Daheim in Mutters Schoß

Ich fischte nach Hose und Hemd, zog mich rasch an und verließ das Zimmer. Schon kurz darauf hörte ich die vertrauten weiblichen Stimmen aus Karins Wohnzimmer im Erdgeschoss. ‚Guten Morgen Schlafmütze' begrüßte mich meine Mutter und auch Karin setzte einen kessen Spruch an der sich auf mein desolates Aussehen bezog. ‚Was hälst du von einem Kaffee' wurde ich gefragt. Ich nahm ihn dankbar an und verschwand schon kurz darauf unter der Dusche, machte mich anschließend reisefertig und zu zweit verabschiedeten wir uns von unserer Gastgeberin.

Da Mutter wesentlich weniger Restalkohol im Blut zu haben schien als ich steuerte sie den Wagen. Wir fuhren eine Weile und ich versuchte das Schweigen das zwischen uns herrschte mit einer flapsigen Bemerkung etwas aufzulockern die sich auf den morgendlichen Sex zwischen uns bezog. ‚Ich will davon nichts hören' sagte sie scharf. ‚Wir beide waren betrunken und es ist passiert. Es wird sich nicht mehr wiederholen und solange du bei mir lebst wird darüber auch nicht mehr geredet!' Die Deutlichkeit war nicht zu überbieten gewesen und ich ließ das Thema tatsächlich ruhen.

Nachdem einige Tage vergangen waren und jede Faser meines Körpers nach neuem Sex mit meiner Mutter schrie wagte ich ein paar zaghafte versuche mich ihr körperlich zu nähern, die sie aber brüsk und energisch abwies. Als ich mich einmal zu ihr unter die Dusche gesellte drehte sie eiskaltes Wasser auf was mich dazu anregte recht schnell ihre Nähe zu verlassen. Es vergingen Wochen und erst im Februar vollzog sich die Wendung.

Es war an einem Samstag. Mutter hatte gerade geduscht und lief in ihren Bademantel gehüllt geschäftig durch die Wohnung. Da eine Glühbirne in der Deckenbeleuchtung ausgefallen war zog sie einen Stuhl heran, stellte sich darauf und begann diese auszuwechseln. ‚Soll ich dir helfen' fragte ich und ging auf sie zu. ‚Danke das ist lieb, ich komme schon allein zurecht' antwortete sie.

Ich stand nun direkt vor ihr, roch ihren frisch gewaschenen Leib und zog wie ferngesteuert den Stoff ihres Bademantels auseinander so dass sich mir ihr nackter Körper offenbarte. ‚Lass das!' zischte sie von oben, doch genau das hatte ich nicht vor. Ich umarmte sie und fing an ihr Schamhaar mit meiner Zunge zu durchkämmen ich leckte und küsste sie wild und ihr Protest lies schon sehr bald nach und machte einen lustvollen Stöhnen platz.

Ich drückte sie fest an mich und knetete mit den Händen ihren fleischigen Arsch der mir schon so viel Lust bereitet hatte. Mutter spreizte ihre Beine so weit auseinander wie es die Breite des Stuhles zuließ und ich umspielte mit der Zunge ihre Schamlippen und schlürfte ihren Mösensaft der sich in großer Menge zwischen ihren Beinen ausbreitete. Sie gab plötzlich einen keuchenden Laut von sich, drückte meinen Kopf kraftvoll gegen ihren Unterleib und schien zur Salzsäule zu erstarren.

Kurz danach stieg sie vom Stuhl und sank in meine Arme woraufhin wir anfingen uns leidenschaftlich zu küssen. Ich drückte sie auf den Stuhl zurück, wo sie zum sitzen kann, stellte mich direkt vor sie, zog meinen Schwanz aus der Hose und führte ihn direkt in ihren Mund. Der gleiche Mund der mich vor wenigen Minuten abweisen wollte begann nun gierig meinen Schwanz zu lutschen, wie das nur eine Frau kann die ihre angeborene Mutterliebe mit Geilheit kombiniert. Sie leckte, saugte und lutsche gleichzeitig während sich ihr Kopf ruckartig vor und zurück bewegte und sie meinen Schaft mit der Hand massierte.

Der Orgasmus war unbeschreiblich und wurde noch besser durch die Laute die sie von sich gab während sie mein Sperma schluckte und anschließend auch noch mit ihrer Zunge die letzten Spuren mit der Zunge aufleckte. Die kommenden Tage und Nächte gehörte sie ganz und gar mir und ich konnte mir ihr meine ganze Geilheit ausgeben -- kein Wunder das ich weitere zwei Jahre bei ihr wohnen blieb und erst auszog als meine neue Freundin bereits ein Kind erwartete und ich den Weg mit ihr zum Traualtar antrat. Mutter besuche ich auch heute noch sehr gerne, da ihre mundgeblasene Führsorge nicht zu übertreffen ist...