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Das Besatzerkind Teil 04

Geschichte Info
Tante Monika.
4.2k Wörter
4.37
126.1k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/08/2022
Erstellt 07/06/2009
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Teil 4 -- Tante Monika

Am darauf folgenden Tag war Samstag, ich brauchte nur bis zum Nachmittag in den Eisenwarenladen, und Johannes hatte mir auch gesagt, dass ich mich ruhig mal ein bisschen ausruhen solle, er würde die Tankstelle schon alleine schaffen, da auch momentan kein Auto zu reparieren sei. Ich hatte mir überlegt, ob ich nochmal zu Kurti radeln solle, um gemeinsam etwas zu unternehmen.

Samstag hieß aber auch für Tante Monika, Onkel Paul und mich Badetag. Früher wurde das alles etwas anders gehandhabt als heutzutage. Auch Badezimmer, wie man sie heute kennt, waren damals noch nicht so üblich, da die meisten sich so einen Luxus nicht leisten konnten. Nein, hinter dem kleinen Häuschen gab es einen Anbau, in dem die Waschküche war, und in der Waschküche stand eine Zinkwanne. Daneben war der Waschzuber, der unten mit Holz befeuert wurde, um das Wasser für die Wäsche zu erhitzen, und dieser Zuber, er hatte auch noch einen speziellen Namen, den ich leider vergessen habe, wurde auch dazu genutzt, das Badewasser zu erhitzen.

In der Regel war es so, dass ich als erster baden musste, danach Tante Monika und zum Schluß Onkel Paul. Ja, und mit den Ressourcen wurde sparsam umgegangen, d.h. wir badeten alle im gleichen Wasser, es wurde lediglich jeweils noch ein wenig heisses Wasser nachgefüllt.

So auch heute. Als ich nach Hause kam, sagte Tante Monika, die sich übrigens nichts anmerken ließ bezüglich des gestrigen Ereignisses, dass mein Badewasser schon fertig sei und ich ruhig schon baden gehen könne, Onkel Paul sei zwar noch nicht da, aber er würde sicher bald kommen, da er heute Abend auch seinen Skatabend in der Kneipe habe und wohl auch gerne etwas früher fertig sein würde. Onkel Paul war nämlich immer derjenige, der am längsten im Wasser lag, was irgendwie verständlich war. Die vielen Jahre in Sibirien waren auch in dieser Beziehung sehr entbehrungsreich gewesen.

Ich ging also in die Waschküche, zog mich aus und kletterte in die Zinkwanne, in die Tante Monika das Wasser bereits, wohlgemerkt mit einem Eimer, aus dem Zuber eingelassen hatte.

Das Wasser war jedoch so heiss, dass ich mich beeilte, fertig zu werden, da ich Angst hatte, mich zu verbrühen, und so war ich innerhalb von zehn Minuten komplett fertig. Ich war froh, endlich aus der Wanne heraus zu können und öffnete die Tür des kleinen alten Schränkchens, das an der Wand stand, und in welchemTante Monika immer die frischen Badehandtücher aufbewahrte.

So etwas hatte es ja noch nie gegeben, es war kein einziges Handtuch da.

Da stand ich nun, splitternackt und ohne Handtuch. Ich öffnete die Waschküchentür einen Spalt und rief nach Tante Monika, um ihr zu sagen, dass kein Handtuch da sei.

Achherrje, rief sie nur, ich komme sofort, und kurze Zeit später stürmte sie in die Waschküche mit einem Stapel frischer Handtücher. Als sie mich da so nackt stehen sah, fiel ihr Blick sofort auf meinen Schwanz, und während sie die Handtücher auf das Schränkchen legte und überrascht fragte, ob ich schon fertig sei, ließ sie ihn auch nicht aus den Augen. Ihre Blicke zeigten nun bei mir Wirkung, denn langsam richtete er sich auf, bis er schließlich steinhart und leicht nach oben zeigend stand.

Nun fasste sie sich wieder, lachte und meinte: ‚Oh Gott, das geht aber schnell bei dir'...dabei fasste sie ihn an und umschloß ihn mit ihren Fingern. Sie trug einen Kittel, wie es bei Hausfrauen damals üblich war, und da ein warmer Sommertag war, hatte sie darunter nur einen BH und einen Schlüpfer an, wie ich durch die Zwischenräume der Knopfleiste vorher gesehen hatte. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie hinten hochgesteckt, weil die Haare bei der Hausarbeit störten, und während sie meinen Schwanz sanft drückte, sagte sie mir, dass wir uns ein wenig beeilen müssten, da Onkel Paul sicher gleich nach Hause kommen würde. Dann ließ sie meinen Schwanz los, drehte sich um, beugte sich vor und stützte sich auf den Handtüchern ab, die auf dem Schränkchen lagen, um mir ihren Hintern entgegen zu strecken. Dabei griff sie unter ihren Kittel, um ihren Schlüpfer auszuziehen, und letztendlich zog sie auch den Kittel so weit nach oben, dass ich nun ihren vollen blanken Hintern praktisch genau vor meinem Rohr hatte. Allein der Anblick brachte meinen Schwanz fast zum Platzen, und ich ging spontan näher an sie heran, nahm meinen Schwanz in die Hand und versuchte ein wenig hektisch, ihn von hinten in ihre Grotte einzuführen, was mir natürlich nicht gelang (heutzutage habe ich da mehr Übung).

‚Ooohhh, langsam, junger Mann, das ist der falsche Eingang'...sagte sie nur, griff zwischen ihren Beinen hindurch und setzte meine Eichel, die ich ihr fast in die Rosette geschoben hatte, am Eingang ihrer Muschi an, und meinem kleinen Ruck war ich auch schon halb in ihr drin. Sie war so wie gestern spontan ziemlich nass geworden, sodass es kein Problem für mich war, ihn nun komplett in sie hinein zu schieben.

Oh Mann, war das geil. Ich stand hinter meiner, wie ich fand, immer noch recht gut aussehenden Tante, hatte meinen Schwanz in sie geschoben und sie wartete nur darauf, von mir gefickt zu werden.

So hielt ich mich an den Seiten ihres Hinterns fest und versuchte es erstmal mit langsamen Stößen. Dummerweise war ich aber wieder so geil, dass ich schon nach dem vierten oder fünften Stoß meinen Samen in ihren Unterleib spritzte. ‚Na, das ging aber wieder schnell', sagte sie nur, drehte sich um, holte aus der Wanne etwas Wasser, um meinen Schwanz abzuwaschen und ihn schließlich mit einem Handtuch abzutrocknen. Die Stellen an meinem Körper, die in der Zwischenzeit noch nicht von selbst getrocknet waren, erledigte ich dann selbst, zog meine frische Unterhose an, und als ich die Tür öffnete und die Waschküche verlassen wollte und nochmal zu ihr schaute, sah ich, dass sie nun auch den Kittel ganz ausgezogen hatte, sich gerade den BH öffnete (das sah ich leider nur von hinten), und dann das Bein hob, um auch in die Wanne zu steigen, wobei an dem noch stehenden Bein ein dicker Strom meines Samens herablief.

Schnell rannte ich mit meinem immer noch Halbsteifen nach oben auf mein Zimmer und legte mich auf mein Bett.

Jetzt musste ich mich erst einmal erholen und verdauen, dass ich soeben meine Tante, naja Stieftante, gefickt hatte. Ich nahm mir das Karl-May-Buch, das mir noch meine Oma geschenkt hatte zur Hand und las, wie Winnetou seinen Blutsbruder Old Shatterhand kennen lernte, was mich einigermaßen fesselte. Trotzdem hörte ich irgendwann, dass Onkel Paul nach Hause gekommen war, und nach einiger Zeit öffnete sich langsam meine Zimmertür.

Tante Monika betrat mein Zimmer, sie trug ihren zitronengelben verwaschenen Frotteebademantel mit den dunkelbraunen Längsstreifen, trat an mein Bett und sagte: ‚So, Onkel Paul badet jetzt, das dauert bestimmt wieder eine Stunde...soeben hattest du deinen Spaß, jetzt möchte ICH etwas davon haben'. Dabei öffnete sie den Gürtel des Bademantels und streifte ihn ab.

Nun sah ich sie zum ersten Mal ganz nackt. Ihre Haare trug sie nun offen, das Dreieck zwischen ihren Beinen war von einem dichten schwarzen Busch bewachsen. Ihre Brüste waren relativ groß und hingen leicht herunter, eben ihrem Alter entsprechend, was mich aber weniger störte, sondern eher stark erregte.

Sie beugte sich vor, nahm mir mein Buch aus der Hand und legte es auf den Nachttisch. Dann zog sie mir meine Unterhose aus, warf sie auf den Boden, krabbelte auf das Bett und kam rittlings über mich. Über mir hockend nahm sie nun meinen wieder steifen Schwanz in die Hand, setzte ihn an ihrer Muschi an und ließ sich dann langsam auf mir nieder. War das geil, ihren noch vom Bad überhitzten Körper auf meinem zu spüren, die Nässe ihrer Muschi an meinem Schwanz zu fühlen. Ich brauchte nichts zu tun, sie war es, die sich auf und ab bewegte, sich immer wieder mit meinem Schwanz aufspießte und dabei wohlig stöhnte. Ich genoss es, bei jeder ihrer Bewegungen das Wippen ihrer großen weichen Brüste zu sehen und gab mir diesmal wirklich große Mühe, nicht sofort wieder abzuspritzen. Ich wollte vor allen Dingen warten, bis sie selbst ihren Höhepunkt bekam, aber das dauerte, denn sie schien meinen Schwanz in sich auch in aller Ruhe genießen zu wollen.

Ich selbst spürte jedoch, dass ich mich nun nicht mehr so sehr lange würde beherrschen können und versuchte, mich gedanklich abzulenken, vielleicht half das ja. Aber ihr Körper war so geil, dass es nicht half. Gott sei Dank passierte aber nun etwas, womit ich so nicht gerechnet hatte. Sie hatte meine Hände genommen und sie auf ihre wippenden Brüste gelegt und dabei gestöhnt: ‚Komm, drück mir meine Titten, mein Großer'...was ich auch sehr ausgiebig tat, wobei ich mit meinen Daumen ihre Nippel rieb und dann meinen Kopf vorstreckte, um mit meiner Zunge ihre Nippel abwechselnd zu umkreisen. Das bewirkte bei ihr, dass sie nun auch schneller atmete, und als ich das bemerkte, hatte ich, da ich wirklich kurz davor war abzuspritzen, Gott sei Dank die Königsidee.

Ich drückte ihre Brüste so weit zusammen, dass ihre Nippel direkt nebeneinander lagen, nahm sie beide gleichzeitig in meinen Mund und sagte kräftig an ihnen. Augenblicklich kam Tante Monika, und wie sie kam.

Sie griff sich blitzschnell das kleine Kissen, dass ich als zweites Kopfkissen im Bett hatte, biss sich darin fest, atmete dabei heftig und laut, stöhnte in das Kissen, und ihr ganzer Körper wurde kräftig geschüttelt. Gleichzeitig nahm auch ich Bewegungen auf und kam ihr mit meinen Stößen noch entgegen. Ihr Hintern klatschte bei jedem Stoß gegen meine Körper, wir schwitzten beide....und dann kam ich auch. Schub um Schub schoß mein heisser Samen tief in ihren Körper, was sie nochmal aufstöhnen ließ, und sich beinahe wie ein Quietschen anhörte. Es wollte überhaupt nicht mehr aufhören. Sie hatte mich mit ihrem reifen fraulichen Körper so geil gemacht, dass ich ohne Ende weiterspritzen konnte, bis es dann schließlich doch aufhörte.

Sie hatte ihre Arme um meinen Hals und ihren Kopf auf meinen Kopf gelegt, atmete schwer und flüsterte abgehackt: ‚Ficken ist so schön mit dir, mein Großer...hör bitte nie auf damit'.

Mir kamen leise Bedenken wegen Onkel Paul, ich hatte Skrupel, und dies sagte ich ihr dann auch, und während mein Schwanz immer noch in ihr steckte, sagte sie: ‚Ach weißt du, du nimmst ihm doch nichts weg, er will und kann es nicht mehr, das ist das eine, und ich liebe ihn doch und tue alles für ihn, das ist das andere, und es ist doch gut so .... du mein Großer, du bist mein ganz persönliches Vergnügen'.

Dabei lächelte sie mich nun an und gab mir einen Schmatzer auf den Mund.

Und dann erhob sie sich. Als mein halbsteifer Schwanz dabei aus ihrer Muschi rutschte, gab es ein lautes Geräusch, das sich fast wie ein Pups anhörte, und im Anschluß schoß ein Schwall meines Samens aus ihr heraus und bedeckte meinen ganzen Unterkörper. Sie nahm ihren Bademantel, wischte es ab und sagte nur: ‚Das war aber viel, und das, obwohl du vorhin in der Waschküche schon einmal gespritzt hast'. Dann zog sie den Bademantel über und verließ schnell das Zimmer, damit Onkel Paul es nicht mitbekam.

Ich zog meine Unterhose wieder an und lag immer noch auf dem Rücken. Das alles spielte sich nochmal vor meinem geistigen Auge ab. Ihr für mich faszinierender Körper wirkte nach, ihre weichen großen und leicht hängenden Brüste waren genial. Überhaupt habe ich bis heute immer die Meinung vertreten, dass Frauen zu ihrem Körper stehen sollen. Was soll denn der ganze Silikon-Quatsch? Also mir sind hängende, aber natürliche Brüste bei einer Frau lieber als diese Silikon-Gebilde. Damit kann ich überhaupt nichts anfangen und finde es eher unästhetisch.

Ist es denn aber immer nur weibliche Eitelkeit, oder werden Frauen vielleicht sogar von ihren Männern dahin getrieben, sich ihre Brüste operieren zu lassen? Dann kann ich diesen Frauen nur sagen ... es sind nicht die falschen Brüste ... es sind die falschen Männer! Wer seine Frau liebt, liebt alles an ihr so, wie es ist.

Ich dachte aber auch darüber nach, was Tante Monika über Onkel Paul gesagt hatte. Natürlich hatte sie irgendwo Recht, es wurde ihm nicht wirklich etwas weg genommen, also tröstete ich mich mit dem Gedanken, dass er hoffentlich niemals etwas merken würde, falles es so weiter gehen würde.

Um es vorweg zu nehmen, es ging so weiter.

Nachdem ich wohl über eine Stunde so gelegen und, meinen Gedanken nachhängend, an die Decke geschaut hatte, rief Tante Monika mich zum Abendbrot.

Ich zog mir ein kurzärmeliges Hemd und eine Bermuda-Shorts über und ging runter, grüßte Onkel Paul und setzte mich an den gedeckten Abendbrottisch.'Wir essen aber früh heute', bemerkte ich, worauf Onkel Paul antwortete: ‚ Klar, heute ist doch Skatabend, und ich will pünktlich sein'.

Als wir gegessen hatten, stand er auf, verabschiedete sich und setzte seinen Hut auf, um das Haus zu verlassen.

‚Jaja, so sind sie, die Ehemänner, setzen sich an den gemachten Tisch, essen und verschwinden dann, und die Frauen stehen mit dem ganzen Aufräumen und Abwaschen alleine da ...tztztz', sagte sie laut lachend.

Ich fühlte mich in der Verantwortung, erhob mich von meinem Stuhl und begann, den Tisch abzuräumen. ‚Ach das ist aber lieb von dir, mein Großer'. Ich nickte nur lächelnd und machte weiter, während sie begann, heisses Wasser in den Spülstein (früher gab es noch keine Alubecken) zu schütten und mit dem Abwasch zu beginnen.

Ich räumte den Tisch weiter ab und stellte alles auf dem Schrank neben dem Spülstein ab, und als ich damit fertig war, versuchte ich, zwischen Tante Monika und dem Tisch hindurch das Zimmer zu verlassen. Da dort aber alles etwas beengt war, machte ich das seitwärts. Dabei berührten sich unsere Körper und alleine das reichte schon aus, meinen Schwanz spontan zum Stehen zu bringen, was sie auf Grund der Berührung natürlich sofort bemerkte. ‚Mein Gott, kannst du schon wieder?' fragte sie lachend, wobei ich einfach hinter ihr stehen blieb und meinen Schwanz an ihren Hintern drückte.'Das gibt es doch nicht!' Und während sie das sagte, drückte ich mich noch mehr an sie und umarmte sie, wobei sie mit einer Hand nach hinten und zielstrebig in den Bund meiner Shorts und meiner Unterhose griff, um meinen Schwanz anzufassen und ihn zu reiben. ‚Also du bist ja wohl unglaublich', und ‚komm, wir setzen uns ins Wohnzimmer' Wir gingen in das Wohnzimmer und setzten uns nebeneinander auf das Sofa, nicht ohne dass sie mir vorher meine Hosen bis auf die Knöchel herunter gezogen hatte. Sie drückte sich an mich und nahm meinen Arm, damit ich ihn um sie legen könne und dann begann sie, mit ihrer zierlichen Hand ganz langsam meinen Schwanz zu wichsen. Sie betrachtete ihn dabei und flüsterte leise:'Du hast wirklich ein unglaubliches Prachtstück, und an dir werden die Mädchen noch sehr viel Freude haben (komisch, das hatte meine liebe Stiefoma auch schon mal gesagt) ...aber das hat noch etwas Zeit, ich hoffe, du und er (wobei sie meinen Schwanz etwas drückte) bleiben mir noch lange erhalten. Dann knöpfte sie mit der freien Hand ihre dünne Sommerbluse etwas weiter auf und griff in ihren BH, um eine ihrer Brüste heraus zu holen. Mann, sah das geil aus, wie ihre Brust da so heraushing, gestützt von dem BH-Körbchen, das sie noch stützte, und als Tante Monika dann begann, ihren Nippel zu zwirbeln und leise dabei zu stöhnen, wurde ich fast wahnsinnig.

Nach einer kurzen Zeit sagte sie dann: ‚Du, ich habe eine ganz verrückte Idee' ... und als ich sie fragend ansah, fuhr sie fort: ‚Ich möchte, dass du dich vor mich stellst, dich selbst mit der Hand befriedigst und mir dann deinen Samen auf meine Brüste spritzt, magst du das tun?'.

Das war geil, das war supergeil, und ich nickte nur und stand auf, während sie nun auch die zweite Brust aus dem BH holte und beide Brüste drückte und dabei ihre Nippel zwirbelte. Ich wurde wirklich fast verrückt, stand vor ihr, hatte meinen Schwanz in der linken Hand und wichste wie ein Wilder, und je schneller ich wurde, desto wilder bearbeitete sie ihre Brüste. Als sie dann an meinem schnelleren Atmen erkannte, dass ich gleich soweit sein würde, hielt sie mir ihre Brüste einladend entgegen und stöhnte, während sie heftig ihre Nippel bearbeitete: ‚Ja komm, mein Großer, spritz mir dein Sperma auf meine Titten, gib mir alles, was du hast'....und dann spritzte ich ihr in heissen Schüben meinen Samen auf die Brüste, wobei sie sagte ‚ooohhh, war das schöööön....mmmhhhh, dein Sperma ist so heiss'

Ich ließ mich neben sie auf das Sofa fallen und sie stand auf, um sich waschen zu gehen, auf dem Rückweg brachte sie mir ein Handtuch mit und warf es mir zu, damit ich mich auch säubern konnte. ‚Jetzt wird aber erstmal abgewaschen', sagte sie lachend, und verschwand in der Küche.

Ich stand auch auf und ging nach oben in mein Zimmer, setzte mich an meinen Tisch und las die Zeitung vom Morgen, die ich mir mit nach oben genommen hatt. Nach einiger Zeit kam Tante Monika in mein Zimmer, sie hatte sich umgezogen und trug ein frisches geblümtes Sommerkleid, zugegeben mit etwas gewagtem Ausschnitt, und sie fragte mich, ob ich nicht heute noch zu Kurt wollte. Ich hatte mir das aber wieder anders überlegt, hatte nun keine Lust mehr, das Haus zu verlassen und war auch ziemlich müde, was ich ihr auch sagte. Na dann solle ich mich doch hinlegen und schlafen, meinte sie nur, schließlich hätte ich ja heute Schwerstarbeit geleistet, wobei sie lächelte.

Ich setzte mich nun zu ihr auf meine Bettkante, auf die sie sich gesetzt hatte, und sagte ihr, dass ich das ganz und gar nicht als Schwerstarbeit empfunden hätte, sondern ganz im Gegenteil. Sie schaute mich liebevoll an, griff mit ihrer Hand in meine kurzen lockigen Haare und sagte:' Was bist du doch nur für ein lieber Junge, und obwohl du erst 18 bist, schon so gut entwickelt'. Dann ließ sie mich los, um sich nach hinten auf mein Bett fallen zu lassen, und meinte, dass sie aber auch geschafft sei und gleich zu Bett gehen würde, denn auf Onkel Paul zu warten würde zu spät werden, aber alle 14 Tage zum Skatabend sei das doch auch in Ordnung, es wäre ja schön, wenn er mal etwas anderes sehen würde.

Ich stützte mich inzwischen auf meinen Ellbogen und ließ mich dann so nieder, dass mein Kopf auf ihrem Bauch gleich unterhalb ihre Brüste zu liegen kam und verhielt mich ansonsten ganz ruhig. Ich hörte ihren leisen Atem und spürte das Schlagen ihres Herzens, und ich genoss es, einfach so da zu liegen, aber auch ihr schien es zu gefallen, da sie nun wieder ihre Hand in meine Haare gelegt hatte, um meinen Kopf zu kraulen.

Ihr Kleid war ein klein wenig über die Knie gerutscht, und da es vorn geknöpft war, war die eine Seite nach außen umgeschlagen, was einen kleinen Einblick auf ihr Bein gab. Ich legte einfach meine Hand dort hin und streichelte sie ein wenig, was sie mit einem wohligen tiefen Atemzug quittierte. Ein ganz klein wenig ließ ich meine Hand nun höher rutschen, und als sie keine Anstalten machte, weiteres zu verhindern, begann ich einfach, ihr Kleid von unten aufwärts bis zu der Stelle, wo mein Kopf lag (etwa in Höhe ihres Bauchnabels) aufzuknöpfen. Knopf für Knopf wurde mehr für mich sichtbar, ihre schönen Beine bis zu ihrem Schlüpfer, der, wie mir schien, schon wieder einen kleinen feuchten Fleck aufwies. Ganz wie von selbst öffnete sie dabei ihre Schenkel, und ich ließ meine Hand nun langsam von ihrem Knie aus an der Innenseite ihres Schenkels entlang nach oben wandern. Schließlich erreichte ich ihren Schlüpfer und als ich versuchte, ihn ihr auszuziehen, hob sie ihren Hintern ein wenig hoch, damit ich es leichter hatte. Der Schlüpfer flog neben das Bett, und ich lag mit meinem Kopf etwa 20 cm von ihrem schwarzen Busch entfernt und strich mit einem Finger an ihrer schon wieder feuchten Spalte entlang, was sie ein wenig zucken und etwas schwerer atmen ließ. Ich drehte meinen Kopf ein wenig und küsste ihren Bauch, spielte mit meiner Zunge in ihrem Bauchnabel, wieder zuckte sie und dann wanderte meine Zunge, obwohl ich so etwas noch nie vorher gemacht hatte, automatisch weiter nach unten, durchstreifte dabei ihren dichten Busch und gelangte dann an dem kleinen Knöpfchen an, dessen Namen ich zum damaligen Zeitpunkt noch nicht kannte. Nun zuckte sie noch heftiger und ich veränderte meine Position so, dass ich vor dem Bett knieend meinen Kopf genau zwischen ihre Beine legen konnte. Es war beachtlich, dass sie immer dann, wenn ich mit meiner Zunge dieses Knöpfchen berührte, zuckte und stöhnte, und als ich es sogar einmal mit meiner Zunge umspielte, stöhnte sie noch lauter und sagte: ‚ was machst du mit mir, so etwas hat noch nie jemand bei mir gemacht.

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