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Daniela

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5.7k Wörter
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Vor einigen Jahren gingen meine Ex-Frau und ich getrennte Wege. Seither lebte ich allein und zufrieden in einer Nachbarstadt, sah meine Kinder recht häufig und feierte im Februar vor 10 Jahren, meinen 40. Geburtstag mit Freunden und Verwandten. Natürlich waren auch meine Kinder anwesend.

Meine Tochter, die genau eine Woche darauf 18 wurde, bat mich darum auch bei ihrem Geburtstag zu erscheinen. In den Jahren davor habe ich meine Kinder, zu ihren Geburtstagen immer abgeholt und wir sind bummeln gegangen oder zu mir gefahren. Nun da sie aber 18 wurde und eine große Feier geplant hatte, bestand sie auf meiner Anwesenheit.

An ihrem Geburtstag machte ich mich landfein und fuhr gegen 20:00 Uhr zu ihr. Ich hatte die Schlüssel und Papiere für einen kleinen VW Polo, den ich günstig erstanden hatte, in einen kleinen Geschenkkarton gelegt. Ich wusste von meinem Sohn, dass sie in 2 Wochen Führerscheinprüfung hatte. In einer Parfümerie, wo man mich gut kannte, half man mir es so zu verpacken, dass es wie eine Parfümverpackung aussah.

Mit meinem Geschenk in der Hand klingelte ich an der Haustür meiner Ex und bekam von meinem Sohn die Türe geöffnet. Mit seinen fast 12 Jahren sprang er mich sofort an und umarmte mich freudig. „Komm" sagte er „wir sind alle oben". Ich hatte damals, als ich noch hier wohnte, das Haus so umgebaut, dass die Kinder im Obergeschoß ihr eigenes kleines Reich hatten. Schon zog er mich die Treppe hinauf. Oben hatten sich die Freunde und Verwandten meiner Tochter in den Zimmern verteilt. Auch einige Mitglieder meiner Familie waren vertreten. Ich grüßte nur kurz mit leichtem Kopfnicken jeden der zu mir her blickte und suchte meine Tochter. Sie erblickte mich zuerst und flog von der Seite auf mich zu. Ihre Arme umschlangen meinen Hals und ihre Beine umklammerten meine Hüften. Sie freute sich riesig, küsste mein Gesicht, gab mir noch einen Kuss auf den Mund und sagte „Das du gekommen bist, ist das schönste Geschenk". Nun ja, was tut man nicht alles für seine Kinder. Ich gab ihr das kleine Päckchen und sagte „ein kleines Geschenk von deinem alten Vater". Sie sah mich an „du bist doch noch nicht alt Papa" sagte sie und stellte das Päckchen auf ihren Schreibtisch. „Machst du es nicht auf" fragte ich. „Nein" sagte sie „ich mache alle Geschenke erst morgen auf, dann habe ich morgen noch ein paar Überraschungen über die ich mich freuen kann". „Na gut" sagte ich und sah mich nach einem Sitzplatz um. Da ich keinen fand ging ich in den Flur zur Treppe und hockte mich auf die oberste Stufe. Ab und an setzten sich Freunde und Freundinnen meiner Tochter oder andere Verwandte zu mir, unterhielten sich kurz mit mir und recht schnell verging die Zeit.

Gegen 2:00 Uhr suchte ich meine Tochter um mich zu verabschieden. Als ich am Zimmer meines Sohnes vorbeiging, der schon im Erdgeschoß auf dem Sofa schlief, sah ich aus den Augenwinkeln ein Mädchen mit meiner Schwester sprechen. Sie war nicht größer als mein Sohn, ihre goldblonden Haare hingen leicht gelockt bis zu ihren Schulterblättern. Ich fand meine Tochter und sagte ihr, dass ich nun gehen wollte. Sie begleitete mich zur Tür um mich zu verabschieden. Ich ging noch in das Zimmer meines Sohnes und verabschiedete mich auch von meiner Schwester. Das Blonde Mädchen stand noch bei ihr und drehte ihr hübsches offenes Gesicht zu mir und lächelte mich mit ihren blauen Augen wie ein Engel an. „Sie wohnen doch in Lünen?" fragte sie mich und fügte schnell hinzu „können sie mich mitnehmen? Dann brauch ich kein Taxi zu nehmen!" „Das ist eine gute Idee" sagte meine Tochter „Daniela wohnt nur ein paar Strassen von dir weg". „Ja gerne" sagte ich „aber ich wollte jetzt fahren". „Das passt mir gut" gab Daniela zurück „ich wollte mir auch gleich ein Taxi rufen".

Wir verabschiedeten uns und gingen zu meinem Wagen. Auf der Fahrt erzählte sie mir dann, dass sie und meine Tochter sich bei einem Praktikum in einer Dortmunder Firma kennen gelernt hatten. Sie erzählte den ganzen Weg lang. So erfuhr ich, dass sie in vier Monaten 18 werde und dann nach dem Abitur für 3 Monate nach Frankreich gehen wollte. Von mir brauche ich ihr nichts erzählen, denn meine Tochter würde ständig von mir reden, erfuhr ich von Daniela.

„Es trifft sich gut, dass wir beide gemeinsam nach Hause fahren" sagte sie. „Ich brauche Nachhilfe am Computer und sie geben doch Kurse?" fragte sie. Ich bejahte und sie fuhr fort „könnte ich bei ihnen auch einen Kurs machen?" „ Ja, warum nicht" sagte ich. Mittlerweile waren wir bei ihr zu Hause angekommen. Ich gab ihr meine Telefonnummer und nannte ihr eine Uhrzeit wann sie mich zur Terminvereinbarung erreichen konnte. Sie verabschiedete sich mit einem „bis bald" und ich wartete bis sie im Haus verschwunden war. Dann fuhr ich noch die paar Meter bis zu mir, es war wirklich nur drei Strassen weiter. Ich genehmigte mir noch einen Wodka und ging schlafen.

In der nächsten Woche rief Daniela an. Wir verabredeten einen Termin um mit dem Computerkurs zu beginnen. Ich lehrte sie die Grundbegriffe und begann in der zweiten Stunde mit dem Installieren des Betriebsystems. Sie kam einmal in der Woche und begriff schnell. Am beginn der vierten Stunde fragte sie mich, ob sie nicht öfter kommen könnte, die Pausen zwischen den Kursstunden wären ihr zu lang. Ich versuchte ihr zu erklären, dass die anderen Schüler alle ihre festen Termine hätten und ich vieles ändern müsste wenn ich sie dazwischen schieben würde. Sie schaute mich mit ihren wunderschönen Augen an und sagte „Ich kann auch am Abend kommen, wenn die anderen Kurse vorbei sind oder würde es ihnen etwas ausmachen mich hinten anzuhängen." „Ich gehe nach dem letzten Kurs, der um 18:30 Uhr endet mit meinem Hund eine Stunde spazieren." sagte ich. „Das kann ich leider nicht verschieben". „Kann ich denn nicht danach kommen" bettelte sie und sah mich flehend an. „Du müsstest dann aber zu mir nach Hause kommen, denn ich lasse meinen Hund abends nicht gern allein zu Hause." wollte ich abwehren. „Das macht mir nichts aus" gab sie zur Antwort, „das ist ja auch näher für mich." Ich lies mich erweichen und wir einigten uns für drei Abende die Woche.

Daniela kam nun jeden Montag, Mittwoch und Freitag abends um 8:00 Uhr zu mir nach Hause. Sie gab sich sehr viel Mühe und lernte schnell. Die Unterrichtsstunden wurden immer länger und des Öfteren kam es vor, dass es zu Spät wurde, sie allein nach Hause gehen zu lassen. Ich nahm dann meinen Hund, der mittlerweile vertrauen zu Daniela gefasst hatte, und brachte sie zu Fuß nach Hause. Mein Hund lief dann immer zwischen uns und knurrte jeden, der uns zu nahe kam an. Das tat er aber erst seit wir Daniela kannten. Nur ist es mir da noch nicht aufgefallen.

Es war an einem Freitag im Juni. Daniela kam wie immer gegen 20:00 Uhr zu ihrem Kurs, wir setzten uns an den PC und spulten unsere Übungen ab. Gegen 21:30 Uhr waren wir durch und ich ließ sie den PC herunterfahren. Ich wartete darauf, dass sie aufstand um nach Hause zu gehen. Sie machte aber gar keine Anstalten und blieb sitzen. „Ich hab da noch ein paar Fragen" sagte sie und stellte auch schon die Erste. So saßen wir da und ich beantwortete ihr die Fragen, die mir manches Mal doch sehr banal vorkamen. Es wurde doch wieder reichlich Spät und so brachte ich sie mit meinem Hund zusammen nach Hause.

Wie kamen beim Haus ihrer Eltern an und wie immer blieben mein Hund und ich am Gartentor stehen um zu warten bis Daniela die Tür aufgeschlossen hatte. Sie wühlte in ihren Taschen und sagte „ich kann meinen Schlüssel nicht finden. Ich glaube ich habe vergessen ihn einzustecken." „Kannst du nicht klingeln" sagte ich. „Meine Eltern sind nicht zu Hause" sagte sie „die sind auf einen Geburtstag eingeladen". „Lass uns nachsehen, vielleicht ist ein Fenster offen durch das du hinein kannst" sagte ich und wollte um das Haus herumgehen. „Das hat keinen Zweck" gab sie zur Antwort „mein Vater macht immer alles zu, bevor er geht". Da standen wir nun und ich wusste keinen Rat mehr. „Kann ich erst einmal mit zu ihnen kommen" fragte sie und benutzte ihre hübschen Augen um mich zu überreden. Was sollte ich machen, ich konnte sie ja nicht allein da stehen lassen. Wir gingen den Weg also zurück. Mein Hund ging freudig wedelnd neben Daniela und brachte durch sein Knurren jeden Fußgänger dazu einen Bogen um uns zu machen. Es war schon 23:45 Uhr als wir bei mir zu Hause ankamen.

Ich hatte unterwegs zugestimmt, dass sie bei mir übernachten konnte. Also richtete ich das Zimmer, das sonst meine Kinder benutzten, für Daniela her. Ich gab ihr ein T-Shirt meiner Tochter als Nachthemd und zeigte ihr das Badezimmer. Um noch ein wenig abzuspannen setzte ich mich vor den Fernseher und zappte durch die Programme. Dann stand Daniela in der Tür. Nur mit dem T-Shirt und ihrem Slip stand sie da, lächelte mich an und fragte „ist es schon 0:00 Uhr?" Ich schaute auf die Uhr und sagte „es ist schon 4 Minuten nach". „Dann bin ich jetzt 18 Jahre und 4 Minuten alt" sagte sie und kam auf mich zu. Ich stand auf um ihr zum Glückwunsch die Hand zu reichen doch sie gab mir schnell einen Schubs. Ich fiel zurück in den Sessel und sie sprang auf meinen Schoss. „Ich will nicht nur einen Händedruck zum Geburtstag von dir" sagte sie und guckte mir frech ins Gesicht.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und mit einem „herzlichen Glückwunsch" wollte ich ihr einen Kuss auf jede Wange geben. Mit der linken Wange ging es ganz gut aber als ich zur rechten Wange wechseln wollte schob sie schnell ihren Kopf nach vorn und unsere Lippen berührten sich. Ich verharrte einen Moment und sie warf ihre Arme um meinen Hals. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zunge strich über meine Lippen. Für einen Moment erwiderte ich ungewollt ihren Kuss, meine Zunge glitt durch meine Lippen und für einen Augenblick berührten sich unsere Zungen. Dann riss ich meinen Kopf nach hinten und schaute Daniela an. Ihre Augen funkelten und strahlten mich an. „Was tust du?" fragte ich und fügte noch hinzu „das sollten wir nicht tun". „Warum nicht?" fragte sie zurück. „Du bist meine Schülerin, die Freundin meiner Tochter und noch nicht einmal halb so Alt wie ich" sagte ich. „Das interessiert keinen" gab sie zurück und fügte noch hinzu „und mich schon mal gar nicht. Ich hab dich schrecklich gern und möchte meinen Geburtstag auf diese Weise mit dir feiern." Sie kam mit ihrem Kopf näher und näher, während sie sprach. Dann berührten sich unsere Lippen, ihre Zunge fuhr wieselflink zwischen meine Lippen und wir versanken in einen langen innigen Kuss. Ihre Hände streichelten meinen Hals, mein Haar und fuhren über meine Brust. Ich traute mich nicht diesen zarten Körper mit meinen Händen zu berühren. Atemlos hielten wir inne und ihre Augen bekamen diesen besonderen Schleier von Geilheit.

Es war schon sonderbar. Ich, ein Mann von 40 Jahren, 1,87 m groß mit 95 Kg Gewicht, hatte ein Mädchen von gerade 18 Jahren auf meinem Schoß. Es war offensichtlich, sie wollte es aufs Äußerste treiben und mich verführen. So sehr mir der Kuss auch gefallen hatte, bekam ich doch Bedenken. Der Gedanke mit diesem zarten, zerbrechlich wirkenden Mädchen zu schlafen schien mir absurd.

Daniela streichelte indes meinen Nacken und eine ihrer Hände war unter mein T-Shirt gekrochen um meine Brust zu streicheln. Ihr Mund näherte sich meinem Hals und ihre Lippen begannen meine Haut zu liebkosen. Ich saß stocksteif in meinem Sessel und meine Gedanken überschlugen sich. Ja, ich mochte dieses Mädchen, ich hatte mich immer auf die Stunden mit ihr gefreut.

Daniela kam mit ihrem Mund in die Nähe meines Ohres und ich hörte sie flüstern: „Bitte, mach mich heute Nacht zur Frau". „Ich kann nicht" hörte ich mich sagen „du bist so zart, so zerbrechlich, ich habe Angst dir weh zu tun". „Ich zart und zerbrechlich" sagte sie empört, „na warte, das wirst du bereuen!" Sie nahm ihre Fäustchen und puffte sie mir in die Seiten. Ich fing ihre Hände ab und hielt sie fest. Die Gelegenheit nutzte sie um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Instinktiv küsste ich zurück und ließ ihre Handgelenke los. Meine rechte Hand legte ich an ihren Hinterkopf und mit der linken fuhr ich ihr über den Rücken. Sie schlang ihre Arme wieder um meinen Hals. Das war der Zieleinlauf für Daniela, sie hatte mich soweit!

In meiner Hose nahm die Natur ihren Lauf und ließ meinen Penis anschwellen. Da Daniela auf meinem Schoß saß, bemerkte sie das Wachstum und begann es durch Bewegungen ihres Hinterteils noch zu fördern. Ich ließ meine Hände unter ihr T-Shirt wandern und streichelte mit einer Hand ihren Rücken. Mit der anderen fand ich ihren kleinen Busen. Ich konnte mit einer Hand beide Warzen, die enorm angeschwollen waren, gleichzeitig berühren. Nun gab es kein halten mehr. Mit beiden Händen fasste ich das T-Shirt am Saum und zog es ihr über den Kopf. Nicht größer als Mandarinen kamen ihre Brüste zum Vorschein. Sie hatten kleine hellrote Warzenhöfe, mit den schönsten Brustwarzen, die ich je gesehen habe. Ich hob Daniela etwas an und küsste eine ihrer Warzen. Sie stöhnte leicht auf und drückte mit ihrer Brust gegen meine Lippen. Ihre Warze wurde von meinem Mund verschlungen und ihre süße kleine Brust passte auch noch hinein. Ich leckte und saugte abwechselnd, Daniela stöhnte ihre Lust heraus. Mit ihren kleinen Hände wuselte sie in meinen Haaren herum. Ab und zu zog sie mich daran zurück, im nächsten Moment drückte sie meinen Kopf aber wieder gegen ihre Brust. Ich ließ Daniela wieder auf meinen Schoß sinken, ihr süßer kleiner Po auf meinem dick angeschwollenen Schwanz. Unsere Lippen fanden sich wieder zu einem langen leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen wirbelten umeinander und das Schmatzen unserer Lippen heizte uns beide noch mehr an.

Daniela schob mir den Pulli hoch und ich zog ihn mir schnell über den Kopf. Sie küsste meine Brust und begann, wie ich vorher bei ihr, an meiner Brustwarze zu lecken und zu saugen. Ich streichelte über die Außenseite ihrer Beine und mit einer Hand über ihren verlängerten Rücken. Sie versuchte mit ihren Händen meinen Hosenknopf zu öffnen. Da ihr das in dieser Situation nicht gelang, nahm ich sie hoch und stand auf. Sie auf meinen Armen haltend ging ich Richtung Schlafzimmer und kam im Flur an meinem wandhohen Spiegel vorbei.

Ich sah diesen älteren Mann mit einem noch nicht einmal halb so alten, zierlichen Mädchen auf dem Arm. Meine Bedenken kamen mir wieder ins Gedächtnis und ich blieb stehen. Langsam senkte ich meine Arme um Daniela herunter zu lassen, aber sie klammerte sich an meinem Hals fest und suchte meine Lippen. Ihre kleinen aber sehr festen Brüste drückten mit ihren Warzen gegen meine Brust. Als ihre Zunge über meine Lippen strich und ihre Schenkel meinen zum Platzen an-geschwollenen Penis berührten, konnte ich nicht anders. Ich musste ihren Kuss erwidern und setzte meinen Gang ins Schlafzimmer fort.

Dort legte ich Daniela quer auf das Bett, ihr mit weißer Spitze besetzter, knapp sitzender Slip glänzte im Schritt vor Feuchtigkeit und ein betörender Duft von Geilheit stieg mir in die Nase. Ich fuhr ich mit den Händen an ihren Beinen hoch und fasste das Bündchen ihres Slips. Ich schaute Daniela in die Augen und zog gleichzeitig den Slip von ihren Hüften. In ihren Augen konnte ich ihre Erregung und die Neugier an dem was nun kommen würde erkennen. Der Slip fiel neben das Bett auf den Boden und mein Blick wanderte zu ihrem Venushügel. Ein kaum erkennbarer Flaum von blonder Schambehaarung wuchs über dem Schlitz ihrer Scheide. Die Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit und ich konnte nicht anders ich musste ihren Saft probieren. Mit der Zunge fuhr ich über ihre Schamlippen und leckte ihren leicht herb schmeckenden Mösensaft von ihrer Haut. Sie stöhnte auf und spreizte automatisch ihre Beine. Die Schamlippen klafften auf und gaben den Blick auf einen Erbsengroßen tiefrot schimmernden Kitzler frei. Mit der Zungenspitze klopfte ich sanft dagegen und Daniela begann stoßartig ihre Atemluft zwischen den Lippen herauszupressen. Ihr Mösensaft lief in Strömen und ich beschloss nicht mehr länger zu warten. Schnell hatte ich meine Hosen ausgezogen und kniete mich zwischen ihre Beine. Mein Schwanz stand von meinem Körper ab und die Haut der Eichel glänzte tiefdunkelrot. Daniela ergriff mit der Hand meinen Penis und zog mich näher an sich heran. Dick und prall platzierte ich meine Eichel an ihren Scheideneingang. Mit leichtem Druck teilte ich mit meiner Eichel die nassen, glitschigen Schamlippen. Ich spürte den Widerstand ihrer Jungfräulichkeit und stoppte den Druck. Wir sahen uns in die Augen, verharrten für einen Moment und als Daniela ihre Augen kurz schloss griff ich mit einer Hand an ihre Brust, nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger um sie kurz aber fest zu kneifen. Im gleichen Augenblick stieß ich meinen Schwanz in ihre vor Nässe triefende enge Möse. Sie schrie kurz auf und ich verharrte. Mein bis zur hälfte in ihrer Scheide eingeführter Penis pochte und meine Lenden zuckten.

Daniela öffnete die Augen, die Lust hatte den Schmerz schon wieder aus ihrem Blick vertrieben. Ich zog meinen Schwanz wieder etwas heraus um ihn dann langsam wieder in diese herrlich enge, heiße Fotze zu drücken. Das wiederholte ich ein paar Mal. Bei jedem Stoß konnte ich einen Zentimeter tiefer in Daniela eindringen. Endlich war mein Schwanz ganz in ihrer Möse und mein Schambein berührte ihren geschwollenen Kitzler. Sie warf ihren Unterkörper gegen meinen und mit animalischen Geräuschen bekam sie einen gewaltigen Orgasmus. Ihr Körper wand sich in wilden Zuckungen und ich spritzte meine Ladung in diese vor Feuchtigkeit bereits überquellende Fotze. Unsere Orgasmen wollten gar kein Ende nehmen. Wir fickten wild, änderten zwischendurch das Tempo zum sanften, veränderten unser Lage ohne jemals unsere Vereinigung zu lösen. Es muss so ca. eine Stunde gedauert haben, dann konnte ich nicht mehr. Ich war ja nicht mehr der „Jüngste".

Daniela saß auf mir, meinen erschlaffenden Penis noch in ihrer Scheide. Unsere Körper waren durch unsere Säfte feucht und teilweise verklebt. Sie sah mir in die Augen und sagte „Ich liebe Dich, ich gehe hier nie wieder weg". Ich war baff. Das musste ich erst einmal verarbeiten.

Ich zog sie hoch, mein Schwanz glitt mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr heraus, und ich gab ihr einen Kuss auf ihre vor Aufregung zitternden roten Lippen. „Komm wir gehen duschen" sagte ich und rollte zur Bettkante. Wir duschten zusammen und trockneten uns gegenseitig ab. Dann standen wir im Wohnzimmer und ich öffnete eine Flasche MuM, die ich immer für diverse Freundinnen im Kühlschrank hatte. Ich goss zwei Gläser ein und gab eines Daniela. „Auf Deinen Geburtstag" sagte ich „und ich wünsche Dir, für die Zukunft, dass alle Deine Wünsche in Erfüllung gehen" fügte ich noch hinzu.

„Mein erster Wunsch ist ja schon in Erfüllung gegangen", sagte sie und schaute mich mit ihren strahlenden Augen liebevoll an. „Wenn ich jetzt noch wüsste ob du mich gern hast, wäre ich im Moment wunschlos glücklich" hörte ich sie sagen.

„Komm her" sagte ich und zog sie an mich heran. Ich hielt sie in meinen Armen und versuchte ihr zu erklären, dass es nicht so einfach wäre. „Ich mag dich und der Abend war einfach ein Traum", begann ich „aber die Situation in der wir uns befinden werden viele Menschen nicht verstehen. Sie würden über uns tuscheln, uns sicherlich auch Schwierigkeiten machen." Dieses und anderes versuchte ich ihr klar zu machen. Zum Schluss hatte ich noch das beste Argument. „Was werden deine Eltern sagen?" fragte ich sie.

Was dann kam überraschte mich gewaltig. Sie sah mir in die Augen und sagte mit vollem Ernst „die wissen über heute Nacht bescheid. Ich habe es vorher mit ihnen besprochen. Sie waren gar nicht weg, heute Abend." Meine Beine wurden schwach und ich musste mich setzen.

Ich war auf eine abgekartete Sache hereingefallen. Aber, es hatte mir gefallen. Nur wusste ich jetzt im Moment nicht mehr weiter. Mit einem Schluck trank ich mein Glas aus und wünschte Daniela angenehme Träume. Schnell ging ich ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Natürlich konnte ich nicht einschlafen, dazu drehten sich meine Gedanken zu sehr im Kreis. Nach ich weiß nicht wie langer Zeit kam dann doch der Schlaf und mit ihm sehr unruhige träume.

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