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Das Cuckoldpaar Teil 01

Geschichte Info
Ein Mann wird zum Cuckoldsklaven gemacht.
2.4k Wörter
4.27
72.5k
14
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Erstellungszeitraum Febr 2014 -- Okt 2014

Teil 1

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeich-nung SM-Märchen.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Eben-so wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessen-ten können sich direkt beim Autor melden.

Kapitel 1 Eine unangenehme Eröffnung

Ich war ziemlich unruhig. Ein Gespräch mit den beiden Firmenleitern war etwas Ungewöhnli-ches. Nun war ich bereits seit 5 Jahren Abteilungsleiter in dieser Firma und hatte mir meiner Meinung nach nichts zu Schulden kommen lassen.

Ich war eher das was man eine graue Maus nannte. Kein Adonis, eher schmächtig. Ja ich hatte eine tolle, wahnsinnig gut aussehende Frau. Aber, alles hat seinen Preis, total frigide. Zur letzten Weihnachtsfeier hatte ich sie mitgenommen. Peinlicher Auftritt- Natürlich war sie an-geschmachtet und angehimmelt worden. Aber kalt wie Hundeschnauze, hatte sie einige Männer scharf brüskiert. Darunter waren auch die beiden Firmeninhaber gewesen. Hatte man mich deshalb zu sich gerufen? Aber nach mehr als 4 Monaten? Eher unwahrscheinlich. So wurde ich denn immer nervöser.

Endlich wurde ich herein gerufen. Herr Krause, Mitte 50, vollschlank graue Haare. Neben ihm Herr Wilhelm, Ende 40, aber bereits Halbglatze. Schlank, groß und kräftig mit einer doch rela-tiv kräftigen dunklen Körperbehaarung. Beide keine Schönheiten. Aber sagte man nicht, Macht macht sexy? Beide musterten mich schweigend. Dann reichte mir Herr Krause eine Mappe herüber. Als ich sie aufschlug und durchblätterte blieb mir fast das Herz stehen. Kom-plette Ausfuhrpapiere für Giftgas nach Syrien. Und keine unbeträchtlichen Mengen. Aber das schlimmste, die Unterschrift des Verantwortlichen. Es war meine. „Das ist unmöglich, ich meine das ist gefälscht", stotterte ich entsetzt. Lachend antwortete Herr Wilhelm, „aber natür-lich ist das gefälscht. Diese Lieferungen hat es nie gegeben. Aber genau diese Unterlagen liegen in einem geheimen Bankschließfach in der Schweiz. Wenn diese Unterlagen einer eu-ropäischen Behörde, z.B. durch einen anonymen Tipp, in die Hände fallen, glauben sie wirk-lich da würde jemand von gefälschten Unterlagen ausgehen? Ich glaube das würde man noch nicht mal untersuchen". Herr Krause sprach weiter, „und wenn der dafür Verantwortli-che vor Gericht von Fälschungen reden würde, was glauben sie wie ernst man das nehmen würde"? „Gar nicht", keuchte ich entsetzt. Beide sahen mich zufrieden grinsend an.

Mein Gott, dachte ich, ich bin erledigt. Nun war wieder Herr Wilhelm dran, „lebenslänglich ist ihnen sicher". „Mit besonderer Schwere der Schuld", ergänzte Herr Krause. In diesem Mo-ment zerbrach ich, ich wusste ich war völlig chancenlos. „Was wollen sie", fragte ich tonlos. „Soll ich freiwillig kündigen? Geld hab ich keins was ich ihnen anbieten könnte". Herr Krause winkte verächtlich ab, „Geld haben wir sicher mehr als sie. Ihr Haus ist noch nicht bezahlt, und ihr Gehalt auch nicht üppig. An ihrer Kündigung ist uns auch nicht gelegen. Ganz im Ge-genteil, sie sind heute befördert worden mit fast doppeltem Gehalt und ihr Möbel werden schon in ein Büro in den 3. Stock umgeräumt. Sie laufen unter z.b.V. der Geschäftsleitung". „Was wollen sie dann", jammerte ich verzweifelt. Beide schwiegen einen Moment, dann sagte Herr Krause, „wie wollen sie und ihre Frau als Cuckoldpaar und Bisklaven für mindestens ein Jahr". „Das allerdings ohne Einschränkungen", fügte Herr Wilhelm dazu.

Ich starrte die Beiden fassungslos an, dann fing ich bitter an zu lachen. „Ich denke mir selbst bleibe nicht viel anderes übrig. Aber in meiner Frau täuschen sie sich gewaltig. Sie wäre dazu nicht überredbar. Sie ist, ich will es mal ganz offen sagen, frigide". Herr Krause lächelte nach-sichtig. „Lassen sie das mal unsere Sorge sein. Natürlich haben wir psychologische Gutach-ten über sie beide erstellen lassen. Die Rolle des Bisklaven und Cuckolds für sie ist ihr idealer Wunschzustand, auch wenn sie das selbst noch gar nicht wissen. Ebenso wird ihre Frau in der Switcherrolle, Sklavin für andere Männer und Herrin für ihren eigenen Mann, voll aufgehen.

Natürlich werden wir mit unserer chemischen Hexenküche am Anfang bei Beiden etwas nachhelfen müssen. Die Potenz die von einem BiSklaven erwartet und benötigt wird können sie sich noch gar nicht vorstellen. Aber das kriegen wir hin, seien sie sicher. Wir stehen zu unserem Wort, dass sie nach einem Jahr ihrer Wege ziehen können. Ich bin mir aber sicher, bis dahin sind sie Beide in ihrer Rolle aufgegangen und werden das gar nicht wollen. Aber wir benötigen, vor allem am Anfang, ihre Unterstützung. Vor allem bei ihrer Frau, von ihnen gehe ich aus dass sie freiwillig gehorchen werden. Beziehen sie jetzt ihr neues Arbeitszimmer und schlafen eine Nacht über alles. Morgen früh um 09 bin ich in ihrem Arbeitszimmer und erwar-te nur ein Wort, Ja oder nein. Alles weitere dann". Damit war ich erstmal entlassen.

Kapitel 2 Einstieg in das Training

Ich glaube ich hatte die ganze Nacht kein Auge zugetan. Ich hatte alles abgewogen hin und her überlegt, aber war immer zum gleichen Ergebnis gekommen. Mir blieb wohl keine andere Wahl. Auch meine Frau hatte ich mir noch mal sehr genau angesehen. Soweit das möglich war, denn nach wie vor schloss sie das Bad ab wenn sie duschte. Ich weiß gar nicht ob ich meine Frau, so richtig bei Licht, jemals nackt gesehen hatte? Irgendwie konnte ich schon ver-stehen dass meine beiden Chefs scharf auf sie waren. Was mich irritierte war das ziehende erregende Gefühl wenn ich mir vorstellte in der Gewalt der Beiden zu sein und ALLES tun zu müssen was man von mir verlangte. Sollte das Gutachten Recht behalten und ich war tat-sächlich als Sklave veranlagt? Auch die Vorstellung dass meine Frau vor meinen Augen von anderen angetatscht und untersucht werden würde regte mich irgendwie auf. Dann fuhr ich auf die Arbeit.

Ich saß alleine im Büro und surfte auf dem bereit stehenden Computer herum. Pünktlich um 09:00 Uhr öffnete sich die Bürotür. Herr Krause trat herein und setzte sich schweigend auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch. Ich hatte einen Kloß im Hals, jetzt kam es drauf an. Ich sammelte allen Mut und krächzte „JA". Er nickte gleichmütig und sagte, „ich hab ihre Klugheit richtig eingeschätzt". Er zog ein kleines Fläschen aus der Tasche und stellte das auf den Tisch. „Den Inhalt dieses Fläschens kippen sie ihrer Frau heute Abend gegen 22:00 Uhr in ihr Getränk. Sie wird 30 min später, müde benommen und schwindlig werden. Bringen sie ihre Frau zu Bett. Sie sollte ein Nachthemd einen dünnen durchsichtigen Slip und halterlose Strümpfe tragen. Notfalls ziehen sie ihr das gewaltsam an. Falls sie so was nicht zuhause haben, beschaffen sie es notfalls. Ihre Frau wird schwach und widerstandsunfähig bleiben aber auch weitgehenst klar im Kopf und merken was um sie vorgeht. Sprechen wird sie aller-dings nur lallend. Behandeln sie sie so rüde sie wollen. Morgen früh hat sie einen totalen Ge-dächtnisriss und kann sich nur noch an undeutliche Bruchstücke erinnern ohne das genau definieren zu können. Es ist also gefahrlos.

Wir werden exakt um 23:00 Uhr dreimal kurz an ihrer Haustür klingeln. Sie machen Licht im Flur und öffnen uns weit die Tür so dass sie vor der Straße deutlich sichtbar sind falls da je-mand vorbeigeht. Sie sind nackt und steif und tragen halterlose schwarze Strümpfe". „Aber wenn gerade ein Nachbar vorbeigeht und mich so da stehen sieht", fragte ich entsetzt. Er zuckte die Schultern und sagte, „na und? Anzeigen kann er sie nicht, sie befinden sich im eigenen Haus. Was er über sie denkt sollte ihnen gleichgültig sein, denn früher oder später wird es sich eh herumsprechen was und wer sie sind". Ich schluckte mühsam. „Haben sie alles verstanden", fragte er. Ich nickte.

Er erhob sich dann drehte er sich nochmals zu mir, „übrigens, niemand betritt diese Zimmer ohne sich bei ihnen telefonisch anzumelden. Ausnahmen: eingeweihte Personen die von uns beauftragt sind. Sie können kommen und gehen wie sie wollen wenn sie keine anderen Be-fehle haben. Sie müssen per Handy IMMER erreichbar sein. Heute um 10:00 Uhr wird Frau Neumann von der Personalabteilung und der Azubi Sabine aus der Auftragsvergabe bei ihnen, für einen bestimmten Auftrag, erscheinen. Sie haben die beiden völlig nackt mit ver-bundenen Augen", er warf dabei ein Tuch auf den Tisch, „zu erwarten. Aufrecht stehend, mit-ten im freien Raum, die Hände hinter den Kopf verschränkt. Ich weiß, das ist peinlich für sie, da sie beide kennen aber das ist ja auch der Sinn der Sache. Beide sind Eingeweihte und sie werden noch öfter mit ihnen zu tun haben. Sie sprechen kein Wort sondern antworten nur wenn sie etwas gefragt. Dann aber wahrheitsgemäß offen und laut so dass es beide verste-hen. Wenn sie eine der beiden Damen dabei ansprechen müssen nennen sie sie Herrin. Sie haben JEDEN Befehl widerstands- und widerspruchslos auszuführen der ihnen von den bei-den Damen gegeben wird. Die Damen dürfen sie natürlich züchtigen wenn es nötig ist.Backpfeifen ins Gesicht oder mit deinem dicken Holzlineal auf den Arsch oder den Penis. Kneifen in die Titten, drücken der Eier usw.

Wir werden gegen 11 Uhr die Arbeit der beiden besichtigen kommen. Die werden sich sicher beeilen, denn sie haben die Erlaubnis beliebig mit Ihnen zu spielen bis wir kommen. Und das tun sie besonders gerne wenn sie die Person von früher her kennen". Dabei grinste er leicht. „Sie sollten sich darauf vorbereiten dass das sehr peinlich und unangenehm für sie wird". Dann verließ Herr Krause den Raum.

Nun hatte ich A gesagt und ich wusste ich würde nicht nur B sonder auch C,D usw. sagen müssen. Innerlich furchtbar nervös, denn ich kannte beide Mädchen relativ gut, zog ich mich ganz nackt aus. Besonders unangenehm würde mir Sabine sein. Der Azubi hatte öfter auch schon mal in unserer Abteilung zu tun und ich hatte sie auch schon mal mit speziellen Aufga-ben betraut. Und einmal stark gerügt, wie ich mich erinnerte. Nun musste ich mich diesem jungen Mädchen völlig unterwerfen. Mir entstand eine Gänsehaut vor Angst und Entsetzen. Frau Neumann kannte ich zwar auch vom sehen aber erstens war sie Anfang 30 und keine 19 und außerdem hatte ich bisher wenig Kontakt zu ihr. Aber alles Hadern, Zetern und Grü-beln brachte mich nicht weiter. Ich musste gehorchen. Es war kurz vor 10 und ich stellte mich in befohlener Weise in die Mitte des Raums und verband mir mit dem Tuch die Augen. Dann nahm ich die Hände in den Nacken und richtete mich auf. Als ich hörte wie die Tür geöffnet wurde erkannte ich dass mir das Tuch um die Augen sogar noch einen kleinen Schutz ge-währte. Ich hätte mich ohne unendlich mehr geschämt.

Ich hörte die Schritte der beiden hereinkommenden Frauen. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Ich war sicher, mein Kopf war dunkelrot angelaufen. Plötzlich fasste mich jemand an den Schwanz. Ich keuchte auf und wollte zurückweichen. Konnte ich aber nicht, jemand stand hinter mir und hielt mich fest. Diejenige zog und zerrte an meinem Schwanz, betastete auch die Eier und untersuchte mich da gründlich. Dann fasste mich jemand an den Kopf und ich wurde nach unten gedrückt um mich tief zu bücken. Jemand zerrte meine Arschbacken auf was mich erneut zu einem erstickten Keuchen veranlasste. Dann ließ man mich wieder hoch. Erneut spielte jemand mit meinem Schwanz während ich von hinten festgehalten wurde. Das Spielen wurde fester, heftiger. Jemand begann mich plötzlich zu wichsen. „Nein", winselte ich. Mir wurde sofort der Mund zugehalten und jemand zischte in mein Ohr „Ruhe". Mittler-weile war es auch zu spät, ich merkte wie ich stramm wurde. Dann plötzlich Schluss, ich wurde losgelassen. Die Augenbinde wurde mir abgezogen. Vor mir standen die beiden Frauen und guckten mich grinsend an. Mein Kopf lief dunkelrot an als mir bewusst wurde dass ich einen gewaltigen Steifen hatte. Sabine sagte, mit Blick auf meine steif abstehende Männlich-keit spöttisch, „da hat sich aber jemand wahnsinnig auf unser Kommen gefreut". Ich wollte zu einem Protest ansetzen wurde aber von Frau Neumann barsch unterbrochen, „wenn du noch mal ungefragt den Mund aufmachst wirst du das wirklich bitter bereuen". Ich schwieg einge-schüchtert.

Sie fuhr fort, „wir sind hier um dich gründlich zu rasieren. Leg dich rücklings auf den Tisch." Ich gehorchte. Flugs banden sie meine Arme und meine Beine an den Tischbeinen fest. Sa-bine räumte bereits die Utensilien aus einer mitgeführten Tasche. Dann begannen sie meinen Schwanz zu rasieren. Natürlich regte mich das furchtbar auf und ich war mehrmals kurz vor dem Abspritzen. Mein Schwanz war schmerzhaft steif und klopfte hart. „So", sagte Frau Neumann seufzend, „das wäre der erste Streich". Jetzt nahm Frau Neumann meine beiden Beine und bog sie hoch bis zu meinem Kopf. Voller Scham spürte ich Susanne zwischen meinen Arschbacken hantieren um mich auch dort gründlich zu rasieren. Dann durfte ich aufstehen und stand nackt und nun auch rasiert, mit steifem Schwanz vor den beiden Frauen. „Und jetzt hol dir einen runter", sagte Frau Neumann. Ich keuchte auf und schaute entsetzt zu Frau Neumann. „Ist das so schwer zu verstehen", fragte sie spöttisch. „Du sollst jetzt solange an dir rumspielen bis du vor unseren beiden Augen abspritzt. Wenn dir das aber lieber ist kön-nen wir dir vorher erst noch ein paar mit dem Rohrstock überziehen". Ich schluckte entsetzt und winselte leise. Erst als Frau Neumann einen Rohrstock in die Hand nahm fasste ich mei-nen Schwanz an und begann sachte zu masturbieren. Interessiert sahen die beiden Frauen zu wie ich masturbierte. Ich merkte wie ich langsam geil wurde. Aber immer noch versuchte ich mich zurück zu halten da es mir grenzenlos peinlich war vor den Beiden zu spritzen.

Aber natürlich hatte ich keine Chance. Da die Frauen nicht zuließen dass ich aufhörte wurde ich immer geiler. Mittlerweile standen sie neben mir. Sabine streichelte über meinen Hintern und flüsterte in mein Ohr, „komm, lass dich gehen. Zeig mir wie prächtig du spritzen kannst". Währenddessen zupfte Frau Neumann an meinen Brustwarzen herum. Dann konnte ich nicht mehr. Mir war auf einmal alles egal ich spürte wie mein Schwanz kräftig zu zucken begann und dann spritzte es einfach heraus. In hohem Bogen. Ich röchelte und keuchte und wäre beinahe gefallen wenn mich die beiden Frauen nicht gehalten hätten. „Das hast du gut ge-macht", sagte Frau Neumann zufrieden, „das nächste Mal wirst du das vor einer kleinen Gruppe ausgewählter Mitarbeiter tun. Aber da wirst du schon eine richtige geile Show draus machen. Denk schon mal darüber nach". Ich schluckte entsetzt.

Dann gingen die beiden, nicht ohne mir befohlen zu haben völlig nackt zu bleiben. Es war ein seltsames Gefühl völlig nackt hier in meinem Zimmer zu sitzen. Natürlich war die Tür nicht abgeschlossen.

Pünktlich um 11:00 Uhr betraten Herr Kraus und Herr Wilhelm den Raum. Natürlich ohne anzuklopfen. Erschrocken fuhr ich hoch beruhigte mich aber dann schnell. Peinlich wurde ich untersucht, musste auch die Pobacken aufziehen ob ich im After gründlich rasiert war. Dann waren beide zufrieden. Nochmals gingen wir die Einzelheiten für den heutigen Abend durch, dann durfte ich mich anziehen und nach Hause gehen. Mit üblen Bauchschmerzen und tief beschämt fuhr ich nach Hause.

Ende Teil 1

Unser Cuckold ist vorbereitet. Peinlich und unangenehm für ihn. Aber heute Abend muss er seine Frau zur Verfügung stellen. Ob er tatsächlich dazu bereit ist?

ruedi47
ruedi47
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11 Kommentare
LustbringerLustbringervor fast 3 Jahren

Bitte mehr davon, mein geheimster Wunsch ist es auch, zwei Männern und einer Frau zu dienen

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
sehr geiler anfang

Ich hoffe auch sehr da kommt bald die fortsetzung. Deine geschichten allgemein sind sehr geil. Hoffe du bist noch aktiv am schreiben

HerrA44HerrA44vor fast 7 Jahren
Ein guter Anfang

der Geschichte, aber da fehlt ja schon noch einiges,

Fortsetzung unbedingt erforderlich

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
das hört ja sozusagen mittendrin auf

wann gehts denn nun weiter?

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Fortsetzung fehlt leider noch

ist aber dringend erforderlich

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