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Das Au-Pair-Mädchen

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Das Au-Pair-Mädchen sorgt für zusätzlichen Kick.
1.6k Wörter
4.51
44.2k
15
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Der Tag war heiß gewesen und ich genoss das kalte, erfrischende Wasser, das aus der Dusche auf meine nackte Haut lief.

Ich sah hinunter auf meinen halbsteifen Schwanz, an dem sich das Wasser sammelte und herunterlief als würde ich pinkeln.

Ich dachte an Francoise, das französische Au-Pair-Mädchen, das bei uns zu Besuch war und auf unsere kleine Tochter auspasste.

Es war die Idee meiner Frau Heidemarie gewesen, sich ein Au-Pair-Mädchen kommen zu lassen. Sie war früher selber auf Au-Pair in Spanien gewesen und schwärmte von dieser Zeit.

Francoise war eine typische Französin: dunkler Teint, schlank, schwarze Haare, einen listigen Akzent und eine traumhafte Figur. Wenn sie im Sommer so dalag, mit ihrem weißen Bikini, der ihre Haut noch dunkler erscheinen ließ, dann regte sich etwas bei mir. Ihre Brüste waren wundervoll groß, deutlich größer als die meiner Frau, bestimmt an die 90C.

Francoise lachte viel und hatte ein Menge Humor. Sie hatte einen wundervollen Umgang mit unserer Kleinen und auch meine Frau, eine Französischlehrerin, kam gut mit ihr klar.

Sechs Wochen war die Französin jetzt bei uns und das einzige, was sich verändert hatte, war unser Sexualleben: es war ziemlich eingeschlafen. Da Francoise das Zimmer neben unserem Schlafzimmer hatte, traute sich meine Frau kaum noch Sex zu haben. Sie war immer ziemlich laut und würde Francoise zweifellos auf das aufmerksam machen, was im Schlafzimmer stattfand. Also machten wir es seltener und es gab nur noch unbedeutende Handarbeit meiner Frau an mir.

Heute wollte ich auf jeden Fall wieder Sex mit Heide. Ich hatte ihren Lieblingscocktail besorgt und wollte sie dank des Alkohols dazu bringen, endlich wieder einmal mit mir zu schlafen.

Daran dachte ich und mein Schwanz richtete sich pochend auf, als plötzlich die Tür zum Bad aufschwang. Francoise bekam erst gar nicht mit, dass ich unter der Dusche stand, erst als sie mich durch die Glaswand sah, reagierte sie. Sofort ging ihr Blick auf meine Körpermitte, wo sich meine dreiundzwanzig Zentimeter gerade in voller Pracht entfaltet hatten. Unwillkürlich leckte sich die Neunzehnjährige die Lippen, dann schaute sie mir kurz in die Augen, entschuldigte sich und schloss die Tür schnell wieder.

Verdammt, da hatte ich wohl vergessen abzuschließen!

Glücklicherweise verlor unser Au-Pair-Mädchen gegenüber meiner Frau keine Wort über unser peinliches Aufeinandertreffen und durch einen anderen glücklichen Umstand war meine Frau gutgelaunt und mit Hilfe der Cocktails gelang es mir tatsächlich, meine Frau im Bett dazu zu bringen mit mir Sex haben zu wollen.

Ich leckte sie hingebungsvoll und ausdauernd und sie revanchierte sich mit einem wunderbaren Blowjob, ehe wir uns vereinigten und ich sie zu zwei prächtigen Orgasmen fickte, die lautstark im Haus ihren Widerhall fanden. Zum Ende hin spritzte ich ihr meinen heißen Eiersaft ebenfalls lauthals grunzend in ihre Pussy. Wenn Francoise das nicht gehört hatte, war sie tot.

Meine Frau schlief wie üblich schnell ein, nur ich musste noch einmal auf die Toilette. Als ich alles erledigt hatte kam ich an Francoise Zimmer vorbei und hörte leises Stöhnen. Mir war überhaupt nicht in den Sinn gekommen, dass ja auch die junge Französin keinen Sex hatte und ebenso ausgehungert sein musste wie ich. Ich wusste, dass sie in ihrer Heimat einen lockeren Freund hatte, der um einiges älter war als sie.

Da stand ich also nun vor dem Zimmer und hörte das leise Stöhnen unseres Au-Pair-Mädchens und das Schmatzen der Finger in ihrer Pussy. Ihre Tür war nur angelehnt, war das eine stumme Einladung? Mein Schwanz begann sich pochend aufzurichten.

Ich öffnete leise die Tür einen Spalt, so dass ich hindurch schauen konnte. Der Anblick brannte sich sofort in mein Gedächtnis ein. Die junge Frau hockte auf allen Vieren auf dem Bett und hatte den Hintern hoch genommen. Ich sah ihre Hand, die einen Dildo führte, den sie sich immer wieder in die Pussy stopfte. Dabei stöhnte sie laut und hatte den Kopf von mir weg an die Wand gedreht.

Das laute Schmatzen ihrer Pussy und der betörende Geruch, den die Französin ausströmte, ließen meinen Verstand aussetzen. Ich betrat den Raum und stellte mich neben das Bett, schaute genau zu, wie der Plastikschwanz immer wieder in ihre niedliche, nasse Pussy fuhr.

Ich berührte ihren Po und es passierten zwei Dinge gleichzeitig: die Hand mit dem Dildo hielt inne und sie drehte ihren Kopf zu mir und schaute mich erschrocken an.

Dann setzte sie ein Lächeln auf und nickte. Was immer dieses Nicken zu bedeuten hatte, eine Ablehnung war es gewiss nicht!

Ich nahm ihr den Dildo aus der Hand und begann sie damit zu penetrieren. Sie schloss die Augen und stöhnte laut. Ich beugte mich hinunter und leckte den oberen Teil der Fotze und glitt mit der Zunge hinauf bis an ihr Poloch.

Francoise zuckte und brummte zustimmend. Ich nahm den Dildo, setzte ihn an ihr angefeuchtetes Poloch und drückte die Spitze hinein. Die Französin stöhnte laut auf und drückte mir ihren Po entgegen.

Ich wechselte wieder zurück in ihre Pussy und leckte weiter an ihrem Poloch, machte es schön feucht.

Der nächste Versuch in ihren Arsch einzudringen ging erfolgreich vonstatten. Die silbern glänzende Spitze des Dildos passte etwa einen Zentimeter in ihren Po, dann verkrampfte sie.

Also noch einmal von vorn: Dildo in die Pussy und mit der Zunge heftig ihr Arschloch gefickt und so tief es ging hineingedrückt.

Wieder ihr lautes Stöhnen von ihr. Der nächste Versuch, den Dildo in ihren Arsch zu drücken, war erfolgreich. Die Spitze kam leicht durch und die junge Frau verkrampfte auch nicht.

Rhythmisch fickte ich ihren Arsch und rutschte mit dem Dildo immer tiefer in ihren Arsch. Die junge Frau stöhnte laut, sehr laut.

Ich hörte hinter mir ein Rascheln und sah zur Tür. Dort stand meine Frau, nackt, und lächelte.

„Hat sie es endlich geschafft dich zu verführen?"

„Was meinst du damit?"

„Später! Fick sie jetzt, sie will deinen Schwanz in ihrer Fotze und ihrem Arsch, hat sie mir erzählt."

„Ist das okay für dich?"

„Ja, mach!"

Ich zögerte immer noch, doch meine Frau kam näher und küsste mich. „Fick sie endlich!" sagte sie leise und sie klang, als ließe sie mir keine Wahl.

Den Dildo aus der jungen Frau herausziehend und meiner Frau übergebend hockte ich mich hinter Francoise und setzte die Eichel meines inzwischen schon wieder prallen Schwanzes an ihre Fotze.

„Oui, pousse!" stöhnte sie.

Ich fuhr mit meinem Schwanz einige Mal an ihren Pussylippen auf und ab und drückte meinen Schwanz schließlich hinein. Eine wahnsinnige Enge und Nässe empfing mich, es war ein wunderbares Gefühl!

Ihre Fotze empfing und umschloss mich wie einen altbekannten, gern gesehenen Gast. Ich fühlte mich gleich wohl und begann sie langsam zu ficken. Rhythmisch und laut stöhnend federte die junge Französin mir entgegen.

Ich griff an ihre Titten und spielte mit ihnen, sie waren wunderbar fest und straff, schwangen schwer und würdevoll hin und her. Ihre Nippel waren steif und hart wie Kirschkerne.

Minutenlang tobte ich mich in ihrer Fotze aus und war froh, dass ich vorher mit meiner Frau gefickt hatte, sonst wäre ich bestimmt schon gekommen und erschöpft.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an. Ein wenig Druck und schon flutschte mein Schwanz durch den Schließmuskel. Francoise keuchte lustvoll und ich ließ ihr Zeit sich an meinen Schwanz zu gewöhnen, dann drückte ich ihn tiefer in sie.

War ihre Fotze schon eng, so war der Arsch wie eine Schraubzwinge für mein bestes Stück. Meine Frau in der Zwischenzeit an die Seite des Bettes getreten und ich sah, wie sie die junge Französin intensiv küsste. Ich wusste, dass sie am Anfang unserer Beziehung mal von einer bisexuellen Ader gesprochen hatte, nach einer Weile hatte sie davon allerdings nichts mehr erwähnt.

Die beiden Frauen streichelten sich gegenseitig die Brüste und ich hörte sie laut stöhnen.

Ich konzentrierte mich wieder auf den engen Arsch der jungen Frau und schaute zu, wie mein Schwanz immer wieder in ihre Rosette hinein und hinaus fuhr. Der Anblick war überwältigend und ich spürte schon das mir wohlbekannte Ziehen in den Eiern.

Plötzlich ging ein Zittern durch die junge Französin. Sie hatte eine Hand auf ihren Kitzler geschoben und massierte sich heftig. Sie keuchte laut auf und der Schraubstock um meinen Schwanz zog sich noch enger zu. Vorsichtig drückte ich meinen Hammer immer wieder in sie, dann wurde aus dem Ziehen in meinen Eiern ein Brodeln und unter lauten Stöhnen spuckte ich ihr meinen Saft in den Darm.

Obwohl ich schon zwei mal gekommen war blieb mein Schwanz immer noch hart, also fickte ich einfach weiter.

„Kannst du noch?" fragte meine Frau überrascht.

Ich nickte nur und sie grinste. Dann hockte sie sich neben die junge Französin und reckte den Arsch hoch.

Ich hatte meine Frau noch nie in den Arsch gefickt, sie mochte das nicht, doch nun wollte ich es wissen. Jetzt oder nie!

Ich spuckte auf ihre Rosette und nahm etwas Feuchtigkeit ihrer Fotze und verteilte es auf ihrer Rosette. Dann setzte ich die Eichel an und tatsächlich gelang es mir die Eichel durch den Schließmuskel zu schieben.

„Boa, ist das geil!" hörte ich meine Frau überrascht ausrufen. Na also, geht doch!

Ich schob mich rhythmisch immer weiter vor, bis ich ganz in ihrem Darm steckte, dann begann ich sie tief und fest zu ficken. Aus dem Stöhnen meiner Frau wurde ein lautes und kehliges Keuchen. So etwas Geiles hatte ich bei ihr noch nie gehört!

Abwechselnd fickte ich die beiden Göttinnen in ihre Ärsche, bis ich es ein letztes Mal kommen spürte und eine kleine Menge Eiersahne in den Arsch meiner Frau spritzte.

Völlig erschöpft zog ich mich zurück und ließ mich auf das Bett fallen. Die beiden Frauen küssten sich und nahmen mich in die Mitte.

Es war der Beginn einer anstrengenden aber sehr befriedigenden Dreierbeziehung.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich find es gut, Axtoni@freenet.de

purplelover2020purplelover2020vor fast 2 Jahren

Lass dich nicht von den Missmachern irritieren. Super Story, gut geschrieben. Ich fand‘s jedenfalls geil und freue mich auf eine Fortsetzung.

ichbinsjennyichbinsjennyvor fast 2 Jahren

Mal sehen, ob und wie es weitergeht

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Hübsches Szenario, das in der deutschsprachigen Sektion von LIT zu wenig Beachtung findet. Leider VIEL zu plump und unanregend umgesetzt.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Die deutsch-französische Freundschaft ist schon toll. Allerdings in dieser Form so unrealistisch und so schnell zum Ziel führend, dass es die Lesefreude etwas trübt. Mehr Zeit, um die Situation und den Weg dorthin zu beschreiben, täte der Geschichte mehr als gut. Vielleicht wird es ja was in der Fortsetzung?

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