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Das besondere Urlaubserlebnis

Geschichte Info
Mutter und Tochter kommen sich im Hotelzimmer näher.
5.4k Wörter
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Sie waren schon froh, dass sie für diese Nacht ein Dach über den Kopf hatten. Anna stand neben ihrer Mutter in dem kleinen Hotelzimmer. Gemeinsam betrachteten sie das Einzelbett, dass sie sich heute Nacht teilen mussten. Beide standen immer noch etwas unter Schock wegen der Ereignisse des Tages.

Maria und ihre Tochter Anna befanden sich auf einer gemeinsamen Urlaubsreise mit dem kleinen Familienauto. Maria, 37 Jahre alt, war alleinerziehende Mutter ihrer 18-jährigen Tochter Anna. Seit langer Zeit hatten sie mal wieder beschlossen, gemeinsam in den Urlaub zu fahren. Das Ziel ihrer Reise sollte Rom sein. Die Stadt, die Anna schon einmal während einer Klassenfahrt besichtigen konnte und gerne noch einmal bereisen wollte. Ihre Mutter wollte ihr diesen Wunsch erfüllen und beschloss daher, für zehn Tage mit dem Auto durch Italien zu fahren. U.a. sollten drei Übernachtungen in Rom und zwei in Florenz erfolgen.

Doch soweit kamen sie leider nicht.

Auf einer Raststätte, ca. 150 Kilometer vor Rom, parkten sie das Auto, um eine Kleinigkeit zu essen und um sich frisch zu machen. Als sie zum Auto zurückkehrten, war sowohl das Fahrzeug als auch das gesamte Gepäck der beiden nicht mehr an Ort und Stelle. Der Wagen wurde ihnen samt Inhalt gestohlen.

Nachdem sie sich etwas von dem Schock erholt hatten, informierten sie die Raststättenpolizei und versuchten mit Händen und Füßen zu erklären, was passiert war. Zum Glück gerieten sie irgendwann an einen Polizisten, der einigermaßen gut Deutsch sprach und ihre Anzeige aufnahm. Er sorgte auch dafür, dass Maria und Anna im Motel an der Raststätte untergebracht werden konnten. Da sie kaum Bargeld übrig hatten, der größte Teil befand sich im gestohlenen Gepäck, sorgte der nette Polizist für die Kostenzusage für die Übernachtung und versprach, sich am nächsten Morgen bei den Beiden zu melden. Bis dahin sollten sie sich erst etwas im Motel ausruhen.

„Klasse!", sagte Anna. „An der Raststätte kann man ja noch nicht einmal Klamotten kaufen. Jetzt können wir in unseren Klamotten schlafen. Die habe ich schon seit heute früh am Leib."

„Das werden wir schon überleben.", versuchte Maria ihre Tochter aufzumuntern. Sie war selbst total konsterniert und ärgerte sich darüber, dass nicht einer von Ihnen am Wagen geblieben war. Doch der Diebstahl des Fahrzeugs war ja nun nicht vorauszusehen.

„Vielleicht haben sie unser Auto ja schon bis Morgen gefunden.", sagte Maria.

„Das glaubst du doch wohl selber nicht.", antwortete Anna. „Glaubst du, die Diebe sind so bescheuert und lassen sich sofort von der Polizei erwischen? Was machen wir denn Morgen, wenn die unser Auto nicht wiedergefunden haben, wovon ich übrigens ausgehe?"

„Wir müssen bis Morgen früh abwarten. Heute Nacht wird hier nichts mehr passieren.", stellte Maria fest.

„Und ich habe mich so sehr auf den Urlaub gefreut.", beklagte sich Anna.

„Ich weis, mein Schatz. Wir müssen eben das Beste aus der Situation machen.", versuchte Maria sie zu trösten. „Komm! Wir machen uns jetzt erst einmal frisch."

Bei dem Zimmer handelte es sich um ein Einzelzimmer mit einem schmalen Bett. Ein Zustellbett konnte man angeblich auf die Schnelle nicht organisieren.

Zum Zimmer gehörte ein kleines Badezimmer mit Dusche und Toilette.

Maria legte sich auf das Bett und forderte Anna auf, zuerst unter die Dusche zu gehen. Seife und Handtücher waren zum Glück im Zimmer vorrätig. Anna meinte „OK! Eine heiße Dusche wird mir bestimmt gut tun. Ich hoffe nur, die haben hier heißes Wasser!"

Das Zimmer war wirklich in erbärmlichem Zustand. Hier hätte man es sicherlich nicht längere Zeit ausgehalten. Aber sie mussten nehmen, was sie kriegen konnten.

Maria blickte Anna hinterher, die in das Badezimmer ging und die Tür hinter sich schloss. Anna tat ihr unheimlich leid, da sie sich schon so lange auf die gemeinsame Reise gefreut hatte. Den letzten gemeinsamen Urlaub hatten sie sich vor vier Jahren gegönnt und es war mal wieder bitter nötig. Sie hatte Anna praktisch alleine aufgezogen, nachdem ihr junger Freund, Annas Erzeuger, sie damals frühzeitig verlassen hatte. Die Tatsache der alleinigen Erziehung war aber wahrscheinlich dafür verantwortlich, dass Mutter und Tochter ein sehr gutes Verhältnis zueinander hatten. Sie waren fast wie Freundinnen zueinander und pflegten ein inniges Verhältnis untereinander.

Anna zog ihre Klamotten aus und legte sie auf den Boden des Badezimmers. Den BH und den Slip legte sie auf die Fensterablage, da es sich um die einzige Unterwäsche handelte und nochmals getragen werden musste. Sie drehte die Dusche an und war halbwegs erfreut, als nach einiger Zeit heißes Wasser aus dem Duschkopf kam. Sie zog die durchsichtige Schiebetür zu und begann, ihre Dusche zu genießen.

Anna war 1,66 Meter groß und etwas korpulent. Trotz diverser Abnehmversuche gelang es ihr nicht, von ihren überflüssigen Pfunden herunter zu kommen. Besonders machte ihr ihre dicken Oberschenkel und ihr Hintern zu schaffen. Der Vorteil ihres Übergewichts war der üppige Busen, der durch die zusätzlichen Kilos an Fülle gewann. Ihre Mutter versicherte ihr immer wieder, was für eine hübsch anzusehende Frau sie doch sei, aber so recht wollte Anna das nicht glauben.

Jungs aus ihrer Klasse hatten sich bislang zumindest nicht für sie interessiert, obwohl schon einige von ihnen intensive Blicke auf ihren großen Busen riskiert hatten.

Es klopfte an der Tür und Maria trat ein. Maria hatte sich bereits bis auf ihre Unterwäsche entkleidet, da auch sie als nächste duschen wollte. Sie sprach zu Anna durch die Schiebetür „Liebes, ich denke, wir sollten unsere Unterwäsche heute Abend noch waschen, damit wir morgen früh noch etwas Frisches zum anziehen haben. Wo liegen dein Slip und dein BH?"

Da Anna durch die Tür durchsehen konnte, nahm sie ihre Mutter sofort wahr und antwortete „Auf dem Fensterbrett hier drüben. Kann ich noch etwas länger duschen?"

„Aber klar. Lass dir ruhig Zeit. In der Zwischenzeit wasche ich unsere Wäsche."

Maria nahm die Unterwäsche ihrer Tochter und legte sie in das Waschbecken, dessen Stopfen sie zuvor zum Abdichten des Abflusses runter drückte. Dann zog sie sich ihre Unterwäsche aus. Zunächst den hübschen schwarzen BH, anschließend den farbig passenden Slip.

Sie hatte noch nie Hemmungen gehabt, sich vor ihrer Tochter nackt auszuziehen und zu bewegen. Zu Hause waren sie oftmals zu selben Zeit im Badezimmer, da sie morgens früh raus mussten. Maria zur Arbeit als Sekretärin und Anna in die Schule.

Sie füllte das Waschbecken mit warmen Wasser und suchte nun nach etwas Seife zum Waschen. Doch sie fand keine.

„Schätzchen, hast du die Seife bei dir in der Dusche?", fragte sie Anna und schob im gleichen Moment die Schiebetür der Dusche beiseite. Anna war gerade dabei, ihren Intimbereich einzuseifen. Maria konnte gar nicht verstehen, warum ihre Tochter derartige Minderwertigkeitskomplexe hatte. Sie hatte zwar etwas stabilere Beine und keinen wirklich knackigen Hintern, war aber dennoch sehr hübsch anzusehen. Sie hatte ein bildhübsches Gesicht, dass wunderbar zu ihren langen brauen Haaren passte. Und ihr Busen war inzwischen mindestens genauso groß wie der ihrer Mutter, dachte Maria und betrachtete Annas Körper, die sich sichtlich wohl unter der heißen Dusche zu fühlen schien.

„Ja, hier, nimm etwas von dem Duschgel.", sagte Anna und reichte ihr das Duschgel rüber.

Sie sah ihre Mutter regelmäßig nackt. Doch jedes mal, wenn sie die feinen Konturen ihrer Mutter ansah, beneidete sie sie um ihren tollen Körper. Maria hatte kurze dunkle Haare, die ihr hübsches Gesicht perfekt einrahmten. Sie hatte eine ideale Figur, sportlich und unheimlich schlank. Ihre wohlgeformten Brüste waren ähnlich üppig wie die ihrer Tochter und standen wie von selbst, so dass Maria eigentlich gar keinen BH benötigte. Anna fand, dass ihre Mutter tolle Beine und einen knackigen Hintern hatte, der mit Sicherheit den ein oder anderen Mann verrückt machen müsste.

„Danke!", sagte Maria. „Ich wasche unsere Unterwäsche jetzt, dann kann sie über Nacht trocknen."

Maria drückte etwas Duschgel aus der Verpackung und verteilte dies im lauwarmen Wasser. Das restliche Duschgel gab sie Anna zurück. „Lass mir auch noch etwas drin.", erinnerte sie Anna daran, dass sie ebenfalls noch duschen wollte.

Nach drei weiteren Minuten waren die Wäschestücke gewaschen und wurden auf ein Trockengestell gelegt. Anna war inzwischen mit dem Duschen fertig geworden und kam triefend nass aus der Duschkabine raus. Ihre Mutter erwartete sie mit einem kleinen Handtuch, mit dem sich Anna abtrocknen sollte.

„Tut mir leid, mein Schatz.", sagte sie. „Aber große Badetücher haben die hier nicht."

Sie trocknete Annas Rücken, wobei sie auch den Hintern und die rückwärtigen Oberschenkeln mit einbezog.

„Danke Mama.", sagte Anna und nahm den Rest selber vor. Sie schlang sich das viel zu knappe Handtuch um den Oberkörper, so dass ihre Brüste mit Mühe und Not verdeckt waren. Weil das Handtuch aber zu schmal war, blieb ihr unterer Intimbereich frei.

Maria fand den Anblick irgendwie komisch und sagte „Gut, dass wir keine Geheimnisse voreinander haben. Mit den Handtüchern bleibt nicht viel verborgen."

„Na ja, besser als gar nichts.", erwiderte Anna. „Ich gehe jetzt rüber und lege mich auf das Bett."

Da das spartanisch eingerichtete Zimmer auch über keinen Fernseher verfügte, konnte Anna nichts weiter tun, als sich in das Bett zu legen. Da es immer noch sehr warm war, lag sie nun nackt auf dem Bettlaken, das kleine Handtuch hatte sie wegen der nassen Haare unter ihren Kopf gelegt.

Nach fünf Minuten ging die Badezimmertür auf und Maria kam herein. Aus der Erfahrung ihrer Tochter wusste sie, dass man das Handtuch nicht zum Einwickeln verwenden konnte, also erschien auch Maria vollkommen nackt und rubbelte mit dem Handtuch ihr kurzes Haar trocken.

„Das war schön.", sagte Maria. „Die Dusche ist hier in dem Zimmer wohl das einzig Vernünftige."

„Die haben hier ja nicht mal einen Fernseher!", bemängelte Anna.

„Ich bin ohnehin schon ein bisschen müde. Kann ich zu dir ins Bett kommen?", fragte Maria.

„Natürlich. Eine andere Möglichkeit haben wir ja nicht.", antwortete Anna.

„Es macht dir doch nichts aus, mit deiner nackten Mutter das Bett zu teilen?", fragte Maria.

„Ach was. Ich bin froh, dass du jetzt bei mir bist.", erwiderte Anna und rutschte mehr auf ihre Seite des Bettes. Sie legte sich auf die Seite, zog die Beine etwas an und legte ihre Hände neben ihren Kopf.

Maria blickte auf ihre Tochter und fand, dass Anna im Moment wohl sehr aufgewühlt war. Sie beschloss, sich zu ihr zu legen und sie in die Arme zu nehmen.

Maria stieg zu Anna in das Bett und legte sich direkt hinter sie, so dass ihre nackten Brüste gegen Annas Rücken drückten und ihr Becken Annas Po berührten

„Du musst mich jetzt in die Arme nehmen.", sagte Anna. „Ich brauche das jetzt."

„Es wird bestimmt alles gut. Bestimmt wird das noch ein ganz schöner Urlaub. Auch, wenn er nicht so gut begonnen hat.", sagte Maria.

Maria stützte ihren Kopf auf ihre linke Hand, damit sie auf Anna schauen konnte. Mit der rechten Hand umschlang sie Annas Taille.

Sie dachte an früher, als sie öfter in einem Bett geschlafen hatten und sie Anna ebenfalls in den Arm genommen hatte. Doch das war jetzt schon einige Jahre her. In letzter Zeit hatte sich eine solch innige Zusammenkunft der beiden nicht ergeben.

Maria wollte es Anna so bequem und geborgen wie möglich machen und begann daher, mit der rechten Hand über Annas Taille zu streicheln. Auch ihr war sehr warm und wollte daher auf das Bettzeug verzichten. Dieses hätte sie auch sicherlich daran gehindert, Anna zu streicheln.

Maria fuhr mit ihrer Hand von der Taille über Annas Po, strich ihr über den Oberschenkel und berührte dann Annas Bauch. Mit streichelnden Bewegungen wiederholte sie die Liebkosungen und fragte ihre Tochter „Gefällt dir das?".

„Ja, das ist total schön.", antwortete Anna. „Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht."

„Es hat sich zuletzt ja keine Gelegenheit dazu gegeben.", sagte Maria. „Streichelst du dich nicht selber manchmal?"

„Was ist das denn für eine indiskrete Frage?", wollte Anna wissen.

Maria streichelte weiter Annas Körper und erwiderte „Du weist schon, was ich meine. Wenn du alleine bist und du dir ein schönes Gefühl bereiten möchtest."

„Über dieses Thema haben wir bisher noch nie gesprochen.", stellte Anna fest.

„Dann ist doch jetzt der richtige Zeitpunkt. Oder hattest du heute Abend noch etwas anderes vor?", fragte Maria.

„Wohl kaum.", sagte Anna. „Was möchtest du denn wissen?"

„Wir können ja ein Gespräch unter Frauen führen. Du erzählst mir, wie du es dir gemütlich machst und ich erzähle dir dann, womit ich mir schöne Gefühle bereite.", sagte Maria.

Anna hatte ein offenes Verhältnis zu ihrer Mutter. Doch noch nie hatten sie über das Thema Masturbation miteinander gesprochen. Anna masturbierte regelmäßig und das schon seit ein paar Jahren. Sie hielt dies aber für eine absolut intime Sache und wäre nicht auf die Idee gekommen, sich hierüber mit ihrer Mutter zu unterhalten. Auf der anderen Seite war sie schon interessiert zu erfahren, wie es ihre Mutter tat. Masturbierte auch sie regelmäßig? Hatte sie Männerbekanntschaften, von denen Anna nichts wusste?

Ihre Mutter hatte ihre letzte feste Beziehung vor zwei Jahren beendet. Während der Beziehung war Maria sexuell höchst aktiv. Ein ums andere mal hatte Anna ihre Mutter mit deren Freund beim Liebesspiel im Schlafzimmer gehört. Ihr Zimmer lag direkt neben dem ihrer Mutter und diese war nicht bemüht, die Geräusche während des Liebesakts auf Zimmerlautstärke zu begrenzen. Oftmals lag Anna in ihrem Bett und hörte ihre Mutter in wilder Ekstase aufstöhnen. Obwohl sie das die ersten Male irritiert hatte, fand sie es zunehmend reizvoll und begann bei dieser Gelegenheit, es sich selbst zu besorgen. Sie stellte sich vor, wie ihre Mutter mit ihrem Freund auf deren Bett lagen und die wildesten Stellungen vollzogen. Lag ihre Mutter hierbei wohl unter ihm oder ritt sie auf ihm? Oder probierten sie sogar ganz ausgefallene Stellungen aus? Die Vorstellung daran half ihr seinerzeit immer dazu, schnell durch ihre Finger zu einem schönen Orgasmus zu kommen.

Anna fand die Idee eines Gesprächs unter Frauen sehr interessant und sagte „Worüber soll ich dir etwas erzählen?"

„Na zum Beispiel über das erste Mal, als du dich masturbiert hast.", sagte Maria.

„Da war ich zwölf Jahre alt. Meine Freundin Miriam hatte mir damals erzählt, dass sie es sich besorgen würde. Da ich nicht wusste, was sie meinte, zeigte sie es mir bei ihr zu Hause. Wir waren auf ihrem Zimmer und saßen auf ihrem Bett. Dann hat sie mir vorgemacht, wie sie an sich rumspielt."

„Habt ihr dann beide masturbiert?", wollte Maria wissen.

„Nein, da war ich zu schüchtern für. Ich bin dann nach Hause gegangen und habe es alleine auf meinem Zimmer ausprobiert.", sagte Anna.

„Und, hat es dir gefallen?", wollte Maria wissen, die immer noch Annas Seite streichelte.

„Das erste mal nicht so sehr, da ich noch nicht so viel Übung hatte. Ich wusste ja gar nicht, was ich machen musste.", antwortete Anna, die die Streicheleinheiten ihrer Mutter zu genießen schien.

„Aber jetzt weist du, wie es geht?", hakte ihre Mutter nach.

„Ja, jetzt tu ich es ja schon seit vielen Jahren. Mit der Zeit bekommt man Übung darin.", sagte Anna.

„Und wie oft masturbierst du?", wollte Maria wissen.

„Das ist unterschiedlich. Mal ist es nur einmal die Woche, eine andere Woche dann sogar dreimal.", sagte Anna.

„Und woran denkst du dabei?", fragte Maria.

„Du willst aber ganz schön viel von mir wissen.", stellte Anna fest. „Ich hoffe, dass du mir nachher auch einige deiner intimen Geheimnisse erzählst."

„Das werde ich bestimmt tun, wenn du mit deinen Geschichten fertig bist.", sagte Maria.

„Manchmal denke ich an gar nichts. Hin und wieder stelle ich mir vor, dass ich von einem Jungen aus meiner Klasse geküsst werde. Dann zieht er mich langsam aus und berührt mich ganz zärtlich. Er küsst meine Brüste und streichelt mir über meine ... Wie nennst du deine intime Stelle?", unterbrach Anna ihre Erzählungen.

„Mein letzter Freund hat Fotze dazu gesagt. Ich bevorzuge allerdings einen etwas weniger kräftigen Ausdruck. Muschi oder Pussy.", antwortete Maria.

„Ja... also. Ich stelle mir dann vor, dass mir der Junge meine Muschi streichelt.", fuhr Anna fort.

„Und was machst du in deiner Phantasie mit dem Jungen?", wollte Maria wissen.

„Nun ja, der ist vollkommen nackt und liegt neben mir. Ich stelle mir dann vor, wie er einen harten Penis hat, den ich berühre und streichle.", sagte Anna.

„Ist deine Phantasie schon einmal Wirklichkeit geworden?", fragte Maria, nahm aber an, dass ihr Anna erzählt hätte, wenn sie mit einem Jungen geschlafen hätte.

„Den Jungen aus meinen Phantasien gibt es tatsächlich. Er heißt Björn und geht eine Klasse über mir in der Schule. Leider hat er sich bisher noch gar nicht für mich interessiert. Ich denke, dass er mich wohl zu dick findet.", sagte Anna.

„Aber wenn du schon darauf hinaus willst. Ja, ich bin noch Jungfrau.", ergänzte sie.

Maria war froh über diese Bestätigung und sagte „Hey, setzt dich nicht unter Druck. Irgendwann werden sich die Jungs schon für dich interessieren. Du bist ein sehr hübsches Mädchen mit, entschuldige bitte, einem unheimlich großen Busen. Wenn da die Jungs nicht drauf stehen, weis ich auch nicht mehr.", ermunterte Maria ihre Tochter auf.

„Du hast gut reden, du hast ja auch eine Traumfigur!", sagte Anna.

„Findest du wirklich?", fragte Maria und war dankbar für das Kompliment. Tatsächlich war sie mit ihrem Äußeren sehr zufrieden und auch die Männer, mit denen sie zusammen war, hatten sich niemals beschwert.

„Ja, ich wünschte, ich hätte deine schlanke Figur.", sagte Anna.

Maria wollte etwas für Annas Selbstvertrauen tun und sagte „Weist du eigentlich, dass ich in deinem Alter ähnliche Probleme wie du hatte. Ich war zwar auch damals schon sehr schlank, hatte aber so gut wie keinen Busen. Als ich in deinem Alter war, war ich vorne rum immer noch flach wie ein Brett. Erst mit 17 oder 18 kamen die Brüste, die ich jetzt mit mir herumtrage.", sagte Maria.

„Ehrlich? Und wie bist du damit klar gekommen?", fragte Anna.

„Es hat mir nichts ausgemacht.", sagte Maria. „Ich habe immer gehofft, dass sich da noch etwas ändern wird und das war dann ja schließlich auch der Fall. Wenn wir wieder zu Hause sind, werde ich uns beide im Fitnessstudio anmelden, dann wird es nicht lange dauern, bis du ebenfalls eine klasse Figur hast."

„Machst du das für mich?", fragte Anna.

„Na klar, ich möchte das es dir gut geht, mein Schatz.", antwortete Maria.

„Ist das auch der Grund, warum du mich die ganze Zeit so zärtlich streichelst?", fragte Anna.

„Ist dir das etwa unangenehm?", fragte Maria und ließ ihre Hand auf Annas Po ruhen.

„Unangenehm nicht, es tut unheimlich gut, aber..."

„Aber was?", fragte Maria irritiert.

„Es macht mich an, so wie du mich streichelst.", sagte Anna. „Zuerst fand ich es ganz lieb und fürsorglich, aber im Laufe der letzten Minuten hast du immer intensiver meinen Körper gestreichelt. Dabei bist du das ein oder andere Mal an meine Brüste gekommen und hast auch den Ansatz meiner Muschi berührt."

Maria war in dieser Situation absolut perplex. Sie hatte ihre Tochter intensiv gestreichelt, aber nur, um ihr ein Gefühl der Geborgenheit zu vermitteln. Wenn sie jetzt im Nachhinein jedoch darüber nachdachte, musste sie zugeben, dass Anna Recht hatte. Sie hatte tatsächlich einige Male über ihren Brustansatz gestreichelt und ihre Hand war ebenfalls in Annas Schambereich vorgedrungen.

Ihr war das vorhin gar nicht bewusst geworden, konnte sich aber nun sehr gut in Annas Situation hinein versetzen.

„Tut mir leid, mein Liebes. Das wollte ich nicht.", sagte Maria und nahm ihre Hand von Annas Körper.

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