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Daniela und die Dogfart-Boys Teil 03

Geschichte Info
"Missverständnis" bringt die Azubine ins Spiel.
2.7k Wörter
4.28
155k
19
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/08/2022
Erstellt 12/09/2004
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Teil 03: „Missverständnis“ bringt die Azubine ins Spiel

Vorbemerkung:

Diese Geschichte ist für Freunde der Interracial-Thematik (hier: Schwarze Männer, weiße Frauen). Nicht-Liebhaber derartiger Geschichten werden damit ggf. weniger anfangen können.

Gutgelaunt erwachte die Steuerberaterin Daniela. Heute war wieder ihr besonderer Tag: Sie würde zu ihren Mandanten, den Dogfart-Boys fahren und dort Belege abgeben. Sie hatte es so eingerichtet, dass sie mindestens zwei Mal im Monat dorthin musste, um ihr spezielles „Honorar“ einzufordern (s. Teil 1 und 2). Die Schwarzen aus Amerika betrieben eine Pornofilmproduktion.

In aller Ruhe bereitete sie sich dafür vor, betrieb ausgiebige Schönheitspflege und stand dann vor ihrem Kleiderschrank. Was sollte sie heute anziehen? Sie wählte eine elegante Bluse und einen Minirock. Auf den Slip verzichtete sie, den würde sie ja sowieso nicht lange anbehalten. Nun musste sie aber los, sie war sowieso schon spät dran.

Vom Büro aus wollte sie gleich zu der Firma hinfahren. Doch als sie in ihrem Chefzimmer ankam und zum Regal ging, waren die Belegordner verschwunden! Das darf doch nicht wahr sein, habe ich sie woanders hingelegt?, dachte sie aufgeregt. Verzweifelt suchte sie das ganze Zimmer ab und rief dann ihren Mitarbeiter, Herrn B. zu sich. Als der hereinkam, stand sie gerade oben auf einer Leiter und suchte einen Schrank ab. Herrn B´s Blicke fielen sofort auf seine schöne Chefin und ihre wunderbaren Schenkel in dem superkurzen Mini. Sofort trat er näher heran. Gerade noch rechtzeitig fiel Daniela ein, dass sie nicht einmal einen Slip trug und stieg schnell von der Leiter. Herrn B´s Miene verfinsterte sich.

„Sagen Sie mal, wo sind denn die Ordner der amerikanischen Videofirma?“ „Die? Die sollte die Firma doch heute wiederbekommen. Da Sie noch nicht da waren, habe ich unsere Auszubildende dorthin geschickt.“, meinte B. trocken. Bei sich dachte er: Die Kleine soll doch auch mal ihr Vergnügen haben. Und du hochnäsige Kuh, dir wollte ich schon lange mal eine reinwürgen!

„Wie bitte, Sie haben Simone mit den Unterlagen zu der Firma geschickt?, rief Daniela entgeistert. „Ohne mich vorher zu fragen? Sind Sie denn völlig übergeschnappt? Daniela war völlig außer sich.“ Den Fall betreue nur ich, haben Sie das etwa vergessen?“, herrschte sie ihn an. „Es geht doch nur um das Abgeben von Belegen,“ versuchte sich B. zu verteidigen, „das wird doch auch eine Azubine schaffen.“ „Wer hier was macht, entscheide nur ich, ist das klar. Wir sprechen uns noch!“, fuhr Daniela ihn an und eilte nach draußen.

Auf der Fahrt musste sie an Simone, ihre achtzehnjährige Auszubildende denken, die jetzt wohl gerade in der Firma der Schwarzen ihre Stelle einnahm.

Simone war unterdessen im Büro von Mister G. angelangt. Der wunderte sich doch ziemlich, dass heute nicht seine blonde Steuerberaterin hier war, sondern ein noch etwas schüchterner Teenager. Na gut, dachte er, wenn Daniela das so will, können wir das Programm auch umstellen. Er warf einen Blick auf Simone. Die hübsche junge Frau hatte kurze, brünette Haare und eine schlanke, sportliche Figur. Heute trug sie eine enge Caprihose, die ihren runden, knackigen Po gut zur Geltung brachte. Etwas ungewöhnlich für die sonst eher dezent gekleidete Azubine, war das Spaghettiträger-Top, dessen Stoff so dünn war, dass man ihre Brustwarzen und die kleinen braunen Höfe ihrer festen Brüste erkennen konnte. Sie trug keinen BH.

Für den Auftritt hast du dir was verdient, dachte G.. „Sie waren ja noch nie hier bei uns, wollen Sie sich einmal bei uns umsehen?“ „Ich weiß nicht recht, eigentlich muss ich wohl gleich zurück.“, meinte Simone schüchtern. „Na, etwas Zeit haben Sie bestimmt. Ich lasse Sie von zwei Mitarbeitern herumführen. Warten Sie bitte einen Augenblick.“

Während G. draußen zwei Darsteller instruierte, wartete Simone geduldig. Sie freute sich, mal aus dem Büro herauszukommen und etwas anderes zu erleben. Dass sie diesen Tag nie mehr vergessen würde, ahnte sie da noch nicht.

„So, dass sind Lex und Jake, die beiden werden ihnen mal zeigen, wo es bei uns so lang geht. Viel Spaß!“ Breit grinsend verabschiedete sich Mister G. von Simone. Lex und Jake nahmen die Brünette in die Mitte und führten sie auf ihrem Rundgang durch die Firma. Nur: Allzu viel gab es da ja nicht zu sehen. Der Teenager wunderte sich schon, was das alles eigentlich sollte. Schließlich gelangten sie in einen lagerähnlichen Keller mit vielen Regalen voller Kisten. Lex packte eine Kiste und öffnete sie. „Do you know what we do?“ “No.“ “We´re shooting movies“. Er reichte Simone eine DVD und die wurde knallrot, als sie einen Blick darauf warf. „Now you know our „little“ secret.“ Als Simone ihn ansah, erstarrte sie. Der baumlange Schwarze hatte seine Hose geöffnet und sein riesiger Schwanz hing heraus. Nach dem ersten Schreck wurde die junge Brünette ruhiger. Sie hatte schon eine Weile keinen Freund mehr gehabt und sehnte sich nach Zärtlichkeit und Sex. Und wer weiß, ob sie jemals wieder die Gelegenheit haben würde, so einen riesigen Schwanz abzubekommen. Simone ging einen Schritt auf Lex zu und griff mit einer Hand nach seinem Schwanz. Sie hatte wunderschöne Hände mit langen, wohlgeformten Fingern. Als sie mit weichem Griff den Schwanz packte, schwoll er sofort weiter an. Fasziniert sah die Kleine zu, wie der schwarze Hammer unter ihren wichsenden Bewegungen immer größer und härter wurde. Plötzlich griffen von hinten zwei kräftige Hände ihre Brüste. Simone erschrak. Den zweiten hatte sie in der Erregung fast vergessen. Sollte sie tatsächlich jetzt mit zwei Männern Sex haben? Aber der harte Schwanz in ihrer Hand, die starken Hände auf ihren Brüsten und ihre feuchte Pussy sagten eindeutig „Ja“. Die beiden Schwarzen zogen ihr Top und Hose aus und streiften ihren Slip herunter. Völlig nackt stand der Teenager jetzt bei den beiden muskulösen Riesen, Ihr schneeweißer Körper leuchtete förmlich zwischen den kohlrabenschwarzen Negern.

Mittlerweile war Daniela in der Firma angekommen. Sie stürmte in das Büro von Mister G. „Wo ist Simone?“ „Guten Tag, Daniela, Sie sind so aufgeregt? Was ist denn passiert?“ „Das wissen Sie ganz genau, was haben Sie mit meiner Auszubildenden gemacht?“ „Ich? Ich habe gar nichts gemacht. Sie waren nicht hier, sondern haben jemand anders geschickt.“ „Gut, gut, Sie können ja nichts darüber wissen. Mein Angestellter hat einen Fehler gemacht. Ich nehme Simone mit und wir gehen.“ „Natürlich. Sie müssen Sie allerdings erst suchen. Ich habe sie mit zwei „Mitarbeitern“ „auf Tour“ geschickt.“, grinste Mister G. „Auf „Tour“? Die Kleine ist gerade erst 18!“ „Na und, die Mädchen von heute haben es doch schon faustdick hinter den Ohren, die kommt schon klar!“ „Das werden wir ja sehen. Wo wird sie sein?“ „Vermutlich im Lager, aber lassen Sie ihr doch das Vergnügen.“ Aber die letzten Worte hörte Daniela schon nicht mehr, sie war hinausgerannt, nicht um „das Schlimmste“ zu verhindern, sondern um ihr Terrain zu verteidigen.

Simone stöhnte auf. Jake leckte ihre kleine nasse Spalte. Vor ihr ragte der riesige Schwanz von Lex aus ihrer Hand. Mittlerweile konnte sie ihn gar nicht mehr umfassen und selbst wenn sie ihn mit beiden Händen wichste, ragte immer noch ein großer Teil heraus. „Yeah, suck my dick, sweetheart!“, befahl ihr Lex. Zögernd nahm sie den gewaltigen Schwanz in den Mund.

Aber sie wurde noch geiler, als sie den riesigen pulsierenden Hammer zwischen ihren Lippen hatte. Und dann drang Jake von hinten in sie ein. Simone schrie erschreckt auf, als der große, harte Schwanz in ihr enges Fötzchen fuhr.

Endlich hatte Daniela das Lager gefunden. Vorsichtig schlich sie sich an, denn es war schon zu spät. Die Lustschreie ihrer Auszubildenden sagten das deutlich. Daniela schaute zwischen den Regalen hindurch. Das Bild, das sich ihr bot, schockierte sie: Ihre achtzehnjährige, zarte Auszubildende wurde von zwei riesigen, muskulösen Schwarzen durchgefickt! Jake hatte Simone an den Hüften gepackt und trieb mit festen Stößen sein schwarzes Rohr in ihre feuchte Pussy. Von vorne bekam Simone den riesigen Schwanz von Lex so weit es ging in den Mund geschoben.

Daniela war aufgebracht: Sie hätte eigentlich an Simones Stelle sein sollen! Und jetzt nahm ihr das kleine Flittchen weg, was ihr zustand! Aber sie wollte sich den Tag nicht vollends verderben lassen. Sie wurde schon beim zuschauen geil. So sah es also aus, wenn sie zwischen den Schwarzen stand. Ihre Hand fuhr unter ihren Minirock und streichelte ihren Liebesknopf und den nassen Schlitz.

„Was tun Sie denn hier?“, ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihr. Daniela drehte sich um. Ein weiterer Schwarzer stand da, der war aber schon bestimmt 60 Jahre alt, mit grauen, krausen Haaren und im Arbeitskittel.

Hat der Kerl mich beobachtet?, fragte sich Daniela. Egal, frech kommt weiter. „Ich arbeite für die Firma. Und Sie?“ „Ich bin hier der Hausmeister und sollte mal nach dem Rechten sehen.“ Er trat zu ihr hin und schaute durch die Regale, hinter denen die beiden Schwarzen es der kleinen Azubine kräftig besorgten. „Sie stehen wohl auf schwarze Schwänze?“ „Was erlauben Sie sich!“ Der Alte grinste sie an und öffnete zu Danielas Schrecken seine Hose, aus der er ein riesiges Glied zog. Daniela konnte es nicht fassen: Ist das hier Einstellungsvoraussetzung? Aber sollte sie sich etwa von ihm...? Sie schaute nochmals durch die Regale hinter denen ihre Auszubildende die kleine Abwesenheit vom Büro genoss. Und ich soll heute unbefriedigt nach Hause gehen? Unmöglich!

Jake zog seinen Schwanz aus Simone. Diese stützte sich erst mal kurz erschöpft auf einen Tisch auf. Dann drehte sie sich um und sah Lex an. Sie hockte sich auf den Tisch, zog die Beine an und spreizte sie weit, dass ihre haarlose, nasse Pussy direkt vor ihm lag. Dieser Einladung folgte Lex natürlich nur zu gern. Er trat zu ihr hin und fuhr mit seinem gewaltigen Glied über ihre Clit und weiter hoch über ihren Bauch. Simone erschrak: Der Monsterschwanz reichte ihr bis zum Bauchnabel! Dieses Riesenteil passte doch unmöglich .... Sie sah ihn an und hauchte: „Los, steck ihn mir rein!“ Lex presste die glatte schwarze Eichel an ihren feuchten Eingang und drückte sie ihr langsam rein. Simone stöhnte auf, als das gewaltige Gerät in sie drang. Aber so sehr er sich auch mühte und trotz der Vorarbeit von Jake, bis etwas mehr als zur Hälfte bekam er seinen Schwanz nicht in die kleine Azubine hinein. Sie war eng und so tief war noch kein Mann je in sie eingedrungen. Aber Simone wollte jetzt alles. Sie schaute Lex in die Augen: „Fuck me, fuck me with your big black cock!“ Lex packte sie an den Schenkeln und trieb ihr seinen riesigen Schwanz mit harten Stößen in ihre Teenyfotze, tief, immer tiefer, bis tatsächlich sein ganzer Schwanz in ihr steckte. Simone schrie vor Lust. Es war so geil, dieses riesige Teil in sich zu spüren. Fasziniert sah sie zu, wie Lex das gewaltige Gerät der ganzen Länge nach wieder aus ihr herauszog (es glänzte feucht, da es über und über mit ihrem Liebessaft überzogen war, der in Strömen floss) und dann wieder hineinstieß. Bestimmt 30 cm harter Negerschwanz in meiner kleine Spalte, das glauben mir meine Freundinnen nie, ging es Simone durch den Kopf.. Jake griff mit seinen starken Händen ihre kleinen festen Brüste und bearbeitete ihre Brustwarzen. „Jaaaaa, macht es mir, fickt mich durch, Ihr schwarzen Kerle!“

Noch etwas zögernd blickte Daniela den alten Schwarzen an. Langsam kam sie näher. „Sehen Sie, Sie wollen es doch!“ „Bilden Sie sich mal nur nichts ein!“ „Quatsch´ nicht lang´ und lutsch´ meinen Schwanz!“ Der Schwarze drückte sie nach unten. Daniela ging vor ihm in die Hocke und nahm sein dickes, fleischiges Glied in die Hand. Mit so einem alten Mann hatte sie es noch nie gemacht. Der kann ja fast mein Opa sein! Der „Opa“ freute sich. Dass er heute noch so eine Superfrau vor´s Rohr bekommen würde, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Er schob ihr seinen Schwanz in den Mund und befummelte ihre Brüste. Daniela hatte beschlossen, nur an den Sex zu denken und die absurde Situation ansonsten zu ignorieren. Sie verpasste dem Alten den Blowjob seines Lebens und wurde auch dafür belohnt, denn ihre Lippen waren besser als Viagra: Seine Latte stand wie die eines Zwanzigjährigen! Lang und hart wurde sein Schwanz und den wollte sie nun endlich zu ihrer Befriedigung spüren. Sie drehte sich um und schob ihren Designerminirock hoch. „Nun, Alterchen, was ist?“ Dir werd´ ich´s zeigen, Du geiles Luder!, dachte der bei sich. Der Anblick ihrer langen, durchtrainierten Schenkel auf den hohen Pumps, ihr geiler runder Arsch und die teilrasierte, nasse Pflaume brachten ihn voll auf Touren.

Er strich ihre langen goldblonden Haare zurück und küsste sie auf den Hals. Seinen Schwanz rieb er zwischen ihren Beinen hin und her. Daniela seufzte. „Ja, darauf stehst Du, was? Tust hier so vornehm, eigentlich willst Du aber nur richtig gefickt werden. Los, sag´ es!“ „Ok, ja.“ „Was willst Du?“ „Gefickt werden. Fick mich! Fick mich endlich!“ Der Alte lächelte zufrieden. „Das kannst Du haben!“ Er setzte seinen dicken Schwanz an ihrem feuchten Eingang an und schob in ihr mit einem Stoss so tief es ging hinein. „Mmmmh, jaaa.“, entfuhr es Daniela, die versuchte sich zu beherrschen und nicht zu laut zu sein, denn nur ein paar Meter weiter hinter den Regalen bekam ja ihre Auszubildende den gleichen Service und die sollte davon ganz sicher nichts mitkriegen. Die Hände des Alten lagen auf ihren Schultern und von unten stieß er ihr seinen schwarzen Schwanz in ihre nasse Spalte, denn auf ihren hohen Pumps war sie ein Stück größer als er. Während er ihr es besorgte, schaute sie neidisch durch die Regale durch, wo ihre Azubine gleich zwei dieser riesigen Schwänze für sich hatte und fantasierte sich an ihre Stelle. Dabei rieb sie ihren Liebesknopf und den Schwanz des Alten, der sie erstaunlich ausdauernd bearbeitete. Langsam genoss sie es richtig und ließ sich gehen. Der Schwarze spürte das und steigerte jetzt sogar das Tempo. Sein gewaltiger harter Schwanz fuhr der ganzen Länge nach in ihre Pussy. Das ging noch lange so weiter, der Alte bearbeitete Daniela, das sie richtig außer Atem und dann tatsächlich zum Höhepunkt kam. Gleich danach kam er in ihr und zog den dicken Schwanz heraus. Sein heißes Sperma tropfte aus ihr. Grinsend gab der Schwarze Daniela ein Tuch. „Hier, damit Sie die Sitze ihres schicken Cabrios nicht beschmutzen.“

„Ohhhh, jaaaa!“ Simone hockte auf Jakes hartem Penis, dessen Länge dem von Lex kaum nachstand. Immer wieder trieb er ihr sein schwarzes Gerät bis zum Anschlag in ihre enge Votze. Wie oft sie bei den beiden schon einen Orgasmus hatte, konnte sie nicht mehr zählen. Jake zog ihren zierlichen Körper an sich und leckte ihre Nippel, während Lex sein Riesenteil über ihr hübsches Gesicht rieb.

Jetzt drehte Jake Simone auf den Bauch. Er zog ihre runden Arschbacken auseinander und drückte ihr seinen Schwanz von hinten in ihre glitschige Spalte. Mit hämmernden Stößen besorgte er es der Kleinen kräftig und dieser geile Anblick ließ ihn kommen. Er spritzte ihr eine Riesenladung über ihren süßen Hintern, bis der völlig eingesamt war. Mit beiden Händen verrieb Simone den heißen Saft auf ihren beiden runden Kugeln.

Aber auch Lex wollte da nicht zurückstehen. „Come here, baby! Jack me off!“ Simone kniete sich vor ihm hin und begann, seinen Riesenschwanz mit beiden Händen zu wichsen. Zwischendurch leckte sie ihm immer wieder die glatte Eichel. Mit ihren weichen Fingern bearbeitete sie das harte Teil, als würde sie nie etwas anderes tun. „Oh, yes, Simone, I´m coming!!! Open your mouth!“ Wie in Trance öffnete der Teenager seinen Mund und da kam Lex auch schon. Der erste Schuss ging ihr quer über´s Gesicht, den Rest wichste ihr der Neger in den Mund, nicht enden wollend schoss sein Sperma hervor. „Swallow it!“ Brav schluckte Simone die ganze Ladung herunter, es war so viel, dass sie sich beinahe verschluckte.

Kurz vor Feierabend klopfte es an Danielas Zimmertür. „Herein. Oh, Simone, was gibt es denn? Setzen Sie sich doch.“ „Danke, ich stehe lieber. Ich dachte,... ich wollte,... nun, weil Sie doch immer so viel zu tun haben, vielleicht könnte ich Ihnen etwas Arbeit abnehmen. Diese Firma aus Amerika, da bringen Sie doch immer selber die Belege hin. Das könnte ich doch erledigen, das ist doch ganz einfach. Da scheint auch viel Belegkram anzufallen, vielleicht sollte ich da auch öfter hinfahren, zweimal die Woche, oder so? „Das ist aber nett, dass Sie mir helfen wollen, Simone.“, entgegnete Daniela kalt. „Aber ich denke, die Bearbeitung dieser großen, äh, dieses großen Falles sollte wohl besser in meinen Händen liegen. Einen schönen Feierabend!“ Mit gesenktem Haupt verließ die Azubine das Chefzimmer.

Dieses kleine geile Stück, will mir wegnehmen, was mir zusteht. Na warte, bei der nächsten Gelegenheit schmeiß´ ich dich raus!, dachte Daniela. Und das tat sie dann auch.

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4 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ∅ NULL STERNE ∅ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
„Was willst Du?“ „Gefickt werden. Fick mich! Fick mich endlich!“

Der elftbeste Interracial-Text nach Meinung der Lit-Leser. Wie könnte man sich anmaßen diesem Urteil zu widersprechen? – . . .

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
ganz nett!

ist ganz nett

MirimausMirimausvor mehr als 18 Jahren
Ich finds geil!

Auch wenn hier jetzt sicher wieder drüber hergezogen wird.

Ich mag solche Geschis!

Und ich wüde mich sehr freuen wenn es eine Fortzsetzung gibt (möglicht noch ganz viele Fortsetzungen!!!!)

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