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Daniela 01

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Wenn er doch nur endlich den Schritt von der Phantasie in die Realität wagen könnte. Seine Frau hatte ihn verlassen, weil er zu langweilig im Bett war. Langweilig normal mit einem langweilig normalen Schwanz, hatte sie gehässig gesagt.

Und ihr braungebrannter neuer Ficker hatte hinter ihr stehend dämlich gelacht und unaufhörlich ihren Arsch getätschelt. Was sie ihm niemals vor anderen Leuten erlaubt hätte.

Mal sehen, wie lange sich dieser Zuchtbulle mit der Rolle 2€ Stücke in der Hosentasche ihre Launen gefallen lassen würde.

Rick stiefelte langsam ein Stockwerk tiefer. An seiner Wohnungstür kramte er immer noch in Gedanken versunken den Schlüssel aus der Hosentasche. Unterm hantieren am Schloß hörte er von oben das klacken von Absätzen auf der Treppe.

Mit einem Mal hatte er es gar nicht mehr so eilig, ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank holen und sich die Hose ausziehen, einen Pornoclip anschauen um den aufgestauten Druck loszuwerden.

D's Beine, die in eleganten schwarzen Schuhen mit flachen Absätzen endeten, erschienen auf den Stufen. Dann wurde ihr ihr enger Rock sichtbar. Gleich darauf erschien ihr ganzer wohlgeformter Körper in seinem Blickfeld.

Sie lief nicht weiter nach unten sondern ging gezielt auf ihn zu als sie ihn erblickte. Rick wartete an der Tür. Neugierig und auch etwas nervös. Es war offensichtlich, dass sie zu ihm wollte.

Ja, sie hatte herrliche Titten. Das konnte auch die weit geschnittene, aus der Mode gekommene grüne Bluse nicht kaschieren. Vor seinem inneren Auge sah er sie: prall und üppig, der Schwerkraft folgend leicht hängend, was sie noch geiler aussehen ließ. Und mit großen Warzenhöfen. Gekrönt von kirschkern großen braunen Warzen. Nippel, die bestimmt zu doppelter Größe anschwellen konnten, wenn man an ihnen saugte. Oder wenn sie zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und zog und sie dabei unter schmerzerfülltem und zugleich erregtem Keuchen nach mehr bettelte.

„Hi", brachte Rick hervor. Nur mühsam konnte er seinen Blick von der grünen Bluse nehmen, unter der es bei jedem ihrer Schritte sanft wippte.

„Hallo ....?"

„Rick, ich heiße Rick Kindler", sagte er mit nun fester Stimme und deutete mit dem Zeigefinger auf das Türschild mit seinem Namen.

Sofort bereute er seine Worte. Er klang wie diese Vin Diesel Kopie in diesem Sexpartner Werbespot, der nach 23 Uhr im Privatfernsehen lief. Zum Glück schien sie den Spot nicht zu kennen.

Augenkontakt mit Fremden war scheinbar auch ihr etwas unangenehm und so versuchten beide, sich nicht anzusehen.

Der süßlich aromatische Duft nach Vanille lag wieder in der Luft. Fast gierig atmete er ihn tief ein und spürte sofort wieder dieses gewisse Kribbeln im Bauch. Er fühlte sich mit einem mal nicht mehr befangen. Ein gutes Zeichen.

„Ich habe bis jetzt meine Wohnung eingeräumt und erst jetzt bemerkt, dass ich Hunger habe. Gibt es in der Nähe einen Supermarkt? Ich bräuchte auch dringend Getränke und ... ähhmmm ... diverse andere Dinge des täglichen Lebens."

Sie stand nun direkt vor ihm. Er registrierte erregt, dass sie einen kleinen Bauchansatz hatte, der den Bund ihres Rocks etwas spannte.

Rick sah sie traurig an. „Es ist gleich 18 Uhr, Frau Ehrenfelder. Hier im Wohnviertel lassen die Läden pünktlich die Rollläden herunter. Und der nächste große Supermarkt ist ein ganzes Stück entfernt. Tut mir leid."

„Schade. Nun, dann muss ich wohl das Ganze auf Morgen verschieben. Aber etwas hungern schadet keiner Frau", seufzte D und zwinkerte ihm zu.

Rick errötete.

Zum ersten Mal blickte sie ihn richtig an. Ein Lächeln lag auf ihren breiten vollen Lippen. „Auf jeden Fall vielen Dank für die Info."

Er schaute gebannt in diese dunkelgrünen Augen, die im matten Schein der 20 Watt Flurlampe funkelten. Wie die einer Wildkatze, schoß es ihm durch den Kopf.

„Mmmhh. Wenn sie möchten, können wir zusammen bei mir essen. Ich mache ausgezeichnete Schinkenbrötchen mit Gürkchen. Wir können auch die Wohnungstüre auflassen, wenn Sie möchten. Frau Baller, unser selbsternannter Wachhund, wird Ihnen zu Hilfe kommen, falls ich mich daneben benehme."

Rick staunte über sich selbst. Hatte er wirklich gerade all seinen Mut zusammengenommen? So selbstbewusst war er seit seiner Scheidung nicht mehr aufgetreten. Schon gar nicht gegenüber einer schönen Frau mit einem so herrlich üppigen Körper. Ok, auch ihr Gesicht war nicht hässlich, wie er wieder feststellte. Aber das interessierte seinen Schwanz nicht, der langsam anschwoll. Das verfluchte Mistding zeigte heute eh schon zuviel Eigensinn.

Er musste sich zusammen reissen. Ein falsches Wort und die Frau würde ihn als das abstempeln, was er ja auch war: Ein Loser!

Es folgte ein kurzes Schweigen. Rick wusste nicht genau, ob sie sich zurückziehen wollte oder auf seinen Vorschlag überdachte.

„Sind Sie ein böser Mensch, Rick?", fragte sie ernst und ihre großen Augen schauten ihn prüfend an. Ihr Blick glitt langsam über sein Gesicht mit dem Zweitagebart, dann an seinem Körper hinab. Sie bemerkte seinen Halbsteifen, hielt kurz inne und sah dann hastig wieder auf.

Insgeheim freute er sich, dass sie trotz der deutlich sichtbaren Beule in seinem Schritt nicht schreiend davon rannte, als wäre ein sabbernder Sittenstrolch hinter ihr her. Andererseits konnte es natürlich auch sein, dass es keinen Eindruck auf sie machte. Sein Schwanz war bestimmt kein Prachtstück, weder vom Umfang noch von der Länge her.

Er zuckte mit den Schultern und zeigte ihr sein harmlosestes Lächeln.

„Ich bin kein sehr umgänglicher Typ, muss ich selbst zugeben. Aber ich bin ganz sicher kein böser Mensch, das kann ich mit Bestimmtheit von mir behaupten. Ich kann Leute zu Tode langweilen, wie manche böse Zungen behaupten, die mich kennen. Aber ich tue niemandem etwas an. Schon gar nicht einer so reizvollen Frau."

„Wehe, sie lügen mich an und die Schinkenbrötchen schmecken nicht", sagte sie mit einem schelmischen Grinsen.

Rick war verblüfft. Diese faszinierende Frau war entweder sehr leichtsinnig oder hatte ein gutes Gespür für Menschen.

Sie betraten seine Wohnung. Er lies die Tür leicht am Rahmen angelehnt, was sie bemerkte.

„Sie können die Türe schließen. Nicht, dass der Geruch der Kohlsuppe noch in Ihre Wohnung dringt."

Erfreut kam Rick ihrer Aufforderung nach. Für einen Moment standen sie sich ganz dicht gegenüber. Er konnte ihren Atem auf seiner Wange spüren.

„Ich hoffe, ich muss es nicht bereuen."

Ihre Stimme war ein unsicheres Flüstern.

Ihre schlanke Hand presste sich an seine Brust. Doch es war keine abwehrende Geste. Die grünen Wildkatzenaugen waren zu schmalen Schlitzen verengt. Musterten ihn aufmerksam. Nicht ängstlich sondern mehr neugierig.

Ricks Reaktion folge automatisch, ohne nachzudenken. Er konnte gar nicht nicht anders. Sein Blick glitt über die glatte Haut am Hals tiefer hinab zu ihrem üppigen Körper. Die Bluse war bis zum Kragen zugeknöpft und dennoch starrte er auf ihre Brüste. Als besäße er Röntgenaugen mit dem er durch den Stoff sehen konnte.

Jeden Moment konnte sie es sich anders überlegen. Er musste jetzt handeln. Er schluckte. Langsam hob er die linke Hand und legte sie auf eine pralle Brust. Seine Finger gruben sich in den seidigen Stoff. Er konnte die Umrisse ihres BH darunter spüren. Ein leises Stöhnen drang aus seinem Mund, der sich mit einem Mal so trocken anfühlte. Nur zu gerne hätte er fester zugedrückt und dabei ihr Gesicht beobachtet. Aber noch war es zu viel früh für seine perversen Gelüste, die er endlich ausleben wollte ...

Sie stöhnte leise auf und krallte ihre Finger in sein T-Shirt. Die andere Hand legte sich auf seinen Schritt. Schlanke Finger pressten gegen den Stoff. Mit dem Daumenballen rieb sie sanft fordernd über seinen Schwanz, der sofort härter wurde.

D trat einen Schritt zurück. Schneller atmend lehnte sie sich mit dem Rücken gegen die geschlossene Wohnungstür. Ohne zu zögern folgte er ihr und presste seinen Oberkörper leicht seitlich an ihren Körper, der wie ein Vulkan kurz vor der Eruption eine erregende Hitze ausstrahlte.

Wie in Trance konnte er spüren, wie forschende Finger am Reißverschluss seiner Jeans nestelten und diesen hastig nach unten zogen. Gleich darauf zwängten sie sich in den offen stehenden Hosenschlitz. Fingerkuppen pressten und rieben quälend langsam durch den Stoff des Slips seinen harten Schaft.

Schneller, du kleine Fotze, hätte er am liebsten laut geschrien. Er biss sich auf die Lippen und konnte die Worte gerade noch unterdrücken.

Herrlich. Wie sehr hatte er dieses geile Gefühl vermisst. Das war ganz was anderes als sich in einsamen Nächten selbst zu berühren.

Er beugte sich etwas hinab. Wollte ihren leicht geöffneten Mund zu küssen, doch sie kam ihm zuvor. Ihr Kopf schnellte pfeilschnell vor und ihre obszön glitschige Zunge glitt schlangengleich über die empfindliche Haut seines Ohrläppchens. Aufkeuchend ließ er es zu. Er spürte ihren warmen Speichel auf der sensiblen Haut. Sie pustete leicht über die nasse Stelle und er erschauerte wohlig. Dieses Gefühl war noch geiler als ihre unermüdlich streichelnden Finger an seinem harten Schwanz. Aufstöhnend drückten seine Finger tiefer in das von seidigem Stoff verhüllte pralle Fleisch. Durch die Bluse hindurch konnte er deutlich den Nippel fühlen. Wie er sich hart an seine Handfläche schmiegte. Zufrieden registrierte er, dass die Brustwarze sich tatsächlich so groß anfühlte, wie er es sich vor kurzen ausgemalt hatte.

Mit dem Daumen drückte er den zur vollen Größe angeschwollenen Nippel tief in das elastische Tittenfleisch hinein. Sie dankte es ihm mit einem kehligen Laut. Ihre warmen Finger wichsten ihn heftiger.

„Ich bin gut zu ficken", schnurrte ihre tiefe Stimme verführerisch in sein Ohr. Gleich darauf bohrte sich ihre nasse Zungenspitze in sein Ohr.

„In jedes Loch. Mund. Fotze. Arsch. Wann immer du geil auf deine Dreilochstute bist. Wo immer du willst ..."

Die Worte trafen ihn wie kleine Stromschläge. Um ein Haar hätte er wie ein unerfahrener Jüngling abgespritzt. Wie oft hatte er sich in einsamen Nächten solche obszöne Worte vorgestellt während er seinen Harten zum erlösenden Orgasmus gewichst hatte? Eine willige Schlampe, die fast alles mit sich machen lies.

War das wirklich alles wahr? Kein Traum?

Dutzend weitere Gedanken rasten durch seinem Kopf während er ihre fordernden Finger am pochenden Schwanz und die ihre gierig leckende Zunge am Ohr und Hals genoss. Waren ihre Worte nur Dirty Talk oder meinte sie es wirklich Ernst? Er hoffte inbrünstig, dass er es nicht doch noch versaute.

Alle noch vorhandenen Hemmungen fallen lassend, hob er ein Knie an und drückte es zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. Leider erwies sich ihr Rock als zu eng um ihn mit dem Knie hochschieben zu können. Zu gerne hätte er seinen Oberschenkel an das heiße Geschlecht gepresst, gespürt wie sie sich wie eine läufige Hündin an ihm rieb.

Ungeduldig glitt seine Hand von ihrem Busen an ihrem Bauch entlang zum Rocksaum. Mit hastigen Bewegungen seiner Finger tastete er vergeblich nach Knöpfen. Dafür fanden diese nach einigen Sekunden des Ertasten einen kleinen Hakenverschluss aus Metall an der Innenseite des Saums. Sie presste die Beine eng zusammen und der Rock glitt leise raschelnd zu Boden.

Heftig atmend löste er sich von ihr und trat einen Schritt zurück.

Sie umklammerte weiterhin den Schwanz.

Der Anblick der sich seinem gierigen Blick bot, war einfach nur faszinierend, Erotik pur. Halterlose schwarze Nylons - keine Strumpfhose wie zuerst von ihm vermutet - schmiegten sich um die glatte Haut ihrer festen Schenkel. Ein schlichter Slip in weiß verdeckte großflächig ihre Scham. Dieses fad aussehende Teil aus Baumwolle war schon aus der Abteilung Liebestöter für alte Jungfern. Langweilig und fast züchtig geschnitten. Dennoch - oder vielleicht auch deswegen - fand er den Anblick faszinierend. Und die Nylons verliehen dem Ganzen einen Hauch verbotener Obszönität.

Am Sliprand konnte er keine Härchen erkennen, was ihn freute. Eine glatte Fotze, das kannte er nur von den Videos. Seine Frau hatte sich nie dort unten rasieren wollen. Da er sie auch nie mit der Zunge befriedigen durfte, war das nicht so wichtig für ihn gewesen.

Vorsichtig zogen sich ihre pressenden Finger aus seiner Hose und zerrten seinen, zu voller Größe angewachsenen Schwanz, mit. Er sah laut und heftig schnaufend zu, wie sie mit ihrer Hand ihn fordernd zu wichsen begann. Wie in Zeitlupe glitt ihre Faust am Schaft vor und zurück.

Mit halb geschlossenen Augen beobachtete sie sein vor Lust verzerrtes Gesicht, dann blickte sie lüstern auf ihre Hand, die sich rhythmisch bewegte. Ein klarer Tropfen, quoll aus dem Schlitz an der Eichel seines beschnittenen Schwanzes hervor. Genüsslich verrieb sie ihn mit ihrem Daumen auf der empfindlichen Eichel.

Mein Gott, sie genießt es genau so sehr wie ich, dachte Rick.

Mit immer noch halb geschlossenen Augen schaute sie ihn nun fordernd an. Mehr denn je erinnerte ihn dieser lüsterne Blick an den eines hungrigen Raubtiers aus dem Urwald. Sie spreizte einladend die wohlgeformten Beine auseinander und leckte sich lasziv über die Lippen. Ihre Hand bewegte sich noch langsamer aber dafür mit mehr Druck. Schon fast schmerzhaft wurde sein Schwanz massiert. Aufkeuchend legte er seine Hand zwischen ihre Beine. Der schlichte Slip war nass und klebrig im Schritt. Mit der ganzen Hand begann er den Stoff, der ihren Schritt bedeckte, zu reiben. Mit gierigen Fingern drückte er fest dagegen, spürte die Nässe der prallen Schamlippen, spürte dampfende Hitze. Spürte, wie sich der Stoff immer mehr vollsaugte.

Ohne jede Scham standen sie sich stöhnend gegenüber und wichsten sich gegenseitig. D's Unterleib drückte sich fordernd gegen seine Hand während er seinen Riemen unkontrolliert in ihre Faust fickte.

„Fester", keuchten beide fast gleichzeitig. Seine Finger pressten härter und drängten den Stoff fest in den saftigen Spalt. Schon längst hatte sich ihr Slip mit ihrem reichlich fließenden Saft vollgesaugt.

Er genoss den Anblick, wie sie mit ihrer freien Hand abwechselnd ihre Titten durch die Bluse knetete. Das lies ihn wieder vor Lust aufstöhnen und er fickte noch schneller in ihre, fest um seinen Schaft geschlossene Faust.

Lange würde es bei ihm nicht mehr dauern. Er spürte, wie ein gewaltiger Orgasmus sich in seinen Lenden anbahnte.

Er versuchte ihren Slip zur Seite drängen, seine Finger in sie schieben, sie fingerficken. Doch sie keuchte ein 'Nein' und sah ihn heftig kopfschüttelnd an. Fordernd rieb er weiter an ihrer auslaufenden Fotze, presste dabei den Daumen an ihre Scham.

„Oh Gott. Jaaaa", keuchte sie ein paar Sekunden später unerwartet. Ihr Becken zuckte heftig im Orgasmus vor und zurück, rieb ihr bebendes Geschlecht an seiner Handfläche. Die herrliche Nässe und Hitze an seinen Fingern und Handfläche genießend betrachtete er fasziniert, wie ihr plötzlicher Orgasmus ganz langsam abklang. Die langen Haare hingen ihr wirr ins Gesicht. Ein paar Schweißtropfen liefen über ihre roten Wangen. Ihr breiter Mund stand leicht offen, ein silbern glitzernder Spuckefaden lief am Mundwinkel herab zum Kinn. Sie winselte wie eine kleine Welpe. Rick ahnte, wie sehr sie sich bemühte, ihre Geilheit nicht lauthals herauszuschreien.

D lies seinen steil nach oben zeigenden Schwanz los und umfasste sein Handgelenk. Langsam führte sie die Hand an ihre Lippen. Obszön schmatzend leckte sie den eigenen Saft von seinen Fingern und der Handfläche. Mit geschlossenen Augen fuhr sie mit der Zungenspitze sorgfältig jeden Finger entlang.

Wie ein Kätzchen, dachte Rick und erschauerte wieder wohlig.

Sie leckt nicht nur ihren Saft, sie säubert auch brav meine Hand, durchzuckte es ihn. Immer wieder durchliefen in kurzen Abständen kleine Stöße der Lust seinen Körper.

Die Katzenaugen öffneten sich. Sie lächelte erschöpft und doch zufrieden. Dann führte sie seine Hand zu seinem zum Spritzen bereiten Schwanz, der keinen Millimeter geschrumpft war. Kein Wunder bei all dem, was in den letzten zwei oder drei Minuten geschehen war. Energisch legten sich ihre Finger über die seinen, während er den Schaft umfasste.

„Markiere mich", flüsterte sie heiser. Ihre Hand lag auf seiner. Gemeinsam begannen sie, seinen Harten zu wichsen.

„Mach mich zu deiner Fotze. Willst du das? Willst du mich besitzen? Mich zu deiner geilen Sau erziehen? Du willst mich doch, mmhh?"

Rick konnte nur schlucken und nicken. Er war in dem Moment so geil, dass er kein Wort herausbrachte. Nur das laute Keuchen aus ihren Mündern erfüllte den Hausflur. Seine Beine zitterten unter der Anspannung. Der eisenharte Schwanz wollte nur noch spritzen. Doch D's Hand bestimmte das Tempo. Und das war auf grausame Weise quälend langsam. Er wollte sie anschreien und wüst beschimpfen, er wollte ihre Hand wegreißen und seinen Schwanz an diesem unschuldig aussehenden Höschen reiben. Ihren Unterleib mit Unmengen seines heißen Sperma vollsauen.

Sie markieren.

Doch er spürte, dass es nicht nach dem ging, was er wollte. Es war ihr Moment. Also hielt er sich zurück und genoss sogar diese lustvolle Qual.

Wieder flüsterte sie mit dieser erotischen rauen Stimme, die ihn noch rasender machte: „Markiere mich endlich. Spritz mich voll. Lass mich deine gehorsame Fotze sein. Mach mich zu deiner devoten Dreilochstute."

Bei diesen Worten spürte er, wie sich das kochende Sperma den Weg nach draußen bahnte. Eine Sekunde später schoss es heiß aus seiner, bis zum Platzen geschwollenen, violett glänzenden Eichel. Er presste die Lippen fest zusammen um den heftigen Orgasmus nicht herauszuschreien. Schleimige Spritzer klatschten auf ihre Oberschenkel, auf den mädchenhaften Slip. Gemeinsam rieben sie schneller über den heftig zuckenden Schaft. Rick spürte sein eigenes warmes Sperma über die verkrampften Finger fließen als der Druck nachlies. Warmer Saft tropfte von den Spitzen ihrer Finger auf den hellen Parkettboden und bildete eine kleine Pfütze.

D's Finger lösten sich von seiner Hand. Immer noch heftig atmend sah Rick ihr zu, wie sie mit beiden Händen seinen Saft auf ihren Schenkeln und Slip verrieb. Der Slip war reif für die Wäsche.

Er bemerkte, dass auch die schwarzen Nylons besudelt waren. Auch diese Spritzer wurden von ihren kreisenden Fingerspitzen verteilt, ja regelrecht einmassiert. Sie genoss es sichtlich, dass er ihr dabei zusah. Immer wieder sah sie zu ihm auf, während sie leicht vornübergebeugt ihre weiße Haut, die Halterlosen und den Slip regelrecht mit seiner Sahne eincremte. Die langen schwarzen Haare hingen ihr vorne über die Schulter und verdeckten ein Teil der Bluse.

Er wollte sie küssen, beugte sich mit zittrigen Beinen zu ihr. Doch sie drehte den Kopf zur Seite.

„Mach den Augenblick nicht kaputt", flüsterte sie. Ihr Atem ging noch immer schnell.

Rick nickte. Der Kuss wäre eh nur eine nichtssagende Geste gewesen.

Nach einer Weile bückte sie sich und schob den Rock wieder hoch. Rick lehnte sich, immer noch atemlos, neben ihr an der Tür an. Ihre Oberarme berührten sich. Ein beruhigendes und zugleich intimes Gefühl.

„Ich glaube, ich bin nicht mehr hungrig", sagte sie lächelnd. Ihr Atem beruhigte sich zusehends. „Ich werde wieder in meine Wohnung gehen und weitermachen mit dem einräumen."

Rick blickte sie verdutzt an. Mit diesem Stimmungswechsel hatte er nicht gerechnet. Er fühlte sich auf einmal hilflos. „Kein Schinkenbrötchen?", brachte er kläglich heraus. „Kann ich dir wenigstens beim einräumen helfen?"

Was hatte sie jetzt mit einem mal? Hatte er was falsch gemacht? Bereute sie ihre Worte von vorhin?

Sie schüttelte energisch den Kopf. „Ich würde jetzt einfach gerne alleine sein. Ist das O.K. für dich?"

„Habe ich was falsch gemacht, D?"

„Daniela", sagte sie lachend. „Du fickst mich, ohne meinen Namen zu kennen?"

„Nun, es war ja kein richtiges ficken. Da reichte das D."

Er hatte seinen seltsamen Humor wieder gefunden.

Sie lachten nun beide. Was immer sie auch auf Abstand gehen lies: Es lag nicht an ihm. Das freute ihn viel mehr, als er es ihr zeigte.