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Das Akt-Model

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Akt-Model wird krank, der Ersatz entpuppt sich als Bekannte.
3.6k Wörter
4.59
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1,602 Anhänger

Copyright by swriter Sep 2022

Tom stand am Fenster seines Ateliers und blickte auf die Straße hinaus. Passanten eilten zu ihren Terminen, Mütter schoben Kinderwagen vor sich her, Teenager fummelten an ihren Handys und liefen Gefahr, vom nächstbesten Auto umgenietet zu werden. Als sein Smartphone klingelte, eilte er zur Kommode und warf einen Blick auf den angezeigten Namen.

„Wo bleibst du denn? Ich warte schon."

„Tut mir leid", erwiderte die Frau am anderen Ende der Leitung. „Ich kann heute nicht. Ich komme nicht vom Klo runter."

„Was?", schrie Tom genervt ins Handy. „Aber wir waren doch verabredet."

„Sag das mal meiner Verdauung."

„Sam ... Ich habe ja Verständnis, aber ich muss das Bild demnächst fertigstellen. Ich habe einen Abgabetermin", erklärte Tom.

„Mich nervt das ebenso wie dich", stellte Sam klar. „Ich hätte das Geld gut gebrauchen können."

„Und jetzt?"

„Keine Panik, ich habe Ersatz für mich gefunden", versprach Sam.

„Was denn für einen Ersatz? Und wie kommst du auf die Idee, dass ich einfach so das Model austauschen kann?"

„Ich weiß, es ist alles andere als ideal", gab Sam zu. „Aber es lässt sich nun einmal nicht ändern und in der kurzen Zeit konnte ich keine Doppelgängerin von mir auftreiben."

„Wer ist es denn?"

„Eine Freundin von mir ... Und Nachbarin."

Tom seufzte. „Hat sie wenigstens Erfahrung als Akt-Model?"

„Wahrscheinlich nicht."

Tom wollte die Stimme anheben und sich beklagen.

„Aber sie ist nett, sieht gut aus und ist freizügig, was Nacktfotos angeht", berichtete Sam.

„Woher weißt du das?"

„Wir haben uns darüber unterhalten, dass du mich zeichnest. Da hat sie gemeint, dass sie das auch mal ausprobieren würde."

„Oh Mann, das kann nur in einem Desaster enden", war sich Tom sicher.

„Gib ihr doch einfach eine Chance."

„Wie heißt sie?"

„Hanna ... Sie wird in ein paar Minuten bei dir sein", erklärte Sam.

„Na gut, ich habe ja keine andere Wahl ... Dann gute Besserung für deinen Magen."

„Wenn es nur der Magen wäre ... Bis später ... Und sei nett zu ihr."

Tom beendete das Gespräch und raufte sich die Haare. Das hatte ihm gerade noch gefehlt. Sam war ein zuverlässiges Model und hatte mehrfach für ihn posiert. Dass ihre Vertreterin auch nur ansatzweise so geeignet sein würde, konnte er sich nicht vorstellen. Zwischen Sam und ihm hatte sich alles eingespielt, sie wusste, was zu tun war, sodass er sich voll und ganz auf das Zeichnen konzentrieren konnte. Und nun?

Zehn Minuten später vernahm er den Klingelton an der Tür zum Atelier. Tom begab sich zum Ausgang und öffnete die Tür schwungvoll.

„Hallo ... Du?"

„Äh ... bin ich hier richtig?"

„Was willst du hier, Hanna?"

Die junge Frau mit den brünetten Haaren und der schwarz umrandeten Brille auf der Nase runzelte die Stirn. „Jetzt sag nicht, dass du der Akt-Künstler bist, bei dem ich für Sam einspringen soll?"

„Das kann doch nur ein schlechter Scherz sein", beklagte sich Tom. „Warum zum Geier ist Sam auf die Idee gekommen, dass ausgerechnet meine Cousine eine geeignete Vertreterin für sie sein könnte?"

„Jetzt lass mich erst mal rein oder soll ich hier ewig im Flur stehen?", meinte Hanna und drängte sich an ihrem Cousin vorbei.

„Nettes Atelier. Ich wusste gar nicht, dass du deine Bilder hier malst. Kein Wunder, dass ich bei der Adresse nicht auf dich gekommen bin."

Tom schlug die Tür zu und folgte Hanna. „Wir können das hier abkürzen. Du wirst auf keinen Fall als Model für mich arbeiten. Ich fasse es nicht."

Hanna stellte sich ans Fenster und sah hinaus. Sie drehte sich zu Tom um, der mit in den Hüften gestemmten Händen vor ihr stand.

„Es gibt wahrscheinlich Hunderte von Künstlern, und ich gerate ausgerechnet an den einen, mit dem ich verwandt bin."

Tom schüttelte den Kopf. „Also kennst du Sam?"

„Klar, wir sehen uns regelmäßig", bestätigte Hanna.

„Und wieso kommt Sam auf die Idee, dass du geeignet wärst, für einen Akt zu posieren?"

„Also bin ich dir nicht attraktiv genug oder was?", blaffte Hanna ihn an.

„Nein, das sage ich gar nicht", beschwichtigte ihr Cousin. „Aber das ist nicht so einfach, wie man es sich vorstellen mag. Du ziehst dich nicht einfach aus und das war es dann ... Sam wusste genau, was sie zu tun hatte, sie hatte ein Gespür dafür, wie sie sich in Pose setzen musste."

„Und wer sagt, dass ich das nicht drauf habe?", fragte Hanna nach.

„Hast du schon einmal Akt gestanden?"

„Nein."

Tom verdrehte die Augen. „Oh Mann ... Brauchst du so dringend das Geld?"

Hanna zuckte die Achseln. „Das Geld spielt auch eine Rolle. Es reizt mich aber auch, so etwas auszuprobieren."

„Ich brauche kein Model, dass sich ausprobieren will. Ich brauche jemanden, der funktioniert", erklärte Tom. „Davon ab ist das ja ohnehin egal. Du wirst dich vor mir im Leben nicht ausziehen."

„Und warum nicht?"

„Bist du verrückt? Dein Vater bringt mich um, wenn er wüsste, dass ich dich auf diese Weise zeichne", war sich Tom sicher.

„Papa bringt auch mich um, wenn er davon wüsste."

„So ein Mist ... Ich habe nur noch heute und morgen für das Bild, dann ist mein Abgabetermin fällig."

„Tja, was erledigst du das auch auf den letzten Drücker", zog Hanna ihn auf.

„Das war ein kurzfristig gesetzter Termin. Das hat sich erst vor wenigen Tagen ergeben", klärte Tom sie auf.

„Wer ist dein Auftraggeber?"

„Irgendein reicher Typ, der sich das Bild ins Wohnzimmer hängen will. Ist aber auch egal, solange die Kasse stimmt."

Hanna lächelte. „Also stehst du unter Druck und musst besser heute als morgen deine Arbeit erledigen?"

„Siehst so aus."

„Und dann kannst du es dir erlauben, wählerisch zu sein?"

„Du wirst mir nicht Model stehen."

„Dann viel Erfolg bei der Suche nach einem Ersatz."

„Vielleicht ist Sam in ein paar Stunden wieder fit", murmelte Tom vor sich hin.

„Vergiss es. Die hängt seit Stunden auf dem Klo fest, das wird nichts."

„Scheiße."

„Du sagst es."

Tom dachte nach. Welche Alternative hatte er? Wenn er Hanna wegschickte, stand er ohne Model da und sein Termin wäre akut gefährdet. Aber er konnte doch unmöglich seiner nackten Cousine gegenübertreten.

„Weißt du überhaupt, was auf dich zukommt?"

„Ich mache mich nackig und du zeichnest mich, oder?", erwiderte seine Cousine.

„Der Kunde wünscht ein Bild, auf dem man die weiblichen Attribute explizit erkennt."

„Heißt was?"

Tom schüttelte den Kopf. „Blanke Brüste und gespreizte Schenkel, damit man ... deine ... sieht."

„Meine Muschi?"

Tom nickte.

„Tja, dann ist es eben so."

Tom sah sie verwundert an. „Du hast das schon verstanden, oder?"

„Bin ja nicht doof. Ich setze mich breitbeinig vor dich und du zeichnest meine privatesten Körperregionen ... Passt schon."

„Du nimmst das auf die leichte Schulter, oder?"

„Hey, ich mache am Strand oben ohne und ich gehe in die Sauna, wo ich mich nicht schüchtern in ein Badetuch hülle", erklärte Hanna. „Ich bekomme das hin."

„Ich weiß nicht."

„Soll ich jetzt bleiben und wir ziehen das durch?"

Tom ließ sich seine Optionen durch den Kopf gehen. „Also gut. Aber sobald es komisch wird, brechen wir ab."

Tom deutete auf einen Zweisitzer. „Hier solltest du es dir dann bequem machen."

„Wie lange dauert es denn, bis das Bild fertig ist?"

„Wird sich zeigen. Ich kann in einer Stunde fertig sein, es sei denn, du zappelst herum, dann dauert es länger."

Hanna deutete auf das Sofa. „Also ziehe ich mich jetzt aus und wir legen los?"

Tom schüttelte vehement den Kopf. „Das kann doch nur schiefgehen."

„Hast du Angst, geil zu werden, wenn du mich nackt siehst?"

Tom verzog das Gesicht. „Natürlich nicht. Zum einen bin ich ein professioneller Künstler. Außerdem bist du nicht so scharf, wie du vielleicht denkst."

„Du Arsch."

„Danke für das Kompliment. Und würdest du dann bitte?"

Hanna legte ihre Tasche ab und machte sich daran, ihre Sachen auszuziehen. Als sie in Unterwäsche vor Tom stand, stemmte sie die Hände in die Hüften und legte den Kopf schief. „Ist das jetzt Zeichenmaterial, mit dem du etwas anfangen kannst?"

„Seit wann bist du denn tätowiert?", fragte Tom mit Blick auf Hannas Dekolleté.

Hanna sah an sich herab und strich mit der Fingerspitzen der rechten Hand über den Schriftzug oberhalb ihrer linken Brust.

„Das habe ich vor ein paar Monaten machen lassen."

„Was bedeutet es?"

„Bleibt mein Geheimnis", erklärte Hanna lächelnd.

„Von mir aus ... Sonst noch irgendwelche Überraschungen?"

Hanna grinste frech. „Nein ... Bis auf mein Intimpiercing."

„Was?"

„War nur ein Scherz, beruhige dich."

Tom atmete tief ein und aus.

„Wäre das denn ein Problem, wenn ich gepierced wäre?"

„Der Auftraggeber hat das nicht gerade bestellt", stellte Tom klar.

„Ich ziehe mich dann aus, OK."

„Sonst kommen wir ja nicht weiter."

Tom drehte sich zur Seite, weil er seine Cousine nicht anstarren wollte. Das war dem Grunde nach albern, da er Hannas Körper gleich ohnehin ausgiebig studieren würde.

„Ich wäre so weit."

Tom drehte sich in ihre Richtung und nahm den nackten Eindruck in sich auf. Hanna stand lässig vor dem Sofa. Sie wies üppige Brüste auf und hatte deutlich mehr Oberweite als Sam zu bieten. Sam war schlanker, Hanna präsentierte sich mit rundlicheren Formen, war aber alles andere als korpulent. Seinem ersten Eindruck nach passte das alles sogar gut zusammen. Als er seinen Blick auf Hannas Unterleib richtete, japste er auf.

„Hast du nicht vorhin gesagt, dass das ein Scherz war mit dem Intimpiercing?"

„Da habe ich wohl gelogen", stellte Hanna fest und lächelte verlegen.

Tom starrte auf ihre Muschi. Hanna war kahl rasiert. In ihren Schamlippen steckte jeweils ein silberner Ring. Er trat zwei Schritte auf seine Cousine zu und beugte sich herab. Hanna legte ihre Hände an die Muschi und zog die Schamlippen auseinander.

„Was tust du da?"

„Ich dachte, du wolltest sie dir genauer ansehen?"

„Mein Onkel wird mich töten."

„Dann sorgen wir dafür, dass er es nicht herausfindet", schlug Hanna lächelnd vor.

Tom betrachtete Hanna eingehend.

„Ist das jetzt ein Problem mit dem Intimschmuck? Sonst kann ich die Teile auch rausnehmen", fragte Hanna nach.

Tom schüttelte bedächtig den Kopf. „Du bist so anders als Sam. Dein Körper, deine Brüste, deine Formen ... Wahrscheinlich entsprichst du ohnehin nicht dem, was sich mein Kunde vorstellt. Aber vielleicht kann ich das Bild ja anderweitig loswerden."

„Zur Not hängst du dir das eben ins Schlafzimmer über dein Bett ... Oder wir schenken es Papa zu Weihnachten."

Tom konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Also gut, dann leg dich mal entspannt auf das Sofa. Wenn du erst einmal liegst, werde ich ein paar Korrekturen vornehmen."

Hanna folgte der Aufforderung und legte sich seitlich auf die Couch. Sie winkelte das linke Bein an und offerierte ihren Schoß.

„Soll ich die Brille eigentlich auflassen?"

„Weißt du was? Irgendwie verleiht das der Szene eine besondere Note. Lass sie erst einmal auf", fand Tom. „Wir müssen aber etwas ändern."

Er trat auf die Couch zu und warf prüfende Blicke auf seine nackte Cousine.

„Rücke mal etwas näher an die Couchlehne ... Stopf mal das Kissen unter deinen Rücken ... genau. Jetzt etwas mehr drehen ... andere Richtung ... Und jetzt die Beine spreizen ... etwas weiter."

Hanna befolgte die Anweisungen. Tom begab sich zu seinem Zeichenplatz mit der Leinwand und begutachtete sein Model. „Ist das bequem für dich?"

„Ja, schon OK."

„Aber nicht, dass du in fünf Minuten Rückenschmerzen bekommst und nörgelst."

„Wird schon nicht passieren", war sich Hanna sicher und lächelte vor sich hin.

Tom nahm auf einem Stuhl Platz und wählte zwischen verschiedenen Stiften den aus, mit der er beginnen wollte. Nach vielen Zeichnungen wusste er, wie er beginnen musste. Er war ein routinierter Zeichenkünstler und hatte bald Hannas Konturen auf das Papier gebracht.

„Wie weit bist du?", erkundigte sich Hanna.

„Frag nicht. Das stört."

„Sorry."

Tom betrachtete Hanna eingehend und widmete sich erneut seiner Zeichnung.

Hanna räusperte sich. „Passiert das eigentlich hin und wieder, dass du geil wirst, wenn du eine nackte Frau zeichnest?"

„Nein, was mich von Hobbykünstlern unterscheidet", erklärte ihr Cousin. „Und jetzt Ruhe, ich muss mich konzentrieren."

Hanna schwieg eine Minute lang, dann stellte sie die nächste Frage. „Aber ist das noch nie vorgekommen, dass dein Model oder du ... aufgrund der prickelnden Situation ... irgendetwas verspürt habt?"

Tom legte genervt den Stift auf die Ablage und wandte sich Hanna zu. „Wenn du mich weiter vollquatscht, dauert es ewig, bis ich fertig bin."

„Aber jetzt sag doch mal ... Da liegt eine attraktive Frau vor dir und gewährt dir intimste Einblicke ... Lässt dich das immer kalt?"

Tom beschloss, sich auf die Unterhaltung einzulassen. „Ich bin auch nur ein Mann und natürlich hat es etwas Reizvolles, wenn da jemand nackt vor dir liegt. Ich bin aber auch ein seriöser Künstler. Wäre ich das nicht, könnte ich keine Akte zeichnen und müsste mich Blumenvasen oder Landschaftsmotiven zuwenden."

„Hat dich eines deiner Models mal so richtig angeturnt, sodass du dich am liebsten auf sie gestürzt hättest?", wollte Hanna wissen.

Tom grinste vor sich hin. „Siehst du, das ist der Grund, warum ich Sam als Model so schätze. Sie ist ähnlich professionell wie ich und verhält sich entsprechend. Für mich zu posieren ist ihr Job, den sie mit voller Überzeugung und Hingabe erledigt. Sie quatscht mich auch nicht die ganze Zeit voll."

„Tut mir ja leid, aber das hier ist für mich neu", rechtfertigte sich Hanna. „Außerdem bin ich neugierig ... Macht mein nackter Körper denn gar nichts mit dir?"

„Was erwartest du?"

„Bin ich so unattraktiv, dass du beim Anblick meines nackten Körpers gar nichts empfindest?"

„Das habe ich doch gar nicht gesagt."

„Dann sag was."

Tom betrachtete Hanna, die ihn herausfordernd ansah. „Also gut, wenn du nicht für mich posieren würdest, du nicht meine Cousine wärst und du in meinem Bett liegen würdest, weil wir miteinander intim werden wollen ... Dann würde ich dich durchaus attraktiv finden. Zufrieden?"

„Ja, irgendwie schon."

„Kann ich dann weiter machen?"

Hanna nickte und hielt sich mit Fragen zurück. Aber nicht lange.

„Sag mal ... Ist es normal, dass ich so langsam in Stimmung komme?"

„Was?"

Hanna zuckte die Acheln. „Ich bin ja auch aus Fleisch und Blut und liege hier breitbeinig vor dir. Irgendwie werde ich langsam kribbelig."

„Ne, oder?"

„Was denn?"

Tom schüttelte den Kopf. „Ich wusste, dass das hier nicht funktionieren würde."

„Darf man nicht einmal geil werden, wenn man nackt auf dem Sofa liegt?"

„Was macht dich denn hier so an?"

Hanna zog die Stirn kraus. „Ich weiß nicht. Die ganze Situation hat ihren Reiz, ich zeige, was ich habe, präsentiere dir meine Muschi ... Und so, wie ich hier liege, kannst du mir bis zum Kitzler schauen."

„Aber das war doch vorher klar, welche Position du einnehmen sollst", beklagte sich Tom.

„Ja, aber ich wusste ja nicht, wie ich darauf reagieren würde", meinte Hanna.

„Und jetzt?"

„Darf ich ehrlich sein?"

„Wenn es denn sein muss."

Hanna druckste herum, dann sagte sie: „Ich bin ganz schön feucht unten rum."

„Was?"

Die Blicke von Cousin und Cousine trafen sich. Sie schwiegen sich eine Weile an. Hanna setzte eine entschuldigende Geste auf und meinte: „Mich macht das hier tierisch geil. Was soll ich sonst sagen?"

„Ich hasse Amateure."

„Ist ja toll, dass Sam nicht geil wird, wenn sie dir Model steht. Ich bin allerdings kurz davor, mir den Finger in die Muschi zu schieben, weil ich es fast nicht mehr aushalte."

Tom starrte Hanna mit offenem Mund an. Das war ihm bei all seinen Zeichenarbeiten mit Aktmodellen noch nie passiert. Und ausgerechnet seine Cousine geilte sich an der Situation auf. Das durfte doch nicht wahr sein.

„Und jetzt?"

„Weiß nicht", kommentierte Hanna. „Macht dich das denn nicht an?"

„Ich sagte doch, dass ich ein professioneller Künstler bin ..."

„Also hast du keinen Steifen in der Hose?", fragte Hanna in provokantem Ton.

Tom war zu verdutzt, um eine schlagfertige Antwort geben zu können. Hanna seufzte und schob ihre rechte Hand auf ihren Schoß zu. „Ich halte das nicht mehr aus."

Tom war vom Donner gerührt, als er realisierte, wie Hannas ausgestreckter Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen rutschte.

Hanna schloss die Augen und fingerte sich. An Zeichnen war nicht mehr zu denken und Tom starrte fassungslos auf seine lüsterne Cousine. Innerhalb kurzer Zeit machte sich sein Schwanz bemerkbar und baute ein ordentliches Zelt in seiner Hose. Er saß auf seinem Stuhl vor dem unfertigen Bild und fragte sich, wie es weiter gehen sollte. Hanna fingerte sich die Seele aus dem Leib und stöhnte lustvoll vor sich hin.

„Was tust du da, Hanna?"

Sie öffnete sie Augen und warf ihm einen lüsternen Blick zu. „Ich kann nichts dafür, ich bin so geil."

Tom wusste, dass er sich weiterhin professionell verhalten musste, auch wenn sein Model sich anders verhielt, als man es von einem Aktmodel erwarten würde. Natürlich war er Künstler, aber er war auch ein Mann. Und ja, Hanna war seine Cousine und doch war sie auch eine rattenscharfe nackte Frau, die sich ekstatisch auf seinem Sofa räkelte und immer geiler wurde. Er beschloss, einem inneren Impuls nachzugeben, und erhob sich. Als er auf das Sofa zutrat, richteten sich Hannas Augen auf die Beule in seiner Hose.

„Von wegen ‚professioneller Künstler' -- du bist ja selber total geil."

Tom konnte nicht widersprechen und öffnete die Hose. Sein Schwanz schnellte hervor, als Hosenknopf und Reißverschluss offen standen. Hanna riss die Augen auf und starrte auf den zuckenden Prügel. Im Stehen befreite sich Tom von seinen Beinkleidern und zog das T-Shirt über den Kopf. Nackt trat er auf die Couch zu und setzte sich an das andere Ende des Zweisitzers. Hanna richtete sich auf und sah auf seinen Schwanz herab.

„Also unterbrechen wir das Modeln und Zeichnen für den Moment?", fragte sie nach.

„Komm her!", erwiderte Tom und streckte seine Arme nach ihr aus. Er zog seine Cousine auf seinen Schoß und dirigierte den Schwanz zwischen Hannas Schenkel. Seine Schwanzspitze stieß an die Silberringe, dann drang der Prügel schmatzend in die nasse Lusthöhle ein. Hanna stöhnte ihm ihre unbändige Lust entgegen. Ihre prallen Brüste wippten im Takt ihres Ritts. Sie hatte sich mit den Händen auf der Rückenlehne der Couch abgestützt und nahm ein flottes Tempo auf. Tom war wie paralysiert von den wippenden Titten und drückte sein Gesicht in die weiche Pracht. Nachdem Hanna sich eine Weile ausgetobt hatte, stieg sie von Tom herab und warf ihm einen geilen Blick zu.

„Und ich hatte echt angenommen, dass ich das durchziehen kann, ohne geil zu werden", erklärte sie und beugte sich über Toms Schoß. Sie stülpte ihre Lippen um den Schwanz und saugte nach Kräften.

Tom warf den Kopf in den Nacken und stöhnte. „Oh Mann ... Und warum hat das mit der Zurückhaltung nicht geklappt?"

Hanna blies weiter, dann holte sie Luft und meinte: „Könnte daran liegen, dass ich eine Nymphomanin bin, wie sie im Buche steht ... Eigentlich bin ich ständig geil."

„Was man doch alles über seine Cousine erfährt ...", kommentierte Tom und genoss weitere Oralaktivitäten.

Hanna richtete sich auf und legte sich rücklings auf das Sofa. Mit weit gespreizten Schenkeln erwartete sie ihren Sexpartner, der sich liebend gerne auf sie stürzte und seine Zunge in Anschlag brachte. Tom hatte noch nie eine Frau geleckt, die Intimschmuck trug. Er konzentrierte sein Zungenspiel auf die beiden Ringe, drang dann aber in die Muschi ein, wo er sich über Hannas Kitzler hermachte. Hanna stöhnte ihm ihre Lust entgegen und rutschte unruhig über die Couch.

„Du musst mich jetzt ficken!", forderte Hanna bestimmt.

Tom sah keinen Grund, ihr den Wunsch zu verwehren, und näherte sich seiner Cousine.

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