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Danny im Kaufhaus

Geschichte Info
Dannys Erlebnisse mit dem Kaufhausdetektiv.
1.6k Wörter
3.79
62.5k
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Es ist kurz vor Ladenschluß, Danny will noch schnell ein paar Strings kaufen, ist mit drei Exemplaren unterwegs Richtung Kasse. Da sieht sie an einem Wäscheständer einen besonders raffinierten Spitzenstring, in weiß, der würde sehr gut zu ihrem hellen Minirock passen, den sie gerade trägt. Farblich würde er sich nicht abzeichnen, und wenn doch jemand mehr sieht, dann müßte es ganz gut aussehen. Sie nimmt einen Bügel vom Ständer, geht schnell in eine Umkleidekabine, zieht den String über den schwarzen String, den sie gerade trägt, der Spitzenstring paßt wie angegossen. Er ist hoch geschnitten, man kann den Bund oben herausschauen lassen, sieht edel aus. Jetzt fällt Danny ein, daß sie noch zum Bankautomaten wollte, ein Blick in den Geldbeutel macht ihr klar, dass das Geld nur für die drei anderen Strings reicht. Sie hat noch nie geklaut, hört aber immer wieder von anderen, dass sie beim Anprobieren Sachen anbehalten, ausnahmsweise könnte sie das ja mal machen.

Nach dem Bezahlen spricht sie kurz vor dem Ausgang ein junger Mann an, der ihr in der Wäscheabteilung auffiel, der vermutlich nach einem Geschenk für seine Frau suchte. Höflich bittet er sie, ohne Aufsehen mitzukommen, stellt sich als Kaufhausdetektiv vor, der noch etwas überprüfen müsse. Sie hört die Durchsage, dass das Kaufhaus jetzt geschlossen werde, alle Kunden werden gebeten, das Kaufhaus zu verlassen. Nachdem sie das Büro des Detektivs betreten haben, greift der Detektiv zum Telefon. „Bitte keine Polizei“, stammelt Danny, „ich komm morgen mit dem Geld, dann bringe ich das in Ordnung“. Lächelnd spricht der Detektiv ins Telefon, „ihr könnt alles absperren, ich muss noch Schreibkram erledigen, ich hab ja den Generalschlüssel“. Danny kann auf den Monitoren sehen, wie in den Abteilungen die Beleuchtung ausgeht, der Detektiv sitzt vor ihr auf dem Schreibtisch, sie sitzt zusammengekauert auf einem Stuhl.

„Sei froh, dass ich Dich erwischt habe, meine Kollegin aus der Wäscheabteilung ist gnadenlos, da würdest Du jetzt schon im Streifenwagen sitzen. Wo hast Du den geklauten String, ich brauche ihn als Beweismittel“. Er nimmt eine Digitalkamera aus dem Schub, greift nach ihrer Einkaufstüte, die am Boden steht. „Ich hab vergessen, ihn auszuziehen“, antwortet Danny, die inzwischen eine Umkleidekabine in einer Ecke entdeckt hat. „Darf ich dort reingehen, dann ziehe ich ihn aus“.

„Und dann behauptest Du, dass Du dieses Teil noch nie gesehen hast, auch nicht anprobiert hast, kenne ich schon“, meint der Detektiv. Irgendwie ist er nicht unsympathisch, hat eine sportliche Figur, ist lässig gekleidet, als er jetzt aufsteht, kann sie eine Beule in seiner Hose erkennen, die ihr zuvor nicht aufgefallen ist. „Es steht bei Dir, wie sich diese Angelegenheit entwickelt, jetzt steh mal auf“, meint der Detektiv. Danny steht auf, zerrt an ihrem Rock, der Detektiv lächelt: „Ich glaub, ich hab gefunden, was ich suche“, greift dabei nach dem Bund des Spitzenstrings, der etwas hervorgerutscht ist. Als sich Danny schnell wegdreht, packt er sie mit beiden Händen fest an den Hüften, setzt sie spielerisch auf seinen Schreibtisch: „Jetzt hör mir mal gut zu, Kleine, ich hab nicht ewig Zeit, und Du hast nur zwei Alternativen: Polizei, dann bin ich in 5 Minuten fertig, oder ein internes Verfahren, bei dem Du aber mitspielen mußt, dann sind wir in einer Stunde fertig, und keiner erfährt, dass Du geklaut hast“.

Der Detektiv riecht frisch nach einem herben Deo, seine Hände sind sehr gepflegt, sie schaut ihm in die Augen, versucht zu lächeln. Sie spürt, wie er den Reißverschluß ihres Rockes öffnet, verspannt sich, in ihrem Kopf rasen Bilder vorbei, wie sie im Polizeibüro sitzt, sie denkt an ihr Studium, kann sie mit einer Vorstrafe ihr Examen noch machen, was würde ihr Freund sagen. Die angenehme Stimme des Detektivs bringt sie zurück in sein Büro, „entspann Dich Kleines, ist doch keine große Sache“.

Danny begreift, daß sie keine Alternative hat, sie läßt sich vom Schreibtisch auf den Boden stellen, der Rock rutscht zu Boden. „Da haben wir ja das Beweisstück, bleib mal so stehen“. Danny protestiert, als er sie fotografiert, er meint nur, das sei Pflicht, allerdings liege es an ihr, ob er die Fotos an die Geschäftsleitung gibt, oder in seine Privatsammlung aufnimmt und löscht. Er kniet vor ihr, macht eine Nahaufnahme, von vorne, von hinten, meint dann, sie solle ihr T-Shirt ausziehen, er müsse prüfen, ob sie noch mehr geklaut hat. Danny hat begriffen, dass sie keine Wahl hat, zieht das T-Shirt über den Kopf, er fotografiert sie dabei.

„Hast Du den BH auch geklaut“, fragt er, „gib in mir mal rüber“. Er mustert den BH, riecht daran, meint dann lächelnd, „Du riechst frisch wie ein Baby, woher kommst Du gerade?“ „Aus dem Fitnesstudio, hab nachmittags trainiert, geduscht, wollte jetzt zu meinem Freund“. „Das klingt gut“, meint der Detektiv, „Dein Freund muss nur noch ein bißchen warten. Stört es Dich“, fragt er, als er sein Hemd auszieht, Danny schüttelt nur den Kopf, als er seine Hose ablegt, bleibt ihr Blick an der Stelle hängen, die ihr zuvor als Beule schon aufgefallen war. Er trägt auch einen String, der perfekt gefüllt ist, wenn es nur nicht diese blöde Situation wäre, der Typ wär ja nicht ohne.

„Jetzt zieh endlich Dein Beutestück aus, ich muß es beschlagnahmen“. Danny streift den String ab, hat ja immer noch den eigenen schwarzen an. Der Detektiv nimmt den Spitzenstring, entfernt vorsichtig das Etikett, lächelt Danny an: „und jetzt runter mit dem schwarzen String, ich will Dich im weißen sehen“. Danny dreht ihm den Rücken zu, als sie den eigenen String abstreift, sie hört, wie er sie von hinten knipst. Sie faucht ihn an, sofort aufzuhören, er antwortet lachend, „willst Du die Polizei holen?“

Er reicht ihr den Spitzenstring, sie schlüpft hinein, dreht sich zögernd um. Da sieht sie, daß er jetzt komplett nackt vor ihr steht, sein rasierter Schwanz steht steil nach oben. „Der String steht Dir super“, meint er lachend, „aber siehst Du, was Du jetzt angestellt hast?“

„Komm endlich her“, sagt er zu Danny, setzt sich auf den Schreibtisch, spreizt die Beine. „Du weißt doch sicher, wie man einen Schwanz entschärft“. Danny nähert sich ihm, greift zaghaft nach seinem Rohr. „Jetzt nimm ihn schon in den Mund“, und Danny fängt vorsichtig an, seinen Schwanz zu blasen. Als er wieder fotografiert, erschrickt sie, er meint, er bräuchte noch ein paar Aufnahmen als Entschädigung für seine Arbeit mit ihr. Danny will nur noch weg, sie greift nach seinem Sack, zieht ihn nach unten, massiert mit der anderen Hand seinen Schwanz. Als er stöhnend abspritzt, nimmt sie den Schwanz aus dem Mund, seine Sahne tropft von ihrem Kinn, die letzten Tropfen leckt sie von seiner Eichel.

„Das war ja ein super Vorspiel“, meint der Detektiv, „das kann ja ein erfolgreicher Abend werden.“ „Was soll das heissen“, fragt Danny, „ich hab doch getan, was Du wolltest, jetzt laß mich endlich gehen“. „Immer mit der Ruhe, jetzt mach bloß keinen Streß!“ Er räumt schnell den Schreibtisch ab, legt eine weiche Decke drauf. „Setz Dich“, sagt er zu Danny, „aber erst runter mit dem Höschen“, das sie immer noch trägt. Jetzt sieht er zum ersten mal, dass sie auch komplett rasiert ist, was er mit einem leisen Pfeifen quittiert. „Sieht ja echt geil aus, Dein Pfläumchen, schmeckt bestimmt lecker.“

Sie muss sich zurücklegen, die Füße auf die Tischplatte stellen, dabei die Beine weit spreizen, und mit ihrem Po bis zur Tischkante rutschen. Er macht noch ein paar Fotos, legt dann schnell die Kamera weg, kniet sich vor ihre Möse. Vorsichtig leckt er erst an ihrem Kitzler, fährt dann von oben nach unten durch ihre rosige Spalte, knabbert an ihren kleinen Schamlippen, Danny spürt, wie seine Zunge in ihren engen Tunnel eindringt. Sie ist feucht vor Aufregung, er meint lachend, „scheint Dir ja gut zu gefallen, Dein Pfläumchen ist ja schon ganz nass.“ Sie blickt zur Decke, hat die Augen geschlossen, denkt im Moment nur daran, wie sie das vor ihrem Freund geheimhalten kann, der sicher schon auf sie wartet.

Da spürt Danny, wie ein harter Schwanz in sie eindringt, sie zuckt zusammen, spürt kräftige Hände an ihren Hüften. Der Detektiv hält sie fest, während er nach mehreren heftigen Stößen komplett in ihr versinkt. Sein Schwanz ist nicht gerade, er ist nach oben gebogen, dadurch reibt er besonders intensiv an ihrem Kitzler. Danny stöhnt, sie hebt jetzt ihr Becken, will ihn noch tiefer in ihrer heißen Möse spüren. Seine Hände wandern zu ihren Pobacken, er muß sie nicht mehr festhalten, sie preßt sich ihm entgegen. Er hebt ihren Po noch etwas höher, mit heftigen Stößen spritzt er tief in Danny ab, die gleichzeitig von einem Orgasmus geschüttelt wird. Langsam läßt er Danny zurücksinken, immer noch mit ihr verschmolzen.

„Und jetzt kommt das Nachspiel, damit ich noch oft Spaß mit Dir haben kann.“ Danny muss ihre Beine nach oben ziehen, während er seinen Schwanz herauszieht. Er streift ihr den weißen String über, der vorne komplett aus Spitze ist, nur im Zwickel ist ein kleines Stück Baumwollstoff. Er zieht den String straff, achtet darauf, daß ihre silbrige Spalte von dem Stückchen Baumwollstoff bedeckt wird. „Und jetzt darfst Du aufstehen, damit unsere Säfte den String schön aromatisieren.“ Danny hat davon gehört, daß sich Männer an getragenen Slips aufgeilen, findet den Gedanken unangenehm, vor allem, wenn sie daran beteiligt werden soll.

„Ich komme gleich wieder“, meint der Detektiv, der sich schnell angezogen hat, jetzt mit einer Taschenlampe rausgeht. Nach ein paar Minuten ist er wieder da, reicht ihr zwei Strings von der Sorte, wie sie gerade einen trägt. „Du sollst auch nicht leer ausgehen“, meint der Detektiv, „Du gibst mir jetzt das Höschen, das Du anhast, dafür bekommst Du zwei neue“. Danny zieht den String wieder aus, er fühlt sich feucht an, der Detektiv hält ihn vor sein Gesicht. „Ich hab gewußt, dass Dein Pfläumchen eine Überstunde wert ist“, meint er lachend, „nun mach aber, dass Du zu Deinem Freund kommst. Ich würde Dir zu einem Quickie raten, aber pass auf, daß er Dich nicht vorher lecken will, könnte unangenehm für Dich werden“, meint er zu Danny, die sich schnell anzieht.

„Und wenn Du wieder mal hübsche Wäsche möchtest, schau Dich gut um, ob ich Dienst habe, ich nehme mir gerne Zeit für Dich“.

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