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Das Buch der Träume - 06

Geschichte Info
Sechster Teil: Zeit der Prüfungen.
51.7k Wörter
3.4k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/05/2024
Erstellt 05/17/2024
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Sechster Teil: Zeit der Prüfungen

Drei Tage später legten wir mit einem Handelsschiff ab, das sogar noch größer als das der Hinfahrt war. Auch Paula war bei uns, was keine Selbstverständlichkeit war, denn sie stand kurz vor der Entbindung und warf tatsächlich bereits am zweiten Tag auf hoher See ihre vier Jungen, drei Weibchen und ein Männchen.

Die total drollig waren und bald nicht nur von uns und den Aspirantinnen, sondern der gesamten Schiffsbesatzung verwöhnt und spielend beschäftigt wurden, obwohl Lara einige Male die Folgen des etwas wilderen Spiels beseitigen musste.

Drei davon, inklusive des Männchens, waren nachtschwarz wie die Bodhis in Wosak, nur eines hatte Paulas geschecktes Fell. Die auch prompt die Verrückteste unter ihnen war. Und offenbar die Vorliebe ihrer Mutter für mein Sperma ebenfalls geerbt hatte, was zu einigen körperlichen Verweisen ihrer leidgeprüften Mutter führte, denn das wollte sie nicht mit ihr teilen.

Sie hatte wirklich alle Pfoten voll zu tun, denn die vier Kleinen waren nicht nur drollig, sondern schwer zu bändigen und sehr umtriebig. Wir halfen ihr und der Besatzung wie bei der vorherigen Überfahrt nach besten Kräften.

Die Besatzung war deutlich jünger als auf dem letzten Schiff, im Schnitt nur um die fünftausend Jahre, nur zwei waren um einiges älter und erfahrener. Schon am dritten Tag der Überfahrt gerieten wir in einen Sturm mit Folgen.

Eine der Aspirantinnen wollte beim Einholen und Festzurren der Segel helfen, ohne ausreichend geübt im Klettern in der nassen Takelage und bei so einem Seegang zu sein. Bezahlte ihren Mut, eigentlich Übermut, mit ihrem Leben, als sie den Halt verlor und sich beim Sturz aus acht Metern Höhe das Genick brach.

Sie war nicht das einzige Todesopfer; eine weitere ging zehn Tage später über Bord, als die Überfahrt auf bis zu zwanzig Meter hohen Wellenkämmen zu einer Achterbahnfahrt wurde. An eine Rettung war nicht zu denken.

Danach ließen die Matrosinnen unsere Hilfe nur noch bei normalem Seegang zu. Die Stimmung war entsprechend gedrückt. Die zwei Aspirantinnen hatten die Horden von Czhor überlebt, dort wirklich tapfer gekämpft und für ihre hervorragenden Leistungen sogar zwei Prüfungen als bestanden gutgeschrieben bekommen.

Hatten sich so sehr auf die Ausbildung und weitere Prüfungen gefreut. Eine davon hatte die angesprochene Sondergenehmigung und ihr Hymen zurückerhalten. Und jetzt das, banale Unfälle auf der Überfahrt, beendeten ihr Leben so unspektakulär und grausam.

Am vierzehnten Tag gab es den nächsten Todesfall, gerade, als die See wieder ruhiger geworden war. Die See ja, aber nicht die Bewohner. Eine Yala tauchte urplötzlich neben dem Schiff auf. Warnrufe wurden ausgestoßen, und Matrosinnen rannten über das noch immer nasse und spiegelglatte Deck.

Ich wusste aus früheren Begegnungen, dass sie um ihr Leben rannten. Schon tauchte die hässliche Fratze der Schlange hoch über Deck auf und schnappte nach einem Opfer, das sich durch einen verzweifelten Sprung in Sicherheit brachte, und hinter Aufbauten in Deckung kroch.

Die nächste erwischte sie allerdings. Na, nur halb, sie trennte den Oberkörper ab und verschlang ihn. Dazu, sich den Rest zu schnappen, kam sie nicht mehr. Lara hetzte über das Deck und griff die Schlange mit einem Langschwert an.

Das alles geschah so blitzschnell und atemberaubend, dass wir nur noch fliegende Schlangenfetzen sahen und danach den abgetrennten Kopf der Schlange auf dem Deck. Sie musste mindestens fünfmal getroffen haben, denn ich wusste aus eigener Erfahrung, wie schwer es war, dies zu vollbringen.

Erst jetzt löste ich mich aus meiner Starre und rannte ebenfalls zu meiner Kajüte, um mich zu bewaffnen. Denn die Gefahr war nicht vorüber. Yalas waren soziale Tiere, reisten oft in Gruppen und vor allem mit ihren Partnern. Die rote Färbung auf dem Kopf der Schlange zeigte an, dass es ein Weibchen war.

Es war sogar sehr wahrscheinlich, dass wir es zumindest mit ihrem Männchen zu tun bekommen würden. Nia hatte dieselbe Idee gehabt und sich bewaffnet. Gemeinsam rannten wir an Deck, wo jetzt nur noch Lara war. Und das zweite Monster, das sich tatsächlich schon zeigte.

Unsere Bewegung auf ihn zu lenkte den Yala so sehr ab, dass er diese kurze Ablenkung sofort mit dem Leben bezahlte, denn Lara trennte mit blitzartigen Schlägen auch dessen Kopf ab. Wir verteilten uns in einer Dreiecks-Verteidigungsformation am Bug und an beiden Seiten des Schiffes, in Erwartung weiterer Gegner.

Aufmerksam beobachteten wir die immer noch aufgewühlte See, aber es waren keine weiteren Yalas zu sehen.

„Na, eine Yala hättest du uns ruhig lassen können", rief ich Lara zu.

„Was kann ich dafür, wenn ihr rumträumt? Ich ...", meinte sie noch, dann fiel sie um.

Verdammt! Sie war über und über mit Schlangenblut bedeckt, sodass uns ihre Verletzung gar nicht aufgefallen war. Das Viech hatte sie übel mit einem der Fangzähne erwischt, war auf der rechten Seite am Rücken nahe ihrem Schulterblatt tief eingedrungen.

So war eigentlich nicht zu sehen, ob er dabei die Lunge oder ein anderes Organ verletzt hatte; man sah nur die tiefe Wunde, aber nicht, wie tief der Zahn tatsächlich eingedrungen war. Ihre Atmung war flach, aber vorhanden und es wirkte nicht wie Atemnot, also kein klassischer Pneumothorax.

Verflucht, Anila hatte mit der Heilungsmagie zwar angefangen, aber konnte sie das hier schon bewältigen, wenn ernsthafte innere Verletzungen vorhanden waren?

„Was sollen wir machen, sie unter Deck tragen?", fragte mich Nia zweifelnd, die genau wie ich nicht richtig einschätzen konnte, was bei dieser Verletzung nun zu tun wäre.

„Hol Anila. Ich weiß nicht, wie weit sie wirklich mit ihrem Training bei Lara war, aber vielleicht kann sie zumindest diagnostizieren oder eine Art Erste Hilfe probieren. Die Blutung wirkt nicht extrem, aber es könnte sein, dass sie innere Blutungen hat und das Blut sich irgendwo dort sammelt. Ihre Atmung scheint bisher nicht betroffen."

Welches von den beiden Viechern hatte sie erwischt? Beide Kämpfe hatten nur wenige Sekunden gedauert. Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie den Schmerz nicht einmal großartig bemerkt hatte.

„Nicht sterben", redete ich auf sie ein, während Nia losschoss. „Die Geschichte muss weitergehen. Ich will dich doch in die Vollkommenheit ficken. Lara! Mach keinen Scheiß!"

Immer noch ohne Bewusstsein, sonst hätte ich auf den Spruch eine Reaktion bekommen. Anila eilte herbei, und auch einige von den Seefrauen, denen Nia wohl erklärt hatte, dass die unmittelbare Gefahr für sie vorüber war.

Anila drückte mich sanft aber bestimmt von ihr weg, und legte die Hand unterhalb der Wunde auf Laras Körper. Sie wurde blass dabei.

„Lunge, Leber, Blutgefäße. Starke innere Blutungen."

„Bekommst du das hin?"

„Ich muss", sagte sie mit tonloser Stimme und konzentrierte sich.

Hinter uns brach eine der Matrosinnen klagend zusammen. Die halb gefressene Seefahrerin war ihre Partnerin gewesen. Schweiß trat auf Anilas Stirn. Ich ahnte, dass dies eigentlich über ihre derzeitigen Möglichkeiten weit hinausging.

„Blutung ... gestoppt ...", informierte sie uns nach einer ewig langen Zeit.

Sie machte weiter, zitterte am ganzen Körper. Das hatte ich bei Lali und Laraw öfter beobachtet, wenn sie an die Grenze ihrer Auflade-Kapazität für das Nu angelangt waren. Sie kanalisierte jetzt so viel, dass sie sich selbst in Gefahr brachte. Und das wusste sie.

Und machte trotzdem weiter, kämpfte um das Leben meiner Tochter. Stumm, nun schweißüberströmt. Dann endlich:

„Leber ... regeneriert ... Lungenriss ... geschlossen ..."

Ihr Oberkörper schwang hin und her, aber sie wollte unbedingt weitermachen und die Wunde noch verschließen. In diesem Moment erlangte Lara ihr Bewusstsein zurück, blinzelte Anila an, begriff in wenigen Sekunden, was los war und griff an ihr Handgelenk.

„Lass ... ist ... gut ... ich mach' den Rest selbst."

Das konnten auch nur wenige, außer ihr und Lali hatte ich nur drei Heilerinnen kennengelernt, die bei sich selbst Wunden verschließen konnten. Lara schaffte es auch diesmal, nahm die völlig erschöpfte Anila in den Arm und küsste sie.

„Das hast du großartig gemacht, danke dir, Schwester. Es war schlimm?"

Anila erzählte ihr genau, was sie alles repariert hatte. Jetzt wurde Lara blass.

„Das ... konntest du eigentlich noch gar nicht ... wie ..."

„Ich konnte dich doch nicht sterben lassen", sagte Anila leise, dann wurde auch sie ohnmächtig.

„Kommt, helft mir, sie unter Deck zu tragen. Sie hat sich völlig verausgabt und mit Nu überladen. Ich muss sie vorsichtig wiederherstellen. Verdammt, das war doch verrückt, wie konnte sie das wagen?"

„Das hat sie dir doch gesagt. Sie konnte dich nicht sterben lassen. Kriegst du sie wieder hin?"

„Ich denke schon. Dieses blöde Viech, ich habe es nicht mal gemerkt, dachte, er hätte mir nur die Haut gekratzt."

Wir trugen Anila eilig unter Deck und Lara begann mit ihrer Behandlung. Sie scheuchte uns aus der Kajüte. Sie schien auf jeden Fall völlig wiederhergestellt. Gegen Abend hörten wir Geräusche aus der Kajüte, die darauf hindeuteten, dass es beiden wieder richtig gut ging.

Lara bedankte sich auf ihre Weise. Stundenlang. Als es endlich ruhiger geworden war, brachten wir den beiden Essen. Hoho, das Bett war total nass, mit Muschisaft vom Feinsten. Und von beiden. Na, die beiden hatten ein wirklich intensives Bonding-Erlebnis gehabt.

Eine der Seefahrerinnen trat schüchtern ein, und wandte sich an Lara.

„Dürfen wir die Köpfe der Yalas an den Bug pinnen? Es schreckt die anderen ab, heißt es."

„Von mir aus, ich bin keine Trophäensammlerin", meinte Lara leichthin und biss herzhaft in eine Frucht.

„Aber die vollkommenste Kriegerin, die wir je als Gast auf unserem Schiff begrüßen durften. Es hat unseres Wissens noch nie eine Kriegerin gegeben, die zwei Yalas besiegte."

„Ich bin noch keine vollkommene Kriegerin, und das ist nicht mein erstes Mal."

Nun, als Laraw hatte sie das schon mehrmals gemacht, das stimmte. Und ein gewisser Chann auch. Aber wer wusste das heutzutage noch? Außer uns selbst natürlich.

„Eine ... Aspirantin?", fragte die Seefrau ungläubig.

„Eine Kriegerin. Und mehr als das", mischte Nia sich ein. „Aber die Zeit ist noch nicht reif, das zu verkünden. Es tut uns sehr leid, dass wir den Tod eurer Kameradin nicht verhindern konnten."

„Sie ist nicht die Erste, die wir an die Yalas verlieren. Und sie wird nicht die Letzte sein."

„Ihr solltet lernen, euch zu verteidigen", warf ich ein. „Das war früher üblich, es gab Harpunen und ..."

Verdammt. Ich konnte ja schlecht erklären, dass das allerdings schon eineinhalb Millionen Jahre her war.

„Davon haben wir noch nie gehört, Herr. Es wäre uns eine Ehre, wenn ihr uns unterweisen könntet."

„Das will ich gerne tun."

„Und ihr, edle Kriegerin, wir haben mitbekommen, dass euch Frauen besondere Freude machen. Wenn ihr uns erlaubt, würden wir uns alle gern persönlich bei dir bedanken, dass du unsere Fahrt jetzt sicher gemacht hast."

„Das ist zwar nicht nötig, aber ich erlaube es gern. Sehr gern sogar."

„Dann komme ich, gleich nachdem ich die anderen informiert habe, wieder zu dir und beginne, wenn es dir recht ist."

„Sehr schön. Ich freue mich auf dich. Und alle anderen."

„Sie hat einen gewissen Nachholbedarf", informierte ich die strahlende Seefrau, die sich wirklich auf ihre Danksagungen zu freuen schien.

„Nicht mehr lange", meinte die Matrosin selbstbewusst.

Sah mich noch kurz an.

„Auch für eure Präsenz und Hilfe sind wir dankbar."

„Wie wir für die Gunst eurer Gastfreundschaft. Ich bin sicher, ich kann den so Geneigten auch gerne meine Dankbarkeit zeigen."

„Davon wird es viele geben. Mich zählt auf jeden Fall hinzu. Lass mich meinen Kameradinnen die guten Neuigkeiten bringen. Und wir euch das Schönste."

Die gute Frau tänzelte regelrecht aus der Kajüte. Ich schmunzelte in die Runde.

„Dir geht es also wieder bestens. Und Anila offensichtlich auch schon wieder richtig gut. Bevor ich hier mit der Besatzung beginne, würde ich dir gerne noch persönlich danken, dass du meiner verrückten Tochter mit einer nicht weniger verrückten Tat das Leben gerettet hast."

„Sie kann auch gerne hier bleiben", meinte Lara mit verträumtem Blick.

„Gönn ihr doch mal meinen Schwanz."

„Ich gönn' ihr alles. Soll er dich ficken, Anila-Schatz? Soll er dir richtig den Verstand raus vögeln, mein lieber Herr Vater?"

„Das kann er einwandfrei, ja, soll er. Am liebsten gleich ..."

„Dann lassen wir euch mal in Ruhe. Komm Sobi, es wird hier gleich voll, wir gehen mit den Bodhis spielen", forderte Nia ihre Cousine schmunzelnd auf.

Die sich bisher sehr zurückgehalten hatte, in sich gekehrt wirkte. Die Tatsache, dass die ganze Kajüte wie eine einzige große Muschi roch, und was hier abgegangen war und abgehen würde, schien sie allerdings etwas aufzutauen, denn auch sie grinste über beide Ohren.

Jetzt flüsterte sie etwas in Nias Ohr.

„Natürlich können wir das. So oft du willst. Viel Spaß euch allen. Und den haben wir jetzt auch, komm Sobi."

Die beiden verließen kichernd die Kajüte. Also gut. Zeit sich auszuziehen. Und zu den beiden Grazien zu gesellen. Die mir erst einmal Frucht in den Mund steckten. Von wegen an Männern nicht interessiert. Meinen Schwanz konnte Lara offensichtlich nicht einfach so stehenlassen.

Schon war ihre Hand daran.

„Na, Lara, der gefällt dir nun doch, oder?"

„Ich sag ja, besser als der letzte. Liegt gut in der Hand. Aber der soll bei Anila rein. Ich sorge nur für Starthilfe."

„Als ob ich die brauchen würde. Aber mach ruhig weiter, du geiles kleines Luder."

„Ah, Vater, die Sprüche habe ich vermisst. Ja, ich bin ein geiles Luder. Und du so herrlich hart. Komm, Anila, schnapp ihn dir. Bis Frau Seefrau kommt, kannst du mich nämlich lecken, du geiler alter Bock. Das hast du ebenfalls nicht verlernt, wie ich mich gern erinnere."

Anila war von der Idee begeistert genug, um sich sofort auf mich zu setzen und sich von Lara meinen Schwanz in ihr hungriges Möslein einführen zu lassen. Und mein Töchterchen hockte sich über mein Gesicht, welches sie erst einmal mit ihrem Mösensaft tränkte.

Wir waren gerade alle richtig in Fahrt gekommen, als die Seefrau zurückkehrte, sich ebenfalls ihrer Kleidung entledigte und ins Geschehen eingreifen wollte. Wir lösten also unsere Stellung auf, Anila und Lara legten sich auf den Rücken und die muntere Matrosin machte bei Lara dort weiter, wo ich angefangen hatte.

Offenbar mit einigem Geschick, denn nicht lange danach kam sie bereits. Was sie nicht zum Aufhören veranlasste, trotzdem sie immer wieder sehnsuchtsvolle Blicke auf meinen Schwanz warf, der da gerade Anila so nachhaltig viel Freude bereitete und auch diese bald explodieren ließ.

Zwei weitere Matrosinnen betraten die Kajüte, entledigten sich ihrer Kleidung und griffen ins Geschehen ein. Mein Schwanz wurde durch eine flinke Zunge ersetzt, bei Lara gab es einen Schichtwechsel und ich nahm mir die erste Seefrau vor.

Im Hintergrund gab es Fauchen und Klagen, weil Paula offenbar wieder genau mitbekommen hatte, was hier abging und nun versuchte, die mitgelaufenen Kleinen zu verscheuchen. War aber auch nötig, denn es wurde richtig voll in der Kajüte, da auch noch zwei weitere Seefahrerinnen eintrafen.

Mit einem Eimer, wie ich zunächst mit einigem Befremden feststellte. Dann aber holte jede von ihnen ein glattes grünliches Viech raus, das ich als Kuga identifizierte. Lara ebenfalls, die in Antizipation juchte.

Für Anila kam das sehr überraschend, als ihr kurz nach ihrem nächsten Höhepunkt das glitschige Teil eingeführt, und an ihrem Kitzler Strom angelegt wurde. Lara frohlockte und forderte die nun Arbeitslose auf, auf ihrem Gesicht Platz zu nehmen, während sie von ihrem Kuga fachgerecht versorgt wurde.

Anila war zu weggetreten und in den unbekannten Sensationen gefangen, um hier noch aktiv zu werden, zumal sie wohl einen Orgasmus nach dem anderen erlebte, wie auch die erste Matrosin, die ich damit für ausreichend versorgt hielt, und schnell eine neue Abnehmerin für meinen Schwanz fand.

Es stellte sich im Verlaufe heraus, dass alle hier Anwesenden nichts gegen einen solchen hatten, im Gegenteil. Paula, die auf den Betten keinen Platz fand, saß wie eine Statue davor und wartete geduldig, bis ich ebenfalls kam, rechtzeitig abzog und ihr meine Liebesgabe in ihr zufrieden geöffnetes Maul spritzte.

Gerade noch rechtzeitig, bevor sie wieder Mutter spielen musste und die frechen Kleinen erneut verscheuchen, die offenbar die ganze Geschichte für ein Spiel hielten. Nun, lustig genug war das alles, hier wurde geleckt und zum Höhepunkt geschockt, bis die Kugas keine Ladung mehr zustande brachten.

Gefickt, bis ich tatsächlich bis auf Lara jeder der anwesenden Frauen meine Dankbarkeit gezeigt hatte. Gefistet, als Lara, wohl durch das Erlebnis mit Deiasa und dem in ihrer Möse wühlenden Kuga auf den Geschmack gekommen, auch richtig durchgezogen werden wollte.

Es war unglaublich geil und alle kamen auf ihre Kosten, inklusive Paula, deren letztes Verscheuchen ihrer Kleinen endlich erfolgreich war, beziehungsweise, wie wir später erfuhren, Sobi und Nia nun genug miteinander angestellt hatten, um sich ausschließlich dem Babysitten und Spielen mit den Kleinen widmen konnten.

Und meine geliebte Bodhi bekam reichlich ihrer geliebten Soße und Gelegenheit meinen Schwanz zu reinigen. Wie abgesprochen hielt sie sich mit dem Eingreifen zurück. Mehr wollte sie auch nicht, denn die Entbindung lag ja noch nicht lange zurück und Bodhis brauchten danach einige Zeit, um wieder sexuelles Interesse zu entwickeln.

Auch die nächsten Nächte entwickelten sich ausgesprochen kurzweilig, bald auch die Tage, denn wolkenbruchartige Regengüsse trieben uns immer wieder unter Deck. Zumindest hatten wir nicht mehr so starken Seegang und glücklicherweise keine weiteren Todesfälle zu beklagen.

Eine mögliche Schwangerschaft, als ich einmal doch den Absprungpunkt verpasste und der schönen Seefahrerin mit dem faszinierenden dunkelgrünen Haar mein Genmaterial in ihre geile enge Möse spritzte.

Worüber sie alles andere als böse war, sie fühlte sich geehrt und erzählte mir hinterher, dass sie schon seit einigen Jahrzehnten darüber nachdachte, mal wieder einige Zeit an Land zu verbringen und ein Kind zu bekommen.

Sie konnte allerdings nicht genau sagen, ob es ihre fruchtbaren Tage waren, oder nicht, weil sie eigentlich keinen Anlass gehabt hatte, sich auf dem Schiff damit zu beschäftigen. Nun, da sie so gerne ein Kind wollte, traf ich mich mit ihr auch an den nächsten Tagen und kam diesmal bewusst und gewollt in ihr.

Die Kugas, von denen sie einige gefangen hatten, erfreuten sich unter den Aspirantinnen gleichfalls großer Beliebtheit. Auch mit diversen Gemüsesorten wurden sie neben kundigen Zungen bekannt gemacht, und brauchten nicht neidisch auf das Treiben in unseren Kajüten zu sein.

Beim Anlegen in Markem wurden die beiden Yala-Köpfe am Bug bestaunt, dann die große Zahl Frauen in Kriegerinnenkleidung, die das Schiff verließen. Nicht zuletzt ich, denn auch wenn von mir sicher allerorten bereits erzählt wurde, gesehen hatten mich selbstverständlich noch nicht alle in Markem.

Die Bodhi-Familie sorgte ebenfalls für Aufsehen, dann Tumulte, denn die Kleinen feierten das Festland auf ihre Weise. Die Regenfälle hatten hier erst kürzlich begonnen, überall gab es noch dicke Eisschichten, auf denen sie jetzt mit irrer Begeisterung rumrutschten, dabei einige Bewohner weg kegelten und nur mit größter Mühe von Paula zum Weitergehen animiert werden konnten.

Ja, es war noch empfindlich kalt, aber schon deutlich über null. Wir zogen zum Haus der Kriegerinnen, von dem ich ja bereits den Wachturm kennengelernt hatte. Nia war nicht nur die Ausbilderin vor Ort, sie war gleichfalls die für diese Region zuständige Kriegerin.

Im Winter gab es allerdings so gut wie nie irgendwelche Aufgaben; der Wachdienst wurde von den Stadtwachen abgewickelt. Allerdings war es so, dass eine Rückkehr nach Tonak eigentlich meist nur nach dem Ende der Nächte der vollkommenen Dunkelheit vorkam, oder wenn alle anderen Prüfungen lange vor deren Beginn absolviert waren.