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Das Blind Date

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Fortsetzung zu "Ein bisschen bi..."
3.2k Wörter
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„Das kann doch nicht wahr sein!"

Jana stand im Eingangsbereich des teuren Restaurants -- Marc hatte versprochen, dass er zahlen würde, egal, wie der Abend verlaufen würde -- und ließ den Blick über die Tische schweifen. Das musste er sein, sonst sah niemand so aus wie der zwar schon etwas ältere (Jana war 21, Marc nach eigenen Angaben Anfang 40), aber immer noch attraktive und, zumindest in seinen Mails, sehr charmante Unternehmer. Es hatte Jana irgendwie imponiert, dass Marc es aus eigener Kraft geschafft hatte, ein Vermögen zu machen und trotzdem auf dem Teppich geblieben war.

Das alles war die Idee ihrer Therapeutin gewesen. Vor einiger Zeit waren sie und ihre Mitbewohnerin Melina von einem Verbrecher überfallen worden, der sie beide nackt, geknebelt und aneinander gefesselt zurückgelassen hatte. Einen ganzen Tag lang hatte niemand sie gefunden und die erzwungene Intimität hatte -- nun ja, sie hatte sie beide nicht kalt gelassen. Jana errötete noch heute, wenn sie an die Peinlichkeit dachte, als Julian, ihr etwas verpeilter Nachbar, sie befreit hatte. Nicht nur waren sie beide nackt gewesen, der Geruch nach weiblicher Erregung hatte im Raum gelegen und sogar die Fenster waren beschlagen gewesen. Und dann waren sie so erschöpft gewesen, dass sie Julian hatten bitten müssen, sie zu stützen, als sie endlich, endlich ihre Blasen erleichtern konnten, die seit Stunden zu platzen gedroht hatten.

Man hätte meinen sollen, dass das Erlebnis sie Melina näher gebracht hatte, doch Melina war jetzt mit Julian zusammen und Jana hatte sich eine andere Wohnung gesucht. Da sie von der Geschichte verfolgt wurde, hatte sie Hilfe bei einer Therapeutin gesucht und die hatte ihr geraten, wieder einmal eine Beziehung zu wagen.

„Im Moment verbindest du Zärtlichkeit und Sex immer mit diesem Erlebnis, Jana. Du musst mal wieder ein Date erleben, bei dem du die Kontrolle behältst und das dir das Gefühl von Sicherheit gibt."

Es wäre der hübschen blonden Frau mit der sportlichen Figur nicht schwer gefallen, einen Freund zu finden, doch wäre es ihr unredlich vorgekommen, einen jungen Mann aus ihrem Bekanntenkreis quasi als Therapie zu benutzen. Und so hatte sie sich bei einer Online-Dating-Plattform angemeldet. Obwohl sie kaum etwas von sich preis gegeben hatte, hatten sich doch einige Männer und auch ein paar Frauen gemeldet und schließlich hatte Jana sich mit Marc verabredet.

„Wenn er dir komisch vorkommt, gehst du einfach und lässt ihn mit der Rechnung sitzen!"

Doch jetzt war Jana versucht, sofort zu gehen, denn an Marcs Tisch saß noch eine Frau, etwas in ihrem Alter. Sie hatte auch in etwa ihre Größe und Statur, doch trug sie eine üppige Mähne schwarzer Naturlocken, die ihre helle Haut fast blass wirken ließ. Offenbar hatte Marc seinen Terminkalender durcheinander gebracht und sich mit zwei Frauen gleichzeitig verabredet.

„Oh, du musst Jana sein! Hier sind wir!"

Die Frau hatte sie entdeckt und winkte ihr zu. Was ging denn hier ab? Sie konnte sie schließlich nur von ihrem Profilbild her kennen, also musste Marc es ihr gezeigt haben! War er am Ende noch älter und das seine Tochter, die er ihr vorstellen wollte?

Doch jetzt stand Marc auf und begrüßte sie mit einer Mischung aus Höflichkeit und dosierter Herzlichkeit.

„Das muss dir jetzt komisch vorkommen, Jana. Aber ich bitte dich, lass es mich erklären. Gib mir die Dauer des Aperitifs, danach kannst du mich immer noch zum Teufel schicken und gehen!"

Jana wollte in dem Restaurant keine Szene machen und so war sie Marc an den Tisch gefolgt. Die andere Frau hatte sich als Nina vorgestellt. Und jetzt erinnerte sich Jana: Nina war eine der Frauen, die sich auf der Dating-Plattform bei ihr gemeldet hatten.

„Ihr -- ihr wollt mir einen flotten Dreier vorschlagen?"

Sie war konsterniert, so etwas gab es doch im wirklichen Leben nicht! Marc lächelte, was ihn jünger und sehr attraktiv wirken ließ:

„Nun, ich hätte es vielleicht anders formuliert, aber im Grunde läuft es darauf hinaus. Nicht, weil ich so ein toller Stecher bin, dem eine Frau nicht genügt. Aber Nina und ich sind jetzt seit einem Jahr zusammen und weil ich oft lange arbeiten muss oder auf Geschäftsreise bin, ist Nina oft alleine. Ich könnte nie einen anderen Mann neben ihr ertragen, aber bei einer Frau sieht das schon anders aus."

„Zumal bei einer so attraktiven Frau wie dir. Immerhin waren wir uns beide einig, dass du die Richtige bist!"

Zumindest redeten die beiden nicht um den heißen Brei herum. Jana unterdrückte den Drang, aufzuspringen und wegzurennen, aber sie meinte bestimmt:

„Danke -- aber nein, danke!"

Zu ihrer Überraschung zuckte Marc nur mit den Achseln und Nina fragte sie:

„Möchtest du dann wenigstens mit uns essen? Wir versprechen auch, nicht auf unseren -- Vorschlag zurückzukommen!"

Jana zögerte, aber sonst konnte sie sich ein solches Restaurant nicht leisten und Marc wollte ja zahlen. Außerdem war sie hungrig.

„Einverstanden. Aber nach dem Dessert nehme ich ein Taxi!"

„Das ich bezahlen werde", hatte Marc gemeint und ihr die Hand gereicht. Jana hatte eingeschlagen und zu ihrer Überraschung wurde es ein angenehmer Abend. Nicht so angenehm, dass sie ihre Meinung geändert hätte, aber als sie einmal die Toilette aufsuchte, verzichtete sie darauf, ihrer Freundin eine Nachricht über die „beiden Freaks" zu schicken. Schließlich hatten die beiden nichts Verbotenes getan und auch ihr Nein widerspruchslos akzeptiert.

Das Dessert war köstlich, doch offenbar war Jana nicht mehr an mehrgängige Menus gewöhnt, denn sie merkte, wie ihr komisch wurde. Zuerst dachte sie, dass sie dem exzellenten Wein zu sehr zugesprochen hatte, doch dann wurde ihr schwindlig.

„Oh mein Gott, lass uns den Notarzt rufen!"

Wie durch einen Schleier nahm Jana wahr, dass die beiden sie an die frische Luft brachten, die aber auch nur kurzfristig Linderung brachte.

„Das -- ist -- kein Ambulanzwagen", dachte sie noch, ließ sich aber widerstandslos auf den Rücksitz des schwarzen Audis setzen. Als Nina neben ihr Platz nahm, war sie schon weggedämmert.

***

„Aufwachen, du Murmeltier!"

Jana spürte, wie jemand ihre Wange tätschelte. Sie räkelte sich, bzw. sie wollte dies tun, doch ihre Gliedmaßen gehorchten ihr nicht. Sie wollte sich die Augen reiben, doch auch das war ihr nicht möglich.

„Mmhmm?"

Auf einmal war Jana schlagartig wach. Sie saß in einem schweren Ledersessel und ihre Arme waren hinter die Lehne gezogen und dort mit Handschellen gefesselt. Ihre Knöchel waren an die Enden einer etwa einen Meter langen Stange geschnallt, was sie zwang, die Beine gespreizt zu halten.

„Uuhhmm!"

Jana wollte schreien, da merkte sie, dass ein Stück Klebeband ihren Mund verschloss. Dann merkte sie, dass sie nur noch BH und Höschen trug. Ihre „vielleicht"-Unterwäsche -- heiß genug, falls sie und Marc vielleicht im Bett gelandet wären.

Marc! Er musste ihr etwas in ihr Getränk getan haben! Jana stöhnte, als sich Nina in ihr Blickfeld schob. Auch sie trug nur noch Dessous. Ein weißes Spitzenhemdchen mit Spaghettiträgern, das so durchsichtig war, dass Jana ihre dunklen Warzenhöfe sehen konnte. Dazu ein weißes Höschen -- French Knickers, kein Slip oder String -- und einen weißen Strapsgürtel mit passenden Seidenstrümpfen.

„Das Mittel ist echt toll! Es wirkt schnell und es wird einem nicht schlecht davon!"

„Mmhhmmm! Uuhhmmm!"

„Und Nina weiß, wovon sie redet! Schließlich war sie anfangs auch unfreiwillig hier!", meinte Marc, der immer noch die gleichen Sachen wie vorhin im Restaurant trug. Nina schmiegte sich an ihn.

„Aber Marc kann sehr überzeugend sein", schnurrte sie und er küsste sie. Jana stampfte mit den Fersen auf den Teppich auf, wand sich in dem Sessel und stöhnte auf. Marc lächelte sie an:

„Wir haben vorhin nicht gelogen, Jana. Ich bin oft auf Geschäftsreise und Nina ist oft einsam. Nur der Teil, dass wir dein Nein einfach so hinnehmen, stimmt nicht!"

„Außerdem tun wir das, was Marcs Mutter ihm geraten hat!" Nina lachte glockenhell, dann erklärte sie:

„Sie meint immer, Marc solle sich jemand Gleichaltrigen suchen. Nun, Marc ist 44, ich bin 23 und du 21, also erfüllen wir zusammen die Vorgabe!"

„Mmhrrrrmmmm! Uuhhmmmmmm! Mmhhmmph!"

„Keine Sorge, ich kümmere mich gleich um deinen Knebel. Ich wollte nur abwarten, ob dir von dem Mittel vielleicht doch schlecht wird, bevor ich dir den Mund nach allen Regeln der Kunst verstopfe. Aber jetzt ist erst einmal Nina dran. Für sie ist es auch neu, dass noch jemand dabei ist!"

Zu Janas Entsetzen schob er einen zweiten Sessel ihr gegenüber und als Nina sich hinein gesetzt hatte, fesselte er auch ihr die Hände hinter der Lehne. Als er ihr einen blauen Ballknebel anlegte, konnte Jana sehen, dass sich die Brustwarzen der anderen aufgerichtet hatten.

Marc trat neben sie und fing an, Ninas Körper zu streicheln. Er war zärtlich, nur, wenn Nina den Blick von Jana abwenden wollte oder die Augen schloss, griff er etwas grober nach ihren Locken.

„Sieh sie an!"

Nina errötete leicht, offenbar machte es sie leicht befangen, dass er sie vor den Augen einer anderen Frau liebkoste. Doch nach und nach schien sie ihre Hemmungen zu verlieren und räkelte sich auf ihrem Sessel, während seine Hand zwischen ihre Beine glitt.

Eine Weile hörte man nur das Stöhnen der beiden geknebelten Mädchen. Janas verzweifeltes, das schließlich aufgrund seiner Sinnlosigkeit verstummte. Dafür wurde Nina immer lauter und wölbte ihren Schoß seiner Hand entgegen. Er fingerte sie durch ihr Seidenhöschen und als sie schließlich nach einigen Zuckungen und mit einem tiefen langen Stöhnen zusammensackte, hatte sich dort eine große feuchte Stelle gebildet.

„Nnnggg!"

Jana wandte den Kopf ab, als Marc, mit einer Hand Nina zwingend, sie anzusehen, ihr seine noch feuchten Finger unter die Nase hielt. Der Geruch von Ninas Erregung trat trotzdem in ihre Nase. Sie konnte sehen, dass Nina beschämt, aber auch befriedigt wirkte.

Ohne Nina loszubinden, streifte er ihr das Höschen herunter. Jana konnte den Blick nicht von Ninas feucht glitzerndem Venushügel und ihren immer noch geschwollenen Schamlippen abwenden, denn die andere machte keine Anstalten, ihre Schenkel zu schließen.

Marc warf Ninas feuchtes Höschen in Janas Schoß. Sie starrte das seidene Wäschestück wie ein wildes Tier an und kämpfte erneut mit ihren Fesseln, als Marc einen Servierwagen herbei schob. Darauf erkannte Jana unter anderem mehrere Rollen Klebeband, aber auch eine Reihe anderer Utensilien.

Marc griff nach einem Ballknebel und legte ihn auf Janas Sessel. Dann nahm er Ninas Höschen und ballte es zusammen.

Jana wusste, was er vorhatte. Damals, als der Verbrecher sie und Melina geknebelt hatte, hatte er sie gezwungen, sich mit dem Höschen ihrer Freundin zu knebeln. Es war grässlich gewesen, aber dieses hier war feucht von-

„Mmhrrmmmm! Nnnnnggggg!"

Marc überließ nichts dem Zufall. Er trat auf die Spreizstange zwischen Janas Füßen und hielt so ihre Beine still. Dann riss er den Klebestreifen von ihrem Mund, presste aber gleichzeitig das Höschen auf ihre Lippen. Mit der anderen Hand hielt er ihr die Nase zu.

„Mmhrrrmmmmmmm! Mmhhmmmmmmmm! Mph!"

Jana kämpfte. Das heißt, sie versuchte es. Doch ihre Arme und Beine waren gefesselt und ihr Kopf wurde gegen die Rückenlehne gepresst. Sie versuchte, die Zähne zusammenzubeißen und die Luft anzuhalten, doch dieses Spiel konnte nur einen Gewinner haben. Länger als eine Minute hielt Jana durch, dann musste sie nach Luft schnappen und bekam statt dessen das Stoffknäuel in den Mund. Sie versuchte, Marc zu beißen, doch die Seide dämpfte ihren Biss ab. Er ließ ihre Nase los und gierig atmete sie, vergaß darüber ihre Gegenwehr und Marc konnte ihr das Höschen tief in den Mund stopfen.

„Mhhmmmph!"

Er schob ihr den Gummiball zwischen die Zähne, was das Höschen noch tiefer hinein drückte, dann schloss er die Riemen stramm in ihrem Nacken. Es folgten einige Lagen Klebeband über ihren Mund, jede fest gezogen und sorgsam glatt gestrichen. Dann nahm er etwas Kleines, schwarzes von dem Servierwagen. Es war ein weiteres Höschen, diesmal ein Stringtanga. Jana, die gerade den Geschmack von Ninas Höschen zur Gänze wahrnahm, wimmerte, als er es ihr vors Gesicht hielt.

„Nina hatte es die ganzen drei Tage an, während ich auf Geschäftsreise war. Und offensichtlich hat sie mich vermisst!"

In der Tat duftete das kleine Stück Stoff sehr intensiv und Jana versuchte, sich zu wehren, als er es ihr über den Kopf zog und den Schrittteil über ihrer Nase platzierte. Dann wickelte er ihr noch mehr Klebeband vor den Mund, um diese letzte Demütigung am Platz zu halten.

„Uuhhmmmm!"

„Nicht so ungeduldig, Jana! Du bist neu, das heißt, dass es eine gewisse Hierarchie einzuhalten gilt!"

Er griff nach Janas gefesselten Armen, zog sie über die Lehne und zwang sie aufzustehen. Auf wackligen Beinen stand das Mädchen da, wäre gerne geflohen, doch mit der Stange zwischen den Beinen wäre sie keine zwei Meter weit gekommen.

Marc hatte einen schwarzen Gegenstand genommen, der wie ein Köcher aussah und an dem einige Lederriemen befestigt waren. Er trat hinter sie und sie fühlte, wie er ihre Handgelenke mit einer Hand umschloss. Ihr Versuch, sich loszureißen, als er die Handschellen entfernte, war vergeblich und dann zog er ihr den ledernen Köcher über die Hände und Arme. Er ging bis zur Mitte von Janas Oberarmen und endete in einer Art engem, steifem Handschuh, der ihre Finger fixierte und zusammenpresste. Jana stühnte, als ihre Ellbogen enger aneinander gedrückt wurden, doch Marc zog zwei oben an dem Armbinder befestigte Riemen über ihre Schultern, kreuzte sie zwischen ihren Brüsten und führte sie unter ihren Achseln zurück zu der Lederscheide, wo er sie festschnallte. Jetzt würde das Teil nicht mehr abrutschen können.

„Ach, manchmal ist man doch zu vergesslich!"

„Mmhhmmm!"

Janas Augen weiteten sich vor Entsetzen, als er ein Messer zückte, doch er durchtrennte nur die Träger ihres Bhs und entfernte diesen. Jana wehrte sich matt, als er ihre durch den Armbinder herausgedrückten Brüste liebkoste.

„Mhhmmm!"

Es war Nina und lächelnd befreite Marc sie. Die schwarzlockige Schöne zog sich ihr Spitzenhemdchen aus, dann trat sie an Jana heran und fing an, ebenfalls ihre Brüste zu streicheln.

Jana war zwischen zwei Dingen hin und her gerissen. Da war zum einen Marc, der sich jetzt an der Schnürung des Armbinders zu schaffen machte und diesen enger und enger zog. Und dann war da Nina, die nicht nur ihre Brüste streichelte und knetete, sondern auch Janas Hals küsste und leckte. Als Jana erschauerte, da diese Berührung sie unter anderen Umständen ganz wuschig machte, flüsterte Nina:

„Es wird dir gefallen, Süße! Glaube mir, ich habe es auch erst nicht wahr haben wollen -- bis er mich überzeugt hat! Es hat Monate gedauert, aber jetzt könnte er mich mit einem Stock jagen und ich würde wieder kommen!"

„Mmmhrrrmmmm!"

Jana sträubte sich, doch gleichzeitig merkte sie, wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten und ein warmes wohliges Kribbeln durch ihre Brüste ging, das sich mit dem Kribbeln, das Ninas Liebkosungen an ihrem Hals auslöste, zu vereinigen suchte.

Als Marc fertig mit ihrem Armbinder war, hatte Jana die Augen geschlossen und atmete heftig, während Nina ihre nackten Brüste gegen die ihren presste und sich daran rieb, während sie ihren Hals streichelte. Sanft zog Marc Nina beiseite.

„Später, Schatz! Zuerst muss ich Jana für die Nacht fertig machen!"

„Entschuldige, Meister!"

Jana war nicht sicher, ob die Anrede nur ein Scherz war. Sie sog scharf die Luft ein, als Marc einen Ledergürtel eng um ihre Taille schnallte. Dieser war an ihrem Armbinder befestigt und so waren ihre Arme eng an ihren Körper gezogen. Sie war jetzt völlig hilflos und würde sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien können.

Vorne von dem Gürtel baumelte ein seidenes Band herab, das Marc jetzt ergriff, indem er von hinten zwischen ihre gespreizten Beine langte.

„Das war ursprünglich auch ein Ledergürtel, aber so ist es angenehmer! Oh, Nina, bist du so nett?"

Er reichte ihr das Messer und sie schnitt Janas Höschen herunter. Marc zog ihr das Seidenband zwischen die Beine und band es fest, sodass es gegen ihre Scham drückte. Nina spielte derweil mit Janas getrimmten Schamhaar.

„Darf ich es morgen ganz entfernen?"

„Sicher! Aber pass auf, dass du Jana nicht schneidest!"

„Ach, ich wollte die Härchen einzeln mit der Pinzette auszupfen!"

Dieses Gespräch löste ein tiefes verzweifeltes Stöhnen von Jana aus. Sie war in den Händen von Wahnsinnigen! Hilflos und nackt in der Gewalt von Wahnsinnigen! Vage wurde ihr bewusst, dass niemand wusste, wo sie war.

Marc drückte sie zu Boden. An den Fingerspitzen ihres Armbinders war ein Karabinerhaken, den er jetzt um die Stange zwischen ihren Beinen schloss. So musste sie dasitzen, aufrecht und mit gespreizten Schenkeln. Jana schluckte und eine widerliche Melange aus ihrem Speichel und Ninas Körpersäften rann ihre Kehle hinab.

Marc nahm rechts, Nina links von ihr Platz. Als sie beide anfingen, sie am ganzen Körper zu streicheln, zu küssen und zu lecken, meinte Marc noch:

„Als Neue steht es dir noch nicht zu, zum Höhepunkt zu kommen. Und glaube mir, bevor die Nacht um ist, wirst du das bedauern!"

Jana schrie vor Grauen in ihren Knebel, doch der Mann sollte recht behalten. Wieder und wieder brachten sie sie bis kurz vor den Höhepunkt, doch dann, wenn die Lust sie zu übermannen drohte, ließen sie von ihr ab und vergnügten sich statt dessen vor ihren Augen miteinander. In ihrer Verzweiflung versuchte Jana, das Seidenband zwischen ihren heißen und zum Bersten geschwollenen Schamlippen hin und her zu ziehen, doch sie war zu stramm gefesselt, als dass sie es geschafft hätte, Erlösung zu finden.

***

„Und du kommst wirklich erst übermorgen wieder?"

„Du hast doch jetzt Jana! Aber denke dran, für jedes Mal, dass sie zum Orgasmus kommt, gehst du einen Monat leer aus!"

Marc küsste Nina, dann meinte er mit schelmischem Grinsen:

„Aber du darfst natürlich mit ihr spielen!"

Er küsste Jana auf den geknebelten Mund, dann nahm er seine Aktentasche und ging.

Gegen Morgen hatten die beiden von ihr abgelassen. Immer noch gefesselt und geknebelt, hatte sie pinkeln dürfen, beobachtet von Marc und Nina, die sie anschließend mit kaltem Wasser abwuschen. Dann hatte man sie entknebelt und gefüttert, bevor man ihr ihr „Tagesoutfit" angelegt hatte.

Es bestand aus kniehohen Stiefeln, deren hohe Absätze auch dann das Laufen erschwert hätten, wären ihre Knöchel nicht mit Handschellen gefesselt gewesen. Auch trug sie ein Korsett, das aber ihre Brüste nicht bedeckte, sondern nur leicht anhob. Es war so eng geschnürt, dass Jana es vermied, heftig zu atmen.

Dazwischen trug sie einen eisernen Gürtel, an dessen Seiten kurze Ketten befestigt waren. Diese endeten in Handschellen, die Jana erlaubten, etwa ein Tablett zu tragen oder sonstige Hausarbeiten zu machen, nicht aber, sich zu befreien. An dem Gürtel war außerdem ein Lederband befestigt, dass zwischen ihren Beinen verlief. An diesem wiederum waren zwei Gummistöpsel befestigt, von denen einer, der kleinere, in ihrem Anus steckte, der größere in ihrer Vagina. Bei jedem Schritt spürte sie die beiden Dildos in sich und ihre in der Nacht unbefriedigte Lust meldete sich.

Sie trug eine lederne Halskrause, die sie zwang, den Kopf aufrecht zu halten. Diese umschloss auch den unteren Teil ihres Gesichts und hielt einen an der Maske befestigten Gummiball von der Größe einer Birne in ihrem Mund.

Nina wandte sich ihr zu, küsste Janas Stirn und kniff spielerisch in ihre Brustwarze. Dann zog sie eine Fernbedienung hervor.

„Ich schlage vor, du übst erst einmal, in deinen Fesseln anmutig zu gehen! Aber wehe, du gibst dir keine Mühe!"

In der anderen Hand hatte sie eine Reitgerte und der Schlag auf Janas nackten Hintern tat durchaus weh.

„Mmhmmph!"

Jana fing an, auf und ab zu gehen, dabei den Anweisungen Ninas Folge leistend. Sie erhielt einige Hiebe, doch schließlich meinte Nina:

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