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Das Angebot b02 Volker und Merle

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Für das ungewöhnliche Angebot eine ungewöhnliche Ablehnung.
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Hier die zweite mögliche Fortsetzung von „Das Angebot abc01", Reihe b mit Volker und Merle.

Und damit von Anfang an klar ist: Ja, die Geschichte hatte ich schon einmal gepostet, aber die Nummerierung der Einzelteile war für manche so verwirrend, dass ich mich dazu entschieden habe, die ganze Reihe mit neuen Titeln neu zu posten.

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Ich gebe ja zu, dass mich das Lesen des Büchleins sehr erregt hat. Und die Vorstellung, sein Angebot tatsächlich anzunehmen, ist verlockend. Ich bin aber auch wütend: Wie kann dieser Mann mich in so eine Situation bringen? Immer wieder muss ich an ihn denken und bin ganz kribbelig. Aber genauso, wie er mich nicht einfach ansprechen konnte, genauso ist es für mich völlig unmöglich, sein Angebot anzunehmen. Ich habe einen festen Freund und Treue ist mir wichtig. Aber wenn ich die Augen schließe, dann spüre ich noch meinen Dildo im Po und stelle mir vor, wie er sein Ding in mich hineinschiebt, und schon werde ich wieder feucht. Es ist zum wahnsinnig werden und ich weiß nicht, was ich machen soll.

Ich kann doch nicht einfach so tun, als hätte ich das Notizbuch gar nicht gefunden oder es zurück geben, ohne etwas dazu zu sagen. Ich könnte ein Briefchen dazu schreiben und ihm erklären, warum ich sein Angebot nicht annehmen kann. Aber muss ich mich mühsam erklären, nur weil er seine Phantasien nicht bei sich behalten kann?

Und was ist, wenn ich den Spieß einfach umdrehe? Ich könnte ihn genauso heiß machen, wie er mich, und dann am Ende sein Angebot „leider" ablehnen. Ich müsste noch nicht einmal ein Briefchen schreiben, sondern könnte einfach das Notizbuch nehmen und dort weiterschreiben, wo er aufgehört hat. Die Idee gefällt mir immer besser, je länger ich darüber nachdenke. Schließlich hole ich mir ein Blatt Papier und überlege, was ich konkret schreiben könnte. Ich habe so etwas noch nie gemacht -- über Sex und meine Phantasien zu schreiben. Es ist gar nicht so einfach. Aber es muss ja auch nicht perfekt sein, sage ich mir, und wer zwingt mich, wirklich ehrlich zu sein und tatsächlich über meine Phantasien zu schreiben? Wenn ich mich auf diese Weise „revanchieren" will, dann ist die Hauptsache doch, dass ich seine Phantasien anspreche und es ihn anmacht, und das werde ich doch wohl hinkriegen. Und so beginne ich schließlich zu schreiben, einfach so, wie es mir in den Sinn kommt:

„Einen unkonventionellen Weg der Kontaktaufnahme hast Du gewählt, das muss ich Dir lassen: Erst der Sex, dann das Kennenlernen! Du gehst ja ganz schön ran. Da will ich Dich nicht länger im Ungewissen lassen über meine Vorlieben und wie ich es mag, wenn Du kommst. Das war es doch, was Dir noch fehlte, als Du mich im Café beobachtet und in Deiner Phantasie ausgezogen und gevögelt hast. Dass Du gerne Deine Zunge zum Einsatz bringst und mein junger Hintern Dich anmacht, das weißt Du genau und spürst es in deiner Hose, während Du darüber schreibst. Und welche Lust es Dir bereiten würde, mich zu ficken oder von mir einen geblasen zu bekommen, das kannst Du Dir gut vorstellen. Aber das ist ja gerade das geile an echtem Sex, dass Du nicht mit Deiner Phantasie alleine bleibst, sondern ein anderer Mensch Dich erleben lässt, was Du Dir zwar vorstellen könntest, es aber nicht tust, weil Du in Deinen eigenen Phantasien gefangen bist.

Ich z.B. muss oft pinkeln, bevor ich mit jemandem schlafe und es macht mich an, wenn ich dabei nicht alleine bin. Nein, schau nicht weg, wenn ich mich auf die Toilette setze. Sieh mich an und komm noch etwas näher, damit ich Dich berühren kann. Ich möchte, dass Du meine Hände an Deinem Schwanz spürst, wenn es losgeht und wir beide das Plätschern hören, das ich sonst versuche zu vermeiden. Siehst Du, da regt sich was bei Dir, so habe ich mir das vorgestellt, es macht Dich auch an, diesen sonst so gehüteten und dem Alleinsein vorbehaltenen Vorgang des Pinkelns mit mir zu teilen. Ich liebe es, wenn ich spüre, wie Dein Schwanz in meiner Hand fest wird und sich aufrichtet. Ich mag es übrigens auch, wenn ich Dir beim Pinkeln „behilflich" sein darf. Dann stelle ich mich neben Dich, so nah, dass Dich meine nackten Brüste berühren und ich die eine Hand auf Deinen Po legen kann während die andere Deinen Schwanz umfasst. Ich weiß, dass Du Dich selber anders anfasst beim Pinkeln, aber ich will ja auch meinen Spaß haben und richtig in meiner Hand spüren, wenn es durch deinen Schwanz läuft. Vorsichtig ziehe ich die Vorhaut zurück und muss etwas warten, weil es Dir gar nicht so leicht fällt, es laufen zu lassen. Du musst Dich nicht schämen, es wir Dir gefallen. Aber keine Sorge, sonst stehe ich nicht auf Pinkelspiele. Das Duschen wird nur aufregender durch so ein Vorspiel und wenn Du schon etwas hart bist und ich sehen und immer wieder fühlen kann, wie sehr ich Dich errege.

Du merkst, ich mag es, wenn der Mann hart ist, nicht nur an der entscheidenden Stelle. Es müssen nicht ein Sixpack und trainierte Muskeln sein. Schlank und drahtig ist auch okay, besonders bei älteren Männern. Ich mag es nur nicht weich oder dick und wabbelig. Aber, auch wenn ich Dich noch nicht ausgezogen habe, ich glaube nicht, dass Du Dir Sorgen machen musst. Bestimmt kann man Deine Rippen spüren und Du hast einen festen, kleinen Po, so wenig wie er Deine Hose ausfüllt. Überhaupt mag ich es, wenn wir es in der Dusche tun. Es ist schön Dich zu küssen und dabei das warme Wasser zu spüren, mit kleinen Küssen an Deinem Hals zu knabbern und dann Deine Brustknospen zu reizen, bis sie knubbelig hervorstehen, klein und hart. Magst Du das auch, wenn ich Dich dort lecke, bevor ich mit meiner Zunge Deinen flachen Bauch hinabgleite und mich darum kümmere, dass Dein Ständer nicht wieder an Härte verliert?

Manche Frauen finden es erniedrigend, vor einem Mann zu knien, wenn sie ihn blasen. Für mich ist das anders. Ich spüre dann erst richtig, wie Du mir ausgeliefert bist. Ich kann mit meinen Händen leicht Deine Pobacken umfassen, während ich Dich tiefer in den Mund nehme. Ich kann aber genauso Deinen Schwanz und Deine Eier mit den Fingern umspielen und dabei alles genau betrachten, so wie Du mich in Deiner Phantasie betrachtet und geleckt hast. Es erregt mich, wenn ich Deine Vorhaut weit zurückziehe und meine Lippen über die Eichel schiebe, bis ich sie ganz umschließe. Wie bei einem Lolli kann ich dann an Dir lutschen und spüren, wie meine Zunge Deine Lust steigert und noch mehr, wenn ich sanft zu saugen beginne. Ich sehe in Deine Augen, ich sehe das Wasser, das an Dir herunterläuft und wenn ich Dich etwas weiter in die Dusche schiebe, spüre ich das Wasser auch wieder auf meinem Körper und immer noch Deinen Schwanz in meinem Mund, der manchmal zuckt.

Du willst wissen, wie ich es mag, wenn Du kommst? Das ist je nach Situation verschieden. Bei meinem Freund z.B. mag ich es durchaus in meinem Mund zu spüren, wenn er erzittert und sich vor Lust verkrampft und ich dann seinen Samen schmecke. Bei uns wäre das anders, nur körperlich, und ich hätte es am liebsten, wenn ich es sehe, wie Du Dich nicht mehr beherrschen kannst, wie Du mir ganz ausgeliefert bist, wie Dein Schwanz hart und die Eichel glatt und rot ist und ich die Vorhaut noch einmal ganz zurückziehe, so weit es geht und Du einfach abspritzen musst, mit Druck und für mich. Es hat etwas animalisches und wildes, wenn Du mich dabei ins Gesicht triffst oder auf meine Brüste. Das ist schön und besonders erregt es mich, wenn wir anschließend noch eine Weile im warmen Wasser beieinander stehen und Du mich küsst und Deinen eigenen Saft schmeckst und mich sauber leckst. Deine Gier ist fürs erste gestillt, ich weiß, aber meine noch nicht. Und so will ich, dass Du Dich nicht nur erholst, sondern auch Deine Lust neu angefacht wird. Du sollst nicht nur hart sein für mich, sondern auch ausdauernder als beim ersten Mal. Dafür ist es gut, wenn Du schon einmal gekommen bist, und ich freue mich auf den zweiten Akt.

Da würde ich dann ein großes Bett vorziehen und weiße Bettwäsche. Versteh mich nicht falsch, der Tisch in Deiner Phantasie ist super, aber diesmal entscheide ich. Und ich will es etwas bequemer haben, wenn Du mich ausgiebig leckst, denn das hätte ich gerne von Dir, so wie Du es in Deiner Phantasie ja schon getan hast. Und ja, ich möchte tatsächlich, dass Du Dir anschließend auch meinen Hintereingang vornimmst. Hast Du das geahnt, dass ich dort noch Jungfrau bin oder ist Analverkehr für Dich alltäglich, vielleicht sogar besonders reizvoll? Ich stelle es mir schon seit längerem immer wieder vor, wie es wohl ist, da berührt, geleckt, genommen zu werden. Ich möchte aber nicht, dass Du eine Kerze oder etwas anderes benutzt, jedenfalls nicht beim ersten Mal. Ich möchte Deine Hände auf meinem Po spüren, Deine Finger, die vorsichtig den Weg bahnen, Deine Zunge, die mich verwöhnt und dann Deinen Schwanz, der mich ausfüllt. Ich werde mich dazu kniend vor Dir aufs Bett legen, so dass alle meine Schätze, wie in Deiner Phantasie, offen vor Dir liegen und Du sie in Ruhe betrachten kannst, während Du mich vorbereitest. Ich werde Dir sogar behilflich sein und selber meine Pobacken auseinander ziehen, damit Du die Hände frei hast, um mich zu erkunden und zu weiten, damit mein enges Loch Dich überhaupt aufnehmen kann.

Es ist schön, Deine Zunge dort zu spüren, und dann Deine Finger, die jetzt schon leicht in mich hineingleiten, dank der Creme, die Du zu Hilfe genommen hast. Gefällt es Dir auch, mich so zu berühren? Erregt es Dich? Bist Du wieder hart genug für den letzten Schritt oder muss ich noch etwas nachhelfen? Ich möchte, dass Du mich endlich mit Deinem harten Schwengel in meinen jungfräulichen Po fickst. Pack ihn ein, creme ihn ein und dann schieb ihn endlich rein, Stück für Stück und immer tiefer. Ich will, dass Du mir das gibst, was ich mir nicht selber geben kann, dass Du mich ausfüllst und mir Deinen Rhythmus aufzwingst, hart und schnell. Genug gespielt! Jetzt will ich Dich in mir spüren. Aber Du darfst nicht vor mir kommen, hörst DU!Beherrsche Dich! Du hattest schon Deinen Spaß, jetzt bin ich dran.

Ich werde auch meine Finger zu Hilfe nehmen, wenn Du endlich in mir bist!

So, wie ich es mir auch sonst selber mache. Aber diesmal kann ich auf den Dildo verzichten, weil ich Dich spüre, wie Du immer tiefer in mich eindringst. Ich muss dagegen halten und Deinen Stößen Widerstand geben und doch auch soweit entspannen, dass Du Dich überhaupt in mir bewegen kannst. Meine Finger sind inzwischen wie von selbst bei meiner Möse angekommen und wissen genau, welche Berührung und welches Tempo mich zusätzlich anheizen und ich beginne zu keuchen. Es passt alles immer besser zusammen: Dein Schwanz, der mich hart ran nimmt, mein Hintereingang, der sich Dir öffnet und Dich zugleich doch so eng umschließt und meine nasse von einer harten und schon sehr erregten Perle gekrönte Spalte, die von meinen Fingern genau so fest massiert wird, wie ich es mag und es mich unweigerlich dem Höhepunkt entgegentreibt.

Genauso stelle ich es mir vor, wenn Deine und meine Phantasien Realität werden. Und diesmal gehe ich durchs Ziel, als der Orgasmus in meiner Mitte heranrollt und dann wie eine Explosion alles um mich herum vergessen lässt. Ich merke nicht, welche Geräusche ich mache und wie laut ich bin. Ich kann nicht sagen, ob es mich von vorne oder von hinten erfasst hat und ich weiß auch nicht, ob es Dich auch über die Schwelle gebracht hat. Ich bin nur Lust in diesem Moment, jetzt und hier, alles andere ist nicht existent.

Erst als ich wieder beginne, die Außenwelt wahrzunehmen, spüre ich, dass Du noch hart in meinem Darm steckst und vorsichtig versuchst Dich zu bewegen, je mehr ich mich wieder entspanne. Es ist ein schönes Gefühl, so gelockert, wie ich jetzt bin. Du sollst ruhig so weitermachen und indem ich Deinen Stößen erneut Widerstand gebe, spürst Du, was ich will. Jetzt ist es anders für mich als vorher. Ich kann Deine Stöße einfach genießen, als Nachspiel ohne Steigerung. Meine Erregung klingt nach und lustvolle Gefühle durchströmen mich, wenn ich spüre, wie Deine Mitte gegen meinen Po und Deine Hoden an meine Spalte klatschen. Ich freue mich an Deiner Lust, die sich jetzt schnell steigert bis Du auch mit einem lauten Stöhnen kommst und das Kondom in meinem Darm mit Deinem Samen füllst.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir anschließend noch ein wenig beieinander liegen, warm unter die Decke gekuschelt und mit sanften Berührungen den wunderbaren Empfindungen nachspüren, die wir einander schenken konnten.

Nur schade, dass es zu all dem nicht kommen wird, weil ich Dein Angebot leider nicht annehmen kann. Ich bin in festen Händen wie man so sagt. Ich suche kein Abenteuer und ich möchte meine Beziehung nicht durch eine Affäre aufs Spiel setzen. Ich danke Dir für Deine lustvollen Worte, obwohl ich sie auch ziemlich dreist finde, hoffe aber, dass ich mich ein wenig dafür revanchieren konnte. Merle

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