Nippel auf und auch ihre Fotze fing schon gehörig an zu saften. Als der Schwanz meines Vaters steif war, wechselte er sich mit meinem Bruder ab. Als dieser steif war, ließ sich mein Opa einen blasen.

Tanjas Körper vibrierte vor Lust und sie wimmerte und brummte laut bei jeder Berührung ihres jungen, in höchstem Maße erregten Körpers.

Auf Anweisung meines Vaters ließ er sich den Schwanz hochblasen und nahm dann anschließend den Platz zwischen Tanjas Schenkeln ein. Ohne Widerstand flutschte sein Schwanz in ihre glitschige Fotze. Nun ließ sich mein Bruder den Schwanz blasen und meine Mutter und ich streichelten oder leckten ihren Oberkörper und ihre Titten.

Tanja kam schnell und sie stöhnte ihren Orgasmus in Olivers Schwanz. Ohne, dass mein Vater zum Höhepunkt gekommen war, tauschten er und mein Bruder wieder die Plätze. Der lange Schwanz meines Bruders flutschte nur so in Tanjas Fotze und als er sie mehrfach heftig stieß, überrollte ein zweiter Orgasmus ihren Körper und ließ ihn erzittern.

Wieder war ein Tausch angesagt. Die beiden Männer fickten meine Freundin zu sechs, sieben Orgasmen, dann war mein Vater so weit und er spritzte seine Soße unter hohem Druck in ihre Fotze. Während er sich anschließend sauber lecken ließ, besorgte es ihr mein Bruder und auch er spritzte nach einigen Minuten tief in ihr ab.

Als letzter stellte sich mein Großvater zwischen ihre Schenkel, stieß ihr sein dickes Glied in die Fotze und begann sie ebenfalls heftig durchzuficken. Auch er schleuderte ihr schließlich seinen Saft in den Bauch.

Tanja war die ganze Zeit über gestreichelt und am ganzen Körper geküsst worden, so dass sie nur noch ein zuckendes Bündel Fickfleisch war. Sie stöhnte, keuchte, hechelte und grunzte in einer Tour.

Den letzten Orgasmus bekam sie von mir, denn ich leckte ihre vollgeschleimte Fotze aus und fingerte sie an Fotze und Rosette zu einem letzten Höhepunkt.

Dann hoben wir meine völlig erschöpfte Freundin aus der Liebeschaukel und wir führten sie zum Bad und ich half ihr sich frisch zu machen.

Sie rief noch schnell zuhause an, dass sie über Nacht bei mir bleiben würde, dann fiel sie in einen tiefen Schlaf.

5

Irgendwann später musste ich nochmal aufstehen, weil mir die Blase drückte. Als ich am Schlafzimmer meiner Eltern vorbeikam, hörte ich intensives Gestöhne. Aha, da war also meine Mutter nochmal im Mittelpunkt der Geschehnisse.

Am nächsten Morgen waren Tanja und ich als erste wach. Wir gingen duschen und pflegten unsere Körper. Dann gingen wir in die Küche und bereiteten alles für ein leckeres Frühstück vor.

Wir backten Brötchen auf, deckten den Tisch im Wohnzimmer, kochten einige Eier und bereiteten alles vor, um schnell noch ein paar Eier und etwas Schinken in die Pfanne zu schlagen. Außerdem kochten wir Kaffee, lüfteten im Wohnzimmer und brachten auch auf der Terrasse alles auf Vordermann.

Dann setzten wir uns nackt in die Morgensonne und warteten auf die anderen.

Nach und nach trafen die übrigen Familienmitglieder ein, die abgekämpft und müde aussahen.

Die Stärkung tat ihnen gut und am Ende waren die Kerle schon wieder übermütig. Meine Mutter strahlte, denn sie hatte geduscht und fühlte sich endlich wieder frisch.

Meine Mutter und mein Vater räumten den Tisch ab und wuschen ab, während Tanja und ich mit meinem Bruder und meinem Großvater wieder in den Keller in das Spielzimmer gingen.

Dort machte es sich Tanja gleich in der Liebesschaukel bequem und legte ihre Füße in die Schlaufe. Mit der Fernbedienung zog mein Großvater grinsend die Schlaufen auseinander, so dass Tanjas Schenkel fast obszön gespreizt waren. Ich ging dazwischen in die Knie und begann meiner Freundin vorsichtig durch die Fotze zu lecken. Angesichts ihrer Erwartung und Aufregung war sie schon leicht erregt und sie roch intensiv nach Frau. Es war ein wundervoller Geruch und ich vergrub mich gleich tief in ihrer Fotze.

Mein Bruder und mein Großvater ließen sich von ihr abwechselnd am Kopfende die Schwänze blasen und ihre Hände über ihren gesamten Körper gleiten.

Ich hörte Tana stöhnen und merkte auch schon, dass sie ordentlich saftete. Sie war schon wieder bereit für einen Fick.

Ich schaute meinen Großvater an und der kam zu mir, nahm meinen Platz zwischen ihren Schenkeln ein. Ohne Umschweife setzte er seine Eichel an ihre schob halb geöffneten und vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen an und schob sein Rohr langsam in die schmatzende Fotze.

Beide stöhnten auf und mein Opa begann einen langsamen Fick.

Ich stand auf und ging an eine ihrer Titten, um sie zu streicheln und an dem Nippel zu saugen, während Tanja den Schwanz meines Bruders blies.

Irgendwann kamen meine Eltern zu uns ins Zimmer und meine Mutter begann gleich damit vor meinem Vater in die Knie zu gehen und seinen Schwanz zu blasen.

Tanjas Stöhnen ging in ein leichtes Keuchen über und ich spürte, wie ihr Körper anfing zu zittern. Dann schubste sie Olivers Schwanz aus dem Mund und schrie und keuchte einen wirklich heftigen Orgasmus heraus. Mein Großvater sah das zuckende Bündel Fleisch und es dauerte nur noch wenige Stöße, dann spritzte er in meiner Freundin ab.

Er wurde von meinem Vater verdrängt, der sich einfach zwischen ihre Beine stellte und da weitermachte, wo mein Großvater aufgehört hatte. Mein Bruder schien leicht enttäuscht zu sein. Sein Schwanz war hart und er hatte sich schon darauf gefreut Tanja zu ficken. Meine Mutter nahm Blickkontakt mit ihm auf und winkte ihn zu sich herüber. Sie blies einfach seinen Schwanz weiter und wir sahen zu, wie mein Vater meine Freundin richtig heftig abfickte, so dass ihr Hören und Sehen verging.

Mein Vater Tom tobte sich heftig in Tanja aus, ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Sie wurde von den Lustwellen mitgenommen, warf sich heftig hin und her und ließ sich von Höhepunkt zu Höhepunkt tragen.

Ich sah wie mein Vater den Kopf in den Nacken nahm, laut stöhnte, dann spritzte er seinen Saft in Tanjas enge Fotze, die sich erneut aufbäumte.

Mein Vater pumpte alles in meine Freundin hinein, dann machte er meinem Bruder Platz, der sie einfach weiterfickte und genüsslich zusah, wie sie in völliger Ekstase unter ihm zuckte.

Irgendwann war Tanja völlig fertig. Kraftlos hob sie die Hand und Oliver stoppte seine Stöße.

„Ich... ich... ich... kann nicht mehr", japste Tanja.

Mein Vater ging zu ihr und half ihr aus der Liebesschaukel. Meine Mutter stützte sie und führte sie aus dem Zimmer.

Mein Bruder stand mit bedröppeltem Gesicht und steifem Schwanz da und wirkte enttäuscht.

Schnell legte ich mich in die Liebeschaukel und mein Großvater brachte mich in die richtige Position. Ich war bereits feucht genug, so dass mein Bruder ohne Probleme in mich eindringen und seinen unterbrochenen Fick fortsetzen konnte. Mein Großvater steckte mir grinsend seinen Schwanz in den Mund und die beiden begann mich richtig durchzunudeln, so dass ich zweimal heftig kam und die beiden in mich abspritzten.

Schließlich versammelten wir uns alle auf der Terrasse.

Tanja hatte geduscht und sah mich lächelnd an. „Ich wünschte meine Familie wäre nur halb so geil wie deine", sagte sie und schaute in die Runde. „Danke für alles!"

„Gerne wieder", antwortete mein Großvater.

Ich ging mit Tanja in mein Zimmer, wo sie sich anzog und das Halsband abnahm. Sorgfältig versteckte sie es in ihrem Rucksack, dann gaben wir uns einen Kuss und sie fuhr mit ihrem Roller vom Grundstück.

Ich machte mit meiner Mutter zusammen etwas zu essen und wir aßen auf der Terrasse. Die Männer tranken dazu eine Flasche Bier und waren entsprechend locker.

Halblaut, aber immerhin laut genug, dass es alle hören konnte, meinte mein Bruder zu mir: „Jetzt wo deine Freundin weg ist, musst du wohl doppelt für uns herhalten." Dabei grinste er frech.

Mein Vater ergänzte: „Oder wir nehmen halt jeder ein Loch!"

„Drei Schwänze, drei Löcher", gab mein Großvater seinen Senf dazu.

Ein leichter Schauer fuhr mir über den Rücken. Was die drei nicht wussten, war, dass mich genau der Gedanke, nach dem Essen von den Dreien in alle Löcher gefickt zu werden und ihnen auf der Liebesschaukel ausgeliefert zu sein, so anmachte, dass sich das Polster auf meinem Terrassenstuhl schon anfeuchtete. Meine Mutter sah mir heimlich in die Augen, lächelte und senkte kurz einige Male ihre Blicke ab. Ich wusste, was sie meinte. Meine Nippel waren steif und verrieten meine Gedanken. Nur die Männer bemerkten es natürlich nicht.