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Das Bankentrio und Ich 03

Geschichte Info
Eine kleine Pause auf der Fahrt.
2.5k Wörter
4.23
22k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/22/2021
Erstellt 03/19/2014
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Teil 3: Fahrerwechsel

Absolute Ruhe.

Perfekte Entspannung nach extremer Anspannung.

Die Gedanken schienen fort,

der Kopf vollkommen leer.

Losgelöst von allem,

war ich kurz vor dem Eingeschlafen.

Lilo küßte mich nach einer Weile vorsichtig und sehr sanft ... kaum merklich, doch immer etwas mehr fordernd, bis ich aufwachte. Ich kann nicht lange geschlafen haben, denn noch war der Schweiß zwischen uns nicht ganz getrocknet. Ich richtete mich auf, zog mir Slip und Hose hoch, knöpfte letzteres zu und zog mir das T-Shirt über. Jetzt zog sich auch Lilo die Klamotten an.

Su stand an der Tür und sagte: „Jetzt wirst du mal fahren und ich eine Weile neben Jens sitzen."

„Ich will aber auch!" meckerte Kerstin, wie es schien.

„Nein, jetzt bis ich dran." sagte Su.

„Ich will mich jetzt aber bei Jens entschuldigen, weil ich ihn weh getan hatte." sagte Kerstin und wollte Su zur Seite drücken. „Laß mich jetzt."

Es ging viele Mal hin und her, doch der Streit zwischen Su und Kerstin machte mich langsam betroffen, also sagte ich leise: „Der Civic ist ein 5-Sitzer, allerdings ..."

„Hey stimmt genau, aber was willst du noch sagen?" fragte Kerstin und legte ihren Arm über meine Schulter, brachte ihr Gesicht vor meinem in Stellung.

„Ich bin müde und will mich ausruhen." sagte ich leise. „Können wir nicht erst einmal ein Zimmer suchen und uns etwas erholen?"

„Ach, sei doch kein Spielverderber." sagte sie, umarmte und küßte mich schließlich ... drückte ihre Lippen verlangend an die meinen. Ich legte die Arme um sie, flehte mit diesen um etwas Geduld, indem ich sie vorsichtig und zurückhaltend von mir weg drückte, und dann löste sie sich langsam von mir, sah mir noch einmal in die Augen und schob nach: „Laßt uns den Bauernhof suchen und von der langen Fahrt erholen. Schließlich können wir Jens ja nicht alle halbe Stunde sein Sperma melken."

„Ich möchte ja nur etwas kuscheln." sagte Su. „Ist dir das auch schon zu viel?"

„Wenn es dabei bleibt?" fragte ich, was gleichzeitig die Antwort war.

„Darf ich auch bei dir sitzen?" fragte Kerstin leise und legte eine Hand sanft unter das T-Shirt streichend über den Rücken. „Du kannst ja liegen, die Beine bei dem einen und der Kopf beim anderen."

„Guter Vorschlag, darauf können wir uns einigen." sagte Su.

„Ich möchte aber eine kleine Pause um mich strecken und die Beine zu vertreten." sagte ich und fand mich in einer bergigen Gegend wieder, ging dann einfach einen Feldweg entlang, ein Weg mit erheblicher Steigung, und es war recht anstrengend. Ich schaute mich nicht um, sondern ging eine zu ihnen entgegengesetzten Richtung und war nach einer Weile rund ein Dutzend Meter über der Stelle des Autos. Dann legte ich mich ins weiche saftige Gras, allerdings anders herum, wie man es normalerweise an einer recht steilen Hang machte ... die Füße waren oben, der Kopf unten. Einen Moment lang machte ich die Augen zu und versuchte mich zu entspannen.

Langsam lief mir das Blut in den Kopf und da ... die Frage -- was mache ich hier bloß? -- stellte sich. Wie sollte ich existieren? Ich habe einen festen Job, und jetzt bin ich wie vom Erdboden verschluckt für meinen Chef. Andererseits haßte ich meinen Job, also sollte mein Job mir doch scheißegal sein, oder etwa nicht?

- knack - Was war das? Ich öffnete die Augen und (der Gedanke über die Zukunft war verdrängt) legte den Kopf in den Nacken, hatte Su und Kerstin im Blickfeld, wobei letztere zwischen mir und der blendenden Sonne stand. Lilo war etwas weiter unten und hielt einen Stock in ihren Händen, den sie zerbrochen hatte ... und lachte leise, als die anderen beiden leise fluchten. Sie blieben stehen, Lilo jedoch kam näher und schritt zwischen ihnen hin durch, setzte sich schließlich rechts neben mich. Sie zog sich das T-Shirt aus, ebenso Hose und Slip.

„Hey, was machst du da?" fragten Su und Kerstin mit einiger Erregung, jedoch nicht sexueller Art. War hier gerade so etwas wie Eifersucht im Anmarsch?

„Ich ziehe mich aus, was denn sonst." flüsterte sie, legte sich leicht auf die Seite und stellte ihr rechtes Bein auf, jedoch lag sie genau anders herum, der Kopf oben und die Füße zeigten nach unten.

„Aber wieso, willst du vielleicht noch einmal von Jens durchgefickt werden?" fragte Su und zog sich jetzt ebenfalls aus, als sei jetzt ein Wettbewerb ausgebrochen, denn auf einmal zog sich auch Kerstin.

„Es wäre wirklich schön, allerdings möchte ich mich etwas sonnen, aber Jens auch auf andere Gedanken bringen." sagte Lilo. Ich hatte den Kopf leicht zur Seite gelegt und hatte Lilos Muschi vor Augen, welche noch etwas geöffnet war und erkannte einen Film getrockneten Spermas auf ihrer Haut, der seinen Ursprung aus ihrem Innern hatte, als ich ihr eine Dosis verpaßt hatte.

„Na klar." sagten Su und Kerstin.

„Natürlich!" sagten Kerstin und Lilo gleichzeitig, wobei jeder dieses Wort anders betonte und vielleicht auch anders meinte. Es war seltsam und ich lachte amüsiert, merkte die sexuelle Erregung aufs Neue erwachen und zog mich jetzt ebenfalls aus.

„Was ist mit dir?" fragten alle erstaunt.

„Ich bekomme Lust." sagte ich und als ich den Slip herunter zog konnten sie es sofort sehen, denn erstand jetzt wie eine eins steil nach unten, wenn man das im Liegen überhaupt so sagen kann. Ich setzte mich ins weiche Gras, legte mich zurück und sah in den blauen Himmel.

„Aber mit wem willst ficken?" fragte Su.

„Lilo hatte mich ja schon, daher möchte ich ihre Muschi nicht lecken, da ich nicht mein Sperma schmecken möchte. Sie darf aber gerne ihren Körper an mir reiben und mich streicheln." sagte ich. „Ich hoffe, daß es für dich reicht?"

„Natürlich gebe ich mich sehr gerne damit zufrieden. Wenn ich mehr verlangen würde, dann wäre ich eine sehr schlechte Freundin von Su und Kerstin." sagte Lilo. „Ich bin niemanden böse."

„Dann bin ich sehr froh, daß es kein echter Streit war." sagte ich. „Wessen Muschi darf ich küssen, und wer möchte meinen Schwanz verwöhnen?"

Su und Kerstin sahen sich schweigend an, machten aber körperliche Regungen und dann schien es auf einmal entschieden. Su ging über meinem Kopf in die Hocke, legte sich langsam auf meinen Körper herunter, strich mit der Hand über mein Zwerchfell und rutschte mit ihren Brüsten sanft links herunter, küßte mich am Oberschenkel. Sie kam mir mit ihrer Muschi vorsichtig immer näher an den Schwanzersatz -- meine Zunge -- und dann küßte ich die zwei Lippen zwischen ihren Beinen. Meine Hände strichen seitlich an ihrem wunderbaren Körper und fuhr mit der Zunge der magischen Linie zu ihrem Innern entlang, flehte unerbittlich um Einlaß, um zu kosten vom köstlichem Naß der aufkommenden Erregung, bis es Orgasmisch platzt und mir entgegen läuft ... und mich tränkt.

Kerstin setzte sich zwischen meine aufgestellten Beine und beugte sich mit dem Kopf auf den Schwanz herab, nahm ihm zwischen die Lippen, umschmeichelte die Eichel mit der Zunge und biß vorsichtig hinein, wobei ich erschrak und ich instinktiv mit dem Kopf nach oben wolle. Ich drückte also mit dem Kopf stark nach oben, was Su zu einem lauten „Aaaaaaaah" brachte.

„Entschuldigung." sagte ich. „Kerstin hatte mir eben leicht in den Schwanz gebissen, was mich erschrecken ließ." Alle lachten, ich schmunzelte dann schließlich, ging dann aber wieder der Beschäftigung nach. Ich bohrte mich vorsichtig mit der Zungenspitze zwischen Sus Schamlippen hindurch. Sie war etwas feucht geworden.

Jemand legte sich an meinem linken Bein, streichelte es, allerdings war auf dessen Seite auch. Dann schob sich ein Bein links neben mir und unter Su, zwei Hände strichen über mein linkes Bein, an dem sich ebenso zwei Brüste drückten ... wie zwei Lippen, die sich über die Haut zogen, wie die langsam hervorlugende Zungenspitze, die eine kleine feuchte Spur hinterließ.

Kerstin hob und senkte ihren Kopf ausdauernd an meinem harten Freund, sie unterließ es jetzt aber auch ihre Zähne zu verwenden, zu heftig war wohl meine Reaktion gewesen, die dann Su verschreckt hatte.

Sus Brüste wurden von dem einen Bein verdrängt und ihr Lippen waren nicht mehr an der Haut meines Oberschenkels, dennoch bewegte sie sich mit ihrem Körper ... das erfühlte ich durch meine Hände. Mit ihnen tastete ich etwas weiter und hatte ihre rechte Wange an den Fingerkuppen meiner Hand gleicher Seite, der Handrücken allerdings war der Innenseite von einem Oberschenkel. Das war sicherlich Lilo und es schien, als ließe sie gerade von Sus Zunge verwöhnen, dessen Zunge an ihrer Muschi zu Gange war.

Kerstin wurde schneller, aber sie schien langsam immer mehr zu verkrampfen und fragte dann leise: „Kann ich ihn in mir haben?"

„Wenn du heute auf die Zunge an der Stelle verzichten kannst?" fragte ich ... ebenfalls leise und schnellte weiter mit der Zunge in die über mir positionierte Muschi ... hinein und wieder zurück.

Kerstin konnte auf meine Zunge verzichten, zumindest schien jetzt das Verlangen nach etwas hartem und langem bedeutend größer, als noch den Moment von Sus Beglückung per Zunge abzuwarten. Sie stand auf, schob meine Beine nebeneinander, stellte dabei ihre Füße links und rechts neben diese Beine, und kam dann langsam herunter. Ihre Hände strichen über mein Zwerchfell zur schwachbehaarten Männerbrust, während sie mit ihrem Schoß nachfolgte.

Schließlich faßte sie nach dem Schwanz, lenkte ihn nach oben und drängte ihm ihr Inneres entgegen, sie verschlang es langsam ganz und kam mit dem Kopf etwas zu mir nach oben, wobei jedoch Sus Oberschenkel etwas störte. Sie strich über diesen leicht störenden Faktor, legte dann ihren rechten Arm über Sus Rücken und verharrte mit ihrer Muschi etwas über meinem Schwanz, welcher nur mit der Eichel nur leicht am Eintrittloch drückte, aber nicht weiter eindrang.

Nach einigen Sekunden erkannte ich, was Kerstin wollte und das tat ich dann. Die Beine angewinkelt und aufgestellt, drückte ich das Becken nach oben und drängte mit meinem harten Freund in sie, was mir das Lecken von Su etwas schwieriger machte, aus dessen Innern es mir mir mittlerweile recht stark entgegen lief. Ich schlürfte Sus köstliches Naß, stieß weiter in Kerstins Muschi und kam dem Moment nur langsam näher ihr mein Sperma zu schenken.

Nach einer Weile in dieser anstrengenden Stellung und doppelter Belastung fragte ich leise: „Su und Lilo? Könnt ihr euch bitte alleine beglücken? Ich kriege langsam einen Krampf im Hals. Bitte, es wird mir mit dem Kopf langsam zu anstrendend ... und außerdem wird mir langsam schwindelig, wohl weil mir das Blut zu Kopf steigt." Ich lag ja immer noch mit dem Kopf dem Hand herunter.

„Kein Problem." sagte Su, rollte sich auf die Seite und Lilo daneben. Schnell waren die Köpfe zwischen ihren Beinen, und die Zungen verschwanden in deren Innern.

Sofort legte sich Kerstin ganz auf mich, fing an auf mir zu Reiten, doch die horizontale Lage -- welche mit dem Kopf dem Hang hinunter ausgerichtet war -- machte mich langsam k.o. : „Bitte, ich mich anders herum legen, und zwar sofort."

Wir standen zusammen auf, ließen den harten Freund nicht aus den wohlig-warmen Untiefen heraus und endlich lag mein Kopf wieder oben und die Füße unten, das Blut würde also langsam aus dem Kopf nach unten kommen, das Schwindelgefühl -- hoffentlich bald -- verschwinden. Kerstin drückte sich sofort an meinen Körper, hielt ihr Gesicht kurz vor meinem und sah mir eine Weile konzentriert in die Augen, was mich auf komische Weise etwas nervös machte und nachdenklich ... es ließ mich leicht grinsen.

Sie küßte mich und stieß mir ihre Muschi hart und verlangend entgegen, trieb jetzt die sexuelle Erregung schnell dem Höhepunkt entgegen.

Ein paar Minuten später drehte sie sich mit mir und ich lag über ihr, doch der Kuß hatte noch nicht geendet. Der aktive Part wechselte jetzt und so stieß ich wunderbare Muschi, hoffte durchhalten zu könnten, denn ich hatte mir eindeutig zu viel zu gemutet und gab jetzt alles, damit ich schnell Erholung finden könnte und Ruhe bekäme. Kerstin stöhnte wie verrückt und klammerte ihre Beine fest an mich, der Kuß wurde verlangender ... fast rasend und wie nach Luft atmend stach sie ihre Zunge in meine Mundhöhle. Ich hatte noch nie einen Zungenkuß gehabt, ergab mich etwas unbeholfen -- während ich wie verrückt fickte -- , doch langsam schliffen sich die unsicheren Reaktionen ab, die störenden Kanten der unsicheren Art verschwanden und der direkte Weg zum perfekten Wonnegefühl war schließlich gefunden.

Auf einmal brach sie den Kuß ab, röchelte nach Luft und stöhnte, schrie laut auf und drängte mir ihr Becken entgegen, während ihre Beine sich noch fester um mich klammerten. Ich küßte sie am Hals, fühlte ihre fest an mich -- gleichzeitig stark eingedrückten -- Brüste, den hämmernden Herzschlag in ihrer Brust und dann ein Zittern des Ringmuskels um meinem Schwanz.

Ihr Körper erschlaffte langsam, ich aber war nicht fertig und stieß wie ein Verrückter ihre geile Muschi. Ihre Beine lösten die Umklammerung und etwas später spürte ich es endlich: „Ich spritze gleich ab."

„Jaa, ich möchte alles haben." flüsterte sie mit zittriger Stimme, noch leicht vom nachwirkendem Orgasmus geschüttelt.

Ich stöhnte, als es mir kam und spritzte das Sperma in ihr hinein. Danach sackte ich mit fast platzendem Kopf über ihr zusammen, rutschte etwas an ihr herunter und blieb mit dem Kopf zwischen ihren wundervollen Brüsten, dessen rechte ich trocken küßte und die Weichheit an meinen Lippen ... konsumierte? Vielleicht war ich ja ein Dämon und sog ihr gerade die Lebenskraft aus, was mir bisher ein nicht erfahrenes Glückgefühl schenkte? Nein, ich war natürlich kein Dämon. Die Hände strichen quälend langsam -- weil geschafft -- über ihren erhitzten, aber wundervollen Körper.

„Habe ich jetzt für meine alte Schuld bezahlt?" flüsterte sie mir fragend zu.

„Du meinst die zwei harten Schläge?" fragte ich.

„Ja." antwortete sie leise.

„Nein, noch lange ... lange Zeit nicht." flüsterte ich und strich mit der rechten Hand seitlich an ihrem wundervollen Oberkörper herunter, dann über ihren Oberschenkel, den sie aufgestellt hielt und mit dem Fuß sanft über meinen Oberschenkel strich. „Für ein paar Stunden möchte ich jetzt aber verschont werden und Erholung gönnen."

„Hey, ich will aber meine Schuld sofort tilgen." flüsterte sie lachend und legte die Beine wie die Arme um mich, als wäre die drauf und dran mir die Liebestortur ein zweites Mal zumuten. „Sonst verlangst du am Ende noch Zinseszinsen, die ich dann auch noch tilgen muß."

„Nein, ich glaube, daß die Chance jetzt größer ist, daß ich mit weiterer exessiver Anstrengung einen Infakt bekomme und du deine ganze Schuld nicht mehr zu bezahlen bräuchtest, weil du mich mit deinen paradiesischen Diensten unter die Erde beförderst." versuchte ich mich scherzhaft herauszureden und wir lachten.

Wir setzten uns auf. Ich in einen offenen nicht perfekten Schneidersitz und Kerstin setzte sich direkt vor mich, mir zugewandt und legte ihre Beine links und rechts neben mich. Wir umarmten uns, drehten den Kopf zu den anderen beiden, die sich wie verrückt oral befriedigten, wie sie es wohl schon die ganze Zeit gemacht hatten, doch dann rieben sie ihre Muschi aneinander in einer Sitzstellung aneinander und umarmten sich. Wir sahen, wie sich ihre Brüste zusammendrückten und dann küßten sie sich zum Schluß. Es war ein geiler Anblick, zwei wunderschöne Frauen, die sich liebten. Es erregte mich und ließ meinen Schwanz langsam wieder wachsen und hart werden.

„Oh, ist das eine optische Täuschung, oder meldet sich da jemand zu einer weiteren neuen Runde zum sexuellen Klassenkampf, in dem sich die Geschlechter messen müssen?" fragte Kerstin leise lachend.

„Du täuscht dich nicht, aber ich brauche eine Pause." flüsterte ich leise und gab ihr einen langen Kuß, welcher mir hoffentlich ihre Verschwiegenheit gäbe und eine Erholungsphase schenken werde.

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