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Das Amt

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Regungslos saß sie mit geschlossenen Augen auf ihrem Stuhl.
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Regungslos saß sie mit geschlossenen Augen auf ihrem Stuhl. Diesmal würde sie warten bis der Minutenzeiger der Uhr mindestens zwei Sprünge gemacht hatte.

"Scheiß Beamte", fluchte Kai im Stillen vor sich hin. "Was sind das bloß für Menschen, die einen hier so ewig lange warten lassen?!"

Entschlossen öffnete sie die Augen. Natürlich war der Zeiger erst eine Minute vorgerückt. Sie ließ den Blick über die leeren Gesichter der anderen Wartenden gleiten und zählte dann ärgerlich die Türen auf dem Flur. 'Neun' stellte sie fest und offensichtlich wird nirgendwo gearbeitet. Seit zwei Stunden saß sie nun hier, starrte auf die Anzeigentafel, die in beruhigend grüner Schrift die nächste Nummer dem nächsten freien Zimmer zuwies, und überprüfte zum 100. Mal, wieviel Leute noch vor ihr dran waren.

'Scheiß Amt, und Scheiß-Kohle!' Wieder sehnte Kai sich den Lotto-Gewinn herbei, der ihr dies hier ersparen würde, der ihr ein sorgenfreies Leben schenken würde ... ach, wenn doch nur ...

"708" - Oh, das war endlich ihre Nummer! - Zimmer 211.

Hastig erhob sie sich und machte sich eilends auf den Weg zu der angewiesenen Tür. Dieser Besuch heute würde entscheiden, ob sie weiterhin Geld von dem Amt bekommen würde oder nicht. Gespannt zog sie die Schultern zurück und drückte entschlossen die Türklinke herunter.

Der Beamte, mit dem sie vorher noch nie zu tun hatte, saß kerzengerade hinter seinem Schreibtisch und beäugte gelassen ihr Eintreten. Schweigend wies er auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch, ihm gegenüber, und wartete bis sie umständlich Platz genommen hatte.

"Ihre Karte bitte", sagte er schließlich ungeduldig, "Frau ...?"

"L...er!" erwiderte sie hastig und händigte ihm eilends ihre Amtskarte aus.

Schweigend tippte er ihre Kennummer in den Computer, der neben seinem Schreibtisch auf einer seperaten Arbeitsfläche stand.

"Aha", murmelte er, indem er sich ihr wieder zuwandt. "Sie wissen ja wohl, daß unsere Zahlungen an Sie beendet sind. Wir sind nicht mehr zuständig für Sie."

"Bitte", begann Kai stammelnd, "Ich dachte, in besonderen Härtefällen zahlen Sie noch ein weiteres Jahr. Können Sie nicht mal nachschauen, ob Sie etwas für mich tun können?" Leiser fuhr sie fort: "Ich weiß sonst wirklich nicht weiter..."

Seine Augen verengten sich und er fixierte ihren Blick, schien in sie hineischauen zu wollen ... dann schüttelte er den Kopf.

"Seitens unseres Amtes besteht keine Möglichkeit der Fortzahlung ..." drang seine tiefe Stimme in sie, "aber ..."

"Ja?" Kai setzte sich aufrecht, "Sehen Sie also doch eine Möglichkeit?"

Wieder taxierte er sie schweigend, musterte sie unverhohlen. Er griff mit seiner Rechten ein 30 cm langes Holzlineal und ließ es scheinbar gedankenverloren in die Innenfläche seiner linken Hand klatschen.

"Unter Umständen sähe ich da eine Möglichkeit, Ihnen weiterzuhelfen". Er machte eine kleine Pause, bevor er fortfuhr: "Eine etwas ungewöhnliche Möglichkeit ..."

Wieder hielt er inne. Nur das Klatschen des Lineals in seiner Hand zerteilte die Stille. Schließlich war er es, der wieder zu sprechen begann. Diesmal war seine Stimme leise, aber durchdringend.

"Ich zahle Dir das 10-fache Deiner Bezüge, wenn Du mir einmal im Monat hier zur Verfügung stehst!"

Kai glaubte, Ihren Ohren nicht zu trauen, begann aber durch seinen Blick zu ahnen, daß dies kein Spiel war. Er meinte es ernst - vollkommen ernst.

"W-was verlangen Sie von mir?" stotterte sie verwirrt. War das die Lösung ihrer finanziellen Probleme? Was wollte dieser Mann von ihr?

"Ich will Dich besitzen!"

Mehr sagte er nicht. Schon das 'Du' zerstörte ihre gewünschte Distanz, war eine Frechheit. Fassungslos starrte sie ihn an.

Die Gedanken, die in ihrem Kopf herumwirbelten, ließen sich nicht zu einem Satz aneinanderreihen. Gerne hätte sie ihm irgend etwas entgegengeschleudert, gerne wäre sie aufgesprungen, hätte gedroht, ihm eine Ohrfeige gegeben oder wäre aus dem Zimmer gestürmt. Aber nichts geschah, sie saß wortlos auf dem Stuhl, schrie nicht, floh nicht, ohrfeigte ihn nicht, sagte nichts.

Langsam, fast erhaben, stand er auf, schob seinen gepolsterten Stuhl nach hinten und ging - sie fortwährend fixierend - um den Schreibtisch herum, stellte sich hinter sie.

Seine Hände ließen sich auf ihren Schultern nieder - harmlos. Kai war angespannt wie ein Bogen vor dem Schuß, verwirrt, bleiern, unfähig, sich zu bewegen.

"Wir probieren es einfach mal".

Seine Worte rissen sie aus ihrer Erstarrung. Fast schmerzlich wurde sie sich bewußt, daß er ihre Schultern losgelassen hatte und zur Tür ging. Langsam drehte sie sich auf ihrem Stuhl und sah ihn an - ihn, den Türknauf in der Hand.

"Du kannst jetzt gehen", sprach er leise auf sie ein, "oder ich verriegele die Tür und Du gehörst mir. Entscheide Dich!" Etwas lauter fügte er hinzu: "Jetzt sofort!"

Kai hatte den Eindruck, daß ihr nichts an ihr mehr gehorchte - keine Gedanken, die man ordnen könnte, keine Stimme zu Benutzung, keine Beine zum Aufstehen und Weglaufen. Ihr Kopf nickte unmerklich.

'Klack' hörte sie das Verriegeln des Türschlosses und blickte ihm wie in Trance nach, während er langsam den Weg zu seinem Schreibtischsessel zurücklegte und sich seufzend hineinfallen ließ.

"Ich möchte, daß Du Dich ausziehst!"

Ohne Vorwarnung stellte er seine Wünsche in den Raum. Wie vereist saß sie auf ihrem Stuhl, noch die Besuchernummer in der Hand.

"Ausziehen!"

Sein Ton war nun schneidend, wenn auch nicht laut. Zitternd legte sie den Nummernzettel auf den Schreibtisch und erhob sich. Umständlich machte sie sich an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen, jede Sekunde, in der sie noch bekleidet war, schien zu zählen ...

Ärgerlich stand er auf, das Lineal in der Hand.

"Du scheinst nicht zu begreifen, daß Du mir gehörst", herrschte er sie an. Mit schnellen Schritten hatte er den Schreibtisch umrundet und stand ihr gegenüber.

"Mach' die Hose auf und zieh' sie etwas herunter!"

Sein bestimmter Tonfall brachte Kai dazu, sofort zu reagieren und ihre Jeans zu öffnen. Mit gesenktem Blick streifte sie sie über ihre runden Hüften und ließ sie zu den Oberschenkeln gleiten.

"Das reicht! Den Slip jetzt auch!"

Wieder gehorchte sie wortlos und streifte ihren Slip über den Po hinunter bis zu den Oberschenkeln, zu ihrer Jeans.

"So, nun beug' Dich über den Schreibtisch, die Hände nach vorne."

Genüßlich sog er die Luft durch die Nase ein; er wußte von ihrer Verzweiflung. Da sie nicht sofort reagierte, schob er sie vorwärts an den Schreibtisch und beugte sie mit einem energischen Griff in den Nacken nach vorne.

"Du bleibst jetzt so!"

Ohne Vorwarnung sauste der erste Hieb mit dem Holzlineal auf ihren blanken Hintern nieder, daß es klatschte.

Kai versuchte, sich aufzurichten, ihre geplagte Rückseite damit zu entspannen, aber ein schneller Griff von ihm in ihrem Nacken presste sie weiterhin auf die Tischplatte.

"Laß Deine Arme vorne!" herrschte er sie an. "Du gehörst jetzt mir und tust nur das, was ich sage und Dir erlaube!"

In kurzer Folge klatschten weitere Linealschläge auf ihr Hinterteil. Wieder versuchte sie unwillkürlich, sich aufzurichten, dem Schmerz zu entgehen.

Er schnaubte und ließ von ihr ab.

"O.K., wenn's nicht anders geht ..."

Schon stand er vor ihr, kettete mit schnellen Bewegungen ihre über den Tisch hängenden Handgelenke an die Armlehnen seines Schreibtischsessels.

So lag Kai da, bäuchlings über seinem Schreibtisch, die Hände an seinen Sessel gefesselt, die Brüste auf ihren eigenen Unterlagen, wehrlos. Doch als wäre die Stellung noch nicht demütigend genug - ihr nackter Hintern über der Jeans preisgegeben seinen Ideen - stellte er sich nun wieder hinter sie und begann, fast liebevoll ihre geröteten Pobacken zu kneten.

"Ich werde jetzt Deine Jeans und den Slip ausziehen."

Ergeben nickte sie, ließ ihn gewähren, wie er ihr Schuhe und Strümpfe, schließlich Jeans und Slip auszog.

Kai schloß die Augen, als er die Innenseiten ihrer Schenkel mit dem Lineal streichelte, in Richtung ihrer Scham hinauffuhr. Unwillkürlich verkrampfte sie sich, zerrte an den Handschellen, die sie an den Sessel ketteten - doch es gab kein Entrinnen.

Wieder sausten unerwartet zwei Schläge auf ihren Po nieder. Sie versuchte, sich seitlich wegzuwinden, dem Schmerz zu entgehen. Doch ihr Winden und Wimmern schien ihren Peiniger nur ärgerlich zu stimmen. Er gab ihr mit der flachen Hand einen harten Klaps auf den Po.

"Na, Du bleibst ja wirklich nicht, wo Du sollst. Aber das ist auch kein Problem. Mach die Beine breit!"

Sofort folgte ein Linealschlag zur Verdeutlichung seines Willens.

"Sofort!"

Widerstrebend spreizte sie ihre Beine, war sich der Blöße bewußt, doch es schien ihm nicht zu genügen.

"Du spreizt jetzt Deine Beine soweit Du kannst."

Sein Ton war nun gefährlich leise, was sie erschaudern ließ. Sie stellte ihre Füße nun wirklich soweit auseinander, wie sie konnte und senkte ergeben ihren Kopf auf den Schreibtisch.

Wie durch einen bleiernen Vorhang nahm sie wahr, daß ihre Fußgelenke an die Schreibtischbeine gefesselt wurden. Nun war sie wirklich vollständig fixiert - einzig den Kopf konnte sie noch heben und bewegen.

"So ist's schon viel besser", höhnte er hinter ihr stehend, außerhalb ihres Blickfeldes. Mit beiden Händen knetete er ihre Pobacken, verstärkte dadurch den Schmerz der vorangegangenen Hiebe.

Abrupt ließ er von ihr ab, um sich in ihr Blickfeld zu navigieren.

"Schau' mal", lächelte er hinterlistig und wies auf seinen Ledergürtel.

"Doppelt genommen ist er doch viel wirksamer als das harmlose Lineal. Meinst Du nicht?" Mit wenigen Handgriffen hatte er das Leder aus seiner Hose gezogen, hielt es ihr demonstrativ vor das Gesicht.

"Das! ... wirst Du jetzt spüren!"

Unendlich langsam umrundete er den Tisch, um sich direkt hinter sie zu stellen. Er genoß den Anblick ihres Pos, ihrer weit geöffneten Schamlippen. Ganz leicht ließ er seinen Gürtel von unten gegen ihre Scham pendeln.

Diese leichte Berührung ließ ihr ihre Ohnmacht so deutlich werden, daß sie es kaum ertragen konnte. Sie versuchte, sich zu drehen und zu winden, doch ihre gefesselten Arm- und Fußgelenke ließen ihr keine Freiheit - keine Hoffnung.

"Nein", stöhnte sie. "Bitte nicht!"

Wieder und wieder ließ er das Leder leicht zwischen ihre geöffneten Schenkel pendeln.

"So, das willst Du also nicht?" Leichtfüßig trat er neben sie, holte weit aus und ließ das doppelte Lederband auf ihre Pobacken niedersausen. Unter dem rasenden Schmerz krallte sie ihre Finger in die Armlehnen, an die sie gefesselt war, versuchte wieder, sich aufzubäumen.

"Nein, bitte nicht mehr!" stöhnte Kai während der Schläge. "Biiitte!"

Doch er ließ sich nicht erweichen und fetzte das Leder weiter über ihr geschundenes Hinterteil. Ihr blieb nur ein Schluchzen, Worte kamen nicht mehr über ihre Lippen. Zitternd senkte sie den Kopf.

Die warme Handfläche auf einer ihrer Pobacken registrierte sie kaum noch, auch fast nicht seine Frage.

"Wirst Du mir bedingungslos gehorchen?"

Irgendetwas zwang sie zu nicken. Wie in Trance nahm Kai wahr, daß all ihre Fesseln gelöst wurden, sie gerade hingestellt wurde.

Nur mit ihrem halboffenen Hemd bekleidet stand sie nun ihrem Peiniger gegenüber und blickte ihn hoffend an.

"Nein", begann er ruhig zu sprechen, "es ist noch nicht vorüber."

Zärtlich nahm er ihren Kopf in beide Hände und küßte ihre Tränen weg, tastete sich zu ihren Lippen, ihrer Zunge, die sie ihm bereitwillig überließ.

"Jetzt möchte ich Dich besser sehen können".

Mit diesen Worten ließ er ihren Kopf los und führte sie sanft hinter seinen Schreibtisch, wo er sich seufzend in seinen Rollsessel fallen ließ.

"Setz' Dich vor mich auf die Tischplatte", flüsterte er fast und führte sanft ihr Becken mitten auf den Schreibtisch.

"So, jetzt spreiz' Deine Beine, Knie anziehen, Fersen ganz weit außen auf den Tisch".

In fast akrobatischer Manier schaffte Kai es, ihre Beine so weit zu spreizen, daß ihre Fersen die Tischkante wieder berührten.

'Klick, Klick!' wurde ihr bewußt, daß ihre Fesseln in dieser gespreizten Haltung arretiert worden waren. Die Hände hatte sie hinter sich gestemmt, nur ein körperlicher Halt. Ihre Seele und ihre Möse lagen offen - vor ihm.

Unverwandt blickte sie in an, als könne sie damit ihrem Schicksal entgehen. Umständlich kramte er in einer Schublade. Ihre Angst wuchs bei seiner langwierigen Suchaktion. Was würde er ihr noch antun? WAS NOCH?

Endlich hatte er gefunden, wonach er gesucht hatte - einen schwarzen Seidenschal - den er ihr über die Augen legte und an ihrem Hinterkopf zuband.

'Nichts sehen?' schoß es Kai durch den Kopf. 'Ihm ausgeliefert und nichts sehen?' Ihre Verzweiflung wuchs zur Panik. Die Beine soweit gespreizt, daß es schon schmerzte, ihre Scham weit geöffnet und nun die Augen verbunden? Sie schluchzte.

Genau in diesem Moment wurden ihre Handgelenke außen hinter ihr am Tisch fixiert. Klack, Klack. Kai drehte instinktiv den Kopf - aber wozu?

An seinem Atem zwischen ihren Beinen erkannte sie, daß er wieder vor ihr in seinem Stuhl Platz genommen haben mußte.

Wieder hörte sie das Geräusch einer Schublade.

"Ich möchte jetzt Deine Möse nackt vor mir sehen - ohne Haare. Damit Du aber nicht 'rumzappelst und ich Dich beim Rasieren schneide, gebe ich Dir einen kleinen 'Anhaltspunkt'".

Verwirrt wie sie war, verstand sie gar nichts, als er leicht eine Hand unter ihren Po schob.

"Hoch mit dem Hintern!" sprach er energisch auf sie ein, als sie nicht begriff. "Hoch mit Dir, früher in der Schule hieß das, eine Brücke machen. Also los!"

Nie hätte sie gedacht, daß sie in dieser Situation ihr Becken hätte anheben können - doch es ging. Mit aller Kraft stemmte sie sich auf ihre Hände und Füße und hob ihr Becken, soweit sie konnte. Mit den so gespreizten Beinen mußte ihre Muschi nun - weit offen und gedehnt - direkt vor den Augen ihres Peinigers sein.

Prüfend fuhr er mit einer Hand ihre Schamlippen nach, ohne jedoch in sie einzudringen.

"Bleib' so weit oben, bis ich sage, daß Du Dich wieder setzen kannst."

Natürlich konnte Kai nicht sehen, daß er nun zwei Kunstdildos aus der Schublade kramte und sie, mit Saugnäpfen versehen, geschickt unter ihren beiden Öffnungen auf dem Schreibtisch befestigte. Der hintere der beiden schien einem Porno-Alptraum entwachsen, zu groß, zu dick, mit zahlreichen Noppen und Auswüchsen übersät.

Sie merkte, wie ihre Schenkel wegen der überspannten Stellung zu zittern begannen.

"Einen Moment noch", sprach er beruhigend auf sie ein, eine Hand auf ihrem Knie.

Mit der zweiten Hand griff er tief in einen Cremetopf in der noch geöffneten Schublade, um danach mit einer einzigen Bewegung unter ihrem Poloch zu landen. Mit einem entschlossenen Handgriff verteilte er die kalte Substanz um und in ihrem Schließmuskel. Sie stöhnte auf, war versucht, ihren Unterkörper einfach fallen zu lassen, doch seine kräftigen Hände hielten sie auf.

"Halt, halt!" seufzte er. "Dein Po kommt dahin, wo ich es möchte."

Mit beiden Händen umfaßte er ihr Becken und schob sie mit ihrer eingefetteten Poöffnung auf den vorderen Kunstpenis. Er bemerkte ihre Ausweichversuche, die Starre ihres Körpers, setzte aber seine Bewegung, sie vollständig auf den mittelgroßen Dildo zu zwingen, unbeirrlich fort. Ihre Kräfte ließen nach, Kai ergab sich schließlich, den Kunstschwanz seiner Länge nach in ihrem Po.

"Bleib' so, dann tu' ich Dir jetzt nicht weh beim Rasieren."

'Was konnte jetzt noch kommen?' fuhr es ihr durch den Kopf, als er den Rasierschaum auf ihren Schamlippen und dem vorgestreckten Hügel verteilte. Ihrem Schicksal ergeben saß sie vollkommen regungslos, gepfählt von hinten durch einen Kunstschwanz, die Beine soweit gespreizt, daß selbst das Rasieren einfach war ...

Innerlich hatte Kai schon längst aufgegeben aufgrund der Unvorstellbarkeit der Situation, was sollte ihr jetzt noch Schlimmeres geschehen?

Abrupt wurde sie aus ihren verharmlosenden Träumereien gerissen. "Hoch mit Dir", sprach er ganz ruhig, wieder die Hand unter einer ihrer geschundenen Pobacken.

Brav hob sie ihr Becken, weg von dem Schwanz in ihrem Hintern und atmete erleichtert auf. Noch nie war sie von hinten in dieser Weise berührt worden. Sie fühlte sich schlecht, unsauber, aber froh, diesen Gegenstand los zu sein.

Doch ihre Hoffnung auf ein Ende der Pein wurden jäh enttäuscht, als sie unsanft nach hinten gedrückt wurde. Diesmal fühlte Kai zwei emporragende Enden unter sich. Es dauerte nur kurz, bis ihr Peiniger die beiden Schwänze so ausgerichtet hatte, daß er sie mit einem energischen Ruck auf sie setzen konnte.

Sie hatte das Gefühl, es würde sie zerreißen, als der dicke, noppige Kunstschwanz in ihren Po fuhr. Kai biß die Zähne zusammen, krallte ihre gefesselten Hände in die Tischkante - aber nichts verschaffte ihr Linderung. Der viel zu große Dildo weitete ihr Poloch unbarmherzig. Dagegen schien sie den zweiten Schwanz in ihrer Möse kaum noch wahrzunehmen.

"Hm", entfuhr es ihr, was ihren Peiniger aufhorchen ließ. Sie mit einer Hand auf die Pfähle niederdrückend, entfernte er mit der anderen die Augenbinde.

Natürlich schaute Kai ihn an, versuchte mit ihrem verzweifelten Blick alles zu zeigen, ihn zum Aufhören zu bewegen.

Er aber schaute ihr mitleidvoll ins Gesicht, nahm beide Hände an ihr Becken und begann, sie auf und ab zu bewegen. Der Kunstschwanz rieb so höllisch an ihrer Pforte, der zweite drang wieder und wieder tief in ihre Möse, ohne daß sie auch nur einen Zentimeter hätte ausweichen können. Schmerz und unendliche Lust mischten sich zu einem Zustand, den sie nicht beschreiben konnte. Sie wußte nicht mehr, wo sie 'hinfühlen' sollte, konnte nur noch den vorgeschriebenen Bewegungen der Hände ihres Peinigers folgen, konnte nur noch in Schmerz oder Lust vergehen.

Trotz des brennenden Schmerzes in ihrem Po bemerkte sie, wie sich ein überwältigender Orgasmus ankündigte, von dem sie wußte, daß er alles bisher erlebte in den Schatten stellen würde.

"Ja!" keuchte Kai in die erzwungenen Bewegungen hinein. "Ja!"

Abrupt hielt ihr Peiniger ihr Becken an höchster Stelle fest. So nach oben fixiert spürte sie vage den Kopf des Riesendildos an ihrem Schließmuskel, der zweite Kunstpenis hatte nur noch einen Hauch von Kontakt zu ihrem vorderen Eingang. Es schien ihr, als müsse sie platzen - 'Jetzt bitte nicht aufhören!' schrie es in ihrem Kopf - aber sagen konnte sie nur: "B-bitte", leise flehend.

"Nein!"

Mit einem energischen Ruck setzte er sie hinter die beiden Kunstschwänze auf den Tisch.

Fragend, einige Zeit schweigend blickte er sie an.

"Davon, daß DU Befriedigung erhälst", raunte er ihr schließlich zu, "war nicht die Rede. Du bist zu MEINEM Vergnügen hier! Und", fügte er im Aufstehen dazu, "ich habe Spaß daran, Dich zu quälen und zu demütigen. Ich will Dich besitzen, mit Dir machen können, was immer mir in den Sinn kommt."

Gedankenverloren tätschelte er ihren Schenkel, schien nachzusinnen, was er als nächstes mit ihr machen sollte.

Kai senkte betreten den Kopf, sah ihre unnatürlich weit gespreizten Beine, die obere Wölbung ihrer kahlen Scham. Vor ihrem inneren Auge erschien das Bild ihrer geöffneten Schamlippen, ihres steil aufgerichteten Kitzlers, der gerötete Eingang ihres Pos.

Heftig erschrak Kai in ihren Gedanken, als er sich über sie beugte und sie küßte. Mit geschlossenen Augen fühlte sie seine Lippen auf ihrem Gesicht, seine Hände nach ihren Brüsten tasten. Trotz des Zitterns ihrer Schenkel und der Angst vor dem Ausgeliefertsein bemerkte sie nun wieder das verräterische Ziehen zwischen ihren Beinen, die Wärme, die sich erneut ausbreitete.

"Ah", entfuhr es ihr, als er mit einer Hand ihre Schamlippen zu kneten begann.

Doch war es wieder nicht seine Absicht, ihr Befriedigung, Erlösung zu schenken. Er fiel zurück in seinen Schreibtischsessel, kramte erneut in einer der Schubladen.

"Büroschmuck gefällig?" höhnte er. "So ganz nackt mußt Du ja auch nicht sein:"

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