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Das Abendessen Teil 01

Geschichte Info
Olli darf zusehen, wie seine Mutter gefesselt wird.
5k Wörter
4.53
39.8k
19

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/06/2024
Erstellt 07/01/2023
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Das Jadehuhn war so köstlich wie immer, nur gab es an diesem Abend Nudeln und keinen Reis dazu. Erich war zufrieden. Es war Donnerstag, also bald Wochenende, und die laufenden Bauprojekte waren auf so gutem Weg, dass bei keinem etwas Grösseres anstand, also würde auch der Freitag ohne Schwierigkeiten zu Ende gehen. Alles in Allem also eine erfolgreiche Woche und der richtige Zeitpunkt, etwas vorzufeiern.

Erich Proll war kurz vor 60, und ein erfolgreicher Bauunternehmer, der sich bis in die Regierung des Bundeslandes einen Namen gemacht hatte.

Ihm gegenüber sass Gabriela, seine hochgewachsene Frau, die als exzellente Juristin am Verwaltungsgericht eine Stellung als Richterin bekleidete und an der Uni eine Professur inne hatte. Sie war 52, trug ihr angegrautes langes Haar meist streng hochgesteckt, war schlank aber kräftig gebaut mit breitem Becken und etwas hängenden dicken Brüsten, die ihre Erscheinung noch etwas beeindruckender machten als sie schon war.

Olli, ihr Sohn, eben 18 geworden, kam ganz nach seinem Vater. Er stellte den Frauen nach, war etwas grobschlächtig gebaut und strahlte dieselbe Art dumpfer Gewalttätigkeit aus wie sein Vater. Im Gegensatz zu Erich aber war Olli Proll ein Taugenichts wie er im Buche stand, dümmlich, faul und auch etwas feige. Vom scharfen Verstand seiner Mutter hatte er keinen Funken geerbt und es war vorauszusehen, dass er im väterlichen Betrieb ganz unten würde anfangen müssen, wenn er die Schule hinter sich hatte.

Gabriela merkte schon zu Beginn des Abendessens, dass Olli sie insgeheim musterte. Konnte es sein, dass er ahnte, dass sie unter ihrem langen, grosszügig ausgeschnittenen Kleid keine Unterwäsche trug? Es war ihr klar, dass ihre dicken Euter bei grösseren Bewegungen ins Schwingen gerieten, aber jetzt, wo sie beim Essen sass, war davon kaum etwas zu bemerken.

Erich hatte angeordnet, dass sie ohne Unterwäsche zu Tisch sitzen solle und sie hatte ihrem Ehemann selbstverständlich gehorcht. Vermutlich wollte er sich mit ihr gleich nach dem Abendessen ins Schlafzimmer oder den Keller zurückziehen. Olli würde davon kaum etwas mitkriegen, da er entweder an seinem Gamingcomputer Ballerspiele zockte oder mit dem Motorrad zum Bahnhof fuhr, um sich da mit zwielichtigen Halbstarken zu treffen, um junge Schlampen aufzureissen.

«Schatz, hast Du auch brav auf mich gehört?», fragte Erich Proll mit einem Lächeln und sein Fuss glitt langsam Gabrielas Bein hinauf unter ihr Kleid.

Wieder fiel Gabriela der seltsame Blick ihres Sohnes auf, als sie ihrem Mann säuselnd antwortete: «Aber natürlich, Erich, das tue ich doch immer.»

«Sehr schön, Gabriela. Ich habe heute nämlich eine Überraschung für dich», meinte ihr Mann grinsend, während sein Fuss sich zwischen ihren Oberschenkeln den Weg zu ihrer behaarten Frauenmöse erzwang.

«Was schaust du denn so seltsam, Olli?», wies sie ihren Sohn in die Schranken, der eben noch geradezu unverschämt auf ihr Dekolletee gestarrt hatte.

Mit einem Seitenblick auf Olli deutete sie ihrem Ehemann an, nicht vor Olli anzügliche Bemerkungen zu machen.

Zu ihrer Überraschung aber meinte ihr Sohn Olli mit fiesem Grinsen: «Nun, Ma... ich meine, ich kriege das alles doch mit. Du musst Pa gegenüber ja sehr... also... willig sein, nicht? Er will das doch so.» Dabei rutschte er etwas nervös auf dem Stuhl hin und her.

Gabriela runzelte die Stirn. «Was? Was? Was kriegst du alles mit?» fragte sie irritiert, aber trotzdem noch immer ahnungslos. «Jetzt sitz mal ruhig auf deinem Stuhl und iss. Was ist eigentlich los mit dir? Erich, sag doch auch mal was!»

Die Zehen ihres Ehemannes kraulten mittlerweile das dichte Schamhaar ihres Venushügels. Sie schob Erichs Fuss nun energisch beiseite und meinte: «Erich, alles zu seiner Zeit, das muss nicht sein.»

Zu ihrem Erstaunen zog Erich seinen Fuss zurück und setzte einen belustigten Gesichtsausdruck auf, als sie von unerwarteter Seite eine Frage wie ein Hammerschlag traf.

«Fesselt er dich, Ma? Ich meine, ich höre so einiges, wenn ihr im Schlafzimmer oder im Keller seid», grinste Olli frech.

Gabriela traf fast der Schlag. Mit offenem Mund starrte sie erst Olli, dann Erich, ihrem Mann an.

«Jetzt ist es an der Zeit, Gabriela», sagte ihr Mann freimütig, «das ist die Überraschung, von der ich erzählt habe. Olli weiss Bescheid.»

Mit rotem Gesicht krächzte Gabriela, während in ihr Panik aufstieg: «Er... er weiss Bescheid? Also... wo... wo...worüber?» Sie verspürte plötzlich grosses Unbehagen, obwohl sie eigentlich noch immer ahnungslos war und dies aus dem einfachen Grund, weil nicht sein konnte, was nicht sein durfte.

«Er mag, was ich mag und ich will es ihm beibringen. Sex. Fesseln. Das ganze Drum und Dran. Und Du wirst mir dabei helfen», eröffnete ihr Erich.

Gabriela starrte ihren Ehemann an und schluckte. «Du...du hast ihm alles... also alles gesagt? Oh mein Gott!» Sie hielt eine Hand vor ihr Gesicht.

«Du siehst toll aus, Ma, und gefesselt sicher noch besser», mischte sich nun ihr Sohn ein und seine Hand streichelte ihren Unterarm.

«Olli! Untersteh dich!» Gabriela schrie nun fast. «Werd nicht frech! Du bist immer noch mein Sohn und ich bin deine Mutter! Also benimm dich!» Gabriela war echt empört, aber auch sehr verunsichert.

Erschrocken schaute Olli zu seinem Vater, der sogleich antwortete: «Olli hat doch recht. Und es ist ja nicht so, als würde er Dich schwängern. Aber er ist schon recht gespannt auf dich. Auf dich als Frau, als Stute.»

Gabriela blieb der Mund offen stehen, als sie ihren Mann so reden hörte und ihr Sohn pflichtete ihm sofort bei: «Ich kann es kaum erwarten zu lernen, Papa. Können wir anfangen?»

Nun wurde Gabriela ganz blass. «Erich», stiess sie gepresst hervor, «das... das... das kannst du einfach nicht machen! Was... was soll das werden?»

«Tz,tz,tz», machte Erich und schaute streng, «Gabriela, sind wir nicht schon lange über das Widersprechen hinweg?»

Gabriela schwieg und senkte den Blick. Sie war intelligent genug um zu wissen, wie weit sie gehen konnte.

«Gehorcht dir Ma immer brav, wenn es um sowas geht?», fragte Olli neugierig.

Sein Vater lächelte. «Fast immer», sagte er.

«Ich... das... ich... ich finde das demütigend... also, dass er alles weiss... und von mir spricht als wäre ich irgendein Stück Vieh», wagte sich seine Ehefrau nochmals zu widersetzen.

«Ich hatte es mir sowieso zusammengereimt, ihr wart nicht immer leise», versuchte Olli seine Mutter zu beruhigen und die Ungeheuerlichkeit des Geschehens zu entkräften.

«Ich kann doch nicht vor meinem Sohn... also...», flüsterte Gabriela nun weinerlich.

«Du kannst und du wirst. Zeig' ihm deine Titten, Gabriela», sagte Erich Proll hart.

Sie schaute zu ihrem Sohn, wurde rot und biss sich auf die Unterlippe.

Olli plapperte munter weiter: «So wie euer Bett gequietscht hat, war mir klar, dass Du daran angebunden gewesen sein musst. Und im Keller hab ich die Ketten, die von der Decke hängen, rasseln gehört.»

Seine Mutter blitzte ihn wütend an. «Olli, das geht dich nichts an. Überhaupt nichts an!»

«Jetzt schon, Gabriela», mischte sich ihr Mann wieder ein, «ab jetzt gibt es keine Geheimnisse mehr.» Er stand auf und stellte sich hinter seine sitzende Frau und rückte ihren Stuhl vom Tisch weg.

«Zeig ihm Deine Euter, Gabriela. Jetzt!»

Sie erstarrte. «Das... das ist nicht dein Ernst, Erich», sagte sie mit erstickter Stimme.

Erich Proll beugte sich von hinten über sie, fasste das elastische Wollkleid an beiden Seiten des Dekolletees und dehnte es mit einem Ruck auf die Seite und dann nach unten, so dass Gabrielas dicke Brüste frei lagen. Dann packte er den unteren Saum des Kleids und zerrte es hoch, bis es vorne bis zu den Hüften hochgezogen war und man das schwarze dichte Haardreieck ihrer Scham sehen konnte. Gabriela japste vor Schreck und wurde sofort knallrot.

Olli fielen fast die Augen raus und er starrte seine Mutter mit offenem Mund an.

«Fass sie mal an, sie sind immer noch geil dick», forderte Erich seinen Sohn auf.

«Du bist fies, Erich,» schniefte Ollis Mutter leise und bat ihren Sohn: «Olli, nein... bitte... nicht...»

«Wow, echt?» ,stiess Olli aus und ignorierte die Bitte seiner Mutter vollkommen. Er stand auf, begrapschte die dicken Glocken mit beiden Händen, hob sie an, die Daumen auf den Nippeln und murmelte: «Fuck sind die dick!»

Seine Mutter wurde tiefrot im Gesicht «Olli! Bitte!!», zischte sie.

Ollis Vater liess seine Hände über die kräftigen Oberschenkel seiner Frau gleiten, strich dann über die Oberschenkelinnenseiten und spreizte die Beine so, dass der Schamhügel vollständig zu sehen war.

«Die Titten fühlen sich gut an. Echt geil!», schwärmte Olli währenddessen. Dann sah er die buschige Möse seiner Mom. «Wow!», stiess er hervor und beobachtete aufmerksam, wie sein Vater die rechte Hand auf den Pelz legte und damit begann, die Möse von Ollis Mutter kreisend zu reiben.

Olli spielte weiter mit den Nippeln, die recht schnell hart wurden.

«Erich, bitte... nicht... das... ich... er... er soll das nicht sehen!», winselte seine Mutter, die sich kaum gegen die aufkeimende Erregung wehren konnte.

«Wer gebietet denn hier, Gabriela? », fragte Erich mit ruhiger, aber fester Stimme und sein Daumen fand ihre Klitoris und rieb sie kreisend.

«Du... du, Erich», flüsterte Gabriela mit heiserer Stimme, seufzte und spürte, wie ihre Möse erwachte.

«So ist es gut. Und jetzt steh auf und zieh das Kleid aus.» Er liess von ihr ab.

Zittrig vor Scham und Erregung stand Gabriela auf und streifte sich das Kleid von den Schultern, schob es über die breiten Hüften nach unten bis es zu Boden fiel. Sie war nun vollkommen nackt.

«Wow, Du siehst geil aus», meinte Olli, was seine Mutter wieder rot werden liess und dazu brachte, den Blick schnell abzuwenden um die Scham die sie empfand, im Zaum zu halten.

Ollis Mutter atmete schon hörbar schneller und tiefer und als Olli nah an sie herantrat und ihr über Rücken, Bauch und Po strich, schniefte sie vor Scham und Ärger und hob die Hände, um seine grapschenden Hände abzuwehren.

Ihr Mann hatte in der Zwischenzeit ein Seil geholt und trat an sie heran. «Du kennst das ja, Gabriela. Reich mir Deine Hände. Er hatte das Seil in der Hand und legt es in der Mitte zusammen.

Gabriela schluckte. «Nicht... nicht fesseln, bitte», flüsterte sie heiser.

«Ach was», wischte Erich ihren Protest weg. «Er muss es lernen und er will es lernen. Nun halt schon die Hände hin.»

Während ihm seine Frau ihre Hände darbot, wandte er sich an Olli: «Nun pass auf, wie ich es mache.»

Erich umwickelte die Handgelenke dreimal, zog das Seil dann zwischen den Armen durch, legte Querbahnen, und das Seil straffte sich. Dann legte er einen Palstek und zog die Hände am Seil über Gabrielas Kopf.

«Du kennst die Übung, Schatz, leg deine Hände hinter den Kopf», sagte Erich, liess etwas Seil nach und Gabriela legte die gefesselten Hände folgsam hinter den Kopf. Sie atmete schneller.

Erich führte das Seil die Wirbelsäule hinab auf Brusthöhe, hielt es dort fest, umwickelte zweimal den Torso unterhalb der Titten und verknotete das Seil auf dem Rücken. Gabriela stöhnte leise und ihre Brüste erschienen jetzt noch fetter als sie waren.

«Siehst Du Olli, die Hände sind nun aus dem Weg, die Euter hängen frei, der Mund ist zugänglich und sie kann immer noch sowohl auf dem Bauch, als auch auf dem Rücken liegen», belehrte Erich nun seinen Sohn. «So soll es sein, So brauchen wir das.»

Erich knetet mit einer Hand die nun ganz schutzlosen Brüste. Auch Olli griff fasziniert zu. Gabrielas Nippel wurden sofort hart wie Kiesel.

«Olli, bitte!» flüsterte seine Mutter, als sie ihr die Nippel zwirbelten und ihr ein Blitz geradewegs in die Möse schoss. Das aber hielt Olli nicht davon ab, mit der Hand in ihren Schritt zu fahren. Gabriela hoffte inständig, dass ihr Sohn die aufsteigende Hitze ihrer Lustgrotte durch den Busch hindurch nicht spüren konnte.

«So, nun knie Dich hin, Schatz. Oder magst Du Olli noch etwas machen lassen?», sagte Erich mit frechem Grinsen im Gesicht. Froh darüber, dass sie so dem Grapschen ihres Sohnes entgehen konnte, kniete Gabriela sich hin.

Erich öffnet seine Hose und holte seinen dicken, halbsteifen Eheschwanz heraus.

«Oh, Ma scheint ganz schön was wegstecken zu können», meinte Olli, was Erich zum Lachen brachte. «Mach den Mund auf!», befahl er.

Der Gedanke, den Schwanz ihres Ehemannes vor den Augen ihres Sohnes blasen zu müssen, machte sie fast irre und sie flüsterte leise: «Erich... nicht... nicht vor Olli!»

«Ach Ma, Du weisst doch, dass ihr ein Schlüsselloch in der Schlafzimmertür habt. Auch die Kellertür hat eines. Also schieb jetzt keine Panik!», meinte Olli.

Gabriela versuchte es ein letztes Mal: «Ich... ich kann das nicht, Erich... es... es ist mir so... so peinlich!»

Ihr Mann ging gar nicht erst auf ihren Einspruch ein und klatschte seine Rute erst gegen ihre Wange, dann gegen die Lippen. «Nun mach schon!», knurrte er, «Mund auf!»

Folgsam öffnete Gabriela nun ihren Mund und strecke ihre Zunge breit aus dem Mund, um den Schaft beim Eindringen auf feuchter Unterlage zu empfangen, während sie in sich drin den Entschluss fasste, sich für die erlittene Demütigung gnadenlos zu rächen.

Olli starrt mit offenem Mund, als seines Vaters Schwanz der Zunge entlang den Gaumen seiner Mutter rammte.

«Mmmmmmppfff!», sabberte seine Mutter und Olli schaute fasziniert zu, wie ihr sein Vater einen derben Facefuck verpasste.

«So ist es brav, Gabriela», grunzte Erich und keuchte.

«Wow, Ma sieht geil aus beim Schwanzlutschen», sagte Olli begeistert und sah, wie gekonnt und tief seine Mutter das fette Teil blies, während ihr die ersten Speichelfäden vom Kinn tropften.

Gabriela wurde tiefrot und bemühte sich, die Anwesenheit ihres Sohnes zu ignorieren, während sie, die fette Rute ihres Mannes im Mund, schmatzte und sabberte.

Erich legte seine rechte Hand auf ihre gefesselten Hände und drückt ihren Kopf immer mehr in seinen Schritt, so dass Gabriela für einen kurzen Moment würgen musste und kaum noch Luft bekam. Sie hasste das.

Ihr Gesichtsfeld war sehr eingeschränkt, aber die Geräusche, die sie neben sich vernahm sagten ihr, dass Olli seinen Reissverschluss hinunterzog und seine Hose auszog. Verdammt. Was hatten die zwei mit ihr vor? Dann liess Erich sie los und zog den Schwanz aus ihrem Mund, so dass sie wieder zu Atem kam.

Sie keuchte heftig und schaute zu ihrem Mann hoch, der nun seinen steifen Hammer ergriff und die Eichel wieder an ihre Lippen drückte und brummte: «Wieder rein damit und schlucken! Du weisst ja, wie das geht.»

Dann schob ihr Mann seinen Schwanz bis zur Hälfte zurück in ihren Mund und hielt Gabrielas Kopf fest. «Mach fertig, Gabriela, Olli soll nicht zu lange warten müssen», keuchte er.

Zum zweiten Mal saugte, leckte und blies Gabriela den fetten Fickprügel ihres Mannes, sabberte und schmatzte, während sie ihm geübt einen Blowjob verpasste, der seinesgleichen suchte.

Erich räusperte sich und grunzte, dann begannen seine Beine zu zittern, er begann stöhnend zu keuchen, bis er schliesslich röhrend und pumpend eine grosse Ladung Sperma in den Mund seiner Frau spritzte.

«Mppppffff!», empfing Gabriela die fette Ladung in ihrem Mund und riss dabei die Augen weit auf. Schon in der Hälfte quoll ihr Sperma aus den Mundwinkeln und tropfte auf ihre fetten Glocken.

Als ihr Mann sich schliesslich ausgespritzt hatte, zog er seinen Spermaschlauch langsam aus ihrem Mund zurück und sagte: «Zeig Olli die Ladung, bevor Du schluckst.»

Gabriela dreht ihren geröteten Kopf zu ihrem Sohn, bemerkte mit einem gewissen Erschrecken seine gerade, dicke Rute und öffnete ihren vollen Mund. Ein Schwall weisses Sperma schwappte aus ihrem Mund, lief über ihr Kinn und tropfte auf ihre Brüste und ihre Schenkel.

Olli sah neugierig in ihren spermavollen Mund und nachdem er gesehen hatte, wie seine Mutter ihren Mund schloss und die Ladung seines Vaters hinunterschluckte, murmelte er: «Wow, ne richtige Sau», wofür er einen wütenden Blick seiner Mutter kassierte.

«Sie ist wirklich brav, meinst Du, sie gehorcht auch mir?», wandte es sich an seinen Vater.

«Na klar», meinte sein Vater und gab seiner Frau die klare Anweisung: «Tu was Olli sagt, Gabriela.»

Ollis Mutter biss die Zähne zusammen. Zum ersten mal schaute sie Olli genau an, dessen bolzengerader Schwanz steif nach oben ragte und in der Mitte etwas flach aber sehr dick war. «Oh mein Gott», hörte Olli sie flüstern.

Olli nahm seinem Fickprügel in die Hand und wichste ihn langsam. Er grinste und machte einen Schritt auf seine Mutter zu.

«Olli, Oliver... ich bin deine Mutter!», versuchte sie zum letzten Mal auf ihren Sohn einzuwirken. «Ich werde dich ganz sicher nicht blasen, das kannst du vergessen.»

Olli grinste dreckig. «Das brauchst du auch nicht. Beug Dich nach vorne, Ma! Leg das Gesicht auf den Boden.»

Gabriela überlegte und als ihr bewusst wurde, worauf es hinauslief, wurde sie ganz blass und schüttelte langsam den Kopf.

«Du hast den Jungen gehört», mischte sich ihr Ehemann ein. «Tu einfach, was er sagt.»

Nachdem sie ihrem Mann ein paar Sekunden in die Augen gestarrt hatte, gab sie auf. Sie beugte sich vorsichtig nach vorne, so dass sie das Gleichgewicht nicht verlor und wegen ihrer hinter dem Kopf gefesselten Arme auf ihr Gesicht fiel, drehte dann den Kopf zur Seite und legte die Wange auf den Boden. Sie spürte, wie sich ihre mittlerweile geschwollene Möse nach hinten rausdrückte und öffnete.

Am meisten schämte sie sich darüber, dass ihr Sohn nun ihre offensichtliche Geilheit bemerken konnte.

Olli starrte auf den hochgestreckten kräftigen Po und auf die geöffnete saftige Fotze seiner Mutter. Er kniete sich hinter sie, packte ihre Pobacke und klatschte die blanke rotviolette Eichel auf das saftige Loch, das zwischen den dichten Haaren durchschimmerte. Seine Mutter japste.

Dann rieb er seinen Stössel dir Spalte entlang bis es glitschte. Seine Mutter kriegte aus lauter Panik riesige Augen und begann schwer zu atmen, als Olli die Spitze seines Fickstabs in ihr heisses Loch drückte. Olli zögerte. Wahrscheinlich wurde er sich erst jetzt der Tatsache bewusst, dass er sich anschickte, seine eigene Mutter zu vögeln.

«Bedien Dich, Olli», ermunterte ihn sein Vater, worauf Olli die Taille seiner Mutter umfasste und seine Lanze kraftvoll in die heisse Lustgrotte hineinstach.

«Uhhhhhh! Erich nein, das geht zu weit... nein... ich...das... das ist ja... Oh mein Gott!», rief seine Mutter überrascht und Olli schob mit einem lauten «oh Geil!» den Rest seines Schwanzes bis zum Anschlag in sie hinein.

Gabriela spürte, wie ihr Geschlecht Ollis fette Rute umfasste und gierig beleckte, ohne geringste Skrupel, als wäre ihre Scham und Erschütterung angesichts der Grenzüberschreitung ihres Sohnes unbedeutend und zu vernachlässigen. Ihre Fotze hielt nichts von Sitte und Moral, das musste Gabriela erkennen. Das einzige was zählte, war der dicke Schaft, das Pulsieren und die Erwartung einer Ladung Sperma, die sie in sich hineinsaugen konnte.

«Oh mein Gott Erich!», seufzte sie und stöhnte, als ihr Sohn sich zurückzog und erneut in sie hineinstiess.

«Geniesse es, er tut es so oder so», riet ihr nun ihr Ehemann und mit dem nächsten Stoss ihres Sohnes spürte sie mit einem Schlag die Geilheit und sie wurde selbst zur Fotze, die zuckte und saftete, die den Fickspeer umfasste und massierte um ihn tief in die Hitze zu saugen.

Noch einmal verharrte Olli in ihr, um sich seine Rute von der heissen Möse massieren zu lassen. Dann begann er seine Mutter ausgiebig zu ficken.

«Oh mein Gott Erich!»« rief Gabriela erneut und sah mit flackernden Augen zu ihrem Ehemann hoch, während sie keuchte und japste unter den Stössen, die ihr ihr Sohn Olli verpasste. Energisch schob sie ihr Gesäss dem hämmernden Prügel ihres Sohnes entgegen.

«Stöhn meinen Namen, du Stück!», grunzte ihr Sohn, während er seinen Schwanz kräftig in sie hineinstiess, immer und immer wieder.

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