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Dag Yo!

Geschichte Info
Eine Fussfetisch-Story.
5.7k Wörter
4.35
3.8k
2
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Es war ein sonniger, traumhafter Sonntagmorgen im Winter mit strahlend blauem Himmel und es hatte bei uns über Nacht einige Zentimeter geschneit. Ich schaute aus meinem zur Wohnstraße gelegenen Fenster und sah Gabby vor dem Einfamilienhaus meiner Eltern im Schnee stehen. Aber was tat sie da? Ich presste mein Gesicht an die kalte Scheibe und zweifelte daran, was sich dort vor meine Augen abspielte.

Gabby stand auf der flachen Betonmauer am Gehweg, von der nicht viel aus dem Schnee herausragte, und fotografierte mit ihrem Smartphone ihre nackten Füße. Ihre Füße? Barfuss im Schnee? Bei Minusgraden? WTF?!

Es war der Jahreswechsel vor weniger als 10 Jahren, also inzwischen eine Weile zurück. Ich wohnte damals noch bei meinen Eltern in Chapel Hill und Gabby lebte bei uns zur Untermiete. Sie studierte und arbeitete an der North Carolina Uni und hatte die Etage meiner großen Schwester oben bei uns gemietet, die ihrerseits in Baltimore studierte.

Mit Gabby verstand ich mich besser als mit meiner eigenen großen Schwester. Eigentlich war sie vom Typ genau die Schwester, die ich mir immer gewünscht und nicht bekommen hatte.

Gabby war eher schüchtern und verträumt, aber wenn sie sich wohlfühlte und auftaute, lachte sie wahnsinnig viel und es war einfach nur wunderbar, dass sie da war. Als sie bei uns einzog war sie 21. Einerseits eine junge Frau, andererseits ein großes Mädchen.

Eine zierliche, leicht introvertierte Schönheit, die meist leise und zurückhaltend sprach und sich eher selten in den Vordergrund drängte.

Freundliche, grün-braune Rehaugen. Dunkelbraunes, langes Haar, das sie meist offen und mit Seitenscheitel trug. Eine entfernte Ähnlichkeit mit Liv Tyler als Elbin Arwen hatte sie vielleicht.

Im Gegensatz zu meiner extrovertierten Schwester schminkte sich Gabby nur dezent. Eigentlich nur mal die Wimpern und oft die Fingernägel und eigentlich immer ihre Zehennägel. In allen möglichen Farben. Das weiß ich genau, weil sie im Haus immer barfuss lief, draußen dagegen eher selten - außer an diesem einen, verrückten Sonntag im Winter.

In Ausnahmefällen trug sie mal Socken, wenn meine Mutter fürsorglich darum bat, dass sie keine kalten Füße bekommen sollte. Dann antwortete Gabby vorsichtig, sie hätte nie kalte Füße, zog dann aber trotzdem widerwillig Socken an - und vermutlich in ihrem Zimmer direkt wieder aus.

Als sie an diesem Wintermorgen barfuss im Schnee gewesen war, zog ich mich schnellstmöglich an, um sie „zufällig" auf der Treppe treffen zu können. Denn sie hatte oben ihr Zimmer, auch ein eigenes Bad und eine kleine Küche, musste jedoch die Treppe hoch und dabei an der Etage vorbei, in der mein Zimmer und weitere Räume meiner Eltern lagen.

Dann hörte ich die Haustür leise ins Schloss klicken und die ersten Treppenstufen knarzen. Ich tat gedankenversunken und bewegte mich langsam vorwärts in Richtung Treppe. Tatsächlich schlich Gabby vorsichtig auf Zehenspitzen die Stufen hinauf und erschrak, als sie mich plötzlich sah.

„Hey Du", rutschte es uns beiden wortgleich heraus.

„Warst Du draußen?", fragte ich sie direkt, obwohl ich sie im Schnee gesehen hatte.

Sie sah mich leicht verschüchtert mit ihren großen Augen an und nickte. „Es hat geschneit und ich war kurz im Schnee spazieren."

„Ohne Schuhe?", sah ich sie fragend an. Denn sie stand tatsächlich barfuss vor mir. Ansonsten trug sie eine Jeans und einen weißen Hoodie. Beide sahen wir gleichzeitig nach unten auf ihre nackten, nassen Füße. Ihre Nägel waren glänzend schwarz lackiert. Dann rollte sie ihre niedlichen Zehen ein, als wollte sie sie verstecken.

Gabby wusste anscheinend keine Erklärung, denn sie antwortete nur zögerlich und errötete. „Ich habe gehört, barfuss im Schnee ist gut für Kreislauf und Immunsystem", versuchte sie eine Antwort.

So ganz überzeugend wirkte es nicht. Ich wollte aber auch nicht, dass sie sich bei etwas ertappt fühlte. Also versuchte ich es mit einem positiven Kommentar. „Schöner Nagellack! Aber das Blau vom Sommer steht Deinen Füßen noch besser!"

In diesem Moment hörte man ein krachendes Geräusch von unten. Entweder meiner Mutter oder meinem Vater war in der Küche etwas scheppernd heruntergefallen. Gabby ergriff sofort diese Chance zur Flucht.

„Danke für das liebe Kompliment", sagte sie noch mit einem verlegenen Grinsen. „Aber ich ziehe mir besser schnell Socken an!" Als sie damit nach oben entwischte, ließ sie einen Satz fallen, den ich zuerst nicht verstand: „Das Blau lieben meine Follower auf Reddit auch besonders, aber das ist leer." Damit verschwand sie schnell auf ihrer Etage.

„Meine Follower auf Reddit...", flüsterte ich vor mich hin. Wahrscheinlich hatte sie in der Aufregung mehr verraten als sie eigentlich wollte. Aber was meinte sie damit? Während des Frühstücks grübelte ich darüber und setzte mich danach stundenlang an meinen Laptop und durchforschte Reddit nach ihr - leider erfolglos.

Allerdings fand ich dort bei meiner Suche unzählige Fotos von anderen Girls und Frauen, die ihre Füße ins Netz stellten. Ich war nie jemand, der besonders auf Füße stand, aber die meisten barfüßigen Girls waren schon ziemlich hot. Gabby's Füße gefielen mir, wie eigentlich alles an ihr. Nur leider fand ich nichts unter ihrem Namen im Netz.

Das änderte sich erst durch einen Zufall. Sie hatte eines Tages ein Problem mit einem Login auf ihrem Laptop und kam deshalb ein paar Wochen später zu mir. An das Problem erinnere ich mich nicht mehr, jedoch dass ich ihr schnell helfen konnte und dass ich beim Springen durch die offenen Tabs in ihrem Webbrowser das Reddit-Logo sah und für wenige Sekundenbruchteile ihren Benutzernamen, der für mich der Schlüssel war, um endlich hinter ihr Geheimnis zu kommen.

Auf den Namen hätte ich auch selbst kommen können, aber hinterher ist man immer schlauer. Gabby's häufigst gebrauchtes Slangwort war eindeutig „Dag Yo", das sie gefühlt in jeder Situation irgendwo unterbrachte. Und so nannte sie sich dort auch.

Den ganzen Nachmittag und Abend verbrachte ich mit ihren Fotos und Videos, die sie im Netz aus dem Zimmer direkt über mir gepostet hatte. Es waren ausschließlich Selfies und Bilder von und mit ihren Füßen. Ich glaube ich steckte in einem Tunnel als ich diese ganzen Posts wieder und wieder durchscrollte und dabei meine wild gewordenen Gedanken dazu in meinem Kopf rotierten.

Was aber alles noch einmal in den Schatten stellte, waren die Videos, insbesondere eines, in denen sie mit einer unglaublichen Hingabe ihre Zehen leckte. Es war knapp die Grenze zum Porno überschritten. Ohne eigentlich gezeigte Nacktheit - was sind schon nackte Füße? - platzte mir beinahe die Hauptversorgungsader meines Schwanzes, als ich Gabby minutenlang ihre Zehen und Fußsohlen mit einem wahnsinnig machenden Blick in die Kamera lutschen und genießen sah. Ein magisches, ihr unerreicht bestes Video! Damit zog sie mich in ihren Bann und ich konnte nicht anders, als mir einen auf ihren Selfsuck-Porno zu schleudern.

Eine Frage ging mir danach aber andauernd durch den Kopf: Was steckte dahinter, dass sie ihre Füße - vor allem Füße - im Netz präsentierte? Fame? Nervenkitzel? Einsamkeit? Exhibitionismus? Lust? Selbstliebe? Macht? Sehnsucht?

Wenn ich sie traf - das war nicht zwingend täglich, da wir zwar im selben Haus wohnten, sie aber oben autark lebte - fiel mein Blick neuerdings stets auf ihre Füße. Tatsächlich lief sie zu 99% barfuss im Haus. Wenn sie draußen war, dann trug sie Flip-Flops, Sneakers oder Stiefel, diese jedoch ebenfalls barfuss, wie ich feststellte. Oder sie tanzte mit Musik auf den Ohren auf nackten Sohlen durchs Gras. Aber bei Asphalt oder Beton vermied sie anscheinend immer den direkten Kontakt. Sie blieb ein Mysterium.

Wie ich schon schrieb, stand ich nie besonders auf Füße, aber bei ihren entwickelte sich das bei mir über die Wochen neu und anders. Wahrscheinlich hatte sie mein Unterbewusstsein gekapert, indem sie mit ihrem Fußexhibitionismus etwas bei mir auslöste.

Hatte ich vorher heimliche Blicke auf ihren Arsch oder ihre Titten geworfen, waren es nun ihre Füße, die sie auch bei uns im Haus anfing zu präsentieren. Womöglich waren wir ein Test für ihre Postings.

Am merkwürdigsten war in meinen Augen dabei Gabby's Versuch, eine Art Regenbogen auf ihre Nägel zu lackieren. Die beiden großen Zehen mit rotem Lack, die zweiten Zehen orange, dann gelb, grün und die Kleinen blau. Meine Mutter fand es „awesome" und kreischte etwas Peinliches von „Skittles".

Mir gefiel nur der Ring an ihrem kleinen Zeh und ich freute mich am nächsten Tag ihre Zehen wieder mit einheitlich blauen Nägeln zu sehen, was ihr am besten stand und das sie anscheinend wieder nachgekauft hatte.

Fast jedes Mal, wenn ich sie im Haus sah, trug sie eine andere Farbe auf den Nägeln. Ich hatte schon gefühlt jeden Farbton bei ihr gesehen: Violett, Rosé, Cyan, Silber, Limette, Weiß, Grün, Bronze... Aber mein Favorit war eindeutig Blau, direkt gefolgt von Schwarz und Dunkelrot.

Keine Ahnung, ob ich sie einmal ohne Lack sah. Dafür hatte sie auch zweimal ihre Füße bis zum Bein hoch mit floralen Tribals bemalt. Zuerst hatte ich es mit einem Tattoo verwechselt, aber meine Smalltalk-liebende Mutter fand schnell heraus, dass es nur aufgemalt war.

Mir gingen die Eindrücke nicht aus dem Kopf, wie verliebt und zärtlich sie auf den Fotos und in den Videos mit ihren Füßen umging, wie hingebungsvoll sie insbesondere ihre süßen Zehen küsste, lutschte, liebkoste und mit ihnen spielte. So etwas hatte ich zuvor noch nie gesehen. Ihr Blick dabei zauberte mir jedes Mal ein großartiges Kribbeln auf die Haut und ein breites Grinsen ins Gesicht.

Dann kam dieser Tag, der alles veränderte. Es war ein Samstagnachmittag und ich war vom BMX-Parcours zurückgekommen. Ich stand gerade unter der Dusche, als jemand heftig gegen die Badezimmertür polterte. Meine Eltern wollten erst spät nachts von Freunden zurück sein, also konnten sie es nicht sein. Dann vernahm ich Gabby's Stimme, die nach mir rief. Sofort steckte ich den Kopf aus der Dusche und antwortete ihr, dass ich in drei Minuten fertig sein konnte. Ich hörte sie durch die Tür antworten, dass sie oben dringend meine Hilfe brauchte.

Ich beeilte mich, sprang in T-Shirt und Shorts und sprintete die Treppe zu ihr hoch. In der Küche sah ich sofort das Problem. Schaum quoll aus ihrem Geschirrspüler und verteilte sich über dem Boden. Gabby kniete hilflos mit Lappen und Eimer auf den Fliesen und versuchte es unter Kontrolle zu bekommen.

Ich konnte nicht anders als laut zu lachen. Fassungslos sah Gabby mich an. Als ich sie jedoch beruhigte, dass mir das auch schon passiert sei und ich statt Maschinenreiniger normales Handspülmittel benutzt hatte und dass das nicht der Weltuntergang war, entspannten sich ihre Gesichtszüge und wir lachten gemeinsam über den Schaumberg in ihrer Küche, in dem wir standen. Ich schlug vor, den Schaum erstmal von selbst weniger werden zu lassen und später aufzuwischen.

„Wo Du gerade hier bist, kannst Du mir vielleicht eine neue Glühbirne in meine Lampe schrauben?", bat sie mich. Ich stimmte sofort zu und ging mit in ihr Zimmer, in dem ihr Bett und ihr Schreibtisch standen. Sie gab mir die Packung mit der neuen Birne und deutete auf die Lampe an der Zimmerdecke. „Ich gehe nur kurz meine Schaum-Füße abspülen", sagte sie und verschwand barfuss im angrenzenden Bad.

Ich stieg auf ihr Bett, drehte die defekte Birne aus der Fassung und setzte die neue ein. In dem Moment kam Gabby zurück und als ich vom Bett stieg, fiel durch die Bewegung der schwarze Ledergürtel auf den Boden, der auf der Decke gelegen hatte. Ich hob ihn auf und wollte ihn ihr gerade geben, als ich irritiert grinsen musste. Denn es war kein Hosengürtel, sondern eindeutig ein Fesselgeschirr mit Vorhängeschloss.

„Was ist das?", rutschte es mir heraus. „Stehst Du etwa auf Bondage?", lachte ich los.

Gabby war vom einen auf den anderen Moment knallrot angelaufen. Sie riss mir ihr Spielzeug aus der Hand und warf es in eine Zimmerecke. Dann schob sie mich wortlos und fest zupackend aus dem Zimmer heraus und knallte die Tür hinter mir zu. Irritiert blieb ich im Durchgang zur Treppe stehen, als die Tür sich wieder langsam öffnete.

„Sorry", hörte ich Gabby leise sagen. „Vielleicht magst Du nochmal rein kommen?"

Ich drehte mich um und entschuldigte mich, dass mich ihr Sex-Spielzeug nichts anginge und dass ich nicht über sie gelacht hatte. Sie bat mich erneut in ihr Zimmer und wir setzten uns auf ihr Bett.

Auf dem Boden stand eine geöffnete Flasche Roséwein, aus der anscheinend aber noch nichts getrunken wurde. „Magst Du ein Glas?", fragte sie mich schüchtern.

„Unbedingt!", stimmte ich zu und sprang vom Bett auf. Ich holte schnell zwei Weingläser aus ihrer schaumigen Küche und ließ mich wieder auf ihr großes, weiches Bett nieder. „Der Schaum wird auch langsam weniger", konnte ich sie beruhigen. Gabby goss gekühlten Rosé in unsere Gläser, die ich in beiden Händen hielt und wir stießen an.

Während wir eine Weile sprachen und Gabby schnell auftaute - der Alkohol half uns beiden über die erste, schwerste Hürde - bemerkte ich, dass sie eigentlich die ganze Zeit an ihren nackten Füßen, insbesondere an ihren Zehen, herumknetete. Und ihr Glas hielt sie weniger mit der Hand, stattdessen klemmte sie sich den Kelch mit dem Stiel zum Halten zwischen ihre Zehen. Sie wiederum bemerkte, dass es mir auffiel und sie dabei beobachtet hatte.

„Magst Du meine Füße?", fragte sie plötzlich und völlig aus dem Zusammenhang des Dialogs gerissen.

„Äh, ja...", stammelte ich. „Mir ist aufgefallen, dass Du eigentlich immer barfuss bist..."

„Dag Yo! Das hast Du echt bemerkt?", fragte sie zurück. „Jungs glotzen den Girls doch lieber auf die Boobies oder den Arsch."

Ich versuchte mich rauszureden, dass ich mich ihr gegenüber niemals trauen würde mit schmutzigen Gedanken hinter ihr her zu schauen. Darauf brach ein lautes, gackerndes Lachen aus ihr heraus, das mich sofort ansteckte.

„Hast Du schon mal Zehen gelutscht", fragte Gabby eindringlich weiter. Ich schüttelte den Kopf und wir sahen uns dabei überraschend tief in die Augen. Anscheinend zu tief, denn in dem Moment leerte sie ihr halbvolles Glas mit einem Zug, stellte es auf die Ablage und ließ sich nach hinten in die Kissen fallen. Dann streckte sie ihr rechtes Bein in meine Richtung. Auch ich leerte mein Glas auf Ex und stellte es hinter mir auf den Boden.

Gabby's rechter Fuß schwebte fordernd vor meinem Gesicht und etwas in mir zögerte keine Sekunde, direkt ihren großen Zeh in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Er war überraschend zart und weich und fühlte sich überragend an. Ich saugte intensiv an ihm herum wie an einem Lutscher und konnte nicht aufhören.

Mit einem schmatzenden Plop pausierte ich dann doch das orale Spiel, behielt ihren Fuß aber weiterhin in meinen Händen. Ich sah sie an und Gabby strahlte mit Mund und Augen wie eine Prinzessin. Vollkommen entspannt lag sie in ihren Kissen.

Sie trug ein grünes Oberteil mit tiefem Ausschnitt und eine lange, dunkelblaue Jeans mit weiten Rissen an den Knien. Ihr glänzendes, braunes Haar trug sie offen und seitlich gescheitelt. Sie war ein natürlicher Typ und hatte nur ihre Wimpern und Lidschatten geschminkt. Ihre Fingernägel waren hellrosa und ihre Zehennägel tiefblau lackiert.

Dass hinter ihrem eher zurückhaltenden Wesen noch eine andere Gabby versteckt lag, war unter anderem an ihrem Zungenpiercing zu erkennen und dass sie ein großflächiges, florales Tattoo über Taille und Hüfte hatte, von dem gelegentlich etwas durch ihre Kleidung zu erahnen war.

Ich war kurz davor ihr zu verraten, dass ich die Postings gesehen hatte, stoppte mich aber direkt selbst dabei. Lieber wollte ich mich darauf einlassen, was dieser Tag noch bringen konnte. Gabby unterbrach meine Gedanken, indem sie den Fuß aus meinen Händen zog. Sie setzte sich im Bett aufrecht und hob ihren rechten Fuß zu ihrem Mund. Dann begann sie ihren großen Zeh zuerst mit der Zunge zu umspielen und ihn genüsslich zu lutschen.

„Meine Füße sind alles für mich", gestand sie. „Es begann auf einer Party, wo eine Freundin fragte, wer seinen großen Zeh in den Mund nehmen könne." Während sie erzählte, lutschte sie weiter an ihren Zehen und ich spürte, wie es in meiner Hose langsam eng wurde.

„Während andere total gelenkig waren, konnte ich gerade so eben meinen Zeh in den Mund nehmen", sprach sie weiter. „Ich fand mich erschreckend unsportlich und begann es abends im Bett zu trainieren. Just for fun. Und dabei merkte ich, wie schön das Lutschen der eigenen Zehen ist! Dag Yo, ich bin süchtig danach! Und Du bist der Erste außer mir, der meine Füße gelutscht hat!"

Ich musste grinsen und ich spürte meinen erhöhten Puls. Gabby war einzigartig und das smarteste Girl, das ich mir gerade vorstellen konnte.

„Möchtest Du auch nochmal? Ich habe zwei Füße - es wäre also für jeden einer da!", flirtete sie mich mit verzauberndem Blick an. Ohne meine Reaktion abzuwarten, streckte sie mir wieder das rechte Bein zu und nahm sich selbst ihr linkes vor.

Zaghaft nahm ich ihren kleinen Fuß in die Hände. Ihre Zehen glänzten noch feucht. Ihre Haut war unglaublich zart und perfekt, ohne jeden Makel. Ihre Nägel sahen aus wie modelliert. Den Lack hatte sie wie ein Profi aufgetragen mit exakteren Linien und Kanten als ich es jemals mit Stift und Lineal auf Papier hinbekommen hätte. Auffällig, aber auch faszinierend war, dass der zweite Zeh ein Stückchen länger war als der große Zeh.

Gabby sah, wie ich ihren Fuß inspizierte. „Gefallen sie Dir?", schmachtete sie. „Fuck, yeah!", konnte ich nur kurz zurückgeben und musste wie ferngesteuert ihre runden Zehenspitzen in den Mund nehmen. Warm und weich waren sie und Gabby spreizte sie erregt, wenn ich sie verwöhnte. Sie schmeckten süß-aromatisch wie der Rosé, den wir getrunken hatten und dabei etwas herb-salzig.

Während sie mich beobachtete, spielte sie selbst intensiv mit der Zunge an ihrem anderen Fuß. Minutenlang ging das so weiter und wir hörten nur unser genussvolles Schmatzen.

Es war mit ihr wie in einem anderen Kosmos. Immer wieder sah ich, wie sie mir tiefgehende Blicke zuwarf und dabei entspannt grinste. Es wirkte auf mich, als hatte sie das erste Mal einen Verbündeten getroffen, der ihre Leidenschaft teilte. Bis vor einer halben Stunde waren wir noch fast wie Bruder und Schwester gewesen, plötzlich steckten wir in einer gemeinsamen Pornosituation! WTF!

„Noch Wein?", fragte sie vorsichtig. Ich nickte. Nach dem vielen Lutschen brauchte ich noch etwas zu Trinken. Gabby schwang die Beine vom Bett und schenkte uns beiden nach. Wir ließen die Gläser aneinander klingen und schauten uns gegenseitig in die Augen. So richtig konnten wir anscheinend beide nicht realisieren, dass wir gerade gemeinsam ihre Zehen im Mund hatten.

Sie zog unschlüssig an der Schublade des kleinen Schranks neben ihrem Bett und eine Tüte mit sauren Gummiwürmern heraus. „Candy?", fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern. Sie klemmte sich zwei bunte Würmer zwischen die Zehen und legte die Tüte wieder zurück.

„Finden Jungs Zehenringe eigentlich cool?" Gabby zog gleich mehrere Ringe aus der Schublade. „Welcher gefällt Dir am besten?" Sie legte sieben Ringe in meine Hand. Ich schaute sie mir an und entschied mich gegen die mit Applikationen und für ein schlichtes, silbernes Modell.

„Das ist gar kein Zehenring", meinte sie. „Zehenringe sind meistens offen, damit man die Größe einstellen kann. Dieser ist geschlossen, den trug ich mal am Finger." Das war mir egal. Ich nahm ihren Fuß, an dem die beiden Gummiwürmer klemmten, und probierte vorsichtig die Zehen durch, aber vom Durchmesser war es bei allen knapp.

Ich kaute einen der beiden Würmer von ihren Zehen und entschied mich für den kleinen Zeh. Diesen lutschte ich nass und presste den silbernen Ring unter ihrem Protest auf den unschuldigen Zeh. Gabby lachte. „Das kitzelt und schmerzt zugleich!"

Zu ihrer Beruhigung lutschte ich ihren malträtierten Zeh und pustete demonstrativ, dass sie sich lachend auf den Rücken fallen ließ. Sie zog den Fuß zur Begutachtung zu sich und kaute den zweiten Gummiwurm von den Zehen.

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