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Daniela und ihre Wetten

Geschichte Info
Wetten dass Daniela geschwängert wird.
4.1k Wörter
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Mein Name ist Paul und ich bin 18 Jahre alt. Ich kam mit meiner Freundin Daniela, die vor kurzem ebenfalls 18 geworden war, mal wieder von einer Shoppingtour nach Hause. Wir sagten kurz Hallo zu meinen Eltern, die in der Küche saßen und zu meinem 20-jährigen Bruder Robert, der im Wohnzimmer war. Dann gingen wir auf mein Zimmer. Ich musste mich schwer zusammen reißen, dass ich ihr nicht sofort die Kleider vom Leib riss und über sie herfiel.

Kurz vorher war Dani nämlich nackt in den Fluss gesprungen, nachdem ich mit ihr gewettet hatte, dass sie es nicht drauf hat. Man muss über Daniela sagen, dass sie für ihr Alter ein sehr freizügiges Mädchen ist. Außerdem ist sie richtig stolz darauf, noch nie eine Wette abgelehnt oder verloren zu haben. Wie auch immer, diese verlorene Wette kostete mich wieder 20 Euro und meine Freundin bessert sich so kräftig ihr Taschengeld auf. Andererseits machten mich gerade die teureren Wetten mit erotischem Hintergrund extrem geil, die mich aber trotz reicher Eltern, die nicht am Taschengeld sparten, leicht in den finanziellen Ruin treiben konnten.

Trotz alle Geilheit musste ich zurzeit aber meine Spermien etwas unter Kontrolle halten, denn Daniela wollte ihren Körper nicht mit den Hormonen der Pille oder den Chemikalien von Spermiziden belasten. Zudem liebte sie wie ich das natürliche Gefühl eines Schwanzes in ihrer Möse ohne störende Latexhütchen. Sie hatte deshalb für sich den kleinen Persona-Verhütungscomputer entdeckt, der die Geschlechtshormone im Urin misst.

Ich war mir zwar nicht sicher, ob das Gerät für junge Mädchen die beste Verhütungsmethode war, vor allem bei einem Pearl-Index von gerade mal 96. Aber sie meinte, dass bei ihrem regelmäßigen Zyklus das alles kein Problem wäre. Auf alle Fälle zeigte dieser Minicomputer seit heute wieder das Symbol für den in ein bis zwei Tagen bevorstehenden Eisprung an. Ich bewunderte sie immer, wie sie sich an ihren heißen Tagen, trotz tropfnasser Möse, unter Kontrolle hatte und Sex kategorisch ablehnte.

Der Spermienüberdruck in meinen Hoden und weil ich in den letzten Wochen schon einige Wetten verloren hatte, die ich ihr irgendwie heimzahlen wollte, kam mir eine Idee für eine Wette, die sie einfach verlieren musste.

Ich sagte zu ihr: „Ich wette, du hast es nicht drauf, dich jetzt nackt auszuziehen, ins Wohnzimmer neben meinen Bruder zu setzen und dich selbst zu befriedigen!" Da fing sie laut an zu lachen. „Das ist doch nicht dein Ernst? So etwas zählt nicht!", sagte sie.

Mir war klar, dass sie die Wette ablehnen würde. Vor allem weil sie meinen großen Bruder nicht wirklich leiden konnte. Er war eigentlich der Schwarm aller Mädchen, dem keine lange widerstehen konnte. Und immer wenn Daniela bei uns im Haus war, machte er ihr gegenüber anzügliche Bemerkungen und grapschte ihr schon mal rein zufällig an ihren knackigen Hintern oder ihre festen Titten.

Für ihn bestanden Mädchen nur aus einem hübschen Gesicht, einem tollen Körper und Geschlechtsorganen. Er hatte auch meist mehrere Freundinnen parallel laufen, die nichts voneinander wussten. Dani wusste darüber Bescheid und verhielt sich deshalb ihm gegenüber sehr frostig.

„Ich wusste, du hast es nicht drauf!", sagte ich. Sie überlegte einen Moment und sagte dann: „Was ist dir die Sache denn Wert?" Jetzt war ich perplex, sie überlegte wirklich ob sie es machen sollte. Um sie davon abzuhalten, musste ich also noch einen draufsetzen. „Na sagen wir 50 Euro wenn du es dir selbst besorgst und 200 Euro, wenn du meinem Bruder einen bläst!", sagte ich und war mir sicher, dass sie jetzt natürlich ablehnen musste.

„Na klar, und ficken ohne Kondom mit reinspritzen kostet 300 Euro extra. Du spinnst doch, ich bin doch keine Nutte!" Sie blickte mich eisig an und ich konnte mir ein siegesgewisses Lächeln nicht verkneifen. Sie schaute eine Minute lang mit versteinerter Miene durch den Türspalt ins Wohnzimmer zu Robert. Plötzlich sagte sie: „Also gut, ich mach's! Aber du trägst die Verantwortung für alles was sonst noch passiert!" Jetzt war ich absolut sprachlos.

Regungslos sah ich mit an, wie sie sich vor mir nackt auszog. Sie war bildhübsch, mit langen, rot-gelockten Haaren und für ihr jugendliches Alter prächtig entwickelt... mit festen, apfelsinengroßen Brüsten und einer ziemlich dichten Schambehaarung. Sie liebte es einfach natürlich bei allem was mit ihrem Geschlecht zu tun hatte.

Und sie fühlte sich als richtige Frau, seit ihr Venushügel nicht mehr so haarlos war wie noch vor ein paar Jahren. Deshalb lehnte sie eine Rasur ihrer Muschi ab, allerdings achtete sich darauf, dass die ganze Sache dort unten nicht zu dicht wurde. Ich konnte durch die Haare ihre Schamlippen erkennen, die bereits leicht geöffnet waren. Sie konnte ihre Erregung bei dem verbotenen Spiel nicht verbergen. Aus ihrer Spalte traten bereits die ersten Tropfen ihres Mösensafts aus und verfingen sich in ihren Schamhaaren, wo sie verräterisch glitzerten.

Sie öffnete die Zimmertür und ging los. Ich traute meinen Augen nicht und schaute durch den Türschlitz zu, wie sie sich ins Wohnzimmer begab und sich neben meinen sprachlosen Bruder setzte. So überrascht hatte ich ihn einem Mädchen gegenüber noch nie erlebt.

Das Wohnzimmersofa stand im perfekten Winkel zu meiner Voyeursposition. Ich konnte genau beobachten, wie Daniela leicht ihre Beine spreizte und anfing sich selbst mit zwei Fingern zu befriedigen. Sie wurde immer feuchter und ich konnte ihre Erregung trotz mehrerer Meter Abstand deutlich riechen.

„Was soll das hier werden!!!", rief mein völlig verdutzter Bruder. Ich hoffte, dass meine Eltern in der Küche nichts mitkriegen würde, was hier vor sich ging. „Zieh dir gefälligst was an, wenn du hier rum läufst!!!", brüllte er. Mein Bruder wurde wie immer etwas aggressiv, wenn er bei einem Zusammentreffen mit einem Mädchen nicht die volle Kontrolle behielt.

„Schrei doch nicht so... oder willst du, dass uns deine Eltern so erwischen?", flüsterte Daniela. Dann griff sie in die Beinöffnung seiner Shorts und zog seinen Schwanz heraus. Mein Bruder, der es gewohnt war, dass die Initiative immer von ihm ausging, versuchte kurz, sie davon abzuhalten, doch dann ließ er sie machen. Sein voll erregierter Penis hatte ihn eh längst verraten.

Ich konnte es kaum glauben, das hätte ich ihr nicht zugetraut. Ich guckte zu, wie sie die Vorhaut des dicken 20 cm Schwanz meines Bruders langsam zurück zog, bis das Vorhautbändchen zum Zerreißen gespannt war. Dann nahm sie die blanke, glänzende Eichel in den Mund. Sie lutschte und lutschte und ich dachte noch so bei mir -- hoffentlich kommt er nicht in ihrem Mund.

Sie entließ den prallen Peniskopf aus ihrer Kehle und begann langsam seinen Schwanz zu wichsen. Aus seiner Eichelöffnung quollen bereits dicke Vorsafttröpfchen und sie leckte sie mit ihrer Zunge ab. Sie warf mir durch den Türspalt einen hämischen Blick zu.

Er schien soviel wie „Das hast du wohl nicht erwartet!" zu bedeuten. In mir brannte die Eifersucht, meinen Penis hatte sie noch nie so hingebungsvoll geleckt und geblasen. Aber ich war ja selbst Schuld an dieser Situation. Ich hatte ihr die Wette vorgeschlagen und nun musste ich die Folgen ausbaden.

Nach ca. 2 Minuten stieß er ihren Kopf weg. Ich dachte noch voller Eifersucht, dass er jetzt gewaltig auf ihre Möpse oder ihr Gesicht abspritzen würde... oder noch schlimmer: In ihren Mund! Aber damit wäre die Sache immerhin beendet. Stattdessen packte er Daniela und versuchte sie dazu zu bringen sich auf seinen senkrecht abstehenden Schwanz zu setzen.

Sie wehrte sich mit Händen und Füßen dagegen. Es war ein stummer Kampf, sie wollte anscheinend nicht laut um Hilfe schreien, damit meine Eltern von dem Sexspiel nichts bemerkten. Aber sie blickte mich um Hilfe flehend durch den Türspalt an. Aber da ich durch ihr vorheriges leidenschaftliches Blaskonzert ziemlich gekränkt war, beschloss ich sie noch etwas zappeln zu lassen.

Mein Bruder war sehr kräftig und nach ein paar Sekunden hatte er sie bereits auf seinen Schoß gezwungen. Sie hatte zwar die Beine noch fest geschlossen, aber sein Schweif hatte sich bereits zwischen ihre Schenkel geschoben. Mit seinem linken Arm hatte er ihren Oberkörper fest im Griff, seine Hand knetete dabei ihre rechte Brust. Die rechte Hand schob er zwischen ihre Beine und bohrte zwei Finger in ihre Öffnung. Erschreckt riss sie die Augen auf und ein heiseres Gurgeln kam aus ihrem Mund.

Durch das Gefühlschaos in ihrer Pussy verlor sie kurzzeitig die Kontrolle über ihre Beinmuskeln und lockerte unbewusst etwas die Spannung ihrer Schenkel. Darauf hatte mein Bruder nur gewartet und zog mit einem kräftigen Ruck ihr rechtes Bein seitlich nach hinten. Nun öffnete sich ihre ungeschützte Vagina dem Angreifer, es fehlten nur noch ein paar Zentimeter zwischen ihrer Fotze und seinem Schwanz.

Sie wehrte sich energisch, aber sie hatte keine Chance -- sein Teil näherte sich unaufhaltsam ihrer behaarten Vulva, dann teilte die Eichel vollständig die Schamlippen und einen kräftigen Stoß später waren die ganzen 20 cm in der Scheide meiner Freundin verschwunden. Als seine Eichel an ihren Muttermund andockte, wimmerte sie leise.

Nun war ich in einer Zwangslage. Ich wollte Daniela eigentlich nur ein wenig für ihre arrogante Art in Bezug auf die Wetten zahlen lassen. Aber jetzt musste ich zusehen, wie sie von meinem Bruder vergewaltigt wurde -- ungeschützt während ihrer fruchtbarsten Phase! Andererseits war ich durch diese Situation ziemlich geil geworden und wollte noch ein bisschen zuschauen.

Also ließ ich die Geilheit siegen und spiele noch eine Weile Voyeur.

Weil sich Daniela immer noch wehrte, wurde meinem Bruder diese Stellung schnell zu unbequem. Er stand mit dem auf seinem Schwanz gepfählten Mädchen auf, drehte sich zu Seite und drückte Daniela vorwärts in die Sofakissen. Nun hatte er sie vollständig unter Kontrolle und begann sie genüsslich von hinten zu pimpern.

„Bitte nicht weiter ficken, ich verhüte nicht", winselte sie leise vor sich hin.

„Das hättest du dir früher überlegen müssen, bevor du mich so schamlos angemacht hast. Gib es zu, das war bestimmt wieder so eine dämlich Wette mit meinem Bruder. Was bekommst du dafür, dass du es dir von mir besorgen lässt? Hoffentlich hast du für die Besamung deiner Möse auch einen guten Preis ausgehandelt?", war seine Antwort.

Sie antwortete ihm nicht, sondern hob nur ihren Kopf und blickte mich mit Tränen in den Augen flehend durch den Türspalt an. Ich starrte sie nur wie versteinert an. Dann konnte ich nicht mehr anders. Die Liveshow hatte mich so geil gemacht, dass ich meinen Dicken aus der Hose holte und anfing zu wichsen. Schon nach drei Mal vor und zurück spritzte ich in hohem Bogen ab.

Mir war egal, dass mir meine Freundin, die vielleicht gerade in diesem Moment von meinem Bruder ihre erste Schwangerschaft verpasst bekam, dabei zusah. Ihre Reaktion war, dass sie sich nun nicht mehr gegen die Vergewaltigung wehrte. Sie fing langsam an die Stöße meines Bruders unter leisem Stöhnen zu erwidern.

Mein Bruder nutzte diesen Sinneswandel von Dani erneut zu einem Stellungswechsel. Er drehte sich und setzte sich wieder auf das Sofa, ohne das sein Kolben auch nur eine Sekunde aus ihrer Spalte flutschte. Dann ließ er sie wieder wie zu Beginn der Paarung reverse-cowgirl auf ihm reiten.

Das schien seine bevorzugte Position zu sein. Anfangs hob und senkte er ihren Körper noch aktiv auf seinem Schwanz, indem er mit seinen kräftigen Armen ihre Hüften in die richtige Richtung drückte. Immer schneller ging es auf und ab. Irgendwann bestimmte aber dann sie das Tempo und die Penetrationstiefe. Seine Finger zwirbelten nun ihre steifen Nippel oder stimulierten ihre Klitoris. Sie hob ihren Körper und sein Penis glitt schmatzend aus ihrer Scheide, bis nur noch die Eichelspitze in ihrer Vagina steckte.

Aus ihrer Möse kam soviel Flüssigkeit, die an seinem Penis und ihren Schenkeln herunter lief, dass ich Angst hatte, er habe schon längst sein Sperma in sie gespritzt. Aber dem war nicht so. Es waren lediglich ihr Fotzenschleim und sein Vorsaft, die ihre Schambehaarung durchnässten und einen verführerischen Duft verströmten. Immer wieder glitt sein riesiger Schwanz bis zum Anschlag in ihre behaarte ungeschützte Muschi. Immer schneller -- immer schneller hob und senkte sie ihren Körper auf dem Schwanz meines Bruders.

Immer noch lief die Kopulation nur unter leisem Stöhnen und Wimmern ab. Doch plötzlich hörte ich ihn etwas lauter aufstöhnen:

„Langsam Kleines, steig von meinem Schwanz, mir kommt's bald! Du willst doch nicht, dass ich dir ein Kind in den Bach spritze?"

Ich dachte noch so bei mir jetzt wird es aber höchste Zeit, dass sie absteigt, sonst passiert noch schlimmeres.

Doch sie ritt weiter und weiter. „Ein bisschen noch, es ist gerade so geil. Aber sei vorsichtig, ja? Denk einfach an Fußball. Oh Gott, ich bis so heiß, ich stell mir gerade vor, wie du dein Sperma in meine ungeschützte Fotze spritzt."

„Mach langsam, Mädchen. Wenn du mich so hart fickst und weiter so geiles Zeug redest, hab ich mich bald nicht mehr unter Kontrolle. Der Gedanke dich zu schwängern macht mich echt heiß, aber wird sind eigentlich noch zu jung um ein Kind zu machen."

„Ja, spritz mir nicht rein... pass bloß auf! Ahhhh, ist das gut... bitte mach weiter... nur noch ein bisschen... ich will auch kommen!"

Sie ritt noch ca. eine halbe Minute fest aufsitzend auf seinem Schwanz, dann hörte ich meinen Bruder laut aufstöhnen: „Geh runter, Dani, ich kann es nicht mehr halten... es kommt! Ohhhh!!!"

Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihr. Aber die Kontraktion seiner prallen Hoden und die Zuckung seiner Peniswurzel waren eindeutig. Er begann seine zappelnden Spermien in die fruchtbare Vagina meiner Freundin zu ejakulieren. Daniela war wegen des anbrandenden Orgasmus total in Trance und stöhnte auch laut auf:

„Ahh, ahh, jaaaa, ich komme auch! Noch ein bisschen, bitte! Aber mach's mir nicht rein!!! Spritz noch nicht ab!!! Ich komme... JAAAAA!!!"

Dieses Geschrei hatten wohl auch meine Eltern gehört, denn plötzlich ging die Küchentür auf. Ich sah den entgeisterten Blick in ihren Augen, als sie sahen, dass Robert wie ein wilder Stier in meine Freundin fickte. Die Anwesenheit meiner Eltern brachte Daniela wieder zurück in die Realität.

Schnell stieg sie von Roberts Schwanz ab. Sein Riesenteil glitt mit lautem Schmatzen aus ihrer Scheide. Hoffentlich noch rechtzeitig dachte ich bei mir. Aber der lange, weiße Schleimfaden der aus ihrer Vagina kam, war ein eindeutiges Zeichen, dass sie zu spät abgestiegen war. Sie musste Robert ja unbedingt so lange ficken, bis sie auch ihren Orgasmus hatte.

Daniela rannte an mir vorbei in mein Zimmer und grinste. Sie sagte zu mir:

„Du schuldest mir jetzt mindestens 200 Euro!"

Ich konnte es nicht glauben. Sie hatte wohl die Bescherung zwischen ihren Beinen noch nicht bemerkt. Ich blickte ihr wieder zwischen die Beine und sah wie ein weiterer dicker Batzen weiße Sahne aus ihrer behaarten Spalte quoll.

„Er hat dir sein Sperma reingespritzt!"

„Scheiße!"

Ihr entglitten kurz die Gesichtszüge, aber sie fing sich schnell wieder. Dann fasst sie sich ganz cool an die Musch, ließ sich eine ordentliche Portion Sperma auf ihre Finger laufen und leckte sie dann ab.

„Es war zwar vorhin ironisch gemeint, als ich gesagt habe ‚Ficken mit reinspritzen kostet 300 Euro extra... aber jetzt wo es passiert ist, musst du auch zahlen! Ich hab dir ja gesagt, dass du die Konsequenzen dieser dummen Wette tragen musst. Selbst schuld!"

„Du weißt, dass du bald deinen Eisprung hast... und Robert hat in deiner Vagina Unmengen an Sperma deponiert. Was ist, wenn er dich jetzt geschwängert hat? Dann hast du den dicken Bauch als eigentliche Konsequenz zu tragen", sagte ich.

Ohne zu überlegen sagte sie: „Egal, ich hatte den geilsten Orgasmus meines Lebens! Am Anfang fand ich es noch schlimm von Robert vergewaltigt zu werden, aber mit der Zeit wollte ich nur noch gefickt werden. Und am Schluss wollte ich einfach meinen Orgasmus. Scharf ganz ohne Verhütung gebumst zu werden ist einfach das Beste. Und auch wenn morgen mein frisch geschlüpftes Ei in den fruchtbaren Samen deines Bruders gleitet... das war mir die Sache wert."

„Was hältst du davon, wenn wir morgen die Pille danach besorgen?"

„Was? Niemals! Das wäre ja fast wie Abtreiben! Kommt gar nicht in Frage. Außerdem gefällt mir die Tatsache, dass ich die Edelhure von dir und deinem Bruder bin. Ich denke, dass ich mein Angebot erweitern werde. Scharf ficken mit der Chance mir ein Baby zu machen... sagen wir 1000 Euro! Und bei bestätigter Schwangerschaft 5000 Euro! Wie sieht es aus? Willst du deinen Spermien die Möglichkeit geben mein Ei zu befruchten? Oder soll ich deinen Vater fragen?

Ich drückte sie sofort mit Gewalt aufs Bett, zog meine Hose runter und rammte ihr mein Teil, das sich von der Größe her nicht hinter dem von meinem Bruder verstecken muss, tief in ihr Geschlecht. Wir waren beide so angeheizt, dass es nur ein Quicky wurde. Schon nach einer halben Minute kam ich mit solcher Macht, dass ich glaubte mir würde die Eichel platzen. Dani kam wenige Sekunden später und schrie wieder laut ihren Orgasmus hinaus.

Wir lagen noch einige Zeit so da, mein Penis in ihrer Vagina versenkt, so dass mein wertvoller Samen nicht so schnell aus ihr laufen konnte. Plötzlich blickte Dani an mir vorbei. Ich rollte mich von ihr runter und sah, dass meine ganze Familie in der Tür stand und uns beobachtete.

„Wie lange steht ihr schon dort?" fragte ich. „Schon eine ganze Weile", antwortete mein Vater und betrachtete die frisch besamte Möse meiner Freundin. „Es war schön euch bei der Paarung und Zeugung zu beobachten. Wir haben auch das ganze Gespräch davor mit angehört. Hör zu Dani, du hast dich von meinen beiden Söhnen vernaschen lassen. Ich denke es ist nun an der Zeit, dass auch wir beide ein intensives Gespräch über deine Zukunft in unserer Familie haben." Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte... vor allem weil meine Mutter auch noch zustimmend nickte.

Er streckte ihr die Hand hin. Daniela stand langsam aus dem Bett auf und nahm seine Hand. Er führte sie langsam aus meinem Zimmer, die Treppen hinauf in das Schlafzimmer meiner Eltern. Während sie so dahin schritt, kam erstaunlich wenig von meiner Sahne aus ihrer Dose. Ich hatte meine fruchtbare Gabe wohl richtig tief in ihr deponiert. Von früheren Ejakulationen wusste ich aber auch, dass mein Sperma sehr dickflüssig, also reich an Spermien, ist.

Dani warf mir noch kurz einen etwas unsicheren Blick zu, dann schloss mein Vater die Schlafzimmertür. Die beiden redeten kurz miteinander, dann hörte ich den Reisverschluss einer Hose. Zehn Sekunden später hörte ich sie stöhnen. Den Geräuschen nach zu urteilen die sie von sich gab, wurde sie gerade ausgiebig gefingert und geleckt.

Anscheinend wollte er seine Chancen erhöhen, der Vater von Danielas erstem Kind zu werden indem er die Spermien von mir und meinem Bruder aus ihrer Fotze holte. Nach fünf Minuten änderten sich die Geräusche etwas und man konnte deutlich hören, dass er sie nun fickte. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen schien es ihr sehr zu gefallen. Dabei hatte sie sich früher so gewehrt, während ihrer fruchtbaren Phase mit mir zu schlafen. Nach etlichen Minuten hörte ich das laute Grunzen meines Vaters, zeitgleich war ihr Wimmern im ganzen Haus zu hören.

Sie hatte zum dritten Mal an diesem Tag ein Portion Sperma in ihrem Schoß empfangen.

Meine Hoffnung, dass ich nun wieder die Möglichkeit haben würde Dani zu vögeln wurde jäh zerstört. Mein Vater läutete im Schlafzimmer bereits die zweite Runde ein. Und es sollte nicht die letzte für diesen Tag bleiben. Der Gedanke ein blutjunges Mädchen zu schwängern schien ihn zu ungeahnten Höchstleistungen zu treiben. Und die Samenproduktion in seine Hoden auch. Einmal konnte ich Dani deutlich hören, wie sie sagte: „Schon wieder so viel! Dein Sack wird wohl nie leer. Du willst schon absolut sicher gehen, dass ich von dir schwanger werde."

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