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Dagmar, Eine Wahre Geschichte, Neu

Geschichte Info
Neue Fassung.
4.4k Wörter
4.21
12.1k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/16/2020
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Eine Neufassung.

Wenn man sich etwas wünscht, sollte man auch darauf gefasst sein, wenn sich dieser Wunsch erfüllt.

Dagmar, meine Ehefrau, wusste seit einiger Zeit von meinem"heimlichen Wunsch",es einmal zudritt zumachen.Sie hatte zwar viel Spaß an Sex in fast jeder Form ,war eine echte Dreilochstute und göttlich in französisch, aber einmal zudritt?"Mit einer anderen Frau?", fragte sie mich und war überrascht, das ich einen Mann dabei haben wollte."Oh.."meinte sie erstaunt. "Ein fremder Kerl, der mich ...und das würde dir gefallen, nicht eifersüchtig machen?"

Ich war mir selbst nicht ganz so sicher, aber die Ereignisse in meiner Schulzeit, die später, in anderen Teilgeschichten beschrieben werden, hatten mich schon ziemlich geprägt.

Dagmar wusste davon, denn ich hatte es ihr mal erzählt und sie hatte aufmerksam zugehört.Aber nun ging es um uns."Ich weiss nicht," antwortete ich ihr.

Sie zögerte und ich umging das Thema einige Zeit. Dagmar hatte ihren eigenen Friseursalon und dann, eines Abends nach Feierabend sprach sie mich wieder darauf an.Ihre Stimme war rauh, als sie leise fragte, "Du hättest nichts dagegen, das mich ein andere Mann,.....das ein andere Mann mit mir schläft, mich vögeln würde?"

Ich zögerte und überlegte, doch eigentlich war ich mir schon sicher und nickte,"ja, ich denke schon, das es mir gefallen würde, vorallem aber nur dann, wenn du auch dabei deinen Spaß hast."Ich wusste von ihrer exibitionistischen Ader.Sex im Freien war kein Problem für sie und selbst Zuschauer störten sie meist nie.Wir hatten auch schon mit einem recht grossen Dildo einen "Dreier"gemacht.Sie hatte dabei auf mir gesessen und während ich ihr den dicken, langen Dildo fast die ganzen 20 cm in den Po geschoben hatte, sahen wir uns im Spiegel dabei zu.

Und der Anblick und das Gefühl ihn in ihrem Arsch ganz nahe an meinem Schwanz in ihrer Fotze zu spüren, hatte uns beide extrem eregt.

Meine Frau war 2 Mal sehr heftig dabei gekommen. "Was", fragte sie nun neugierig geworden, "was stellst du dir denn vor, was der mit mir alles machen soll?""Na ja, alles was dir gefällt und das, was du willst."

Ich blickte sie an," Er soll dich mal lecken und du machst es ihm vielleicht auch mit deinem Mund, deinen Händen, er kann dich auch hinten ficken, in den Po".

Dagmar war nun doch schon irgendwie interessiert und ich konnte sehen, wie sie in Gedanken war ,aber sie war auch noch immer unsicher. Dildo und ein echter, ein ganz fremder Schwanz, das war ja ein Unterschied.

"Ich hätte es schon gerne versucht, so in echt, mal zwei gleichzeitig drin zuhaben bei mir, aber ein fremder Kerl oder ein Freund und es würde dir echt nichts ausmachen, wenn ich einen fremden Schwanz in den Mund...? Sie beendete den Satz nicht. Die Vorstellung beschäftige uns nun beide immer intensiver und wir hatten an dem Abend mehrfach harten Sex, wo ich sie von hinten nahm und sie dabei dann wieder mit dem Dildo in ihren Po fickte. Ich schob ihn ihr diesmal extra fast bis zum Anschlag in ihr Loch, was sie wieder sehr extrem heftig kommen ließ. Danach war ich mir sicher, das sie es versuchen wollte.

Aber wieder lies ich das Thema ruhen.

Ich liebe Dagmar und sie war meine Traumfrau.

Bildschön, halbe Latina, 1.72 gross

Top Figur, volle stramme 80c Natur Brüste, dazu wilde, schwarz gelockte Haare, mit einem wie zu Schwanz lutschen gemachten Mund und unglaublich schönen Hände.Und beim Sex offen für alles.... echt alles?Zwei Wochen vergingen, in denen Otto, unser Dildo, jedes Mal im Einsatz war. Sie lutschte nun meinen Schwanz und ich fickte sie mit Otto und auch umgekehrt wurde ihr Arsch bedient....und dann kam der Abend in einer Ffm Disco.

Xxl Living

Mit Freunden wurde gefeiert. Dagmar sah so heiss aus und zog die Blicke nur so auf sich, was sie und aber auch ich sehr genossen. Sie trug ein knappes, dünnes Top unter ihrem Blazer, einen kurzen Mini und Overknee Stiefel .Dazu halterlose Nylons. Alles in Schwarz.Das sie keinen Slip und auch keinen BH trug, wusste anfangs nur sie.Dann, gegen Morgen verabschiedeten wir uns und waren auf dem zum Auto im Parkhaus, als"er"plötzlich erschien.

Ich hatte ihr gerade mitten im Parkhaus das Top unter ihren Blazer hoch geschoben und massierte ihre nackten Brüste, als er wie aus dem Nichts neben Dagmar stand.

Er hies Max, war nicht ganz so groß wie meine Frau und eigentlich doch recht unscheinbar.Das er gesehen hatte, wie ich die nackten Titten meiner Frau massiert hatte, störte uns zwar nicht und Dagmar zog sich ihr Top auch nur langsam wieder herunter, lächelte dabei sogar leise verlegen und gab ihm die Gelegenheit, zu einem sehr langen Blick auf ihre schönen, nackten Brüste. Ich hatte da bereits eine leichte Eregung,doch sein Blick auf den nackigen Busen, verstärkte sie sofort noch etwas mehr.

Dann kam da seine Geschichte, die er erzählte....

Der Pförtner des Parkhaus wollte ihn nicht fahren lassen, weil er betrunken sei.

Komisch, denn als wir zahlten, nahm der Pförtner uns garnicht wahr.Es gab garkeine Fragen oder Probleme. Trotzdem gab dieser Max nicht auf, folgte uns und sein Auto stand auch noch direkt neben unserem.

Nur Zufall?

Er fragte nun, ob es möglich sei, das vielleicht meine Frau Dagmar seinen Wagen fahren würde und ich sollte hinterher fahren bis zu ihm nach Hause.

Ich verstand das ganze immer noch nicht so genau.Und, ausserdem merkwürdig, Dagmar beachtete ihn nicht, blickte nur mich an, ohne ein Wort zusagen. "Ok, was denkst du", fragte ich meine Frau, aber sie zuckte nur leicht die Schulter. Ich verstand echt nichts, aber ihr totales Schweigen...

Kannte sie ihn vielleicht? Sie hatte ja im Geschäft viele Kunden und sah sich ihr Gegenüber eigentlich immer genauer an, noch dazu einen Fremden, mit solch einem Anliegen.

Er fragte erneut, bot auch Kaffee an bei sich Zuhause und er bräuchte sein Auto Morgen doch dringend. Also...gut. Ich stimmte zu, ohne wirklich zu wissen warum und Dagmars Augen....wurden sie nicht gerade größer und dunkler?Max gab ihr seinen Schlüssel und jetzt erst sah sie ihn, sahen sich die beiden einen kurzen Moment lang an. Aber weiter keine Reaktion von meiner Frau. Ich küsste Dagmar jetzt, flüsterte, "Fahr vorsichtig und als ich zu unserem Wagen ging, bemerkte ich, das er zu ihr einsteigen wollte.Ich stutzte, aber er meinte dann, das er ihr so doch besser den Weg zeigen könnte?

"Na ok,schön, dann könnt ihr euch auch schon mal kennen lernen.... "Aber warum eigentlich?

Dagmar drehte ihren Kopf, blickte mich ganz kurz an,dann stiegen meine Frau und Max ein und wir fuhren hintereinander los.

Es sollten fast 40km Strecke sein, wieder "zufällig" in unsere Richtung und es wurde neblig. Aber da es kaum weiteren Verkehr gab, hatte ich keine Probleme zufolgen. Nach 10 min setzte meine Frau dann unvermittelt den Blinker und fuhr, schon außerhalb der Stadt auf einen abgelegenen, unbeleuchteten Parkplatz.

Sie parkte und ich musste ein Stück weiterfahren, bis ich ebenfalls anhalten konnte.Im Rückspiegel konnte ich nicht viel sehen, es war kalt und neblig und ich wartete ein,zwei Minuten ohne das etwas geschah. Brauchte er eine Pinkelpause?

Gerade als ich überlegte, auszusteigen, fuhr Dagmar wieder los und ich war nun zuspät und verlor die beiden an einer Ampel aus den Augen. Also hielt ich wieder an, stellte das Navi ein und rief Dagmar an.

Es dauerte einen Moment, dann war Max dran....Ok, wir hatten zwar im Wagen eine gute Freisprecheinrichtung, aber er wahrscheinlich nicht. Er gab mir aber sofort meine Frau und wir verabredeten, das keiner auf den anderen mehr warten sollte, sondern das wir uns bei ihm vor dem Haus treffen würden.Mir entging dabei nicht, wie belegt, wie rauh ihre Stimme gerade klang.

Dagmar war jetzt alleine, unbeobachtet mit ihm unterwegs und diese Vorstellung beschäftige mich solange, bis ich vor seiner Wohnung an kam.

Die 2 waren nicht da.

Ich parkte und musste noch fast 15 min warten, bis sie dann endlich eintrafen.

Dagmar stieg mit ihm aus, küsste mich und unter ihre offenen Jacke sah ich, wie steif und hart sich ihre Nippel durch ihr Top hindurch drückten.Und es war nicht die Schuld der kalten Luft. Sie war eregt, sehr eregt sogar. Ich sah es nicht nur an ihren eregierten Nippeln, auch in ihren Augen.

Max entschuldigte die Verspätung, da sie tanken mussten. Wir gingen zum Haus und das er seine Hand dabei auf den Po meiner Frau legte und sie einen Moment lang durch ihren dünnen Rock hindurch massierte, entging mir ebenso wenig, wie das Stillhalten meiner Frau.Das dauerte zwar auch nur einen ganz kurzen Augenblick, aber das er seine Finger dabei deutlich erkennbar tief in ihre Pospalte, fast bis in ihren Schritt schob und sie es duldete, überraschte mich jetzt doch.

Dagmar erschrak zwar,aber sie lächelte leise.

Die zwei hatten sich ja sehr schnell kennengelernt. Im Wohnzimmer setzten wir uns nun auf eine breite Couch mit hoher Lehne und während Max Musik und ein angenehmes, indirektes Licht einschaltete, zog meine Frau ihren Blazer aus und reckte sich dabei etwas.Gott...Ihre prallen 80c waren immer wieder ein Anblick, auch jetzt unter dem engen hauchdünnen Top und mit ihren beiden kleinen, dunklen Nippel auf diesen vollen, so absolut perfekten Rundungen, sah sie einfach nur geil aus, wie sie sich durch den Stoff hindurch abzeichneten.

Max kam zurück, reichte uns die Cocktails,

mit reichlich Alkohol, und wollte sich auf einen Sessel setzten, aber ich nickte ihm zu, er solle zu uns zukommen. Das tat er auch gerne und meine Frau saß nun zwischen uns.Er blickte, genauso wie ich auf ihren Busen und einige Augenblicke lang war es still, dann fragte ich ihn, "Also, bei den Promille in deinen Drinks müssten wir, glaub ich fast hier übernachten." Er blickte mich an und auch meine Frau sah zu mir. "Klar, ist doch selbstverständlich", antwortete er, "Platz ist schon da, es gibt zwar nur ein Bett, aber wir können ja zusammen rücken".

Ich erwiderte seinen fragend Blick und den meiner Frau und fragt ihn leise," Dann möchtest du meine Frau vielleicht mal küssen, ihr hab euch doch schon im Auto etwas näher kennengelernt? Und wenn wir schon hier übernachten, in einem Bett".

Dagmars Augen waren nun noch dunkler als sonst. Sie war deutlich nervös, aber Max nickte,"Sehr gerne würde ich sie küssen, wenn sie das auch möchte".

Die Nippel meiner Frau waren nun deutlich größer. Max zögerte kurz, dann beugte er sich zu ihr, fasste ihr sanft ans Kinn und drehte ihren Kopf zu sich.Er berührte mit seinem Mund die Lippen meiner Frau und als sich seine Zunge langsam zwischen sie schob, öffnete meine Frau ihre Mund, ihre vollen sanft geschwungenen Lippen langsam und ich konnte gebahnt zusehen, wie sie sich die beiden Zungen berührten und miteinander zuspielen begannen.

Max küsste meine Frau und sie erwiderte seinen Kuss auch sofort lange und innig, fast wie zwei Liebende sich küssen.

Dieser erste Kuss meiner Frau mit einem anderen Mann, schien mir endlos und ich spürte Eregung und Eifersucht gleichzeitig in mir. Max fasste er ihr nun sanft an ihre Bluse, tastete leicht über die großen, hochgewölbten Rundungen, streichelte an den Nippeln entlang, die sich immer grösser aufzurichteten, zuversteifen anfingen, als er sie zart mit seinen Fingerspitzen zumassieren begann. Erst nur leicht, dann aber intensiv und fester und meine Frau keuchte leise auf,löste sich kurz von ihm, von seinem Mund. Ihr Atem war bereits schwer, als sie mich ansah. Sie schien meine Reaktion sehen zuwollen, aber Max küsste sie wieder, während seine Hand jetzt ihre beidenTitten deutlich zukneten anfing.Ich saß da und sah nun, was ich mir gewünscht hatte.

Meine Frau wurde vor meinen Augen verführt.

Max legte seine linken Arm um ihre Schulter und fasste ihr mit seiner rechten Hand unter ihre Bluse, um ihr vor meinen Augen die nackten Brüste schwer durch zukneten. Dabei küsste er sie die ganze Zeit über innig und sehr intensiv weiter.

Meine Frau keuchte und reckte sich unter seinen Küssen und seiner Hand in ihrer Bluse und dann er nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Schoss. Dagmar zögert und blickte zu erneut mir.Ich aber sah nur ihre schmalen Finger auf der mächtigen Wölbung in seinem Schritt. Wieder küsste er sie fest, schob ihr den Blusenausschnitt dabei immer weiter auseinander und walkte ihr die jetzt fast völlig entblößten Titten.

Dagmar erzitterte leicht, aber sie wusste um meine Erlaubnis und lies nun willig zu, was er mit ihr tat.Atemlos blickte ich auf ihre Hand, auf ihre schmalen, schlanken Finger, die jetzt über die große, dicke Erektion streichelten, mit der sich ein offenbar ziemlich grosser Prügel in seiner Hose gerade empor reckte.Ich starrte auf die Wölbung und wie meine Frau diesen harten Schwanz durch den Stoff massiert. Mit ihren langen, tief dunkelrot lackierten Nägeln kratzte sie über den Stoff, dann setzte sie sich mit einem schon lustvollen Keuchen auf, öffnete hastig Max die Hose und fingerte einen mächtigen, wirklich enorm langen Schwanz heraus.Der reckte sich empor, wie ein Mast aus dem Hosenschlitz, absolut Steinhart und Dagmar umfasste ihn mit großen Augen.

Ihre Finger schlossen sich um seinen steifen, fremden Schwanz und sie fing an, ihn abzuwichsen. Auf und ab bewegten sich ihre Finger, zogen dabei die Haut über die dicke Eichel nach unten und wieder hoch und Max bäumte sich stöhnend auf unter den geschickt wichsende Fingern.

Dagmar wollte diesen steif angeschwollen Schwanz jetzt, diesen Prügel und nahm ihn direkt und ohne eine Spur von Zögern vor meinen Augen tief und hart in ihren Mund.

Meine Frau war jetzt geil.

Geil auf diesen Schwanz und geil auf einen Dreier.

Sie umschloss den Pint mit ihren Lippen, saugte ihn tief in ihren Mund und bewegte sich langsam auf und ab. Dabei massierte sie den langen,mit dicken Adern überzogen Schaft mit ihren Lippen, wichste ihn gleichzeitig mit den Fingern der einen Hand, während sie mit anderen Max die dicken Eier massierte. Dagmar bediente ihn lustvoll und so intensiv, wie sie es bisher nur bei mir getan hatte und ich wusste was für ein unglaublich geiles Gefühl das war für Max. Wie ich aber erfuhr, hatte sie es dem gerade mal 19jährigen man diesem Abend nicht zum erstenmal mit dem Mund besorgt.

Am nächsten Tag nämlich, wieder Zuhause, gestand sie mir, das er :"mir bereits während der Fahrt erst die Brüste unter der Bluse massiert und dann unter dem Rock so meine Möse gewichst hat, das ich es gerade so auf den Parkplatz geschafft habe, bevor ich kam."Dagmar stockte und ihre Stimme war rauh, als sie weiter erzählte, das "Er mir dann kurz bevor wir ganz in der Nähe seiner Wohnung waren, befahl, nochmal in einer Seitenstraße anzuhalten und dann musste ich mit ihm aussteigen und ihm am Auto stehend seinen Schwanz lutschen. Er lies mich vor sich in die Hocke gehen und mit dem Mund bedienen und dabei hat uns plötzlich auch noch ein alter Mann ganz aus der Nähe zugesehen. Den hat Max glaub ich sogar gekannt, denn er winkte ihn zu uns und ich musste den jetzt mit der Hand wichsen, während Max mich weiter in meinen Mund fickte."

Ich hörte meiner Frau ungläubig und sprachlos zu.

Dagmar hatte mitten in der Öffentlichkeit zwischen zwei fremden Männern mit weit nach oben gerutscht Rock und nackter Möse gehockt und sie mit Mund und Hand bedient.?"Die zwei haben gelacht und der alte Kerl hat dabei auch Fotos gemacht von mir, wie der Max in meinen Mund kam und dann spritzte mir auch der Alte über die Hand und auf meinen Bluse und meine Brüste."

Wieder versagt ihr die Stimme, bevor sie tief Luft holte und leise weiter erzählen konnte." Ich bin dann aufgestanden und wollte zu Auto, aber der Max hielt mich fest und der alte Kerl fasste mir jetzt in die Bluse und unter dem Rock in meinen Schritt. Er hat mich so hart abgegriffen und obwohl ich das garnicht wollte, hat er mir so geschickt meine Möse abgefingert, das ich unter seinen Finger gekommen bin." Sie stockte und blickte mich ängstlich an."Max hat mich dabei lachend festgehalten als mich der Alte bis zum Orgasmus gefingert hat."

Dagmar war sichtlich total verlegen, über das, was geschehen war und gab jetzt auch zu, das sie den 19 jährigen und auch den alten Scheisskerl kannte.

Kunden aus ihrem Geschäft.

Der Alte hatte auch einen kleinen Hund, der bei Haareschneiden immer dabei war. Er hielt ihn zwar an einer langen Leine, lachte aber jedesmal, wenn das Tier versuchte, sie im Schritt zubeschnüffeln.

Dagmar hatte in danach beim 2.mal aus dem Geschäft geworfen und nicht mehr bedient.

"War es also geplant mit Max?"fragte ich und Dagmar nickte "aber das mit dem Alten nicht,das musst du mir bitte glauben."

Ihre Augen schlossen sich Tränen erfüllt und ich glaubte ihr.

Und jetzt hielt Max meine Frau mit beiden Händen in ihren Haaren, fickte sie mit seinem Schwanz in den Mund und dann sah ich mit an, wie er so machtvoll kam, das ihr sein Samen über Lippen und das Gesicht spritzte. Max reckte sich lustvoll und mit einem lüstern und gierigen Lächeln zog er Dagmar zu sich auf die Couch.

Er drehte sie nach hinten über die Lehne und nahm sie im Stehen mit seinem noch immer halb steifen Schwanz direkt vor meinen Augen. Da er etwas kleiner war, stieß er mit seinem Pint leicht von unten in Dagmars Fotze und ich wusste,das dass ihre Geilheit nur noch steigern würde.

Der 19jährige bestieg sie bis zum Anschlag,

blieb einen Moment unbewegt und als er sich zurück zog, war sein Schwanz wieder steinhart und glänzend von der lust meiner Frau. Jetzt stieß er erneut tief in sie und begann langsam immer schneller und härter zu zustossen.

Der Anblick und das Geräusch und das stärker werdende stöhnen meiner Frau eregte mich und ich hielt längst meinen Ständer in meiner Hand.

Dagmars Augen waren geschlossen und sie krallte sich mit beiden Händen in das Polster der Lehne und ihrer kleinen,geilen Schreie erstickte ich nun mit meinem Schwanz.Denn ich war jetzt hastig auf gesprungen,hatte mich vor ihr Gesicht gestellt und schob ihr meinen Schwanz zwischen ihre Lippen tief in den Mund.

Und so bestiegen wir sie von hinten und vorne und der ganze Körper meine Frau erzitterte und bebte unter unseren harten Stössen minutenlang.

Dann hatte Max es eilig," komm in mein Schlafzimmer, lass uns dort ficken, ich will dich schon lange in meinem Bett haben".

Er ging rasch mit meiner Frau an der Hand in sein kleines Schlafzimmer, wo sie sich noch völlig bekleidet auf das Bett kniete musste. Max streifte ihr den Rock nach oben über den Po, der sich ihm jetzt nackt und einladend hoch entgegen reckte und zwischen ihren geöffneten Schenkeln konnte ich ihre Fotze und die schon feucht glänzenden Schamlippen sehen und seinen mächtigen Schwanz, als der hart und mit einem Stoss bis zum Anschlag in ihr verschwand. Max packte Dagmar beiden Händen an ihren aus der Bluse hängenden Titten und fickte sie jetzt Minuten lang so heftig durch, das meine Frau vor geiler Wollust aufschrie.

Der 19jährige bestieg die fast 20 Jahre ältere Frau mit einer solcher Ausdauer und Härte, das ich es mir beim Zusehen selbst machen musste. Dagmar sah das erleichtert und öffnete leicht ihre Lippen und ich verstand.

Sie wollte es jetzt erneut zu dritt.

Also fickte ich sie nun wieder von vorne und Max von hinten und wir wechselten in dieser Nacht noch mehrmals die Positionen, vor und hinter und immer tief in meiner Frau, die von Orgasmus zu Orgasmus getrieben wurde. Auch als wir sie dann gleichzeitig von hinten in Arsch und Fotze fickten, hat sie das heftig kommen lassen. Dagmar saß dabei auf Max und ich nahm sie in ihren Arsch und konnte seinen steifen Schwanz sehen und sehr deutlich spüren.Den Rest der Nacht und auch am Morgen überlies ich sie dann ihm alleine und er benutzte meine Frau, ritt sie hart zu und bestieg sie immer wieder von neuem. Er war schon fast unermüdlich und Dagmar genoss diesen jungen Mann mit geiler Hingabe. Erst gegen Morgen, als wir zurück fuhren, kam sie dann zur Ruhe.

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