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Dame vom Finanzamt

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Prickelnde Kundschaft.
3.6k Wörter
4.6
19.6k
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Ja, ich war echt gut drauf. Ich weiß passt gar nicht, aber war so. Hatte mich ans Singleleben gewöhnt, hatte alles wieder auf der Reihe und im Griff und es lief grad super bei mir. Was will man mehr? Heute arbeitete ich meine Kundentermine ab und von dem letzten muss ich euch noch schnell erzählen.

Es war eine alleinstehende sie, mit Tochter, sonst das Übliche. Nur dass sie irgendwie schon Eindruck machte. Zumindest auf mich. Optisch einfach sehr guter Durchschnitt. Das war es nicht. Sie machte was her. Sehe ich jetzt auch nicht alle Tage. Wir einfachen Handwerker hätten gesagt, ein ganzer Kerl. Sie hat einen Arsch in der Hose, wobei das mehr mental zu verstehen ist. Sie hatte Ausstrahlung.

Es fing schon bei der Begrüßung an. Sie öffnete mir, war höflich, freundlich offen, aber distanziert. Sie sagte, was sie wollte, ließ sich ihre Möglichkeiten erklären, hinterfragte und entschied dann. Ein ganzer Kerl eben. Wenn ich nein sagte fragte sie warum und sah es ein, setzte sich aber auch durch. Sowas gefällt mir schon immer gut. Es war ein beiderseits guter Termin und wir bekamen beide was wir wollten. Alles super.

An diesem Tag war ich aber auch deshalb gut drauf, weil ich mir fest vorgenommen hatte, heute mal in einen Swingerclub zu gehen. Ich freute mich schon sehr drauf und war echt gespannt. Ich will euch nicht lange nerven, mit dem was ihr euch denken könnt. So stand ich also an dem Abend vor der Türe eines Clubs, der ca. 80km von meinem Zuhause entfernt war. Ich weiß noch, dass ich dachte, egal wo ich hin gehe, wenn ich jemanden sehe, der mich kennt, muss der ja selbst auch erst mal erklären was er oder sie da machte. Also locker bleiben und zieh es durch.

Ich ging rein, alles Freundlich und gut. Ich bezahlte und ging an die Bar, was trinken. Ich sah mich um und kam erst mal an. Ich rechnete nicht mit viel, da ich auch kein Adonis war, wollte mich nur amüsieren und genießen. Basta. So ging ich nach meinem Getränk auch los und sah mich neugierig um. War echt aufregend, wobei ich schon gestehe, ich hätte viel lieber jemanden bei mir gehabt. War blöd so alleine. Ich genoss die Stimmung, die Bilder, die sich boten. Ich kam an einen Raum, mit großer Spielwiese und wer reitet da auf einem Kerl. Ihr ahnt es schon. Eben diese Kundin, von heute Mittag. Die sieht mich und guckt erst mal genau so blöd wie ich. Ich gebe zu, ich dachte, „So nackt sieht die mal so richtig gut aus" ich riss mich aber los, grüßte nur kurz und wollte ihr ihren Spaß lassen. Ging also weiter, wo anders gucken. Jetzt müsste ich ja eigentlich hier voll den Dicken machen, aber naja. Tatsache war, es hat mir schon die Stimmung verhagelt und der Reiz war deutlich weniger. Während ich also weiter rum guckte, entschied ich mich in einem Whirlpool zu entspannen und genoss ganz einfach, so im liegen, was um mich rum passierte.

Ich sah sie erst, als sie sich neben mir, nackt, wie sie war, ins Wasser gleiten ließ. Wir sahen uns jetzt länger einfach nur in die Augen. Ich mochte sie. Die war wenigstens mal ein echter Kerl. Sie duckte sich nicht, sondern sie führte ihre Schlachten, wenn sie geführt werden mussten. Die war schon in Ordnung so.

„Muss ich mir Sorgen machen?"Fragte sie mich. „Nö, warum? Sie sahen toll aus. Hab das Bild genossen" das brachte sie erleichtert zum Lachen. „Das ist mir noch nie passiert. Das ich ein bekanntes Gesicht hier getroffen habe" „Sind sie öfter hier?" „Ja. Ich bin alleine. Finde in meinem Umfeld auch niemanden. Hier genauso wenig, aber wenigstens ist das hier gut für meine Bedürfnisse. Und Sie?" „Ich bin heute das erste Mal in so einem Laden." „Na klasse. Und ich versau ihnen gleich den Spaß. Tut mir leid" „Ach Frau Michel, das würd ich so nicht sagen." „Vera, ich sitze hier nackt, sie haben mich gerade beim Ficken beobachtet. Vera, ist da sicher passender" „Ralf, hallo Vera. Es hat mir richtig gut gefallen, dich beim Ficken zu beobachten." Wir grinsten uns frech an. Ja, ein klasse Kerl, diese Vera.

„Willst du?" „Was?" „Willst du mich ficken?" „Da würde ich an deiner Stelle nicht dagegen wetten" „Dann komm. Ich will auch" und so nahm sie mich bei der Hand und ich folgte ihr in den Raum, wo ich sie eben beobachtet hatte. Sie drehte sich um und in meine Arme und wir küssten uns, ohne groß Blümchen drum rum. Es war richtig schön. Wir streichelten uns, ich massierte ihre schönen Titten und zusammen zirkelten wir uns auf die große Spielwiese. Ich arbeitete mich küssend und streichelnd an ihr runter und wollte sie ausschlecken, aber sie stoppte mich „Da war heute einer drin, das wird dir nicht gefallen" „naja, mit Gummi, nehm ich mal an, oder?" Sie nickte und sah mir zu, wie ich mich über ihre Muschi her machte. Als ich anfing, sie zu verwöhnen und mit Mund und Händen meinem Spaß nachging, legte sie sich zurück und war jetzt so richtig bei der Sache. Ich frage mich immer, was die Leute alle haben, aber die süße hier war optisch ja vielleicht kein Model oder so, aber ich hatte einen Mega Spaß mit ihr und es fühlte sich total klasse für mich an. Sie öffnete ihre Schleusen und ein extrem leckerer Nektar sorgte gut für meinen ausreichenden Wasserhaushalt. Natürlich konnte ich nur versuchen und raten, was ihr gefiel, aber ich verwöhnte ihren Kitzler mit Mund, Zunge und Zähnen, saugte auch mal dran und ihre Löcher versorgte ich gleichzeitig mit meinen Fingern. Sie ging jedenfalls ganz schön ab „Komm verdammt, Ich kann nicht mehr" Ich lächelte und freute mich sehr über den Erfolg meiner Arbeit. Kniend suchte ich nach Kondomen, ich kannte mich ja noch nicht aus. „Du schläfst nicht viel mit anderen Frauen, oder?" „Nein, sorry, tut mir leid, wenn ich was falsch mache" „Spinner, alles super. Nimm mich so. Nimm mich blank. Komm"

Und ich glitt in ihr Paradies und fühlte mich echt klasse. Wir begannen ganz sachte. In der Missionarsstellung sahen wir uns in die Augen, während wir uns gegenseitig entgegen stießen. Ein geiles Gefühl, dass wir dann mit verschiedenen Wechseln immer schneller trieben. Wir schwitzten und hatten beide rote Köpfe und sahen uns soweit möglich, die ganze Zeit an. Die hatte was, die war echt ok. Ich war schon kurz vor dem Kommen, da störte uns doch tatsächlich so ein Vollarsch und musste doch tatsächlich unbedingt mit Vera reden. „He süße, was hältst du von einem Sandwich?" war ich jetzt im falschen Film hier, oder was? „Ich hätte Lust. Wie stehst du dazu Ralf" Boa, Alter. Na gut war zumindest, dass ich nicht mehr gleich spritzen musste. „Ei von mir aus" „Klasse" sagte Vera. „Ralf, darf ich dich in der Fotze behalten?

Du bist mir für hinten und bei zweien etwas groß, ist das OK?" Ich nickte nur aber was sollte es auch, so lernte ich wenigstens das Swingen richtig kennen. Ich legte mich auf den Rücken und Vera stieg auf. Der zweite wollte grad aufsatteln, da sagte Vera „He, vergiss dein Gummi nicht" „Wieso? Der..." er verschluckte den Rest und zog sich eins drüber, während Vera langsam auf mir schaukelte. Sie sah mich immer wieder grinsend an und wartete. Dann merkte ich, wie der andere dazu kam und langsam in Ihren Arsch fuhr. Ein ultimativ geiles Gefühl. Ich war sprachlos. Das war so Mega, unglaublich. Ziemlich schnell passte der Rhythmus und die Post konnte richtig abgehen. Und sie ging ab. Wir fickten so, wie die Wilden. Tobten uns aus, während ich Veras Titten knetete und sie mehrfach küsste. Sie strahlte glücklich und hob einige Male ab, bis dann auch wir Männer relativ zeitgleich kamen. Klasse. Das wollte ich jetzt öfter haben. Vera sicher auch.

Der Andere, mich interessierte nicht, wie er hieß, stieg ab und verschwand kommentarlos. Komisches Verhalten und Vera blieb auf mir liegen und beobachtete mich, während wir uns streichelten. „Geschockt?" „warum? Wieso denkst du das?" „Deine Kundin geht in einen Swingerclub und lässt sich im Sandwich ficken" „Ich denke mal, dass ist Sache meiner Kundin, oder? Es schien dir gefallen zu haben" „Ja. Ich liebe dieses Gefühl total. Ich finde nur nicht immer zwei Kerle, die es mir so besorgen. Gibt gerne mal Stress." „Wie oft kommst du hier her?" „Ich mach das so alle vier bis sechs Wochen mal. Ich finde zuhause und im Alltag einfach keinen passenden und so habe ich wenigstens ein bisschen Spaß. Geschockt?" „Nein, ist ok. Du gefällst mir gut und es hat mir auch total Spaß gemacht"

Wir gingen zusammen duschen, redeten noch etwas und gingen dann beide nach Hause. An den Autos gab es noch ein Küsschen, ein war schön und wir trennten uns. Also, für mich war der Abend echt gut. Ich hatte Spaß, viel erlebt und einiges dazu gelernt. Das würde ich auf jeden Fall wiederholen. Mit diesen Gedanken fuhr ich zufrieden und entspannt nach Hause, wo ich mich auch direkt in die Nacht verabschiedete. Am kommenden Tag ging es ja wieder an die Arbeit.

Ich dachte viel über Vera nach. War ja jetzt auch irgendwie schräg, oder? Ich machte mein Ding, ganz in Ruhe und war zufrieden. Dachte halt nur, diese Maus würde ich schon gerne öfter vernaschen, machte mir da aber keine großen Illusionen. Es war, wie es ist und gut. Es war so kurz nach 16 Uhr, da schrieb mir Vera, ob sie mich anrufen könnte oder ob sie stören würde. Ich antwortete positiv und da klingelte es auch schon direkt. Ich saß im Auto, auf dem Heimweg und hatte sie auf Freisprechen. „Hallo Ralf, störe ich dich?" „Aber ganz sicher nicht. Wie geht es dir? Was kann ich für dich tun?" „Naja, bist du alleine? Hört jemand zu?" „Alles gut, red ruhig" „Um ganz ehrlich zu sein, es geht mir nicht so gut und ich würde echt gerne mit dir reden. Hättest du heute Abend Zeit für mich, oder kriegst du dann Ärger mit deiner Frau?" Ich lies das Frauen Thema mal bewusst weg, wollte sie ärgern „Kein Problem. Ich hätte Zeit. Was schlägst du vor?" „Wollen wir zusammen essen gehen?" „Aber gerne. Darf ich dich abholen? 19 Uhr?" „Ja super gerne, ich freu mich. Auf was hast du Lust?" Ich dachte nicht genug nach, hätte auch in die Hose gehen können „Lust hätte ich auf dich. Das Restaurant such bitte du aus" Stille am anderen Ende „Ich freu mich. Bis später"

Ja, ich hatte ein Date. Wie geil, Ich blöder alter Sack hatte ein Date. Lief alles etwas anders, als normal aber immerhin. Ich hatte ein Date und freute mich wie an Weihnachten. Ich fuhr heim, machte mich fertig und zog mich sogar mal vernünftig an. Ach war das klasse. Etwas zu früh war ich bei ihr und Vera stand tatsächlich wartend vor der Türe und ihre Tochter stand hinter einem Fenster und schüttelte nur den Kopf. Ich grüßte die kleine, während ich Vera die Tür aufhielt und ihr beim einsteigen half. Man ich war glücklich. Ich hatte ein Date.

Vera sah sowas von klasse aus. Ein hübsches luftiges Sommerkleid in blau, mit weißen Blümchenmuster, dass unglaublich toll zu ihren blonden Haaren mit den blauen Augen harmonierte. Das Kleid ließ ihre schönen Knie frei und war vorne komplett durchgeknöpft. An ihren nackten Füßen hatte sie offene Sandalen an. Klasse. Sie hatte sich richtig Mühe gegeben. Die Mühe hatte sich gelohnt. Das sagte ich ihr auch so und sie strahlte mich an. „Einen Handwerker habe ich mir auch anders vorgestellt. Ich bin sehr angenehm überrascht. So hatten wir beide Grund zum Strahlen. Wir klärten wohin und ich fuhr los. Sie sah sich im Auto um und kuschelte sich in ihren Sitz. „Ich hab noch nie in so einem großen Jeep gesessen. Schön hier" ich grinste sie an und freute mich, dass sich mein Date wohl fühlte.

Sie hatte einen Tisch, bei einem Griechen bestellt. Es war schön hier. Wir hatten bestellt und jetzt mal Ruhe für uns. „Ralf, ich will mich erst mal wegen gestern entschuldigen. Das tut mir alles furchtbar leid und ist mir unendlich peinlich. Du musst mich ja für die letzte Nutte halten" „Ach komm, Stop jetzt mal. Mach dir da mal keine Sorgen. Alles ist gut und mir hat es richtig gut gefallen. Vor allem, der Teil des Abends, den ich mit dir verbringen durfte." Sie hörte mir zu und entspannte sich schon ein bisschen. Sah mich aber immer noch besorgt an. „Ich bin Abteilungsleiterin beim Finanzamt" ich sah sie an und fragte mich, ob die das jetzt ernst meint „Und ich gebe seit 30 Jahren meine Erklärungen immer zu spät ab." „Ich weiß" gickelte sie grinsend vor sich hin. Unfassbar. Hatte die mich ausspioniert? Ist das überhaupt legal? „Und jetzt? Rechnung kommen lassen und schnell weg?" „Nö, ich hab jetzt Hunger und will diese sexy Gesellschaft genießen" nach der Ansage von mir strahlte sie mich an und hatte wohl jetzt alles auf dem Tisch, womit sie mich noch hätte schocken können.

Mein Date war ein voller Erfolg. Wir fühlten uns wohl und hatten einen schönen Abend. So redeten wir natürlich sehr viel. Sie erzählte mir, dass an ihrem Beruf, ihre Ehe gescheitert wäre. Alle Menschen mieden sie und ihr Mann hatte dann die Nase voll. Deswegen hätte sie es in Jahren nicht geschafft, privat glücklich zu werden und wäre so in diesem Club gelandet. Hier hätte sie immer einen oder zwei Kerle, die würden sie ja nur ficken, der Rest wäre denen dann egal. Sie gestand mir, dass sie aber inzwischen ganz verrückt nach so einem Sandwich wäre. Das Gefühl wäre unbeschreiblich.

Ich erzählte ihr von mir, von meinem Leben, aber das war nicht besonders aufregend. Dachte ich da zumindest. Ihr machte viel Sorgen, was ich über Sie und ihre Eskapaden denken würde. Ich erklärte ihr, dass mir das so lieber wäre, als die jahrelange Tristesse aus der ich gekommen war. Es war ein leckeres Essen. Ein schönes Gespräch und ein toller Abend. Auf der Fahrt zu ihr, war sie ziemlich unruhig. Sie sah sich um, dann zu mir, grinste und zog sich ganz langsam ihr Höschen aus. Ich grinste nicht weniger. Erst recht nicht, als sie mir dieses feuchte, böse Höschen unter die Nase hielt und mich schnuppern lies. Also, rechts in einen Waldweg abbiegen und Fronten klären. Sie knöpfte sich ihr Kleid auf und lächelte mich an, als sie aus dem Auto stieg und auf die Rückbank krabbelte. Ich war schneller als sie. Ich war hinter ihr und drückte Doggy mein Gesicht in ihr Heiligtum um sie wild auszuschlecken und die Startbahn machte damit sie gut abheben konnte. Es hätte ja etwas romantischer sein können, aber nach ihrem dritten Orgasmus setzte ich an und versenkte meinen Schwanz in einem kräftigen Hub. Es war ein befriedigender und eher zügiger Fick. Wir strahlten uns trotzdem, oder gerade deswegen glücklich an.

Es entwickelte sich langsam. Immer holte der Eine den Anderen ab, um irgend was zu unternehmen. Das waren eben die ganz banalen Dinge des Lebens. Wir hatten nicht immer Sex. Oft, aber nicht immer. Aber immer schmusten wir sehr viel. Maya, ihre Tochter meckerte schon immer. „Ihr seid schlimmer, wie ein Rudel Teenys. Unglaublich"

Egal, wir hatten Spaß. Diese Finanzamt Tussi fuhr jetzt zum ersten Mal in ihrem Leben auf einem Motorrad mit. Angst wie eine Wühlmaus vor der Katze und heute liebt sie es. Sie lernte, warum man einen großen SUV eventuell sogar sehr dringend braucht. Wir fuhren im Herbst zusammen an die Nordsee. Ich hatte meine zwei Töchter, Maya und natürlich Vera mit. Meine beiden hatten wie versprochen dicht gehalten. Sie waren so gespannt und neugierig. Maya war sogar die Entspanntere von den Beiden. Wir mochten uns inzwischen sehr. Moped fuhr sie auch schon öfter mit und sie sagte ihrer Mutter „Mama, wir sind mit deinem Stecher unterwegs. Das kann nur gut werden" Ich musste grinsen, wie so oft. Wir kamen in Holland an der Küste an und die beiden waren begeistert. Ich hatte auf einem großen Parkplatz gehalten, gleich hinter dem Deich. Paar Meter laufen und vor uns erschien dieser sagenhaft schöne Sportboothaven.

Der Effekt sorgte für erstes Staunen. Sie waren schon mal begeistert. Als wir auf meinen Kindheitstraum stiegen und diese wunderschöne Segelyacht klar machten, wurde Vera ganz ruhig und nervös. Meine zwei und ich, wir machten. Vera und ihre kleine saßen im Cockpit und versuchten aufgeregt die vielen Eindrücke zu verarbeiten. Könnt ihr euch vorstellen, wie groß die Augen von Maya und Vera wurden, als wir mit fast 8 Knoten, voll im Wind liegend, bei bestem Wetter, über die Nordsee gesegelt sind? Du hörst den Wind, der in die Segel drückt. Die Wellen schneiden. Es war ein Traum und Vera war mehr Kind als die anderen Drei. Sie jauchzte, ließ Riesen Schreie über die See jagen. Sie stand an Deck und ließ sich den Wind ins Gesicht blasen. Sie übernahm das Ruder und war so glücklich. Es war ein Fest. Wir übernachteten dort oben und nahmen mein Boot am nächsten Tag mit nach Hause. 3,5 to. Dafür der SUV.

Nicht nur ich hatte oft das Gefühl, dass Vera vorher nie gelebt hatte. Sie selbst schüttelte inzwischen auch nur noch den Kopf. Man lebt nur einmal. Du kannst nichts mitnehmen und du arbeitest um zu leben. Die arbeitsbedingt, gewissenhafte Art von Vera half mir zwar viel, meine Meldungen wurden auch pünktlicher beim Finanzamt. Das Leben trieb sie mir aber nicht aus, sondern umgekehrt. Ich konnte sie doch schon ein ordentliches Stück weit lockern und mitreißen. Wie Vera angekündigt hatte, waren wir nur noch mit wenigen Freunden zusammen, aber die dann richtig. Freundeskreis? Klein aber fein.

Es war Weihnachten und wir feierten bei mir. Vera und Maya hatten meine Mädels zwar schon kennen gelernt, aber bei mir hatten die ihre Zimmer, wir alle ein Bett und im ganzen hatten wir mehr Platz. Alles lief normal, wie man halt so feiert. Es war spät, nach und nach hatte sich jeder zurück gezogen. Maya hatte ihren Freund da, somit waren die zwei sogar mit bei den ersten, die ins Bett verschwanden. Es wurde ruhig, Vera und ich machten alles dicht und aus, da sah ich, wie sich Vera über die Rückenlehne der Couch beugen musste um einen Stecker zu einer Beleuchtung zu erreichen. Ich fackelte nicht lange, schwang mich hinter sie, Rock hoch, Tanga zur Seite und Schwanz rein. Das war ein Arbeitsgang. Ja, so konnte Weihnachten jetzt anfangen. Ich legte grad den ersten Gang ein zum Losfahren und musste gleich wieder bremsen, weil von der Türe ein Stöhnen kam.

Wir sahen uns erschrocken um und hatten das zweifelhafte Vergnügen der lieben Maya als Unterhaltung zu dienen. Scheiße. „Verdammte Scheiße, was ist?" Vera war richtig sauer. „Das ist ja unglaublich. So einen Anstich hab ich ja noch nie gesehen" Maya war sichtlich überwältigt. „Du störst, ich hab hier extrem wichtige Arbeiten zu erledigen. Komm später wieder" Meine Ansage verfehlte ihre Wirkung weil alle los prusteten. Ich hatte jetzt keinen Bock auf Faxen. Ach verdammt, erster Gang rein und los. Ich begann jetzt, wie geplant meine Vera zu ficken. Schaltete durch bis in den sechsten und jaaaa. Maya war total gefesselt. Sie setzte sich in einen Sessel und machte es sich selbst. Was für eine aufregende Situation. Ich konnte es nicht vermeiden, dieser kleinen Schnecke immer wieder zuzusehen. Tut mir ja auch leid, aber geil war's.

Als wir alle gekommen und zufrieden waren, saßen wir da, wie die Ölgötzen und sahen uns alle an. „Maya, das war ja ganz geil soweit, aber das war mein intimer Moment. Ich fand das jetzt nicht so ok. Wieso bist du eigentlich hier unten und nicht im Bett unter deinem Lover?" Vera war mit der Ansage sehr gefühlvoll und sanft. Ich hielt mich jetzt lieber zurück „Mama, der ist direkt eingeschlafen. Ich war gefrustet und wollte eigentlich nur was trinken." „Ist was nicht ok, bei euch?" „Wenn ich mir überlege, was ich bei euch alten Säcke eben gesehen habe, dann denke ich, dass da so einiges nicht ok ist. Ich muss drüber nachdenken" wir sahen uns alle an und verarbeiteten erst mal, was gesagt wurde. „Maya, überleg dir auch, ob du ihm nicht sagen und zeigen musst, was er machen soll und wie, oder was du magst und was nicht. Umgekehrt ist das genau so wichtig. Ein perfekter Lover hatte und hat viele Frauen. Du solltest dir deinen perfekten Lover vielleicht selber zurecht bauen. Wenn du merkst es passt nicht und ihr könnt diesen Weg nicht zusammen gehen, dann schieß ihn ab und zwar lieber früher als später." jetzt sahen mich die beiden Mädels mit großen Augen und offenem Mund an. Ich und meine große Klappe.

Maya lächelte, drückte mich zum ersten Mal überhaupt ganz lange und innig und ging wieder ins Bett. Ich bekam einen innigen Kuss und Vera strahlte mich an. Das Maya sich ein paar Tage später trennte war eigentlich zu erwarten. Trauer war bei ihr nicht viel, aber wir redeten viel über Sex und das Leben.

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