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Das Alibi

Geschichte Info
Wie ich Micha aus der Patsche half.
4.9k Wörter
4.65
87.6k
14

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/10/2014
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Hallo lieber Leser.

Es handelt sich hier um eine romantische Geschichte, klar auch mit sexuellen Aktivitäten. Schwerpunkt ist klar die Romantik und Erotik. Also keine Rein-Raus-fertig-Geschichte.

Verbesserungsvorschläge sind gern gesehen.

Also viel Spaß

Badefreund

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Das Alibi

Es war ein schöner, warmer Sommertag und ich (46) ganz alleine zu Hause. Meine Frau war mit ihren Freundinnen Kaffeeklatschen oder ähnliches, die Kinder mit Freunden unterwegs. Das war mir heute gar nicht mal so unrecht. Endlich mal wieder ein Tag für mich ohne dauerndes Genörgle und Rumgezicke meiner Frau.

Seit der Geburt meiner Kinder (jetzt 17 & 19) war das Verhältnis zu meiner Frau (43) zwar gut, aber alles andere, was so mit Zärtlichkeit oder Sex zu tun hatte, war nicht mehr vorhanden. Da ich ein paar Kilos zu viel auf den Rippen hatte, dachte ich, das läge an meiner Figur, obwohl sie auch einiges zu viel wog. Klar gab es mal ein Küßchen zur Begrüßung, aber mehr nicht. Sie war nur anhänglich, wenn wir zu Besuch bei Freunden oder draußen in der Öffentlichkeit waren.

An diesem schönen Tag, dachte ich mir, es wäre mal wieder eine gute Gelegenheit, das Freibad aufzusuchen, mal so richtig ohne Stress, reine Erholung. Dass ich die Nacht noch arbeiten mußte, störte nicht meine Freude an diesem Tag. Also Tasche packen und los. Vielleicht trifft man ja dort jemanden zum Quatschen.

Als ich dort eintraf, bemerkte ich, dass die Liegeflächen schon gut gefüllt waren, aber ich fand noch ein nettes Plätzchen mit freiem Blick auf die Becken.

Ein paar Meter neben mir, so ca 20m hatten sich ein paar Teenies breitgemacht. In dieser Gruppe bemerkte ich meine Nachbarin Michaela, 19. Jahre alt, schlank, blond, super Figur BH-Größe schätze ich auf C-Cup. Michaela war früher immer oft bei uns gewesen, haben viel zusammen, d.h. sie, ich und meine Jungs, unternommen, aber auf Grund der verschiedenen Schulen und anderen Freundeskreisen sah man sich nicht mehr so oft. Wir treffen uns halt mit ihren Eltern und wenn sie da ist, unterhalten wir uns natürlich ausgiebig.

Als sie mich bemerkte, lächelte sie mich an und winkte rüber. Sie kam dann kurz zu mir, hockte sich breitbeinig vor mich und wir unterhielten uns, warum ich alleine hier wäre.

Da ich auf meiner Decke in Bauchlage lag, musste ich zu ihr aufschauen. Dabei fiel mein Blick automatisch in ihren Genitalbereich. Ihre Muschi zeichnete sich durch das Bikini-Höschen deutlich ab und eine Schamlippe wurde bereits seitlich rausgedrückt und hing frei. Gut, dass ich auf dem Bauch lag, mein kleiner Freund wuchs und wurde hart. Ich sah hoch, wollte in ihre blauen Augen schauen und bemerkte, dass der BH grade so noch ihre Bälle bändigen konnte. Dazu kam, dass der Neon farbene Orange Bikini super zu ihrer leicht angebräunten Haut passte. Da ich Michaela sehr mochte, sagte ich ihr, dass da was frech aus ihrem Slip heraushing. Sie sah mich irritiert an und ich zeigte drauf. Sie griff sich in den Schritt, bemerkte dies und mit einem Grinsen im Gesicht zog sie den Slip zur Seite, entblößte sich ganz und fing an alles wieder ordnungsgemäß zu verdecken. Dabei sah ich, dass sie unten komplett rasiert war, ihr Loch leicht offen stand und mir stieg ein verführerischer und betörender Duft in die Nase. Ich dachte bei mir, entweder platzt gleich mein kleiner Freund oder ich spritz mir in die Hose. So geil hatte mich dieser Anblick gemacht.

Als sie so langsam alles wieder verstaut und ordentlich zurrecht gemacht hatte, konnte ich meinen Blick von ihrer Möse lösen und in ihre Augen schauen. Dort sah ich ein verträumtes Glitzern und erwähnte nur:

„Reizvoll, sehr Reizvoll. Schade, dass ich so alt bin. Du bist so hübsch, einfach eine Traumfrau. Wär ich jünger, würde ich dich anbaggern. Eigentlich bräuchte ich jetzt eine kalte Dusche, kann aber grad nicht aufstehen, das wäre extrem peinlich."

Sie grinste mich schelmisch mit ihren Grübchen an und meinte nur:

„1. Du bist doch nicht alt und du weißt doch, dass ich dich sehr mag, und

2. macht es mich stolz, dass ich so auf dich wirke."

Ich senkte meinen Blick wieder, sie wollte aufstehen, drückte mir einen Kuss auf die Backe, und erhob sich. Dabei meinte ich einen feuchten Fleck in ihrem Höschen zu sehen. Mit einem freundlichen Lächeln ging sie wieder zu ihren Freunden zurück. Ich sah ihr hinterher, sah sie als junge Frau und nicht als das Mädchen, dass früher öfters bei uns zum Spielen und Plantschen war. Aus ihr war echt ein geiler Feger geworden.

Ich döste ein und nach so ca. 30 min ging ich etwas schwimmen. Plötzlich hörte ich lautes Geschrei und sah, dass Michaela sich mit ein paar aus ihrer Gruppe zankte. Wütend und mit sichtbaren Tränen ging sie weg, sah mich im Becken und kam zu mir ins Wasser. Sie sah mich kurz mit Tränen in den Augen an und meinte nur:

„Du, ich glaub, ich hab da grad Mist gebaut."

„Warum?" sah ich sie fragend an.

„Der Eine da, der mit der roten Boxershorts baggert mich schon was länger an und ich hab es bis jetzt nett geschafft, dass er mich in Ruhe lässt. Ich mag den Kerl nicht, ist halt der Bruder von der Jenny und meint er wäre unwiderstehlich. Er versucht die ganze Zeit mich zu betatschen und ich sagte ihm immer wieder, er soll mich in Ruhe lassen. Da meinte er dann so fies grinsend, ich sollte gefälligst nicht so rumzicken, bis jetzt wäre noch jede von ihm so richtig bedient und auf ihre Kosten gekommen. Auch ich würde ihm dann hinterherlaufen. Da hab ich ihn ausgelacht. Er meinte nur, er würde es mir prüdem Miststück noch besorgen."

„Und wo hast du nun Mist gebaut?"

„Also," nun schaute sie weg und fing an zu weinen. „Ich habe ihm gesagt, ich habe einen Freund der mehr Erfahrung habe. Ich steh halt nicht auf so junge Bübchen, wie er es ist."

Ich schaute sie an und sah, wie sie in sich zusammensackte. Da dämmerte es mir.

„Du hast mich als deinen Freund bzw. Liebhaber ausgegeben?". Sie nickte und ihre Tränen liefen so die Wangen herab. Sie so zu sehn brach mir das Herz.

„Die werden mich jetzt hassen, jetzt bin ich bei allen unten durch!"

Ich griff ihr ans Kinn, hob ihr Gesicht an, sah ihre ängstlichen Augen und grinste sie an.

„Ich bin zwar keine Schönheit aber wenn du mitspielst, bekommen wir das hin. Du holst deine Sachen, legst die auf meine Decke, dann werden wir denen was vorspielen."

Ein Ausatmen, ein befreiendes Lächeln (und was für ein Lächeln) und sie fiel mir um den Hals. Schwupps küsste sie mich auf den Mund, drückte ihre Brüste gegen mich und mein Kleiner wuchs erneut.

„Du bist der Beste, danke."

Ich meinte jetzt schmunzelnd, dass ich jetzt erst mal wieder im Becken bleiben müsste. Sie umarmte und umklammerte mich mit ihren Beinen und drückte ihre Muschi gegen meinen Ständer.

„Danke, dass du das für mich machst. Jetzt kann ich auch verstehen, warum du noch im Becken bleibst. Das muss ja ein Mordsding sein."

Sie löste sich von mir, schaute mir tief in die Augen, legte eine Hand sanft auf meinen Ständer und drückte ihn leicht.

„Schade, meine Freunde schauen rüber, ich glaube, das hat schon mal funktioniert. Ich geh dann mal meine Sachen holen."

Weg war sie, aber was meinte sie mit --Schade-! Ich sah ihr hinterher, was für ein hübsches Mädchen sie war. Ein paar Minuten später ging ich hinterher, legte mich neben sie auf meine Decke und schaute in den Himmel. Sie kuschelte sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter, ich legte meinen Arm um sie und streichelte sanft ihren Oberarm. Ich drehte meinen Kopf zu ihr, sah nur ihre Augen und versank in ihnen und sah alles. Alles, was sie fühlte, was sie war und welche Gefühle und Vertrauen sie in mich hatte. Ich hielt sie nur fest, und dachte traurig, - schade, das ist ja nur ein Schauspiel. Warum habe ich nie bemerkt, was für schöne Augen sie hat. Ich konnte mich schwer losreißen und blickte verstohlen zu ihren Freunden, die wild tuschelten und immer wieder rüber starrten.

Nach so ca. 10 min kam dann eins der Mädchen, so ne hübsche und selbstverliebte, der man die Arroganz ansah, zu uns rüber.

„Hi, ich bin die Jenny. Jetzt weiß ich, warum mein Bruder keine Chance hat. Du musst ja echt der Hammer sein, wenn Micha von meinem Bruder nichts wissen will. Vielleicht zeigst du mir ja auch mal deine Qualitäten?" Dabei räkelte sie sich und drückte ihren Busen in Position. Was für eine geile Ziege, versucht den Freund ihrer Freundin in derer Gegenwart anzumachen.

„Danke, aber ich bin voll zufrieden mit dem, was ich hab," und griff Micha an den Po und massierte ihn. Boah, was für einen Po hab ich da in der Hand, rund fest und knackig. Hatte den ja nie so wahrgenommen.

„Aber ich bin froh, dass das endlich raus ist, kein Versteckspiel mehr. Die letzten Wochen waren echt die Hölle."

„Tja, wenn du mal Abwechslung brauchst, Micha hat ja meine Nummer....."

„Ne du, sie ist so ein geiles Mädchen, ich kann mir nicht vorstellen, dass dies passieren wird, die macht mich jedes Mal alle," und grinste sie vielsagend an und schob eine Hand in Michas Höschen und kniff sie in den Po.

Micha wird rot und Jenny eilt wütend zu ihren Freunden zurück.

Micha hauchte mir ein --Danke- zu.

„Du solltest deine Hand aus meinem Höschen nehmen, bevor es Ärger gibt."

„Leider, Schade, wo ich schon mal die Gelegenheit hab."

„Das muss es ja nicht, wir müssen ja erstmal noch weiterspielen, sonst denken die, ich wolle sie verarschen. Und außerdem hat es mir gefallen. Weißt du denn nicht, dass ich dich schon länger lieb hab? Du warst schon immer was Besonderes für mich und kuscheln müssen wir jetzt sowieso noch was."

Dazu kuschelte sie sich stärker an mich, küsste mich, spielte mit ihrer Zunge an meinen Lippen, bis ich meinen Mund öffnete. Ihre Zunge tanzte mit meiner. Ich bemerkte, wie ihre obere Hand auf Wanderschaft ging, sie diese vorsichtig in meine Hose schob und meinen Schwanz vorsichtig umfasste, drückte und leicht massierte.

„Gleiches Recht für mich", grinste sie und verschloss meinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Daraufhin schob ich auch eine Hand in ihr Höschen und spielte mit ihren Schamlippen, bemerkte ihre Nässe und knuffte und zwirbelte ihre Perle. Sie zuckte, ihre Augen schlossen sich und ihre Atmung wurde schneller. Ihr Griff an meinem Schwanz wurde stärker, als wollte sie ihn zerquetschen. Ich versuchte einen Finger in ihre Möse schieben, aber sie schob ihr Becken weg und schüttelte den Kopf. Also streichelte ich und küsste sie weiter.

Plötzlich sprach uns jemand an.

„Hi, ich bin Anja und freue mich, dass sie endlich einen Freund hat."

Ich zuckte zusammen und dabei rieb ich heftiger über ihre Perle. Sie kam vor unseren Augen und zuckte unkontrolliert. Sie presste die Beine so zusammen, dass ich meine Hand nicht aus ihrer Hose ziehen konnte. Als sie sich beruhigt hatte, sahen wir erschreckt hoch. Vor uns hockte ein schöner, schwarzhaariger Traum, der Micha liebevoll ansah, ihr über den Kopf strich und ihr einen Kuss auf die Stirn drückte.

„Ich freue mich für dich und es wird ja auch langsam mal Zeit."

Sie sah mich an.

„Da waren so einige Traummänner, aber jedes Mal meinte sie nur, sie wäre verliebt. Irgendwann glaubte ihr das keiner mehr. Mir ist das egal, wie alt du bist. Verletzte sie bitte nicht, denn dafür hab ich sie zu gern. Aber ich lass euch mal alleine, mein Freund will gehen. Ach ja Micha, so wie du grad abgegangen bist, das war der Hammer. Bis bald."

„Tschuldige, aber ich glaub, da ist grad der Teufel mit mir durchgegangen. Kommt nicht wieder vor."

Da sah sie mich mit Tränen in den Augen an und sagte schluchzend:" Sag sowas nicht, das war wunderschön, so sanft und zärtlich. Bitte zieh dich jetzt nicht zurück. Später möchte ich das nochmal. Nicht immer, wenn wir uns sehen, aber definitiv will ich das nochmal."

Langsam kam sie kam sie auf mich zu und küsste mich zärtlich und legte ein Bein über mich. Ich spürte die Wärme und Feuchtigkeit in ihrem Höschen. Da schob ich sie von mir, was sie zu verletzten schien, zog sie hoch und rannte mit ihr Hand in Hand ins Wasser. Sie folgte willig, obwohl sie die Situation nicht so richtig einschätzen konnte. Wir hatten Glück und der Whirlpool war frei und wir hatten den für uns.

Sie fragte: "Warum so plötzlich ins Wasser?"

„Meinst du eigentlich, ich bin aus Holz? Ich hätte dir am liebsten den Bikini vom Körper gerissen und dich von oben bis unten abgeknutscht. Und das geht hier grad beim besten Willen nicht."

Sie grinste mich an und meinte nur „warum eigentlich nicht? Komm mit." Sie zog mich aus dem Becken in Richtung der Umkleidekabinen.

„ Ich geh in eine rein und du kommst von der anderen Seite dazu. Ich will aber nicht mit dir schlafen. Nur kuscheln und streicheln." Sie öffnete die letzte Kabine und ging rein, ich folgte ihr vom Mittelgang aus. Da stand sie unsicher vor mir, ich öffnete die Arme und sie kam zu mir. Ihr blondes Haar floss über die Schultern bis zur Brust. Ich umfasste ihr Gesicht, näherte mich ihren Lippen und küsste sie sanft. Dabei öffnete ich liebkosend und langsam das Bikini-Oberteil und streifte es ab. Ihre Brüste waren groß, fest, rund mit hellen Höfen und mit kleinen Nippeln und hingen etwas. Ihrer Atmung nach gefiel es ihr sich mir so zu zeigen. Ich streichelte und liebkoste einen Nippel mit meiner Zunge. Zeitgleich schob ich meine Hände in ihr Höschen und zog es ihr aus und sah sie das erste Mal nackt. Was für ein engelsgleicher Anblick. Ihre Muschi war glatt rasiert und die Schamlippen schauten keck heraus. Ich kniete mich vor ihr hin und liebkoste mit meinem Atem ihren Schambereich. Meine Zunge zerteilten Ihre Lippen und ich spielte mit ihrer Erbse, leckte, saugte und knabberte rum. Ihr Atem wurde immer unruhiger und als es ihr kam, spritzte sie mir ihren Geilsaft in den Mund. Das war so geil und sie schmeckte köstlich. Später sah ich die Bissspuren an ihrem Arm, Sie muß sich während ihres Orgassmusses voll in den Arm gebissen haben um nicht laut zu schreien. Diese Spuren gingen aber durch eine Massage gut weg.

Ich stand auf, umarmte sie und hielt sie nur fest. Sie sah mich glücklich und da war noch was anderes in ihrem Blick. Ich meinte, darin sogar Liebe zu erkennen. Mit einem Kuss meinte sie:

„Danke, das war voll krass, aber jetzt bist du dran," und zog mir dann langsam die Badehose runter, wanderte küssend meinen Oberkörper abwärts bis sie meinen Ständer frei wippend vor sich hatte. Sie umschmeichelte mit ihrer Zunge meine Eichel und ein wohliger Schauer erfasste mich. Vorsichtig und sanft nahm sie meine Latte in den Mund und fing an zu saugen und ihre Zunge tanzte leicht um meine Eichel herum. Dazu griff sie an meine Hoden und spielte sanft mit ihnen. Ich wurde immer geiler und bemerkte, wie langsam sich im Sack eine Spannung aufbaute. Ich war kurz vorm explodieren. Als ich merkte, dass ich kurz vorm Abspritzen war, wollte ich sie wegdrücken, aber sie klammerte sich noch heftiger an mich und verstärkte nur das Spiel. Es kam mir so heftig und sie nahm alles mit ihrem süßen Mund auf, Schub um Schub.

Als ich fertig war und mein Schwanz nur noch zuckte, musste ich mich setzten, so fertig und kraftlos war ich plötzlich. So stark hatte ich das noch nie erlebt.

Sie sah mich „alten" Mann da so erschöpft sitzen, grinste, öffnete ihren Mund und zeigte mir meinen Saft auf ihrer Zunge. Genüsslich mit verklärtem Blick schluckte sie meinen Saft. Das war so geil, dass ich noch einmal unkontrolliert abspritzte, direkt in ihr Gesicht.

Während sie dies auf ihrem Gesicht verrieb fragte sie mich mit großen Augen:

„War das geil, du schmeckst super. Und wie war das für dich. Das war mein erstes Mal. Hatte noch nie einen Schwanz im Mund."

Ich drückte sie an mich und flüsterte ihr sanft ins Ohr.

„Perfekt."

Wir zogen uns wieder an, gingen nochmal in den Whirlpool und dann zu unserer Decke. Ihre Freunde waren bereits gefahren und sie wusste nun nicht, wie sie nach Hause kommen sollte. Da ich ja mit dem Auto da war, war das nun kein Problem. So ließen wir uns noch was Zeit, unterhielten uns, knuddelten, küssten, streichelten uns zaghaft.

Plötzlich änderte sich ihre Stimmung und sie sah mich traurig an.

„Was hast du?"

„Ich denke nach, wie das mit uns weitergehen wird."

„Möchtest du das denn?"

„Ja, ich hab dich sehr lieb und ja, ich möchte das. Egal, ob du verheiratet bist oder nicht. Bis ich mich anders verliebe. Ist das ok? Aber lieben werde ich dich sowieso mein Leben lang."

„Hm, wir haben doch schon immer was zusammen gemacht. Du joggst, ich jogge, dann machen wir das nun gemeinsam. Dann, jetzt im Sommer machen wir Radtouren oder treffen uns einfach irgendwo. Wenn ich Nachtdienst hab und wieder nach Hause fahre, können wir uns vorher verabreden oder du nach der Schule, wenn ich Frühdienst hab. Meine Frau ist ja auch arbeiten. Das geht schon. Du, ich hab ja heute einen verschobenen Nachtdienst bis 3. Wäre gegen 03:30 wieder hier."

„Oh ja," strahlte sie. „Das geht. Ich geh halt gleich was früher ins Bett. Wenn man mich dann morgen fragt, war ich nicht mehr müde und hab mir den Sonnenaufgang auf dem Feld angesehen. Und wenn du mit deiner Frau bei uns bist, dann ist halt alles normal und wir unterhalten uns in Zeichensprache."

„Das machen wir. Aber nur solange bist du dich in einen netten jungen Mann verliebst."

„Hm, das wird schwer möglich sein, aber wenn das deine Bedingung ist, ok. Oh, schon 5. Ich gebe gleich noch Nachhilfe. Gib mir mal deine Nummer, dann kannst du mich nachher anrufen, wenn du auf dem Heimweg bist und mir sagen, wo ich hinkommen soll."

So packten wir unsere Klamotten zusammen und gingen uns anziehen, jeder in eine Kabine. Als ich fertig war, stand sie bereits draußen und wartete auf mich. Sie sah für mich aus, wie die lebendig gewordene Sünde. Sie trug ein dünnes, pinkes Top und hatte zu meiner Freude den BH weggelassen und durch die leichte Restfeuchte der Haut, konnte man die Nippel sehn und die Höfe leicht erahnen. Bei jedem Schritt wippten diese süßen Dinger leicht. Weiter trug sie dazu einen weiten weißen Stoffmini. Da regte sich bei mir in der Hose was und ich verspüre ein sonderbares Kribbeln in meinem Bauch. Ich sah sie an und sah sie. Sie, die ich ja schon so lange Kenne und irgendwie doch nicht. Sie war nicht mehr das kleine Mädchen von Nebenan. Ich sah sie und war glücklich sie zu sehn, glücklich, dass sie bei mir war und glücklich, dass es sie überhaupt gibt.

Ich stand so da und sah sie an. Irgendwie verunsicherte sie dies und ihre Hände wanderten unsicher zu ihren Haaren und Spielte mit einer Strähne. Sie sah mich schüchtern an. Ich konnte nicht anders, ging langsam auf sie zu. Um mich herum war nur Leere. Mein Sehen, mein Erfassen war nur sie. Ich hob meine Hand und sanft streichelte ich ihr eine Strähne von ihrer Wange. Leise flüsterte ich ihr zu:

„Du bist so schön, so wunderschön." Sie strahlte, hakte sich bei mir unter und holte mich so aus meiner Erstarrung und zog mich zum Wagen. Kurz vor meinem Wagen, einen schönen 5 BMW, mit etwas Spielereien (sowas brauch ein Mann in meinem Alter --grins-) blieb sie stehen und meinte nur schelmisch, sie hätte noch eine Überraschung für mich, holte ihr Handtuch raus und legte es auf meinen Sitz. Fragend sah ich sie an. Sie band sich die langen Haare noch schnell zum Pferdeschwanz, stieg ein und setzte sich aufs Handtuch.

Als ich losfuhr spielte sie mit den Knöpfen ihres Rockes und öffnete diese, ließ aber den Rocksaum übereinander. Sitzenderweise streifte sie sich ihre Schuhe ab und setzte sich grinsend in den Schneidersitz. Dabei klaffte der Rock auf und ich sah ihre blanke Muschi. Das Luder hatte den Slip weggelassen. Vor Erstaunen verriss ich das Lenkrad und konnte noch auf dem Grünstreifen anhalten. Ich sah sie fassungslos an, meine Hand wanderte automatisch an ihre Spalte. Nun wusste ich, warum sie ihr Handtuch geholt hatte. Sie war nass, sowas von nass. Langsam tropfte es aus ihr heraus auf das Handtuch. Ich konnte nicht anders und spielte mit ihrer Perle. Es war egal, dass wir mitten im Ort waren, dass dort Fußgänger und Radfahrer waren. In dem Moment, als es ihr kam, beugte ich mich zu ihr und küssend verschloss ich ihren Mund. Sie stöhnte mir ihren Orgasmus in den Mund und verschloss ihre Beine und bedeckte sich. Als wir wieder los fahren wollten, kam uns eine andere Nachbarin aus unserer Straße entgegen und winkte uns zu. Ich winkte zurück, während meine andere Hand unter Michas Rock ihre Spalte liebkoste. Ich dachte mir nur, dass Schmatzen der feuchten Spalte, muss man doch draußen hören. Aber die Nachbarin lächelte nur und ging an unserem Wagen vorbei. Im Nachhinein wundere ich mich, dass ich sicher nach Hause kam. Kurz vor Erreichen unserer Straße, nahm sie ihren versteckten String aus der Handtasche, rieb sich damit die Spalte trocken und gab mir ihren nun feuchten Slip, hielt ihn mir unter die Nase. Ich roch sie.

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