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Das Braut Training

Geschichte Info
Eine Braut wird auf das Eheleben vorbereitet!
4.6k Wörter
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42k
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Eines Tages kam Layla zu mir. Sie war die Freundin meines besten Freundes und hatte mir erzählt, dass Heinz um ihre Hand angehalten hat! Sie waren schon einige Jahre zusammen, aber es herrschte immer eine gewisse Unzufriedenheit bei beiden. Sie sagte ihm, dass sie es sich überlegen möchte und bis zu ihrer Antwort noch einiges abklären müsste.

Ich wusste von Heinz, dass Layla etwas prüde und eigentlich nicht besonders gut im Bett war. Er half sich immer wieder durch diverse Bordellbesuche selbst aus.

Sie ahnte seine sexuelle Unzufriedenheit und fragte mich um meine Meinung!

"Harry du weißt ja, dass ich manche Forderungen von Heinz im Bett nicht erfüllen kann und wollte dich aus diesem Grunde fragen, ob du mir nicht ein paar Ratschläge geben kannst?"

Begann sie das Gespräch am Samstagvormittag bei mir zuhause, bei einer Tasse Café.

Ich wusste um was es Heinz ging, aber stellte mich dumm, gegenüber Layla.

"Ich hab da keine Ahnung. Heinz sagte mal, dass er "mehr" möchte, hatte aber nie erklärt was er damit sagen wollte!"

Sie wurde unruhig und rutschte auf dem Sessel nervös hin und her.

"Weißt du ... äh ... mir macht der Sex mit Heinz schon Spaß und ich komme auch immer, aber ich merke auch, dass er mit manchen Dingen unzufrieden ist." erklärte sie schüchtern.

Ich sah sie an: "Kannst du mir genaueres sagen?"

"Er möchte immer wieder bei mir "Hinten rein" und er möchte auch, dass ich meine Vagina rasiere. Dann sagt er oft, wie es ihn antörnen würde, wenn ich sexy Dessous trage. Aber ich will das alles nicht, denn ich würde mich fühlen wie eine Hure!" erklärte sie mir.

"Was kann ich jetzt da tun? Wie kann ich dir nun helfen?" fragte ich interessiert nach.

"Ich kannte ja einige Exfreundinnen von dir und in unseren "Damenrunden" erzählten sie immer wie sehr sie den Sex mit dir lieben und wie du es immer wieder schaffst, dass sie gleich mehrmals kommen. Aus diesem Grunde möchte ich dich um Hilfe bitten!" sagte sie schüchtern und fast lautlos.

"Ich weiß jetzt immer noch nicht, wie du dir meine Hilfe vorstellst?" sagte ich neugierig.

"Äh ... ich auch nicht! Aber ... kannst du mir Tips geben oder sowas?"

"Ich denke, mit dem "Tip geben" ist nichts erreicht! Ich kann dir schon helfen, deine Scheu zu verlieren, aber dazu musst du dich auch auf mich einlassen!" sagte ich.

"Wie meinst du das? Ich will nicht mit dir schlafen, ich will Heinz nicht betrügen!" sagte sie geschockt.

"Du musst nicht mit mir schlafen, sondern nur das tun, was ich dir sage und dies in meinem Beisein!". erklärte ich ihr.

Sie sah mich mit großen Augen an: "Wie stellst du es dir vor?" und ich hörte eine Spur Aufregung in ihrer Stimme.

"Heinz ist doch diese Woche zwecks seinem Job in Norwegen. In dieser Woche können wir "üben" und du kannst ihn überraschen, wenn er nach Hause kommt!" erklärte ich ihr.

"Gute Idee, aber ich weiß jetzt noch immer nicht, wie wir "üben" sollen?" fragte sie neugierig.

"Es ist ganz einfach! Ich bereite dich vor und Heinz wird sich freuen! Zuerst, entkleidet du dich ganz! Du ziehst alle Klamotten aus und ich sage dir dann, worauf es ankommt!"

Sie sah mich an und sagte kein Wort! Als geübter Verkäufer wusste ich, wer zuerst spricht, hat verloren. Sie dachte nach und wägte ab. Eine verbale Störung würde ein negatives Ergebnis hervorbringen. So saß ich da und bewegte mich nicht! Ich sagte nichts und sah sie nur an. Nach 3-4 Minuten, sah sie mir in die Augen:

"Ok! Wir machen es! Aber Heinz darf davon nichts erfahren!"

"Ok! Dann beginnen wir gleich! Zieh dich einfach aus und zeig dich!" sagte ich und sie wurde nervös. Sie stand auf und ging zur Couch im Wohnzimmer. Da mein Essbereich direkt in das Wohnzimmer reicht, konnte ich von meinem Tisch Layla gut sehen.

Sie knöpfte zuerst ihre Bluse auf und legte sie ordentlich auf die Couch. Dann zog sie ihren Rock aus und legte diesen ebenfalls zusammengefaltet auf die Couch, natürlich neben die Bluse, damit diese nicht zerdrückt wird.

"Halt!" sagte ich und sie sah mich an.

"Zieh deine Klamotten aus und wirf sie auf die Couch! Es interessiert niemanden, ob du nachher Falten in deiner Bluse hast! Genau DAS, was du machst, ist abtörnend!" erklärte ich ihr und sie nickte!

Dann zog sie ihre Schuhe aus. Sie hatte keine besonders schönen Zehen und ihre Füße waren sehr ungepflegt.

"Bis morgen machst du einen Termin bei einer Fußpflege aus! Es ist wichtig gepflegte Füße zu haben!" sagte ich, während sie schüchtern ihren BH öffnete.

Sie öffnete ihn und ließ ihn demonstrativ auf die Couch fallen, natürlich neben die Bluse!. Ich musste lächeln. Sie stand vor mir, nur noch mit einem "Altweiberslip" bekleidet und mit einem Arm über ihren Brüsten. Sie sah mich an:

"Den Slip auch?" fragte sie.

"Ja natürlich!" sagte ich und schenkte mir eine weitere Tasse Cafe ein. Bisher rührte sich mein Schwanz nicht, im Gegenteil, ich wurde nicht einmal irgendwie geil!

Sie zog ihren Slip aus und ihre Titten hingen ein wenig nach vorne. Dann stand sie nackt vor mir.

"Dreh dich mal um und zeig mir deinen Hintern!" sagte ich und sie drehte sich um. Sie hatte einen schönen Arsch, auch wenn er ein bischen weich war.

"Jetzt bück dich nach vorne!" sagte ich und sie bückte sich ein bischen.

"Weiter ... weiter ... weiter ...!" sagte ich, bis sie mit ihrem Oberkörper einen 90 Grad Winkel erreicht hatte.

"Jetzt nimm deine beiden Hände und zieh deinen Hintern auseinander!" sagte ich und zögerlich, sehr zögerlich tat sie, was ich sagte!

Sie zitterte! Ich stand auf und kam zu ihr. Ich ging auf die Knie und sah mir ihre Fotze und ihre Rosette genauer an. Mich törnte es überhaupt nicht an. Überall waren Haare, die sogar die Rosette verdeckten. Ich verstand in diesem Moment nicht, was Heinz an ihr fand.

Ich stand wieder auf und im gleichen Moment erhob sie sich und drehte sich zu mir.

"Meine Liebe, ... da haben wir viel Arbeit!" sagte ich zu ihr.

"Wie meinst du das?" fragte sie mich.

Tja ... soviel ich von Heinz weiß, liebt er es rasiert, genau wie ich. Zuerst müssen wir diesen ganzen Pelz loswerden. Am besten machen wir dies sofort!" sagte ich.

"Aber mir gefällt es so!" sagte sie.

"Auch gut, aber dann bin ich der falsche Ratgeber. Du wolltest doch eine Veränderung?" sagte ich und ging wieder an meinen Frühstückstisch.

"Ja schon aber ...!"

Ich unterbrach ihren Satz: "Nichts aber! Du kannst es dir ja noch überlegen!" sagte ich etwas missgestimmt, was sie sofort spürte.

Sie überlegte wieder und sagte nach einiger Zeit: "Gut! Machen wir es!" was bedeutete ICH muss es machen. Aber gut!

"Du gehst jetzt erst mal in die Dusche und ich komme dann ins Badezimmer!" sagte ich und ich zeigte ihr, wo sie das Bad findet. Ich hörte die Dusche und als diese verstummte trank ich meine Tasse aus und ging ins Bad. Sie stand mit einem großen Handtuch umwickelt vor der Duschkabine.

"Setzt dich da rauf!" sagte ich und deutete auf den Kasten, der im Bad stand.

Sie legte das Handtuch - ohne Falten - auf das Kästchen.

"Nein, ohne Handtuch!" sagte ich und sie war verwirrt.

Ich nahm eine Haarschere aus einer der Schubladen und wollte ihre üppige Haarpracht zuerst mit einer Schere entfernen.

"Du musst die Beine schon spreizen!" sagte ich und sie spreizte zögerlich ihre Beine.

Dann machte ich mich an die Arbeit! Zuerst das Dreieck, dann runter zu den Schamlippen. Es waren so viele Haare, dass ich vorsichtig sein musste, nicht in eine Schamlippe zu schneiden.

"Komm runter, bück dich nach vorne, spreiz die Beine und halte deinen Hintern mit den Händen auseinander!" sagte ich, was sie zögerlich machte. Dann machte ich mich mit der Schere wieder an die Arbeit und entfernte den Rest dieser vielen Haare. Endlich konnte ich etwas von ihrer Rosette sehen.

"Bleib so!" sagte ich und ging meinen Nassrasierer und den Schaum zu holen. Sie stand unverändert da, als ich mich wieder zu ihr drehte. Ich nahm Wasser und machte ihre Rosette nass. Sie zuckte zusammen.

Dann nahm ich den Rasierschaum. Als besonderes Highlight nahm ich noch meinen alten Rasierpinsel. Ich gab etwas Schaum drauf und massierte ihn auf ihre Rosette und auf den Damm. Ganz langsam und vorsichtig, dass sie dies spüren konnte.

"Wie ist es für dich?" fragte ich.

"Äh ... naja ... irgendwie schön und doch unangenehm!" sagte sie.

Dann nahm ich den Rasierer und begann mit dem Entfernen der letzten Haarstoppeln an ihrer Rosette und an ihrem Damm. Ich rasierte von außen nach innen zur Rosette und wieder von innen nach aussen um ALLE Haare zu erwischen.

"Oha ... so ein schönes Arschloch hätte ich ihr nicht zugetraut!" dachte ich und musste mich beherrschen, es nicht sofort zu lecken. Ich spürte das erste Mal meinen Schwanz. Es war etwas dunkler, hatte gleichmäßige Falten und war absolut fest verschlossen!

"Jetzt setz dich wieder auf den Kasten!" sagte ich und sie setzte sich wieder rauf und spreizte sofort die Beine. Ich fuhr mit meiner Rasur fort. Zuerst wieder auf den dicken Rasierpinsel und dann schäumte schon ihre Fotze.

"Uhhh ... ist das kalt!" sagte sie nur.

Ich massierte genüsslich mit dem Pinsel ihre Fotze. Plötzlich bemerkte ich, wie sie nass wurde. Ich musste lächeln.

Dann rasierte ich auch ihre Stoppeln rund um ihre Fotze. Die Schamlippen wurden größer und sie begann immer feuchter zu werden.

"Dich macht das Geil?" fragte ich und sie wurde Rot!

"Ja ein bischen!" sagte sie, wobei das Wort "bischen" natürlich gelogen war.

Als wir fertig waren, sagte ich: "So! Jetzt geh nochmal duschen und wasch dir den restlichen Schaum ab. Sie tat, wie ich es ihr sagte. Mir fiel auf, dass sie sich jetzt schon freier bewegte, nicht mehr so verkrampft.

"Das ist jetzt voll komisch, wenn da unten Wasser hinkommt!" sagte sie aus der Dusche. Ich glaube, sie hätte gewichst wenn ich nicht im Bad gewesen wäre. Sie kam aus der Dusche und ich reichte ihr ein frisches Handtuch.

"So nun noch zur Pflege! Es kann sein, dass ein paar kleine Pickel entstehen, aber wenn du dich spätestens alle 2 Tage rasierst, verschwinden auch die!" sagte ich.

"Stell dich wieder so vor mich, bück dich und zieh deine Arschbacken auseinander!" sagte ich und benutzte zum ersten mal dieses Wort. Sie tat, als ob sie es nicht gehört hätte.

Ich nahm eine gut riechende Lotion, die ich mit Orangenöl, Patschuliöl und Ylang-Ylang selbst mische. Es ergibt einen erdigen, warmen und zugleich erotischen Duft.

Ich gab etwas auf ihre Rosette, die sich sofort verkrampfte. Ich massierte die Creme langsam ein. Besonders auf die Rosette. Ich streichelte darüber und massierte die zarten Falten. Ich übte einen leichten Druck auf die Mitte ihrer Rosette aus. Ich war erstaunt, als sie einen leisen Seufzer losließ. Dann kümmerte ich mich auch gleich um ihre Fotze. Sie war nass und sie begann in Fäden auf den Boden zu tropfen. Als ich sie massierte stöhnte sie kurz auf:

"Entschuldige!" sagte sie plötzlich.

"Warum solltest du dich entschuldigen? Lass es einfach geschehen!" sagte ich und begann ihren Kitzler leicht zu berühren. Sie stöhnte verhalten und leise.

"Lass es raus!" sagte ich wieder und schon drang mein Finger in ihre Fotze ein. Was sie zu einem: "Jaaaaaaa...!" verleitete. Ich wechselte immer wieder von ihrer Fotze zu ihrer Rosette und dann massierte ich, während ich ihren Kitzler massierte ihr Arschloch und spürte, dass es immer lockerer wurde. Plötzlich konnte ich ohne Probleme mein erstes Fingerglied in ihren Arsch schieben, bis sie wieder verkrampfte. Ich ließ es dabei und bewegte meinen Finger nur im Millimeterbereich. Dann kam sie plötzlich! Sie zuckte und ihr Arschloch drückte meinen Finger hinaus.

Als sie fertig war, erhob sie sich, drehte sich um und sah mich an.

"Ein Wahnsinn! ... Warum ist das bei dir so anders als mit Heinz?" fragte sie mich.

"Weil du bei mir offener warst! Nicht so verkrampft!" sagte ich und ging wieder ins Wohnzimmer. Mein Schwanz war hart! Sie folgte mir. Sie bewegte sich freier in meinem Wohnzimmer, obwohl sie Nackt war.

"Wie machen wir nun weiter?" fragte sie mich neugierig.

"Wir können nun bei mir weitermachen!" sagte ich und schon öffnete ich meinen Gürtel und zog meinen Slip mit der Hose nach unten.

Sie sah mich an und sah dann wieder auf meinen harten, beschnittenen Schwanz!

"Ich werde nicht mit dir schlafen!" sagte sie ernst.

"Nein, das möchte ich auch nicht! Du kannst mir nun zeigen, wie du den Schwanz von Heinz verwöhnst und ich gebe dir Ratschläge!" sagte ich, ging zur Couch, setzte mich direkt auf die Bluse. Sie sah es, aber sagte nichts.

Ich saß auf der Couch mit gespreizten Beinen und mein Schwanz stand von mir weg.

Sie kam näher und nahm zwischen meinen Beinen kniend Platz. Dann nahm sie vorsichtig meinen Schwanz in ihre Hand. Sie streichelte ihn, als ob er ein rohes Ei wäre.

"Machst du das immer so?" fragte ich nach.

"Ja warum? Ich will dir nicht weh tun!" antwortete sie.

"Layla, du kannst einen Schwanz drücken, kneten und fest in die Hand nehmen! Je fester, desto geiler!" sagte ich.

Sie sah mich ungläubig an. Jetzt konnte ich verstehen, warum Heinz zu Huren gehen musste.

Dann begann sie ihn fester in die Hand zu nehmen und zu wichsen.

"Fester!" sagte ich immer wieder.

"Jetzt nimm ihn in den Mund!" sagte ich und sie sah mich wieder schüchtern an:

"Ich werde nicht mit dir schlafen!" sagte sie wieder.

"Wir schlafen ja nicht miteinander!" sagte ich und drückte ihren Kopf auf meinen Schwanz.

Sie öffnete ihren Mund und meine Eichel verwand in ihren Mund. Ich spürte nichts, überhaupt nichts!

Ich erklärte ihr, was sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge machen muss und sie begann es umzusetzen. Sie wichste meinen Schwanz und ihr Kopf ging auf und ab. Dann drückte ich wieder ihren Kopf auf meinen Schwanz damit er immer tiefer und tiefer in ihrem Mund verschwand. Sie war eine gelehrige Schülerin.

"Mit der anderen Hand knetest du nun meine Eier!" sagte ich und auch dies machte sie. Es dauerte dann nicht mehr lange und ich spürte meinen Saft, wie er hochstieg. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie das Gefühl hatte, wann der Partner kommt und so drückte ich ihren Kopf genau in dem Moment auf meinen Schwanz, als ich kam. Immer wieder pumpte ich meinen Saft in ihren Mund. Sie ließ etwas rauslaufen, aber das meiste musste sie schlucken!

Als ich fertig war und ihren Kopf los ließ, sah sie mich geschockt an!

"Auch das gehört dazu!" sagte ich zu ihr und streichelte ihre Wangen. Sie stand auf und trank einen Schluck aus der bereits mit kaltem Café gefüllten Tasse.

"So, meine Liebe! Was sagst du nun zu unserer ersten Unterrichtsstunde?" fragte ich sie liebevoll.

Sie setzte sich neben mich, aber nahm vorher ihren Rock zur Seite.

"Ich dachte mir, du gibst mir nur ein paar Tips ... Aber es war super! Hast du morgen wieder Zeit?" fragte sie.

"Natürlich! Aber dann bitte mit gepflegten Füßen!" sagte ich und sie wurde Rot.

"Ich dachte immer, es wäre nicht so wichtig!" entschuldigte sie sich.

"Für manche nicht, aber doch für einige schon! Dann lass dir auch gleich einen dunklen Lack auftragen!" sagte ich zufrieden.

Layla ging entspannt und wir verabschiedeten uns mit 2 Wangenküssen.

...

Am nächsten Tag, läutete es am Morgen wieder an meiner Türe. Als ich öffnete war Layla mit einem lächeln vor der Türe. Sie hatte ein Kostüm und hohe Schuhe an, in denen man ihre Zehen sehen konnte. Sie waren dunkelbraun lackiert und auch ihre Fersen sahen nun gepflegt aus. Sie kam herein und begrüßte mich wie einen Bekannten.

Wir gingen wieder an meinen Esstisch und ich holte noch eine Tasse.

"Wie geht es dir heute?" fragte ich nach.

Sie lächelte mich an: "Sehr gut, können wir heute weitermachen?" fragte sie unruhig.

"Ja sicher!" sagte ich und zündete mir eine Zigarette an.

Ich war noch im Bademantel und frisch geduscht!

"Zieh dich schon mal aus!" sagte ich kurz. Sie stand auf und begann sich auszuziehen. Sie blickte mich dabei an. Ihre Klamotten warf sie achtlos zu Boden, was mich freute. Sie kam nackt zu meinem Stuhl und stellte einen Fuß auf meinen Schenkel.

"Sind sie jetzt schön?" fragte sie und ich sah mir ihre Füße an. Ihre Zehen waren nicht gerade, sondern etwas krum von den engen Schuhen. Sie hatte auch so komische lange Nägel, was mir nicht gefiel, aber was solls: "Ja! So muss es sein!" sagte ich zu ihr.

Da sie mit dem einen Fuß auf meinem Schenkel vor mir stand, fasste ich ihr sofort zwischen ihre Beine. Sie war nass und geil! Ich streichelte sie langsam und vorsichtig. Mein Finger war sofort von ihrem Fotzenschleim nass. Sie stöhnte auf. Ich begann mit meinem nassen Finger ihr Arschloch zu umkreisen. Sie stöhnte mehr und ich hatte den Eindruck, sie würde sich dagegen drücken. Immer wieder fuhr ich mit meinem Finger an ihre Spalte, ihren Kitzler und dann wieder zu ihrer Rosette und immer genau dann, drückte sie ihren Körper nach unten.

Als ihr Arschloch nass genug war, ließ ich meinen Finger langsam in ihre Rosette gleiten, was sie zum Seufzen brachte. Dann verlagerte sie ihr Gewicht auf meinen Finger und er drang langsam immer tiefer in ihren Arsch. Als er zur Hälfte in ihr war, erhob sie sich wieder und drückte danach mit ihrem Gewicht wieder auf meinen Finger. Sie fickte sich irgendwie selbst in ihren Arsch. Mein Schwanz wurde hart!

Ich nahm meinen Finger aus ihrem Arsch und stand auf. Ließ meinen Bademantel auf den Boden fallen und stand ihr gegenüber. Ich drehte sie an den Schultern, dass sie mir den Rücken zuwandte und drückte sie mit einer Hand am Rücken nach unten. Sie nahm eine gebückte Stellung ein und zog sofort ihre Arschbacken auseinander.

Ich bückte mich und schon spürte sie meine Zunge an ihrem Arschloch, was sie zum Stöhnen brachte. Ich leckte ihre Falten, ihre Rosette und dann ließ ich sanft meine Zunge in ihr Arschloch gleiten! Ihre Fotze war nass und auch hier spürte sie meine Zunge.

"Jetzt leck meinen Schwanz, meine Eier und dann mein Arschloch!" sagte ich zu ihr und stand wieder auf.

Ich ging zur Couch und nahm die Stellung vom Vortag ein. Diesmal aber so, dass sie auch mein Arschloch erreichen konnte.

Sie sah mich an und kam zu mir, kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Diesmal spürte ich ihre Lippen und ihre Zunge. Dann spürte ich eine Hand an meinem Schwanz und die andere an meinen Eiern und dann an meinem Arschloch. Sie leckte meinen Schwanz und meine Eier und dann spürte ich zaghaft ihre Zunge an meinem Arschloch. Fest und immer fester wurde ihre Leckerei.

Ich hatte den Eindruck, sie findet gefallen daran!

Ich hob meine beiden Beine nach oben, dass sie sich besser um meine Rosette kümmern konnte. Sie leckte mit Druck und plötzlich spürte ich ihren Finger in meinem Arsch. Sie fickte mich, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund hatte.

Ich fragte mich, ob nun der richtige Zeitpunkt war, ihr einen Plug zu verpassen? Aber ich wollte sie lieber ficken. Plötzlich stand sie auf, setzte sich verkehrt auf meinen Schwanz.

Das erstaunte mich, da sie immer wieder sagte, dass sie mit mir nicht "schlafen" wolle. Mein Schwanz drang in ihre nasse und heiße Fotze. Sie ließ sich mit Wucht auf meinem Schwanz nieder. Da ich vor mir genau ihr Arschloch sah, leckte ich 2 Finger an und schob ihr zuerst einen Finger in ihren Arsch, was sie noch mehr zum Stöhnen brachte. Als die Rosette gedehnt war, nahm ich den zweiten Finger. Der ging allerdings relativ schwer in ihren Arsch. Sie stöhnte und schrie immer wieder mal "Au ...!" was sie aber nicht daran hinderte ihren heißen Ritt fortzusetzen.

Dann spürte ich, wie es mir kam. Auch sie war so weit, wie mir ihre Rosette verriet. Wir kamen annähernd gleichzeitig! Sie zitterte und ihr gesamter Körper schüttelte sich. Als sie fertig war, stieg sie von mir runter, setzte sich neben mich und gab mir einen Kuss auf den Mund.

"Ich dachte ...!"

"Ja ich weiß!" fiel sie mir ins Wort! "Ich habe gestern noch im Internet nach Filmen gesucht die mit Analverkehr und Blasen zu tun haben. Da sah ich dann Emails die Heinz mit einer Frau geschrieben hatte. Er ist, glaube ich, nicht in Norwegen, sondern in Polen bei einer Frau!" sagte sie.

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