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Das Angebot b03 Volker und Merle

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ein unerwartetes Wiedersehen mit Folgen.
2.8k Wörter
4.52
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Hier die Fortsetzung von „Das Angebot b02 Volker und Merle".

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Ich hatte es mir schwieriger vorgestellt, ihm sein Notizbuch zurück zugeben, ohne gleich in ein Gespräch verwickelt zu werden. Aber Volker - inzwischen weiß ich, dass er so heißt - machte keine Anstalten, mich von sich aus darauf anzusprechen, als er tatsächlich ein paar Tage später wieder im Café Dante auftauchte. War es Unsicherheit oder wollte er mich nicht bedrängen -- jedenfalls wartete er auf eine Reaktion von mir, und ich ließ ihn schmoren, ohne mir etwas anmerken zu lassen. Erst als er seinen Kaffee ausgetrunken und bezahlt hatte und das Café wieder verlassen wollte, trat ich auf ihn zu und sagte mein wohlüberlegtes Sprüchlein auf, während ich ihm das Notizbuch entgegenhielt: „Fast hätte ich es vergessen, das haben Sie glaube ich beim letzten Mal hier liegen lassen. Ich habe es für sie verwahrt." Er sah mich einen Moment fragend an, dann bedankte er sich und verließ das Café. Was hätte er auch sagen sollen, musste er doch bei meinen Worten annehmen, dass ich tatsächlich nicht hineingeschaut hatte.

Für mich war die Sache damit eigentlich erledigt. Das einzige, was mich immer mal wieder an das Angebot erinnerte, waren innere Bilder aus unseren zu Papier gebrachten Phantasien, die mir manchmal unvorbereitet in den Sinn kamen, mich von meiner Arbeit oder was immer ich gerade tat ablenkten und mich ziemlich erregten. Peinlich war mir das nur, wenn es geschah, während ich Sex mit meinem Freund hatte, weil mir diese Gedanken und Bilder so deutlich vor Augen führten, was ich bei ihm eigentlich vermisste. Aber wie gesagt, das passierte nur manchmal und natürlich auch immer seltener, je weiter die lustvolle Episode aus dem Café zurücklag.

Mein Freund, Erik, und ich wohnten zu dem Zeitpunkt schon seit über einem Jahr zusammen in einer kleinen Wohnung in einem mehrstöckigen Mietshaus, eines von vielen in einer größeren Siedlung. Keine besonders schöne Gegend aber für Studenten und andere Menschen mit wenig Geld genau das richtige. Was mir allerdings gut gefiel, waren die großen Grünflächen mit Büschen und Bäumen, Spiel- und Sitzplätzen zwischen den ansonsten nicht besonders ansehnlichen Hochhäusern. Im Sommer konnte man sich hier in die Sonne legen, und die kontaktfreudigeren Menschen trafen sich unter freiem Himmel zu geselligen Abenden beim Klönen, Grillen, Boule- oder Kartenspiel. So hatten wir im letzten Jahr einige unserer Mitmieter auch aus den Nachbarhäusern etwas näher kennengelernt und ich freute mich schon wieder auf diese Zeit im Jahr.

Jetzt, Anfang April, war es dazu noch zu kalt. Dafür hatten die Vorlesungen gerade wieder begonnen und ich war viel an der Uni unterwegs; oft kam ich erst spät am Nachmittag oder abends nach Hause. Eines Tages stand ein Möbelwagen vor der Tür unseres Hauses; offensichtlich war die Wohnung im Erdgeschoss, in der die alte Dame gewohnt hatte, wieder neu bezogen worden. Ich schaute auf die Klingelschilder und tatsächlich hatte die Hausverwaltung bereits ein neues Namensschild angebracht: Braun. Ich kramte nach meinem Schlüssel, da wurde die Haustür bereits von innen geöffnet. Ich war nicht geschockt oder entsetzt, ihm so unerwartet wieder zu begegnen, ich wusste einfach nur nicht, wie ich reagieren sollte: „Hallo Merle, schön Dich mal wieder zu sehen!" Er schien überhaupt nicht irritiert und streckte mir seine Hand entgegen: „Volker Braun, ich habe die Wohnung hier im Erdgeschoss gemietet und bin heute eingezogen. Du wohnst im zweiten Stock?" Woher wusste er das? Hatte er mir nachspioniert und meinetwegen die Wohnung gemietet? Er schien meine Gedanken zu lesen und lachte kurz auf: „Keine Angst, ich verfolge Dich nicht, es ist Zufall, dass ich hier einziehe, aber als ich mir die Wohnung angesehen habe sagte der Hausverwalter, dass im zweiten Stock ein Studentenpärchen wohnt und jetzt stehst Du vor mir, da ist es nicht schwer, eins und eins zusammen zu zählen!"

Ich musste trotz meiner Anspannung lächeln: „Na dann, Herr Nachbar, herzlich willkommen!" Ich ergriff kurz seine Hand und wollte an ihm vorbei ins Haus, weil ich noch immer nicht wusste, wie ich mich angemessen verhalten oder was ich sonst Schlagfertiges sagen sollte. „Ich hatte mir überlegt, vielleicht am nächsten Wochenende oder so, alle Hausbewohner zu einem kleinen Umtrunk einzuladen, meinst Du das ist okay oder macht man das hier nicht? Da, wo ich herkomme, ist es üblich und wird erwartet, aber hier kenne ich mich nicht aus." Ich schaute ihn an während ich kurz überlegte: „Das erwartet hier niemand, aber es stört auch nicht, und für die Hausgemeinschaft ist es sicher gut. Wer nicht will, muss ja nicht kommen," antwortete ich so sachlich wie möglich und merkte, dass ich automatisch vermieden hatte, ihn direkt anzusprechen und zu duzen. Hier schien mir das gar nicht mehr angebracht, aber er war da offensichtlich anderer Meinung: „Da hast Du recht," erwiderte er, „also danke für den Rat und noch einen schönen Abend; ich melde mich!"

Mein Herz klopfte ziemlich, als ich die Wohnungstür hinter mir ins Schloss drückte, und nicht nur mein Herz und auch nicht, weil ich die Treppen so schnell gestiegen war! Als ich im Café auf Volker gewartet hatte, damit ich ihm das Notizbuch zurückgeben konnte, da war ich tagelang mit meinen Gedanken bei ihm gewesen und hatte mich nicht gewundert, dass es mich erregte, als er dann endlich erschien. Heute war das anders. An der Tür, war ich wie erstarrt gewesen, aber jetzt spürte ich, wie stark die Erregung mich gepackt hatte und ich feucht wurde und mir Bilder wieder in den Kopf kamen, die ich eigentlich schon verdrängt hatte: Sein Schwanz beim Pinkeln in meiner Hand. Ich auf dem Bett, wie ich ihm meinen Po darbiete, meine Backen auseinanderziehe und darauf warte, dass er endlich in mich eindringt. Seine Zunge, die langsam durch meine Spalte gleitet und dann mein Poloch bearbeitet. Wie soll das gehen? Dieser Mann hier im Haus, und immer, wenn wir uns begegnen muss ich mir vorstellen, wie wir es miteinander treiben? Aber es war nicht nur dieser Gedanke, der mich beunruhigte. Ich merkte auch zum ersten Mal, dass mich die Vorstellung erregte, ich könnte etwas mit Volker anfangen und mein Freund würde es erst ahnen, dann wissen und uns schließlich dabei beobachten. Ich hatte niemals das Bedürfnis gehabt, Analsex mit Erik auszuprobieren, aber die Vorstellung, dass Volker seinen Schwanz in mich trieb und Erik uns dabei zusah, machte mich plötzlich mehr als heiß. Aber natürlich durfte das nicht passieren, auf gar keinen Fall!

Wenige Tage später fand ich dann tatsächlich eine Einladung an alle Hausbewohner zu einem Kennenlern-Umtrunk in unserem Briefkasten und damit auch das erste Problem. Wie sollte ich Erik erklären, woher Volker und ich uns kannten und weshalb er mich duzte? Als er am Abend aus der Uni kam fragte ich ihn, ob er schon mitbekommen habe, dass unten ein neuer Mieter eingezogen sei und zeigte ihm die Einladung. Es sei schon ein Zufall, fügte ich so beiläufig wie möglich hinzu, dass ich den schon von dem Caféjob her kenne, weil er der Bekannte einer der anderen Aushilfen gewesen sei, und dass wir uns deshalb sogar duzen würden. Erik hörte mir kaum zu und ich war erleichtert, dass ich diese Hürde genommen hatte. Aber nach dem Umtrunk am Wochenende, der eigentlich ganz nett und unproblematisch gewesen war, ging es dann plötzlich los: „Sag, mal, will der Typ was von Dir," fragte Erik, kaum dass wir wieder in unserer Wohnung waren, „der hat dich immer wieder so merkwürdig angesehen." „Ach Quatsch," wiegelte ich ab, „das bildest Du Dir ein, der könnte doch mein Vater sein!" Ich weiß nicht, ob dieses Argument ihn überzeugt hatte, jedenfalls bohrte er nicht weiter.

Für mich begann damit jedoch die seltsamste, anstrengendste, zugleich aber auch erregendste Zeit meines bisherigen Lebens. Nicht dass ich jetzt direkt eine stürmische Affäre mit Volker begonnen hätte. Nein. Eigentlich blieb erst einmal alles so wie vorher. Aber hinter dieser Fassade des normalen Lebens entwickelte sich zwischen uns ein Spiel mit begierigen Blicken und immer eindeutiger werdenden Berührungen und Gesten, und die Angst, dabei von Erik ertappt zu werden, machte es für mich nur noch lustvoller. Volker und ich sprachen nicht darüber, auch nicht über das, was wir füreinander aufgeschrieben hatten und wie wir jetzt damit umgehen sollten. Wir wussten einfach nur um die lustvollen Phantasien, die uns beide verbanden, und das wirkte wie ein Sog, dem wir beide langsam nachgaben; und ich war diejenige, die es vorantrieb.

Erst waren es nur die zufälligen Begegnungen an der Tür, die immer weniger zufällig und auch ausgedehnter wurden. Dann Kleinigkeiten, die dazu führten, dass ich bei ihm klingelte, natürlich nur wenn Erik unterwegs war.

Und schließlich die erste bewusste Berührung. Wir sahen uns an, als ich seine Hand ergriff und eine Weile in meiner hielt. Volker nahm nun auch meine Hand und sagte genau das, was ich von ihm hören wollte: „Du hast Deine Meinung geändert, Merle, wie schön!" Ich ließ den letzten Augenblick, bei dem ich noch einen Rückzieher hätte machen können verstreichen, trat noch näher an Volker heran und flüsterte ihm ins Ohr: „Aber ich bestimme das Tempo! Und mein Freund erfährt nichts!" Volker nickte. „Dann sind wir uns ja einig," sagte ich fröhlich, küsste ihn kurz auf den Mund und verschwand für dieses Mal nach oben in unsere Wohnung, durch und durch erregt und heiß auf das, was in den nächsten Tagen und Wochen kommen würde.

Es war so, als wäre jetzt ein Damm bei mir gebrochen und ich überlegte fieberhaft, wann und auf welche Weise ich ein eindeutiges und doch unauffälliges Treffen mit Volker möglich machen konnte. Das Wetter kam mir zu Hilfe, indem nämlich ungewöhnlich warme Tage anbrachen. Ich konnte also, ohne dass Erik Verdacht schöpfte, einen Rock anziehen und dann abends bei Volker vorbeischauen, bevor Erik nach Hause kam. Als ich bei ihm klingelte, hatte er nach der Arbeit wohl gerade geduscht, jedenfalls öffnete er mir die Tür im Bademantel -- was für ein glücklicher Zufall. Ich drängte mich einfach an ihm vorbei und ging in sein Wohnzimmer, während er wieder die Tür schloss und schweigend hinter mir herkam.

Und dann standen wir einander gegenüber, Volker noch in der Wohnzimmertür und ich ein paar Schritte im Raum, und es war unglaublich, wie stark die erotische Spannung zwischen uns spürbar war, ohne dass wir einander berührten oder etwas sagten. Aber diesmal wollte ich noch mehr! Ich hatte mir genau überlegt, was und wie ich es tun würde und jetzt war es soweit. Ich legte meine Hände auf meine Oberschenkel und zog sie dann langsam nach oben, so dass auch mein Rock sich nach oben verschob und immer mehr nackte Haut sichtbar wurde. Ich hatte Volkers volle Aufmerksamkeit! Als meine Hände den Slip erreichten, hakte ich die Daumen rechts und links in den dünnen Stoff und ohne, dass ich noch tiefere Einblicke gewährte, zog ich das Höschen langsam hinunter, und auch der Rock fiel wieder zurück in seine alte Position und verdeckte meine Blöße. Dennoch musste Volker schlucken, als ich den Slip ganz auszog und ihm zuwarf. Ob er wollte oder nicht, ich konnte es spüren, wie sein Kopfkino in vollem Gange war. Aber ich war noch nicht fertig.

Ich ging nicht auf ihn zu. Ich sagte kein Wort. Ich drehte mich einfach langsam um, so dass ich ihm den Rücken zuwandte, beugte mich über den Esstisch, der nun vor mir stand und legte mich schließlich mit dem Oberkörper darauf. Es war so wie in seinem Notizbuch, nur dass mein Rock noch alles verdeckte, was in seiner Phantasie offen vor ihm gelegen hatte. Und zumindest für mich war es so noch aufregender, denn ich wusste, wir bei wussten, was jetzt geschehen würde. Volker trat hinter mich und wie ich es mir erhofft hatte, spürte ich seine Hände direkt an meinen nackten Schenkeln, dort wo der Rock aufhörte. Nichts anderes nahm ich mehr wahr, nur diese Finger, die nun langsam an der Innenseite meiner Schenkel nach oben glitten und dabei meinen Rock anhoben, immer weiter und immer höher. Ich war längst nass und heiß und als Volkers Hände schließlich ihr Ziel erreichten und er mit seinen Fingern, rechts und links von meiner Spalte entlangstrich öffnete ich meine Beine noch mehr für ihn. Aber er war noch nicht bereit, in mich einzutauchen, sondern schob seine Hände weiter nach oben zusammen mit dem Rock und entblößte mein Hinterteil, bis es nackt vor ihm lag.

Erst jetzt schob er seine linke Hand wieder zurück zwischen meine Beine und tauchte seine Finger in meine Nässe. Er spielte mit den Schamlippen, drang in mich ein und ertastete die Innenwände meiner Spalte, wobei er immer wieder bewusst oder unbewusst Stellen berührte, die einen besonderen Schauder in mir auslösten. Schließlich suchte er meine Perle und begann vorsichtig, sie mit der Fingerspitze zu umspielen. Wieder vergaß ich alles andere um mich herum und spürte nur diesen Finger, der mich keuchen ließ.

Jetzt schob sich seine andere Hand über meinen Po bis zu meinem Hintereingang und ich spürte wie er mit zwei Fingern die Backen ein wenig auseinanderzog, so dass er das kleine Loch erkennen konnte. Ohne sein lustvolles Fingerspiel mit links zu unterbrechen ließ er einen Klecks Spucke, die er offensichtlich planvoll im Mund gesammelt hatte, auf meine Rosette tropfen und schob dann den Mittelfinger seiner rechten Hand hindurch und drückte ihn vorsichtig aber bestimmt in mein enges Loch. Ich hielt die Luft an, aber Volker ließ sich nicht dadurch beirren, dass zugleich damit auch die kleinen Muskeln dort sich anspannten und seinem Finger mehr Widerstand entgegenbrachten.

Er nahm noch mehr Spucke zu Hilfe und schob seinen Finger, indem er mich vorsichtig weitete, immer tiefer in mich hinein. Es war ein irres Gefühl, weil er auch den Finger der anderen Hand wieder in mir drin bewegte und ich ihn auf diese Weise nicht nur von vorne und von hinten in mir spüren konnte, sondern die Finger auch aneinander stießen, nur getrennt durch eine dünne Haut. So ähnlich musste es sich anfühlen, mit zwei Männern zugleich Sex zu haben, aber es waren nur Volkers Finger, die mir diese Lust bereiteten. Und ich genoss seine Berührungen und gab mich ganz der Erregung hin, die immer mehr meinen Körper durchströmte.

Wollte er es so zu Ende bringen? Sollte ich in seinen Händen explodieren? Ohne Frage eine sehr erregende Vorstellung und ich war tatsächlich versucht, es einfach so geschehen zu lassen. Aber irgend etwas hielt mich zurück. Ich hatte plötzlich das Bedürfnis ihn anzusehen, ihn auch zu berühren. Ich wollte in seine Augen sehen, wenn es mir kam und auch wenn es ihm kam. Ich wollte, dass nicht nur er mir, sondern auch ich ihm Lust schenkte.

Als ich mich vorsichtig zu ihm umdrehte, gaben seine Finger mich sofort frei, aber in seinen Augen stand die Frage, die er auch aussprach: „Habe ich etwas falsch gemacht?" „Nein, nein" erwiderte ich, „ganz und gar nicht, aber ich will Dich ansehen." Ich setzte mich auf den Tisch und zog ihn zwischen meine Beine, öffnete seinen Bademantel und strich mit meinen Händen über seine Brust, während er die Hände unter meinen Rock schob, der beim Umdrehen wieder meinen Schoß bedeckt hatte. Der Rock störte und ich stand noch einmal auf, und zog ihn mir aus, bevor ich erneut vor ihm Platz nahm und ihn zwischen meine Beine zog. Aber ich wollte ihn nicht in mir haben, heute nicht, noch nicht. Ich wollte ihn anfassen und von ihm angefasst werden, so wunderbar, wie er es schon gemacht hatte.

Volker war so sehr mit mir beschäftigt gewesen, dass seine eigene Erregung noch kaum sichtbare Züge angenommen hatte, aber als meine Finger sein Glied berührten, es umfassten und stimulierten, da dauerte es nicht lang, bis es hart und aufrecht stand. Volker neigte sich zu mir und küsste mich und ich erwiderte den Kuss, genoss seine Lippen, seine Zunge und dann auch wieder seine Hände, die zu meinem Schoß zurückgekehrt waren. So wie ich jetzt ganz auf diese Finger konzentriert war, die meine feuchte Spalte erreicht hatten und mich dort streichelten, in mich eindrangen und sanft meine Perle massierten, so war vermutlich auch Volker mit seinen Gedanken jetzt ganz bei sich selbst, bei der Hand, die seinen Schaft umfasst hielt, die Vorhaut immer wieder vor und zurückschob, während die andere Hand seine großen Kugeln vorsichtig massierte.

Wir hatten keine Schwierigkeiten einen Rhythmus zu finden, der für uns beide stimmte, der uns beide gleichmäßig erregte, so dass wir beide immer heftiger atmen mussten. Jetzt war nicht mehr die Zeit der Küsse, aber die der Blicke. Fest verbunden waren wir durch unsere Hände, durch unsere Geschlechter, durch unsere Augen und trieben so dem Ziel entgegen. Volker war es dann, der den Anfang machte. Er spritzte plötzlich aus meiner Faust und bedeckte meine Beine, seinen Bauch, mein Oberteil mit großen und kleinen Tropfen seines Samens. Es waren die Tropfen, die ich auf meiner Haut spürte als Gaben seiner Lust, die auch meine Erregung zum überschäumen brachten und ich keuchte und zitterte und explodierte auf dem Finger, den er in mich hineingeschoben hatte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Einfach Klasse.

Wieder sehr erotisch und gefühlvoll geschrieben. Wann wird Merle Volker ranlassen ?.

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