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Danni Und Er - Noch Etwas Anderes

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Danni und Er Teil 2.
2.9k Wörter
4.33
16.2k
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Christin zitterte am ganzen Körper. Ihr war kalt und sie konnte nichts sehen. Sie spürte nur, wie ihre Hände gebunden waren. Und ebenso ihre Füße. An einen Stuhl. Christin fühlte das kühle Kunstleder unter ihrem nackten Po. *Nack!*, sie war nackt! Langsam kamen ihre Sinne wieder. Sie spürte die Binde über ihren Augen, die Fesseln an ihren Gliedern, das sie keine Kleidung trug und den Knebel in ihrem Mund. Panik kam in ihr auf und sie begann zu wimmern. Ein Wimmern, was sie schließlich auch hörte und dann noch andere Geräusche. Das Ticken ein Uhr, weit entfernt. Ein vorbeifahrendes Auto, durch eine geschlossene Scheibe gedämmt und dann Schritte. Schritte, die sich langsam näherten und dann konnte sie hören, wie sich eine Tür öffnete.

---

„Soll ich heute Abend vorbei kommen?", Christin lass Daniela's Worte auf ihrem Display und freute sich. Sie nahm einen tiefen Zug aus ihrer Zigarette und dann hörte sie die Kirchenuhr schlagen. Ihre Pause war gleich vorbei.

„Ja gerne, ich freue mich!", tippte sie schnell noch ein, drückte die Zigarette aus und ging die Treppenstufen wieder hinunter, um durch die Hintertür den Friseursalon zu betreten, in dem sie schon seit Jahren arbeitete. Frau Schwieger, ihre nächste Kundin war schon da und Christin begrüßte sie mit einem Lächeln. Diesmal kein gespieltes Lächeln, wie sie es in den vergangenen Tagen so oft aufgesetzt hatte. Diesmal lächelte sie wirklich. Danni, *ihre beste Freundin Daniela*, hatte sich seit Wochen wieder gemeldet. Unter Freundinnen kam es öfter einmal zum Streit, doch ganze 6 Wochen, hatte dieser noch nie gedauert. Dabei hatte Christin zuvor etwas beendet, wobei sie sich eigentlich Erleichterung erhofft hatte. Ihr damaliger Freund, hatte sich aus ihrer Sicht zu gut mit ihrer besten Freundin verstanden.

„Hallo Frau Schwieger, freut mich sie zu sehen, wie geht es ihnen heute?", Christin begrüßte ihre Kundin herzlich, doch als diese zu erzählen begann, war Christin schon wieder mit ihren Gedanken dabei die vergangene Zeit aufzuarbeiten. Sie musste alles klar strukturieren, um es verstehen und abhaken zu können, damit sie mit Daniela heute Abend neu anfangen konnte.

Christin dachte an jenes Gespräch an einem Montag morgen 6 Wochen zuvor. Das Wochenende zuvor hatte sie mit Danni und ihrem (Christin's) damaligem Freund verbracht. Wie schon einige Wochenenden zuvor hatten sie zu dritt viel unternommen. Und ja die Wochenenden zuvor hatte Christin es sogar sehr genossen. Ihren vorherigen Freunde hatte Danni nicht leiden können und dieser sie auch nicht. Dabei war Danni ihre beste Freundin schon seit Schultagen. Um so schöner war es für Christin anfangs gewesen, als sie merkte, wie Danni und ihr neuer Freund sich so gut verstanden. Anfangs, denn dann kamen die Momente in denen Christin sich immer unwohler fühlte. Momente, die sie nun im Nachhinein als überbewertet empfunden hatte. Wenn sie abends gemeinsam einen Film schauten, ihr Freundin zwischen ihnen und Christin sich dann an ihn kuschelte, aber auch sah, dass Danni's Körper ihn berührte. Sicher, sie hatte sich nicht an ihn gelehnt und es war eher eine zaghafte uneindeutige Berührung gewesen, doch damit hat es angefangen. Und den Höhepunkt an jenem Wochenende vor dem besagten Montag erreicht, als sie gemeinsam weggefahren waren. Sie hatte hinten gesessen, da Danni es beim Fahren oft schlecht wurde und Danni hatte vorne neben ihrem Freund gesessen. Eigentlich war nicht passiert, doch Christin hatte es sauer gemacht. Als sie dann, nach ihrer Rückkehr am Sonntagabend, noch zu sehen musste, wie ihr Freund Danni's Rücken massierte und diese es sichtlich genoss... Es war einfach zu viel gewesen und am kommenden Morgen hatte sie mit ihm Schluss gemacht. Ihm eine Nachricht geschrieben.

„Wenn Du Dein Zeug holst, ist es Dir dann lieber, wenn Danni da ist um es dir zu geben?", hatte sie ihn per Nachricht gefragt und dieser Idiot hatte Danni gewählt! Es klang alles so kindisch, doch Christin hatte kein gutes Gefühl gehabt. Kein gutes Gefühl und die Angst, dass sie verletzt würden könnte. Also hatte es die Flucht nach vorn gegeben. Doch besser gefühlt hatte sie sich danach nicht. Danni hatte mit ihr geschimpft und nachdem sie an jenem Montagabend die Sachen übergeben hatte, hatte Danni sich zurückgezogen gehabt. Auf Anfragen nicht reagiert und immer wieder ausgewichen. Anrufe nicht angenommen und immer irgendwelche Termine gehabt. Und Christin? Christin hatte sich einsam gefühlt.

---

Die Schritte verhallten. Jemand stand nun direkt vor ihr. Christin konnte den Atem förmlich auf ihrer Haut spüren. Sie hatte Angst und sie schämte sich. Jetzt war ihr ganz bewusst, dass sie nackt und wehrlos war. Hilflos saß sie dort und versuchte etwas zu sagen, doch sinnlos war es, da ihre Stimme durch den Knebel niemand verstehen konnte. Dann hörte sie weitere Schritte.

Jemand nahm ihr die Augenbinde ab. Christin blinzelte. Auch wenn es in dem Raum nicht sonderlich hell war, so mussten ihre Augen sich doch erst einmal daran gewöhnen wieder sehen zu können. Dann riss sie sie erstaunt weit auf. *Danni!*

Aber natürlich! Gleich kam Christin wieder die Erinnerung. Sie blickte sich schnell um. Sie waren bei ihr zuhause. Danni hatte vorbei kommen wollen, es hatte geklingelt. Christin hatte geöffnet, Danni's Gesicht gesehen und dann war ihr schwarz vor Augen geworden. Jetzt war sie wieder wach. Gefesselt an ihren Stuhl. Nackt in ihrer Wohnung und Daniela stand angezogen vor. Doch da waren doch noch mehr Schritte gewesen?! Christin blickte sich nervös um und dann trat er hinter dann hervor. *Er, ihre Exfreund!*

„Hallo Christin", hörte sie ihn sagen und dann berührte seine Hand Danni's Schulter. Danni lächelte sie wand ihren Kopf ihm zu und sie... sie küssten sich! Christin konnte es nicht glauben. Entsetzen und Wut flammten in ihren Augen auf. Sie wollte schreien, doch es kam nur dumpf unter ihrem Knebel hervor. Sie wand sich, zerrte an ihren Fesseln, während die beiden, *ihre beste Freundin und ihr ehemaliger Freund*, sich einander zuwandten und keinen Zweifel offen ließen, dass sie sich zueinander hingezogen fühlten. Danni streichelte über seine Brust, während sie sich immer noch küssten. Er berührte sanft ihren Busen und strich über ihren Rücken zu ihrem Po, und Christin musste das alles mit ansehen. Wut, Unglaube, Schmerz und Angst brodelten in ihr. Dann wanderten Danni' Hände tiefer und seine taten es ihr gleich. Sie öffnete seine Hose und Christin wollte angewidert weg sehen - *Wie konnte Daniela ihr das nur an tun?!* - doch sie konnte es nur kurz. Wie fremdgesteuert wanderte ihr Blick wieder zurück. So als musste sie es sehen, um es wahrhaben zu können. So als musste sie es sehen um zu verstehen.

Danni's Hand massierte schon seinen Penis, der langsam richtig steif wurde und seine Hand war in ihrer Hose verschwunden und Daniela's Stöhnen ließ keine Zweifel daran, wo er sie berührte. Christin merkte, das beide immer wilder aufeinander wurden und dann entzog Danni sich seinen Berührungen und Küssen und wand sich wieder Christin zu.

„Weißt Du,...", begann sie und Christin schaute sie wütend an. „...wir treffen uns schon eine ganze Weile, seit dem du dich von ihm getrennt hast.", beendete Danni ihren Satz und Christin hätte auflachen können. Bitter auflachen, denn sie hatte es gewusst! Ja, sie hatte es gewusst! Doch ihr bitteres Auflachen wurde durch den Knebel erstickt, was allerdings nichts daran änderte, das Danni es bemerkte.

„Oh nein, mein Liebe! Nicht wir hatten das geplant gehabt, deine dämliche Eifersucht hat mich sauer gemacht. Ich meine hey, ich bin deine beste Freundin! Was denkst Du eigentlich von mir?!", so als hätte sie den Fehler in ihrer eigenen Ausführung erkannt, hielt Danni kurz inne und lächelte verschmitzt. Sie stand nun wieder direkt vor ihr und er war hinter sie gedrehten. Seine Lippen küssten Danni's Nacken und seine Hände massierten ihre Schultern und wanderten immer wieder nach vorne zu ihrem Busen. Danielas Po drückte sich nach hinten und rieb sich an seinem Schritt.

*Oh mein Gott, die machen sich beide geil aufeinander und das vor meinen Augen!*. dachte Christin ungläubig. Sie fühlte sich machtlos, ausgeliefert und doch auch irgendwie seltsam.

„Er stand hier vor mir, total geknickt und du warst zu feige gewesen... Hör mal, was hattest Du Dir eigentlich dabei gedacht, mich hierher zu schicken, deine Scherben für dich aufzusammeln?!", Danni's stimme klang empört. Sie blickte Christin an, doch an ihrem Blick konnte Christin deutlich erkennen, dass er sich immer wieder für kurze Zeit entfernte, wenn Danni sich erinnerte.

„Ich hab ihn dann getröstet.", stellte Danni trocken fest und hielt dann kurz inne. Ihr Kopf wanderte zur Seite und sie küssten sich leidenschaftlich und dann schaute sie wieder zu Christin.

„Und dann haben wir gefickt!", schoss es aus Danni's Mund heraus und sie beugte sich frech grinsend zu Christin vor und küsste sie auf die Wange. Christin drehte angewidert ihren Kopf weg und wand dann wutschnaubend ihren Blick doch wieder Daniela und ihrem Ex zu.

„Hier in deinem Bett.", fuhr Daniela fort und zeigte hinüber zu Christins Bett, in deren Schlafzimmer sie sich befanden. Er ließ jetzt von Danni ab und setzte sich auf die Bettkante. Danni folgte ihm und Christin folgte den beiden mit ihrem Blick. Danni kniete vor ihn, öffnete seine Hose, während er erst seine Shirt auszog und dann Danni von ihrem Oberteil befreite.

„Zuerst habe ich ihn geblasen und was hat er gemacht?", wollte sie von Christin wissen, sich schon im klaren, dass diese nicht antworten konnte. Danni ließ sich mit ihrer Antwort einen Moment zeit. Genüsslich stülpte sie ihre Lippen über seinen Schwanz, den sie nun aus der Hose geholt hatte. Christin musste es mit ansehen. Musste sehen, wie ihre beste Freundin begann ihren Ex oral zu verwöhnen und musste sehen, wie er es genoss, die Augen schloss und leise zu stöhnen begann. Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis Danni den Schwanz von Christins Ex aus ihrem Mund wieder mit einem *Blop* entließ, ihn küsste und sich dann wieder Christin zuwandte. Christin jedoch merkte, das ihr Herz beim dem Anblick lauter zu schlagen begann. Ihre halbnackte beste Freundin und ihr halb nackter Ex wurden vor ihren Augen intim. Nervös rutschte sie auf dem Stuhl herum.

*

Was sollte das alles? Was geschah hier?*

„Er hat mich geleckt!", beantwortete Daniela ihre Frage selbst, stand auf und zog auch noch ihre Hose, samt Socken aus. Sie kam nun, nur noch in Slip und BH begleitet auf Christin grinsend zu. Aus ihren Augenwinkeln konnte Christin erkennen, wie ihr Ex sich nun ganz auszog. Sein steifer Schwanz war deutlich zu sehen, als auch er sich erhob. Danni stütze sich mit ihren Händen auf Christins Unterarme, die an den Handgelenken gebunden auf den Armlehnen des Stuhles ruhten. Danni's Gesicht war nun ganz nah vor Christins. Sie sah in ihre Augen. Sah ihr hämisches Grinsen. Doch ihre Augen waren es, die Christin am meisten in den Bann zogen. So lange, so nahe und so tief hatte sie ihr noch nie in die Augen gesehen. In ihren Augenwinkeln konnte sie erkennen, das er nun von hinten an Danni heran trat. Für einen kurzen Augenblick war Christins Aufmerksamkeit bei ihm, ihrem nackten Ex, der nun ganz offensichtlich mit ihrer besten Freundin verkehrte. Jener Alptraum, den sie immer gefürchtet hatte, war wahr geworden und irgendwie fühlte sie sich seltsam, gab sich selbst die Schuld, war traurig und ängstlich zugleich. Aber da war auch noch etwas anderes...

---

Nach der Arbeit fuhr Christin noch einkaufen. Sie freute sich nun richtig auf den Abend und hoffte einfach nur, dass sie einfach wieder Danni und sie sein konnten, dass alles andere kein Rolle mehr spielt. Sicher, sie würden miteinander sprechen müssen, da ging wohl kein Weg dran vorbei.

*Nur bitte, lass es schnell gehen*, dachte Christin sich, als sie zwei Flaschen Wein und etwas von ihrem Lieblingseis in den Einkaufswagen räumte.

Zuhause angekommen, packte Christin das Eis in den Tiefkühler und stellte den Wein kalt. Sie schaue auf die Uhr: *Noch zwei Stunden*, stellte sie fest und setzte sich erst einmal in die Küche, um noch eine zu rauchen und dabei darüber nachzudenken, wann sie das letzte mal mit Danni hier gesessen und geraucht hatte. Sie vermisste sie wirklich sehr.

Beim Duschen war sie gut gelaunt und hatte die Musik laut aufgedreht. Dabei kamen ihr für einen Moment schlechte Gedanken in den Kopf, als sie vor dem Lautsprecher stand, den ihr Ex ihr geschenkt hatte. Ohne ihn hätte sie jetzt keine Musik hören können und überhaupt erinnerte sie noch viel an ihn in ihrer Wohnung. Erst als das warme Wasser über ihren nackten Körper lief, konnte sie sich unter der Dusche etwas entspannen. Ihr Ex verschwand zwar nicht aus ihren Gedanken, aber sie dachte an die schönen Minuten zu zweit. Wie er sie berührte und instinktiv begann sie sich genauso selbst zu berühren. Ihre Hände strichen über ihren vollen Busen, über ihren Bauch und wanderten tiefer. Christin ließ ihre Gedanken schweifen und spürte wie ihr Körper reagierte. Sie dachte an ihren ersten Sex und dann an ihre erste Begegnung, wie sie im Auto geknutscht hatten. Sie auf seinem schoss. Und wie gerne sie ihn da schon gespürt hätte und dann wie es schließlich war ihn zu spüren. Wie es war sich nach ihm zu verlangen, als sie kuschelnd auf der Couch gelegen hatten oder als sie Ausflüge gemacht hatten, mit Danni...

Christins Finger hielten inne. Sie war feucht zwischen den Beinen und das nicht von der Dusche. Ihre Finger hatten sie dort berührt, wo es ihr besonders gut tat, doch dann war ihr Danielas Bild in den Kopf gekommen, wie sie auf ihrem Sofa gesessen hatte, mit geschlossenen Augen und es genossen hatte, wie er -*Christins EX* - ihren Rücken massierte. Innerlich aufgewühlt beendete sie die Dusche. Sie wollte es vergessen, wollte es alles hinter sich lassen.

*Was war denn wirklich passiert?!*

Kaum hatte sie sich angezogen, geschminkt und frisiert, hörte sie schon ein Auto anhalten. Schnell eilte sie zum Fenster, als sie Autotüren sich schließen hörte.

*Hatte Danni jemand mitgebracht?*, schoss es ihr durch den Kopf und neben Neugier stellte sich schon leichte Enttäuschung ein. Als sie aus dem Fenster schaute, sah sie aber nur Danielas vertrauten Kopf in Richtung Hauseingang verschwinden und dann klingelte es.

Christin drückte auf den Öffner und kurze Zeit später klopfte es an der Wohnungstür. Christin öffnete, sah Dani und dann war da etwas anderes...

----

Danielas heißer Atmen traf Christin immer wieder direkt im Gesicht. Christin blinzelte. Danni's Hände schlossen sich wiederholt fest um Christins Unterarme. Er kniete hinter Danni, die vorgebeugt sich auf den Lehnen des Stuhls und damit auch auf Christins Unterarmen abstütze. Keine Handspanne weit mehr von Christins Gesicht entfernt war Danielas Gesicht und Christin konnte ihrer Lust ganz Hautnah beiwohnen. Er kniete hinter Dani und Danni konnte seinen heißen Atem auf ihrem Damm und seine Zunge auf ihrer Vulva, zwischen ihren Schamlippen, ihren Kitzler reizend und dann hochwandernd zur ihrem Anus spüren. Oh mein Gott, sie liebte es so sehr so voll und ganz von ihm geleckt zu werden!

„Vermisst du das nicht auch?", wollte Danni unter Lust stöhnend von Christin wissen und schaute sie eindringlich an. Christin hielt nur inne. Sie fühlte sich überwältigt, nicht in der Lage zu entkommen und wusste nicht, was sie machen sollte.

„Oh ja, du leckst so geil!", quittierte sie seine Liebkosungen und versuchte vergebens über ihre Schulter zu ihm zu schauen. Danni stöhnte weiter und begann mit ihrem Becken zu kreißen. Christin konnte der ihren Rücken hinweg sehen, wie seine Hände nach oben kamen, Danielas BH öffneten und jetzt war ihre beste Freundin, ebenso wie sie und ihr Ex völlig nackt. Jetzt war sie alleine, alle nackt, mit zwei Menschen, die sich offensichtlich ihrer Lust hingaben, doch was hatten sie mit ihr vor? Christin hatte Angst, aber da war auch noch etwas anderes.

„Oh shit, stopp stopp stopp!", Danni entzog sich plötzlich seinen Liebkosungen. Sie richtete sich auf und drehte sich seitlich zu Christin, wand sich ihm, ihren Liebhaber und Christins Ex zu. Schwer atmend, sich selbst beruhigend griff sie nach seinem Schwanz und holte ihn vor sich. Sie standen nun beide seitlich direkt vor Christin, die dem Schauspiel unfreiwillig aus der ersten Reihe beiwohnen konnte.

„Langsam, sonst komme ich schon.", erklärte Danni ihm glücklich grinsend und schwer atmend. Sie kniete sich nun vor ihm hin und wieder verschwand sein Schwanz in ihrem Mund. Ganz ungeniert begann Christins beste Freundin Daniela Christins Ex direkt vor ihr oral zu verwöhne und Christin konnte nichts anders tun, als diesem wehrlos beiwohnen. Es stach sie ins Herz, es machte sie wütend und auch etwas traurig zu sehen, wie Danni und er sich ihrer Lust hingaben. Zu sehen, wie die Lippen ihrer besten Freundin jenen harten Schwanz umschlossen, der vor nicht einmal 2 Monaten noch sie -*Christin* - verwöhnt hatte. Sie konnte deutlich den nassen Glanz des Speichels auf seinem Schwanz sehen, wann immer Danni ein Stück davon freigab. Er griff Danni an den Haaren und führte sie zu seinem Rhythmus und Christin erschrak, als seine freie Hand sie am Kopf berührte.

Er strich ihr über den Kopf, berührte sanft ihr Haar und Christin konnte sich ihm nicht entziehen. Wäre das nicht schon schlimm genug gewesen, wanderte seine Hand plötzlich tiefer und begann ihre linke Brust zu massieren. Christin war wehrlos, machtlos und ihr Körper begann auf die bekannte Berührung zu reagieren.

*Oh mein Gott, das darf nicht sein!*, erschrak Christin, als sie merkte, das ihre Brustwarze hart wurde und sie sich immer schwerer gegen das angenehme vertraute Gefühl wehren konnte.

„Ich glaube es gefällt ihr. Ich denke sie ist so weit.", stellte er stöhnend fest und Danni ließ von ihm ab. Sie schaute zu Christin hinüber, sah ihn ihre Brust massieren und dann berührte sie Christins andere Brust. Christin wollte sich dagegen wehren, wollte ankämpfen, doch das Gefühl wurde immer angenehmer und die Hilflosigkeit war keine Hilfe für sie. Ihr Herz pochte wieder laut, ihr Puls begann sich zu beschleunigen. Panik wollte aufkommen, doch wurde nur zu einem ängstlichen Gefühl, denn für Panik gab es nicht genug Platz in ihr, denn da war noch etwas anders...

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
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Das ist mit die allerbeste Geschichte, die ich hier je lesen durfte...

Gruß Lisa

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