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Das blanke Wiedersehen Teil 02

Geschichte Info
Im Elternhaus von Caro geht es zur Sache!
4.2k Wörter
4.61
43k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/17/2019
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Im Elternhaus von Caro geht es zur Sache!

Kurz vor Schließung verließen wir wieder das Bad und fanden uns -- wie schon zu Beginn -- alle drei vor dem Eingang wieder.

Die beiden Damen brauchten natürlich etwas länger, da sie sich noch die Haare machen und ihr Outfit aufpolieren wollten. Mit Erfolg, zu meiner Freude.

Erneut und wie bereits zuvor, hakten sich beide unter meine Arme und wir schlenderten gut gelaunt in Richtung Parkplatz.

„Und nun?", fragte Julia in die Runde.

Da ich mir ziemlich sicher war, dass die beiden irgendetwas im Schilde führten und einen genauen Plan hatten - stellte ich mich erstmal ahnungslos, hob die Schultern und erwiderte.

„Keine Ahnung. Der Abend ist ja noch jung".

„Hast du Hunger?", fiel mir Caro ist Wort. „Ich habe doch vorhin erzählt, dass ich sturmfreie Bude habe. Lasst uns zu mir fahren, was kochen, ein wenig quatschen, ein paar Cocktails trinken und der Rest ergib sich dann."

„Aha", sagte ich nur. „Klingt doch gut. Dann lasst uns gehen. Caro, ihr fahrt vor und ich folge euch!"

Das Haus von Caro´s Eltern lag etwas am Stadtrand, schön gelegen und in einer relativ ruhigen Wohngegend.

Das Anwesen an sich war auch nicht zu verachten -- groß und stilvoll eingerichtet, mit großer Terrasse und Garten. Selber war ich noch nie bei ihr gewesen und war sehr beeindruckt;

das einzige, was mich dennoch ein wenig verwunderte -- warum trafen wir uns in einer öffentlichen Sauna, wenn ihre Eltern in Keller selbst eine große Saunaanlage besaßen? Egal

Zu essen gab es Spaghetti Bolognese und dazu, passenden Rotwein. Caro war schon seit jeher ein großer Italienkenner und Liebhaber.

Es wurde viel gelacht, nur der Abwasch blieb aus. Stattdessen verabschiedete sich Caro kurz mit den Worten

„Entschuldigt mich bitte mal für einen Moment, ich möchte mir nur etwas Bequemeres anziehen. Ihr beide werdet schon miteinander klarkommen!"

„Aber klar doch „rief Julia hinterher. „Mach dir keine Sorgen, wir sind ja schon alt genug. Und bitte, keinen Stress!"

Jedes Mal, wenn Julia etwas sagte, fragte ich mich, was die Worte wohl bedeuten würden, ob sie wirklich nur zufällig gewählt waren.

Caro machte wirklich keinen Stress und ließ sich Zeit.

Indessen erzählte Julia so einiges über sich und verstärkte bei mir den Eindruck, dass sie an mir interessiert sei; ich selber war auch nicht abgeneigt -- aber durch vergangene Erfahrungen etwas vorsichtiger geworden.

Während unseres Intensiven Gesprächs war Julia immer näher an mich herangerückt und ich konnte durch den Stoff die Wärme ihrer Haut spüren. Sehr angenehm.

Weitaus aufregender fand ich aber den Blick in ihre Bluse, den ich zwischenzeitlich des Öfteren riskierte.

Nicht nur, dass ihr Oberteil recht weit aufgeknöpft war, nein -- sie hatte wohl vorhin in der Hektik beim Anziehen offenbar auch ihren BH vergessen -- sicherlich nur aus Unachtsamkeit.

So gönnte ich mir immer wieder einen Blick auf ihre festen, wohlgeformten Brüste, während Julia weitererzählte. So folgte ich aber aufmerksam ihren Worten erst dann wieder, als ich plötzlich aus ihrem Mund den Satz hallte

„Und die sind nicht nur zum Anschauen da, du kannst sie auch anfassen!" Julia grinste mich schier an, als ich völlig entgeistert in ihre Augen sah. „Brauchst nicht schüchtern sein, ich habe sicherlich nichts dagegen."

Bevor ich auch nur etwas antworten konnte, nahm sie schon meine Hand und schob sie in ihre Bluse. Ein herrliches Gefühl, als meine Fingerspitzen ihre harten Nippel berührten.

Und es kam, wie es natürlich kommen musste.

Während ich genüsslich ihren festen Busen massierte und knetete, drückte sie mit der freien Hand meinen Kopf soweit gegen ihren, bis unsere Lippen sich berührten. Es folgte ein erster, intensiver und leidenschaftlicher Kuss, der leider nur kurz dauerte, da Caro zurückkam und uns unterbrach.

„Na also, geht doch", grinste sie „lasst euch nicht stören. Ich gehe in der Zeit schon mal die Cocktails vorbereiten."

Zu meinem Bedauern unterbrach Julia trotzdem unsere innige Berührung und erwiderte:

„Passt schon, wir haben ja noch viel Zeit."

Wir schauten Caro hinterher, wie sie in der Diele verschwand. Sie war nun wirklich bequem gekleidet, trug nur noch einen schönen Jogginganzug und war barfuß.

Mit den Worten „Warte, ich helfe dir", verließ mich jetzt auch noch meine Geliebte.

Klar, sagte ich mir, die beiden haben jetzt sicherlich so einiges zu bequatschen -- und ich konnte meine Kräfte sparen und meine deutliche Erregung wieder abbauen.

Am liebsten hätte ich mir auch einen bequemen Hausanzug übergezogen, damit die Hose nicht so spannen würde.

Es dauerte nicht lange, da kamen die beiden ins Wohnzimmer zurück, wo ich bereits ungeduldig wartete. Caro trug ein Tablett, auf dem 3 fein angerichtete Gläser standen.

„Ich dir nicht zu warm?", war sofort wieder Caro´s ersten Worte. „Spätestens nach dem Cocktail dürfte dir richtig heiß werden!"

„So viel Alkohol?" fragte ich verwundert.

„Nicht nur", entgegnete Julia, „aber die Wirkung wird zweifelsohne nicht ausbleiben! Das verraten schon die Namen" und reichte mir mein Glas.

„Du bekommst den SEX on the beach!"

„Und wie heißen eure", wollte ich wissen.

„Meiner heißt Let´s Talk about SEX und der von Julia SEXUAL Heraring", kam als Antwort.

Namen, die ich zuvor in diesem Zusammenhang noch nie gehört hatte. Daher meine Frage:

„Kann es sein, dass ihr beiden mit diesen Drinks etwas bezweckt?" „Kluges Kerlchen", flunkerte Caro zu ihrer Freundin. Und zu mir:

„Wir möchten gerne mit dir über Sex sprechen!"

Ich schluckte.

„Tu nicht so, als ob dir dieses Thema völlig fremd wäre", ergänzte Julia mit vorgespielter ernster Stimme.

„Nein, ganz im Ernst", fuhr Caro fort. „Früher hat mich dieses Thema überhaupt nicht interessiert -- aber in letzter Zeit bin ich auf den Geschmack gekommen und ich befürchte, ich habe bisher so einiges in meinem Leben verpasst."

„Und das möchtest du nun ändern", ergänzte ich den Satz, „das Thema nur theoretisch oder auch praktisch?" provozierte ich sie.

„Was glaubst du?" Entgegnete sie mir und hob ihr Glas „Zum Wohl und auf unsere Zukunft, auf dass sie immer geil und erotisch sein wird. Schön, dass ihr beiden da seid!"

Sie verwirrte mich erneut!

Das war nicht die Caro, die ich von früher kannte. Was war nur in den letzten Jahren mit ihr passiert? Und, sie war doch verheiratet und dies angeblich glücklich.

Während wir so unseren Cocktail schlürfen, tauschten wir drei Erfahrungen aus - ganz offen und ehrlich, ohne jegliche Scham oder Bedenken. Dabei musste ich erkennen, dass ich mich in beiden wohl getäuscht und bis noch eben einen falsche Vorstellung von dem Liebesleben der beiden hatte.

Caro, von der ich bisher davon ausging, dass sie ein erfülltes Sex- und Liebesleben mit ihrem Mann seit Jahren führte, erfuhr ich, dass ihr Sexleben bisweilen sehr bescheiden und langweilig war, wenn auch sehr häufig.

Sie wollte unbedingt Neues ausprobieren -- und dies nicht nur mit ihrem Mann!

Julia hingegen -- von der ich bisher davon ausging dass sie sich, wegen ihres Aussehens und ihrer Ausstrahlung -- kaum vor Männern und Liebhabern retten konnte, hatte bisher recht wenig Erfahrung - dafür aber auch mit dem eigenen Geschlecht, was ich sehr erregend fand.

Natürlich fragte ich mich hierbei, ob die beiden vielleicht auch schon mal gemeinsamen sexuellen Erfahrungen teilten? Mittlerweile konnte ich mir bei den beiden so alles vorstellen!

Und dann kam diese knallharte und unerwartete Frage von Caro an ihre Freundin:

„Und, wie gefällt dir sein Schwanz? Ich finde, er sieht sehr schön aus und fühlt sich gut an!"

Ich überlegte. Hatte ich etwas verpasst?

Dieser Zweifel wurde auch gleich von der Angesprochenen aufgegriffen und ergänzt.

„Das kannst du doch gar nicht beurteilen, wie willst du das wissen?"

„Stimmt, noch nicht. Aber wer weiß"

Mir wurde schon wieder ganz anders? Was hatten sie jetzt schon wieder vor?

Bisher waren wir nur alte Studienkollegen und es gab auch nie meinerseits Zweifel daran, dass sich dies eines Tages ändern könnte.

Bei Julia war das anders, da hätte ich mir mittlerweile so einiges vorstellen können. Doch sie betrachtete mich nur mit einem schelmischen Blick und tat so, als ob sie nachdenken würde.

„Also, wenn du mich so direkt fragst? Ja, er gefällt mir schon sehr gut. Genau die richtige Größe und Dicke und ich könnte mir vorstellen, dass er gut zu mir passen würde. Wie er allerdings schmecken würde, das kann ich mir beim besten Willen im Moment nicht vorstellen!"

Irgendwie taten die beiden so, als ob ich gar nichtt anwesend wäre -- doch das war ein großer Irrtum wie sich gleich herausstellen sollte.

Mit einem „Kein Problem. Den Worten lasset Taten folgen!"

hatte sich plötzlich Caro -- zum Erstaunen von Julia und mir -- vor mich gekniet, meine Hose samt Reißverschluss geöffnet und mir mit einem Rutsch die Hose samt Unterhose heruntergezogen, was gerade nicht so einfach war.

Kaum war die Unterhose unten, war mein steinharter Schwanz nach oben geschnellt. Ich war machtlos, mir fehlten die Worte!

„Komm näher Julia, dann kannst du ihn dir genauer ansehen. Du hast doch sicherlich nichts dagelegen oder?" wandte sie sich an mich.

So saßen nun beiden Grazien vor mir auf den Boden und bestaunten meine Männlichkeit. Eine seltsame Situation.

„Fühl mal". Caro griff nach der Hand ihrer Freundin und legte sie um meinen Schwanz.

„Fühl mal, wie schön warm und hart! Und diese geilen Eier!"

Es folgte jenes Verwöhnprogramm, von dem wohl jeder Mann träumt.

„Oh ja! Das fühlt sich wirklich toll an" umfasste sie meinen Stamm und rieb meine Vorhaut behutsam und genüsslich, vor und zurück.

Nicht nur mir schien das zu gefallen und mir überkam das Gefühl - sie war keine Anfängerin in dem, was das betraf.

Dennoch monierte sie nach wenigen Augenblicken.

„Jetzt weiß ich aber immer noch nicht, wie er schmeckt."

Da nutze Caro, neben mir auf dem Sofa kniend, die Gelegenheit, senkte ihren Kopf und erklärte ihrer Freundin.

„Einen Moment bitte, ich koste mal für dich vor!".

Da glaubte ich meinen Ohren nicht zu trauen. Aber ich hatte mich nicht verhört.

Schon spürte ich, wie ihre zarten Lippen meine Männlichkeit umschlossen und sie anfing, zu saugen.

Ein Traum! Ich schloss die Augen.

War das wirklich Caro, meine frühere Studienkollegin, die immer so zurücklassend und angeblich heute glücklich verheiratet war? Nicht wiederzukennen, aber das war mir auch in diesem Augenblick völlig egal.

So genoss ich ihre Zärtlichkeiten und zugleich ihre Leidenschaft in vollen Zügen.

Währenddessen liebkoste mich zugleich Julia auf meinem Mund. Daher konnte selber auch nicht untätig bleiben

Mein linker Arm suchte den Kontakt zu Caro, strich ihr über den Rücken, wurde forscher und so verschwand meine Hand unter dem Stoff des Jogginganzugs.

Ein wenig überrascht ertastete ich -- nur - ihre nackte Haut und strich aufwärts in Richtung Hals. Sogleich entzündete sich meine Neugier, meine Hand wanderte in die entgegengesetzte Richtung.

Hatte dieses durchtriebene Luder etwa auf ihre gesamte Unterwäsche verzichtet? Na warte, dachte ich mir, du wolltest es ja so.

Meine Hand streichelte weiter über ihre zarte Haut, hinunter zu den unteren Regionen ihrer so ästhetischen Anatomie. Meine Vermutung war zugleich bestätigt.

So hatte ich also heute das große Glück, sie nicht nur betrachten- sondern auch spüren zu dürfen. Mit der Hand über die feinen Rundungen ihres so knackigen Pos, erforschte sie neugierig die Region. Ein strammer Po ohne ein einziges Härchen, klein und fest.

Das gefiel mir ausgesprochen gut .Jetzt ging ich aufs Ganze.

Während Caro immer noch genüsslich und leidenschaftlich meinen Harten blies, machte ich meinen Arm so lange ich konnte, bis ich endlich ihre dicken Schamlippen ertastete.

Mit den Fingern fuhr ich zärtlich den Rand entlang und erfreute mich meines Tastsinns.

Auch meine Gespielin schien hierfür keineswegs abgeneigt zu sein; sie rutschte mit ihrem Körper etwas nach vorne, um mir mehr Spielraum zu gewähren.

Gleichzeitig öffnete sie etwas ihre Schenkel. Endlich tauchte mein Finger ein, in das feuchte und klebrige Nass - dem unverkennbaren Ausdruck ihrer Erregung.

Wie von selbst flutschte mein Finger immer tiefer in ihr Loch. War das geil!

Immer heftiger massierte ich ihre Innenwände, was Caro mit einem leichten und deutlich hörbaren Stöhnen quittierte.

Als ich nach einem - für sie quälenden Zögern - endlich ihre Perle berührte, ihren Kitzler verwöhnte, zuckte sie zusammen

„Bitte nicht aufhören", vernahm ich ihr leises Flehen, übertönt von ihrem heftigen Stöhnen.

Nein, warum sollte ich auch! Nun mehr zwei Finger drangen immer schneller in sie ein und fickten ihre unersättliche Möse.

Mein vorgelegtes Tempo übertrug sich aber zugleich auch auf ihr eigenes Handeln.

Immer schneller und heftiger lutschte und leckte sie meinen Schwanz -- und ich war mir nicht sicher, wie lange ich mich noch beherrschen und es zurückhalten konnte.

Darum versuchte ich geschickt, sie ein wenig abzulenken, um somit meinen eigenen Genuss hinauszuzögern und zu verlängern.

Langsam zog ich meine Finger aus dem tropfenden Nass und begab mich auf eine kurze Entdeckungsreise. Mein Mittelfinger glitt zwischen ihre Pofalte entlang und wurde schnell fündig.

Ein kleines Loch verriet mir, das müsste es sein.

Die feuchte und klebrige Beschichtung meines Fingers diente mir als Eine Art Gleitgel!

So wagte ich es, meinen Finger vorsichtig in ihren Anus zu schieben. Auf keinen Fall wollte ich ihr wehtun und war mir auch absolut nicht sicher, ob sie mit meiner Dreistigkeit überhaupt einverstanden war.

Millimeter für Millimeter bohrte sich sanft mein Finger in ihr doch so enges Loch, bis er fast zum Anschlag drinnen steckte.

Ich wartete ab, ungeduldig und nervös, hoffte auf irgendeine Reaktion von ihr.

Caro befreite meinen Prügel aus ihrem Mund, drehte leicht den Kopf zu mir und überraschte mich mit den Worten

„ Du darfst gerne weitermachen, wenn du magst. Ich finde das sehr schön. Aber eines musst du mir versprechen."

„Keine Sorge, ich werde dir nicht weh tun", reagierte ich prompt.

„Nein, da habe ich bei dir keinerlei Bedenken. Aber du musst mir versprechen, dass du mich später in den Arsch fickst!"

Ein Blitz traf mich und komplett irritiert fragte ich nach.

„Was hast du da eben gesagt? Meinst du das ernst?"

„Und ob. Ich möchte, dass du mich später anal vögelst. Schon so lange wollte ich das mal ausprobieren, doch mein Mann weigert sich. Er findet dies pervers und abnormal."

„Aber gerne doch, wenn du das möchtest. Könnte mir vorstellen, dass dir das sehr gefallen würde!", bestätigte ich ihren Wunsch, dachte mir aber zugleich insgeheim -- was sie sich da wohl für einen seltsamen und langweilen Ehemann ausgesucht hatte.

Hatte zwar nicht den Eindruck, als ob sie sexuell nicht ausgelastet oder befriedigt sei, aber offenbar wohl nicht so ganz zufrieden und erfüllt.

Mal ganz ehrlich, ich kenne kaum einen Mann, der nicht einmal den Wunsch verspürt, seine Partnerin anal zu vögeln.

Ihr Gatte hatte die Chance dazu und musste nicht einmal darum kämpfen oder betteln -- und wollte es nicht. Sehr seltsam.

Aber ich erfüllte ihr den Wunsch natürlich gern und diese Vorstellung überstieg meine kühnsten Fantasien und Vorstellungen ins unermessliche.

Nun konnte ich mich wirklich nicht mehr zurückhalten und spürte, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde.

Um Caro nicht zu schocken, hielt ich es für richtig und angemessen, sie vorzuwarnen -- damit sie Zeit hatte, entsprechend zu reagieren.

„Vorsicht Caro, ich komme gleich!" - und versuchte, ihren Kopf fortzuschieben.

Doch sie war sich für keine Überraschung zu schade. Sie intensivierte ihre Lutschbewegungen und hielt mit ihren Lippen meinen Schwanz umschlossen.

Da stieg auch schon die gewaltige Landung meines Spermas unaufhaltsam nach oben und entleerte sich, unterstützt von einem heftigen Schrei meinerseits, in mehreren Schüben in ihrem Mund.

Schon wieder ging ein lang gehegter Traum unverhofft in Erfüllung.

Ein paar Tropfen meines Ergusses liefen aus ihren Mundwinkeln heraus. Die Menge war offensichtlich doch zu viel.

Mir kam es so vor, als wolle sie etwas sagen -- aber mit vollem Mund spricht man ja nicht.

So blieben ihr nur zwei Möglichkeiten: Ausspucken oder schlucken.

Caro entschied sich für die zweite Lösung, was ich daran erkannte, sobald sie ihren Mund öffnete um meinen Schwengel zu entlassen.

Mit den Worten „Lecker. Das war mal wieder dringend nötig" zog ich meinen Schwanz zurück - und schwups kam noch ein kleiner Nachzügler und spritzte ihr auf ihr linkes Brüstchen.

„Solltest du auch unbedingt mal kosten, Julia. Schmeckt erstaunlich gut!

Und nun zu dir. Da ich dich so sehr verwöhnt habe, möchte ich bitte jetzt auch dasselbe für mich. Bitte, Leck mich bis zum Höhepunkt, ich liebe das!"

Lecken mochte ich auch sehr - und aufgrund meiner eigenen Erfahrungen der Vergangenheit wusste ich, so schlecht war ich darin nicht.

Während es sich Caro auf dem Rücken bequem machte und ihre Schenkel weit spreizte, rückte auch Julia an sie heran und schleckte das Sperma von ihrer Brustwarze, das zuvor das Ziel verfehlt hatte.

Offensichtlich hatte Julia Caro´s Titten nicht zum ersten Mal im Mund, aber das wollte ich später klären.

Caro hatte ihre Augen geschlossen, warte ungeduldig, sogar sehnsüchtig ab.

Doch so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Natürlich wollte ich ihrem Wunsch und Ihrem Verlangen nachkommen, aber auf meine Art und Weise und in meinem Tempo.

Zeit hatte ich ja und war mir mittlerweile ziemlich sicher, ich würde heute nicht mehr nach Hause fahren. Besonders, da ihre Eltern auch erst morgen Abend zurückkommen würden.

So lag sie also vor mir, breitbeinig und willig - der Traum meiner Studienzeit.

Sie schien meine gierigen Blicke zu spüren, denn sie grinste mich mit geschlossenen Augen an.

„Siehst du, ich hatte dir doch vorhin versprochen, dass du heute nochmal die Gelegenheit haben wirst, mich ausgiebig und intensiv zu betrachten. Hoffe nur, dir gefällt das, was du siehst!"

Schwärmend und mit strahlenden Augen räumte ich jeden Zweifel aus.

„Caro, wie lange habe ich auf diesen Augenblick gewartet! Ob mir das gefällt? Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr. Habe selten etwas Schöneres gesehen. Du bist einfach göttlich!"

„Worauf wartest du dann noch?"

„Nur Geduld, Du hast gesagt, ich darf es genießen. Halte einfach die Augen geschlossen, warte ab und genieße nun du, wie ich dich verwöhnen werde."

„Bitte ja- und lass dir viel Zeit. Wird vermutlich ein einmaliges Erlebnis bleiben, dafür aber Wenigstens unvergesslich!"

Ich kniete mich zwischen ihre geöffneten Schenkel und betrachtete sie.

Der Duft ihres erregten Schoßes stieg mir in die Nase; überall glänzte und klebte es.

Aalglatt präsentierte sie mir ihr Heiligtum. Ihre äußeren Schamlippen, die ich früher nur unter ihrem dichten herrlichen Haar mehr erahnen als sehen konnte, lagen nur in ihrer vollen Pracht und Herrlichkeit, gespreizt vor mir.

Zwischen Ihnen -- und ansonsten völlig verdeckt -- lachten mich nun auch noch die kleinen Lippen an, die ihre Spalte sanft verdeckten.

Nicht zu groß und auch nicht zu klein - behüteten sie das Geheimnis, das sich dahinter verbarg.

Durch die zierlichen rosig glänzenden Lappen konnte ich das Innerste erspähen, aus dem eine dickliche klebrige Flüssigkeit zum Vorschein trat. Obendrauf lachte mich -- erwartungsvoll -- ihr deutlich hervorgetretener und angeschwollener Kitzler an.

Doch der musste noch warten, denn zuvor beabsichtigte ich, Caro noch ganz andere, ungeahnte Lustmomente zu bereiten.

Dazu rutschte ich ein wenig zurück und fragte nur: „links oder rechts? Sag einfach eins von beiden."

Sie zögerte einen Moment, denn ihr war der Sinn der Frage nicht so klar. Kein Wunder.

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