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Das Abendessen Teil 03

Geschichte Info
Olli gibt seine Mutter zum Ficken frei.
4k Wörter
4.52
11.4k
6

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/06/2024
Erstellt 07/01/2023
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Die nächsten zwei drei Tage wurde Olli von seiner Mutter auf das Unternehmen vorbereitet. Sie ging mit ihm in den Keller, zeigte ihm die verschiedenen Ketten, Seile, Fesseln und Knebel, die Nippelklemmen, die Plugs und die Dildos in den Wandschränken.

Olli kam aus dem Staunen kaum mehr heraus. Er hatte durchs Schlüsselloch ein paarmal einen Teil der Einrichtungen gesehen, aber er war noch nie im Keller selbst gewesen. Er sah zum ersten Mal den Fickbock, das Andreaskreuz und die Haken an der Decke.

Später zeigte ihm seine Mutter noch ein paar Internetseiten mit Bildern und reichte ihm ein paar Stricke. «Üb mal ein bisschen, damit zu die Knoten auch gut hinkriegst», lächelte sie. Nun hatte Olli ein paar Tage Zeit, um sich einen Plan auszudenken und Knoten auszuprobieren. Dies tat er dann auch.

Ollis Kumpels Erik, Roberto, Vardan und Ivan hingen wieder auf derselben Bank des Miniparks vor dem McDonald's ab, als er sie traf.

Sie begrüssten ihn mit Handschlag und Roberto, ein kleiner untersetzter Chilene mit viel Charme kam sofort auf Ollis Mutter zu sprechen.

«War das tatsächlich deine Mom? Boah die war ja, oh mein Gott dieser Arsch! Und den Schritt, den sie draufhatte!», sprudelte er los und die andern Jungs glucksten vor Vergnügen.

«Hast du erst den Busen gesehen?» fiel ihm Vartan, ein grosser bulliger Kerl, ins Wort, «Mann, die Titten hey, wie hältst du das den ganzen Tag aus ohne immerzu zu wichsen, Olli?»

Die Jungs brüllten vor Lachen und Olli musste sich Mühe geben, ein grimmiges Gesicht zu ziehen. Erik versuchte sie zu beruhigen: «Nun hört auf, so Wörter zu benutzen, sie ist schliesslich Ollis Mutter! Ihr wollt ja keinen Streit mit ihm anfangen.»

«Naja», meinte Ivan grinsend, «bei ihr wird der Spruch: Ich fick deine Mutter von der Beleidigung zum Wunschtraum, was soll ich sagen?»

Ivan machte Olli gegenüber eine besänftigende Geste. «Hey Olli, mach nicht so ein Gesicht, wir wollen dich nicht ärgern, aber ihr kurzer Besuch hier in der Gegend hat uns schon etwas erschüttert.» Ivan kicherte und klopfte Olli kameradschaftlich auf die Schulter.

«Na die kann mich mal, die Nutte. Jetzt ist sie zu weit gegangen», begann Olli seine zurechtgelegte Tirade, «wisst ihr, was sie gemacht hat? Sie hat mir ein Glas Wasser in meinen Gaming PC gekippt, die Schlampe! Da brannte sogar die Hauptsicherung durch! So ne dumme Kuh! Ich kann das Ding wegwerfen. Nur weil ich abends etwas zu lange gezockt hab.»

«Nee echt? Das ist ja irre! Ist die so resolut? Dachte eher die macht so auf cool. Scheisse. Das wird wohl ein teurer Spass», meinte Vartan beeindruckt.

«Na, ihr hattet schon recht», wütete Olli weiter, «sie mag es, ihren Arsch und die Titten herzuzeigen. Seit sie meinen Vater rausgeworfen hat, trägt sie nur noch so enge superscharfe Klamotten. Wahrscheinlich fickt sie jetzt rum wie wild. Ich werde ihr einen Denkzettel verpassen. Das ging echt zu weit!»

«Na, was willst du denn machen?», warf Roberto ein, «sie ist deine Mutter. Sie ist am längeren Hebel.»

«Mein Vater hat ihr schon gesagt, wo es lang geht. Der hat so nen SM-Keller gebaut bei uns im Haus. Da hat er sie jeweils gefesselt, hat ihr den Arsch verhauen und sie gefickt! Da war sie immer ganz still und hat gemacht was er sagte», erzählte Olli seinen staunenden Kumpels.

«Und was tust du nun? Dein Vater ist ja nicht mehr im Haus», fragte Erik.

«Wenn sie sich das nächste Mal so aufdonnert, locke ich sie in den Keller und binde sie dort fest. Ich werde sie festketten und verhaue ihr den Arsch, bis sie einsieht, dass es ein Fehler war, meinen PC zu zerstören», sagte Olli grimmig und schüttelte die Faust.

«Mann, dieses Weib festgebunden! Der würde ich gern etwas die Titten begrapschen! Oh mein Gott das wär was! Diese fetten Hügel! Diese dicken Hupen!», stöhnte Vartan.

«Na klar», rief Olli begeistert, «das könnt ihr haben! Ich ruf euch an, wenn ich sie im Keller hab und ihr könnt sie etwas abgreifen und begrapschen. Das wird sie lehren, mich so zu behandeln.»

«Mhhh», stimmte Roberto ein, «den Arsch mal in die Hand nehmen und etwas durchkneten. Davon träum' ich.»

«Na ich würde sie noch woanders betatschen die Alte, damit sie auch etwas Spass hat», gluckste Ivan, «aber leider macht unser Kumpel Olli nur Witze, um uns den Mund wässrig zu machen. Sowas wird nie geschehen, ihr seid nicht ganz dicht.»

«Natürlich zieh ich das durch, Ivan. Das ist kein Witz. Und wie ich das durchzieh! Du kannst sie sogar ficken, wenn du willst!», versicherte Olli mit erhobenem Zeigefinger.

Schlagartig wurden die Jungs ruhig und starrten ihren Kumpel an. «Du meinst das echt ernst? Kein Scheiss? Du gibst deine Mom zum ficken frei?», fragte Vartan mit leiser Stimme.

Olli nickte mit dem Kopf. «Echt. Ich mein das wirklich so. Ich werde es am Samstag versuchen. Haltet euch bereit. Wenn ich sie im Keller habe, schick ich ne Nachricht, dann könnt ihr kommen und mit ihr machen was ihr wollt. Ich hab sogar Ledermasken, damit sie euch nicht erkennt.»

«Meine Fresse. Ich glaub's nicht. Der tut es tatsächlich», keuchte Erik, «also wenn ihr sie fickt, tu ich es auch.»

«Geil, ihr wollt sie also rannehmen? Da werde ich zusehen. Cool. Wenn ihr sie fickt, weiss sie danach wieder, wo ihr Platz ist. Kommt, wir gehen rüber. Ich lad euch auf nen BigMac ein», sagte Olli zufrieden und winkte seinen Kumpels zu, ihm zum McDonald's zu folgen.

«Wow, ich krieg ihre dicken Möpse einfach nicht mehr aus dem Kopf», meinte Roberto.

«Ja, das wäre mal was anderes als so ne Albanertussi», stimmte Vartan ihm zu, «so ne Prachtficke gibt es nicht alle Tage.»

«Dich stört es doch nicht, wenn wir etwas derb über deine Mom reden, nicht wahr Olli?», fragte Vartan, nachdem ihn alle wegen des Wortes Prachtficke angestarrt hatten.

«Nein, im Gegenteil», antwortete Olli, «mich spornt es um so mehr an, das Ding durchzuziehen. Die Professorenfotze soll ihr blaues Wunder erleben.»

«Sie ist Professorin?» fragte Erik erstaunt.

«Ja, sie lehrt Verwaltungsrecht an der Uni und ist auch Richterin am Verwaltungsgericht. Natürlich zieht sie sich dort ganz dezent an. Sie ist ja nicht blöd.»

«Ups, Richterin», meinte Ivan, das klingt nach Schwierigkeiten. So jemand lässt sich wohl nicht einfach herumschubsen.»

«Keine Angst», beruhigte sie Olli, «ich hab' das im Griff. Mein Vater hatte sie auch unter Kontrolle, Richterin hin, Richterin her. Das Ganze steigt am Samstagabend. Haltet Euch bereit, so ab 19 Uhr. Ich schick euch 'ne Nachricht, ok?»

Die Jungs nickten und leckten sich die Lippen. Ob sie das wegen der BigMacs taten oder aus Vorfreude auf Ollis üppige Mutter, liess sich im Nachhinein nicht mehr eruieren.

Am Samstag, um 19:22 Uhr erhielten die vier Kumpel von Olli gleichzeitig eine Mitteilung auf ihrem Handy mit einem Foto. Das Foto zeigte Ollis Mutter in einem sehr engen, in verschiedenen Grautönen gemusterten Business Kleid aus zwei Teilen, einer Jacke und einem recht kurzen Minirock, der die Ansätze ihrer halterlosen Strümpfe erkennen liess. Dazu trug sie eine weisse Bluse und hochhackige Pumps.

Was die Jungs aber wirklich umhaute, war die Tatsache, dass Frau Professorin Gabriela Proll kunstvoll vom Knöchel bis zum Oberkörper mit Seilen verschnürt war, auf dem Boden in einer Ecke lehnte und den Fotografen durch ihre grosse Brille mit angstvollen Augen anschaute.

Ihr Mund war mit einem weissen Tuch geknebelt und der durch die Seile zusammen- und hochgedrückte Busen war auf der einen Seite, wo die Bluse zerrissen war, gut sichtbar, die eine Titte hing raus.

Unter dem Bild stand kurz und bündig: «Sie ist vorbereitet. Kommt und nehmt sie euch!»

«Oh. Mein. Gott! Er hat es tatsächlich getan», stöhnte Roberto, «schaut euch die Titte an!»

«Scheisse, schaut euch den Arsch an!», keuchte Vartan, «ich will die Kuh ficken. Hab' den Wagen gleich um die Ecke stehen. Kommt ihr mit?»

Natürlich kamen die Jungs mit. Sie stiegen zu Vartan in den Wagen und standen in weniger als 15 Minuten vor Ollis Haustüre und klingelten.

Olli öffnete. «Na kommt rein. Ihr seid wohl recht geil, dass ihr so schnell hier wart», kicherte er. «Wollt ihr Masken aufsetzen? Ich hab solche aus Stoff, die Nase und Augen bedecken, da erkennt sie euch nicht. Ausserdem verleiht euch das ein etwas drohendes Aussehen.»

Die Jungs willigten ein und zogen sich die Masken über den Kopf. Dann führte sie Olli hinunter in den Keller. Vorbei an der Waschküche und der Sauna traten sie am Ende des Flurs an eine altertümlich aussehende Holztür.

Olli holte einen riesigen Schlüssel hervor und schloss die Tür auf, die sich knarrend öffnete. Es fühlte sich an, als seien sie in einen alten Gruselfilm geraten.

Der Raum sah aus wie ein alter Weinkeller, die Wände gemauert mit groben, unterschiedlich grossen Steinen und er war fast 40 Quadratmeter gross. Da musste jemand viel Geld reingesteckt haben, denn das Haus war nicht allzu alt.

Ollis Kumpel schauten sich bewundernd um. Das grosse schwarze Ledersofa und die SM-Möbel und Instrumente an den Wänden, der ganze Folterkeller schien für richtige Events gemacht, nicht nur für die speziellen Vorlieben eines Ehepaars.

Dann sahen sie Ollis Mutter in der Ecke am Boden sitzen, eingeschnürt wie ein Rollbraten. Sie sah mit aufgerissenen Augen zu ihnen hin und konnte nur «Mhhh! Mhhh!» von sich geben, denn sie biss auf einen Tuchstreifen, der zweimal um ihren Kopf geschlungen war.

Olli war stolz auf seine Mutter. Sie spielte ihren Part hervorragend. «Geht zu ihr hin und stellt sie auf die Füsse. Dann könnt ihr sie mal etwas genauer anschauen. Und etwas betatschen», grinste er.

Bald stand Gabriela Proll in der Mitte des Raums umringt von Ollis Kumpels. Sie war ihren grapschenden Händen schutzlos ausgeliefert, konnte wegen der Fesseln keinen Schritt tun und jedes Mal wenn sie ausweichen wollte, drohte sie hinzufallen. Mehrmals mussten Ollis Kumpels sie auffangen und wieder gerade hinstellen.

Als Ivan mit breiter Zunge ihren Hals beleckte und Vartan ihr den Nippel der heraushängenden Titte kniff, liess sie eine Art Schluchzen hören, was aber vom Knebel fast ganz erstickt wurde.

Olli gesellte sich zu seinen Freunden. «Na, Mama, jetzt wo mein Gaming-PC Schrott ist, müssen wir wohl oder übel mit etwas anderem spielen. Mit dir zum Beispiel. Mein Gott, hast du fette Glocken, Mama! Dem müssen wir auf den Grund gehen, was meint ihr Jungs?»

Er ging zu einem Gestell an der Wand und holte eine etwa 70 cm lange Stange, an deren Enden lederne Manschetten befestigt waren.

«Hier, knüpft ihr die Fesseln an Fussgelenken, Knien und den Oberschenkeln los und befestigt ihr diese Stange zwischen den Füssen. Legt einfach die Manschetten um die Fussgelenke», sagte Olli zu seinen Kumpels und reichte die Stange Ivan.

Während Vartan Ollis Mutter an den Schultern festhielt, damit sie nicht aus Versehen oder Unachtsamkeit hinfallen konnte, lösten Roberto und Erik die Knoten und machten die Seile los.

Sobald aber Gabrielas Beine von den Stricken befreit war, versuchte sie zu fliehen und rannte los. Da ihre Arme aber noch gefesselt waren kam sie nicht weit und wurde von den vier jungen Kerlen wieder festgehalten.

Gabriela versuchte es den Jungs nicht allzu leicht zu machen und begann zu zappeln und zu treten.

Vartan umklammerte Ollis Mutter von hinten, begrapschte dabei die dicken Brüste, während Erik und Roberto versuchten ihre Beine in den Griff zu kriegen und Ivan mit der Stange etwas blöd herumstand.

Erst als Olli schliesslich mithalf, konnten sie die starke Frau bändigen und Ivan legte ihr erfolgreich die Manschetten um die Fussgelenke.

Nun waren ihre Beine gespreizt. Deshalb begannen sich die jungen Männer auf den Rock und das was sich darunter befand zu interessieren.

Roberto durfte endlich den grossen geilen Arsch der Professorenschlampe begrapschen und es dauerte nicht lange, bis seine Hand hinten in ihr Höschen glitt.

Olli drückte sich an seine Mutter ran und flüsterte ihr ins Ohr: «Das machst du echt geil. Was bist du nur für ne geile Fotze!»

Seine Mutter wurde kurz rot und machte «Mhhhh! Mhhhh!» Olli grinste und ging rüber zur Wand, wo er zwei Seile löste, die via Rollen an der Decke zur Mitte des Raumes führten. Am Ende der Seile hingen ähnliche Manschetten wie diejenigen, die sich an der Stange befanden.

«Ihr könnt ihr den Rest der Stricke abnehmen. Ich lasse gleich die Manschetten herunter, dann legt ihr sie um ihre Handgelenke. Ich ziehe ihr dann die Hände hoch über den Kopf Richtung Decke und dann gehört sie euch», meinte Olli.

Die Manschetten hingen etwa 50 cm entfernt voneinander von der Decke. Die Knoten der Stricke waren schnell gelöst. Diesmal konnte sich Gabriela Proll kaum zur Wehr setzen und bald befanden sich ihre Hände hoch über dem Kopf, während sie mit gespreizten Beinen dastand.

Die vier Kumpels standen um Ollis Mutter herum und wussten erst nicht richtig, wer womit beginnen sollte. Sie starrten auf die üppige Frau, die fast wie von der Decke hängend vor ihnen stand. Der Mini war wegen der Spreizung der Beine hochgerutscht und liess ein weisses, recht knappes Höschen aus weisser Spitze sehen.

«Das sieht doch viel besser aus», grinste Olli seine Mutter an, «nun müssen wir noch ein bisschen nachhelfen, damit die Jungs auch wissen, was zu tun ist.»

Er kramte ein paar Dinge aus einer Schachtel auf dem Regal an der Wand und wandte sich dann wieder seiner Mutter zu. Das knappe Jäckchen war offen und die weisse Bluse, die auf der linken Seite etwas zerrissen war und die eine Titte freigab, spannte noch immer über der anderen Brustseite.

Olli begann mit der Schere, die er in der Hand hielt, die Knöpfe abzutrennen, und legte die Brüste mit einem Ruck frei. Ein weisser SpitzenBH bedeckte die rechte Titte noch und Olli schnitt ihn an mehreren Stellen einfach entzwei, so dass die Stücke zu Boden fielen.

Als Frau Prolls dicke Euter freilagen, konnte Olli hören, wie seine Kumpels hörbar die Luft ausstiessen vor Geilheit. Dann nahm er zwei hölzerne Wäscheklammern und befestigte sie an den Nippeln der fetten Glocken. «Mhhhhh! Mhhhhhh! Mhhhhh!» machte Frau Proll.

Dann machte Olli einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk. «Oh, ich habe das noch was vergessen, Mama», grinste er fies, trat zu Gabriela hin, fasste den Saum des Höschens und zog es mit zwei Rucken bis zu den Knien runter.

«Oh mein Gott», hörte Olli hinter sich Ivan aufstöhnen. «Was für eine geile Milf-Fotze!» murmelte Vartan.

Olli trat beiseite und machte eine einladende Handbewegung. «Greift zu, sie gehört euch!», meinte er trocken.

Ein paar Augenblicke später spürte Gabriela acht Hände auf dem ganzen Körper. Finger kraulten ihren Busch, kräftige Hände massierten ihren ausladenden Po.

«Oh fuck», stöhnte Vartan, «deine Mutter ist ja ganz nass und heiss! Was für ein geile Stück!» Bald darauf hörte man das Glitschen von Gabriela Prolls nasser saftiger Fotze im ganzen Raum.

Als erster öffnete Roberto seine Hose und nahm seinen harten Schwanz in die Hand. Er drückte ihn keuchend in Gabrielas Rosette, die er vorher mit ihrem Mösensaft gefingert hatte. Kurze Zeit später zog auch Vartan den Reissverschluss seiner Hose herunter und begann Ollis Mutter in die Möse zu ficken.

Olli staunte. Seine Mutter kriegte einen Doppelfick. Damit hatte er nicht gerechnet und es machte ihn total heiss. Keuchend und schnaufend arbeiteten sich seine Kumpel an ihr ab.

Als erster kam Vartan. Laut grunzend, mit ruckartigen Bewegung sahnte er in Ollis Mutter ab. Roberto liess sich anscheinend davon inspirieren und kam gleich danach. Er hielt Gabriela Proll kraftvoll an den Hüften und schnaufte ihr von hinten ins Ohr. Dann schoss er seine Ladung in sie hinein.

Die beiden blieben ein paar Momente keuchend stehen, dann zogen sie ihre Schwänze aus ihr zurück und alle fünf starrten Ollis Mutter an, die keuchend im Seil hing, während aus ihren zwei Löchern Mösensaft und Sperma auf den Boden tropften. Ihr Körper bebte, Schauer durchzuckten sie.

«Geil, echt geil», meinte Olli und nickte Vartan und Roberto grinsend zu.

Nun trat Olli an seine Mutter heran und legte ihr ein breites, ledernes Halsband um den Hals, an dem eine dünne ein Meter lange Kette befestigt war. Das Halsband verschloss er mit einem Schlüssel. «Wow, das ist so geil», flüsterte er ihr ins Ohr.

«Na», dabei deutete er auf Erik und Ivan, «jetzt seid ihr dran. Ich bring sie grad in die richtige Position.» Dann löste Olli die Manschetten an den Füssen und danach auch die an Gabrielas Händen.

«Auf alle Viere, Mama», forderte Olli seine Mutter auf und griff nach der Kette. Folgsam begab sich Gabriela in die Doggyposition. Als sie merkte, dass sie von allen angestarrt wurde, kriegte sie ein tiefrotes Gesicht.

Olli ging vor ihr in die Hocke. «Jetzt einfach schön blasen Mama. Ich weiss, du kannst das», grinste er und nahm ihr den Knebel ab. Dann blickte er auf und sah, dass sich Erik und Ivan die Hosen aufknöpften. «Ok, ihr wisst was zu tun ist», grinste er und stand auf.

«Das... das könnt ihr nicht machen», japste Ollis Mutter schniefend und schnappte nach Luft.

«Ich hab dich gewarnt, Mama, du wolltest nicht hören. Da musst du jetzt durch», antwortete Olli so kalt wie möglich, obwohl er innerlich über das weinerliche Getue seiner Mom grinsen musste. Sie war eine hervorragende Schauspielerin.

Ivan kniete sich hinter Gabriela und drang in ihre nasse, von Vartans Sperma geflutete Möse ein, während Erik Gabriela in den Mund fickte. Bald mischten sich die Fick- mit schmatzenden Blasgeräuschen.

Erik und Ivan hielte nicht allzu lange durch. Nach einer Weile stöhnte Ollis Mutter trotz Eriks Schwanz im Mund auf und man sah, wie Sperma aus ihren Mundwinkeln tropfte. Kurze Zeit später krallte Ivan seine Finger in Gabrielas ausladende Pobacken, fickte immer schneller und schoss seine Ladung in die eben vollgemachte Vulva hinein.

Als die beiden aufstanden, reichte ihnen Olli eine Rolle Haushaltspapier, damit sie sich saubermachen konnten. Währenddessen führte Olli seine Mutter an der Leine zum Sofa hinüber und befestigte die Kette mit einem Schloss an einem Ring, der in der Wand eingelassen war.

Dann führte er seine Kumpels wieder nach oben. Während sie die Treppe hochstiegen, sagte keiner ein Wort. Als er sie darauf hinwies, dass er in etwa einer Stunde im McDonald's treffen werde, brachte wenigstens Roberto ein «Oh mein Gott, das war ja sowas von geil, Olli» heraus. Die andern begannen wohl erst langsam zu begreifen, was geschehen war. Olli grinste.

Als Olli wieder in den Keller trat, sass seine Mutter noch auf dem Sofa. Aber sie hatte ihren Rock wieder glattgestrichen, die Bluse etwas zugezogen und sich des Halsbands entledigt.

Sie lächelte. «Das hast du sehr gut gemacht, Oliver. Es hat genauso geklappt wie ich es mir vorgestellt hatte», grinste sie breit.

«Du warst auch toll, Mama», grinste Olli anerkennend. «Wie du uns erschrocken angeschaut hast, als wir reinkamen! Ich habe fast geglaubt, dass dir das Blut in den Adern gefriert vor Angst.»

«Das ist gar nicht so schwer», meinte seine Mutter, «ich kann mich gut in so etwas hineinversetzen und reinsteigern. Am Schluss dachte ich, ich sei euch tatsächlich ausgeliefert.»

«Ich dachte, du kämst einfach nach oben, nachdem ich meine Kumpels verabschiedet habe», fragte Olli seine Mutter, «was willst Du denn noch hier unten? Wie ich sehe, hast du ja das Halsband selber gelöst.»

«Ficken», sagte Gabriela, «ich will ficken.»

«Aber Mama, du wurdest doch eben gefickt. Von mehreren», antwortete Olli und schüttelte leicht seinen Kopf.

«Aber ich will mehr. Und ich will ein wirklich dickes Ding. Oder magst du etwa heute nicht?», grinste seine Mutter und öffnete langsam die Schenkel.

Olli starrte auf die geschwollene, aufgefickte Möse seiner Mutter, aus der noch immer etwas Sperma tropfte, während er sich langsam die Hose aufknöpfte und schluckte.

«Natürlich kann ich heute», sagte Olli heiser, «ich kann immer.»

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