Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Dienstmädchen

Geschichte Info
Annabell wird von ihrem Arbeitgeber verführt.
4.7k Wörter
4.62
36.2k
9
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ihr Pfefferminztee, Herr Graf." Annabell machte einen Knicks und stellte das silberne Tablett auf den Tisch.

„Danke Annabell", antwortete Graf Martin von Hochberg und blickte über den Rand der Zeitung. „Du kannst dich jetzt auf dein Zimmer zurückziehen."

„Vielen Dank Herr Graf." Annabell verbeugte sich und ging durch die große Halle zur Treppe, die in den ersten Stock führte.

Graf Martin von Hochberg blickte ihr nach und es gefiel ihm, was er sah. Vor zwei Wochen hatte er Annabell als Dienstmädchen eingestellt und er bereute seine Entscheidung nicht. Sie war intelligent, hatte eine schnelle Auffassungsgabe und soweit er es bis jetzt beurteilen konnte, war sie auch sehr pflichtbewusst. Außerdem bereitete es eine Freude sie anzusehen. Die weiße Rüschenbluse brachte ihr üppiges Dekollete hervorragend zur Geltung und unter dem schwarzen knielangen Rock konnte er einen knackigen Po und lange Beine erahnen. Lange schwarze und seidig glänzende Haare umrahmten ihr schönes Gesicht. Die schwarzen High Heels gehörten eigentlich nicht zur Dienstmädchen Uniform, aber er würde sich deswegen sicher nicht aufregen.

Annabell spürte förmlich die Blicke des Grafen auf ihrem Körper. Sie bemerkte, dass er sie über den Rand der Zeitung hinweg beobachtete. Schwungvoll ging sie die Treppe hoch und stellte sich vor, dass er in ihr Zimmer kommen und sie mit seinen großen starken Händen berühren würde. Sie fand ihn mit seinen 45 Jahren sehr attraktiv. Groß, sportlich und durchtrainiert. Aber leider gab es auch noch die Frau Gräfin, eine blonde und gestylte Businessfrau. Der fesche Graf lag daher weit außerhalb ihrer Reichweite.

Für heute hatte sie alle Aufgaben erledigt. Sie schlüpfte aus der Uniform und sprang unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut und unwillkürlich musste sie wieder an Graf Martin denken. Sofort stellte sich ihrem Bauch ein wohliges Ziehen ein, das schnell nach unten wanderte und sich zwischen ihren Beinen ausbreitete. Zu gerne hätte sie seinen Schwanz tief in sich gespürt. Das warme Wasser prasselte auf sie nieder und ganz automatisch fand ihr Zeigefinger die kleine empfindliche Erhebung zwischen ihren Schamlippen. Ein wohliger Schauer durchzuckte ihren Körper und das Ziehen verstärkte sich. Sie stellte sich vor, dass der Graf hinter ihr stehen, ihre Brüste mit seinen Händen umfassen, die steifen Brustwarzen liebkosen und seinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken auf und ab bewegen würde, bis er schließlich mit einem Ruck in sie eindrang. Die Bewegungen ihres Zeigefingers wurden schneller und ihre Gedanken brachten sie in kurzer Zeit zum Höhepunkt.

Sie trocknete sich ab und schlüpfte in ihr Nachthemd. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie das Tablett mit der Teetasse noch immer auf dem Tisch stand. Wenn die Gräfin die Tasse finden würde, wäre bestimmt eine Ermahnung fällig. Von den anderen Angestellten hatte sie erfahren, dass mit ihr nicht gut Kirschen essen war. Daher musste sie die Tasse unbedingt wegräumen. Barfuß schlich sie den dunklen Flur entlang zur Treppe. Nach ein paar Schritten blieb sie wie erstarrt stehen. Die Tür zum großen Schlafzimmer war nur angelehnt worden. Ein schmaler Streifen Licht schien auf den Flur und Annabell konnte ein deutliches Stöhnen vernehmen. Auf Zehenspitzen schlich sie weiter. „Jaaaa, komm schon! Fick mich! Spreng meine Fotze!", vernahm sie die Stimme Gräfin. Blitzartig wurden ihre Brustwarzen hart und die Teetasse war vorerst vergessen. Vorsichtig schielte sie durch den schmalen Spalt. Sie sah die Gräfin, die völlig nackt vor ihrem Gemahl kniete und hart von hinten genommen wurde . Das laute Stöhnen der beiden drang aus dem Zimmer und Annabell konnte ihre Augen nicht von diesem aufregenden Anblick lösen. Noch nie hatte sie ein anderes Paar beim Sex beobachtet. Die Situation war unwirklich und heiß. Entgegen aller Vorsicht schob sie die Tür ein wenig weiter auf. Sie war wie hypnotisiert von dem geilen Anblick und wollte alles sehen. Mit der einen Hand hielt sie ihr Nachthemd hoch und die andere wanderte zwischen ihre Schenkel.

„Weiter, weiter, fick mich mit deinem harten Prügel. Mir kommt es gleich", stöhnte die Gräfin. Seine Bewegungen wurden schneller. Plötzlich bäumte sie sich auf, vergrub das Gesicht im Kissen und zuckte extatisch. Nach ein paar weiteren harten Stößen war auch der Graf soweit. Schnell zog er seinen Schwanz heraus und wichste ihn kurz mit der Hand und spritzte sein Sperma in hohem Bogen auf ihren Arsch.

Annabell lehnte am Türrahmen und beobachtete die beiden. Immer schneller flogen die Finger über ihren Kitzler und als der Graf sein Sperma auf der Gräfin verteilte, hielt sie es nicht mehr aus. Sie krümmte sich und musste sich auf die Lippen beißen, damit sie ihren Orgasmus nicht laut hinaus schrie.

Leise zog sie die Tür zu und ihr Herz raste, als sie den Weg ins Erdgeschoß fortsetzte. Nachdem sie die Tasse in den Geschirrspüler geräumt hatte, setzte sie sich auf einen Stuhl in der Küche um sich von dem Erlebnis zu erholen. Ihre Brustwarzen waren noch immer hart und zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes ab. Wie gerne hätte sie jetzt den Grafen in sich gespürt. Um zur Ruhe zu kommen saß sie noch einige Minuten in der Küche. Schließlich schlich sie den Weg zurück zu ihrem Zimmer. Die Tür des Schlafzimmers war nach wie vor einen kleinen Spalt geöffnet, aber im Zimmer selbst war es dunkel und sie vernahm auch keine Geräusche mehr.

Am nächsten Morgen servierte sie das Frühstück. Der Graf unterhielt sich angeregt mit seiner Gattin und die beiden nahmen kaum Notiz von ihr. Wie jeden Tag ging Annabell anschließend die Treppe nach oben, um das gräfliche Schlafzimmer aufzuräumen. Als sie die Tür öffnete, erfasste sie ein aufregendes Gefühl. Sie bildete sich ein, den Geruch von Sex und Lust wahrzunehmen und musste dem Drang widerstehen, sich zwischen die Beine zu greifen. Sie zog die schweren Vorhänge zur Seite und Licht flutete den Raum. Nachdem sie die Bettwäsche erneuert hatte, staubte sie die Nachtkästchen und Schränke ab. Dabei musste sie an die Worte des Grafen denken, als er sie an ihrem ersten Arbeitstag durch das Haus führte. „Die Schränke und Schubladen im Schlafzimmer sind tabu!", hatte er gesagt und der Tonfall seiner Stimme war eindeutig. Ein Zuwiderhandeln würde Konsequenzen nach sich ziehen. Dennoch war ihre Neugierde einfach zu groß. Nach dem Erlebnis von letzter Nacht konnte sie nicht widerstehen, zog eine Schublade heraus und blickte gespannt hinein. Uhren, Goldringe und Manschettenknöpfe lagen darin. Sie öffnete die nächste Schublade. Diese enthielt den Schmuck der Gräfin, den sie im Moment öfter trug. Die meisten wertvollen Stücke waren im Tresor verstaut. Sie hielt kurz inne und lauschte. Es war alles ruhig. Wenn jemand die Treppe hochkommen sollte, würde sie es rechtzeitig hören. Also zog sie die dritte Lade auf und sie traute ihren Augen nicht. Wohlgeordnet lag Sexspielzeug aller Art nebeneinander. Dildos und Vibratoren in verschiedenen Farben und Größen, sie entdeckte Plugs und Penisringe, Fläschchen mit Massageöl und eine Tube Gleitcreme. Ein großer schwarzer Dildo fand ihre besondere Beachtung. So einen großen hatte sie noch nie gesehen. Vorsichtig strich sie mit dem Zeigefinger über seine ganze Länge und spürte die nachgebildete Aderung. Sie stellte sich vor, wie es sich anfühlen müsste, wenn dieses riesige Teil in ihr stecken und sie komplett ausfüllen würde und überlegte, ob sie es riskieren sollte. Plötzlich vernahm sie das Knarren einer Treppenstufe und ihre Hand zuckte zurück. Schnell machte sie die Schublade zu. Ihr Herz raste und sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

„Annabell, bist du fertig mit dem Schlafzimmer?", fragte der Graf Sekunden später.

„Äh, ja. Alles erledigt", stammelte sie und blickte verlegen zu Boden.

„Sehr gut. Sabine fährt in einer Stunde zu einem Kongress. Wähle bitte Kleidung für eine Woche aus und verstaue den Koffer im Wagen."

„Natürlich, wird sofort erledigt", antwortete sie und machte sich an die Arbeit. Wie aufgetragen suchte sie die passende Kleidung aus und verstaute den Koffer im Auto. Kurz darauf verabschiedete sich die Gräfin von ihrem Gatten.

Annabell und der Graf blickten dem Auto nach, bis es auf die Hauptstraße einbog. „Annabell, ich möchte das Mittagessen heute auf der Terrasse zu mir nehmen", sagte er schließlich.

„Wie sie wünschen, Herr Graf", antwortete sie und ging in die Küche um alles vorzubereiten.

„Hat es ihnen gemundet?", fragte Annabell nach dem Essen und nahm den leeren Teller. Plötzlich rutschte ihr dieser aus der Hand und zerschellte auf dem Terrassenboden direkt vor den Füßen des Grafen. „Entschuldigung Herr Graf. Es tut mir so leid! Ich werde den kaputten Teller natürlich ersetzen", meinte sie entsetzt.

„Sammle die Scherben auf. Wir reden später darüber."

„Natürlich Herr Graf." Sie sammelte die Scherben auf und ging schnellen Schrittes zurück in die Küche. Das Dienstmädchen vor ihr war wegen eines ähnlichen Missgeschickes gefeuert worden und sie hoffte, dass die Sache mit dem Teller keine ernsten Konsequenzen nach sich zog. Am Nachmittag war es dann soweit. „Annabell, komm in mein Büro!", hörte sie ihn rufen.

Mit einem Kloß im Hals betrat sie das Büro. „Sie haben nach mir gerufen?", fragte sie.

Er erhob sich und kam langsam auf sie zu. „Annabell, wir müssen uns wegen des Vorfalles unterhalten."

„Herr Graf, es tut mir so leid. Wie gesagt, ich werde den kaputten Teller natürlich bezahlen. Sie können das Geld von meinem Lohn abziehen."

Er ging um sie herum und stand nun hinter ihr. „Teller? Ach so... der Teller von heute Mittag! Nein, den meine ich nicht", antwortete er und trat näher an sie heran.

Annabell spürte seinen Atem in ihrem Nacken. „Nicht der Teller? Aber... was habe ich sonst falsch gemacht? Welchen Vorfall meinen sie?", fragte sie verwirrt.

„Du hast uns beobachtet", antwortete er kurz.

Damit hatte sie nicht gerechnet. Mit Schrecken wurde ihr bewusst, dass er bemerkt haben musste, dass sie ihn und die Gräfin beim Sex beobachtet hatte. Die Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Warum hatte er nicht gleich etwas gesagt? Hatte er mitbekommen, dass sie sich selbst befriedigte, während sie am Türstock lehnend ins Zimmer blickte? Würde er sie jetzt rauswerfen? „Also... ich... wollte nicht...", stammelte sie und ihre Wangen erröteten.

„Ach so? Du wolltest uns gar nicht beobachten? Dann hast du sicherlich nur zufällig vor unserer Schlafzimmertür masturbiert?", fragte er mit lauernder Stimme.

Annabell fühlte sich, als würde ihr jemand den Boden unter den Füßen wegziehen und ihr fiel keine vernünftige Ausrede ein. Daher sagte sie gar nichts mehr.

„Du weißt, dass ich dieses Verhalten nicht dulden kann?"

Sie war den Tränen nahe. „Ja natürlich Herr Graf", antwortete sie leise, als sie ihre Stimme wiedergefunden hatte. „Bitte entlassen Sie mich nicht. Ich brauche diesen Job!"

„Nein, ich werde dich nicht entlassen. Du hast deine Arbeit bisher immer rasch und sorgfältig erledigt. Aber du weißt, dass dieses schamlose Benehmen bestraft werden muss?"

„Ja, das verstehe ich", meinte sie schniefend.

„Nun gut. Zuallererst werde ich mit dir die Hausregeln nochmals durchgehen. Fangen wir gleich hier im Büro an." Er ging mit ihr durch das Anwesen und erklärte ihr wie an ihrem ersten Arbeitstag die Hausregeln.

„Zuletzt noch das Schlafzimmer. Das kennst du bekanntlich schon ganz gut, oder? Geh hinein", forderte er sie auf.

„Wie Sie wünschen", meinte sie und blieb vor dem großen Bett stehen.

„Wie lauten die Regeln für das Schlafzimmer?"

„Die Bettwäsche muss täglich gewechselt werden und die Schubladen sind tabu", antwortete sie wie aus der Pistole geschossen und dachte dabei an das vielfältige Sexspielzeug, das nur eine Armlänge entfernt in der Schublade lag. Er trat näher an sie heran und flüsterte: „Und nun fangen wir mit der Bestrafung an."

„Ich dachte, wir hätten schon mit der Bestrafung angefangen?", fragte sie verwirrt.

Sanft strich er ihr schwarzes Haar zur Seite. „Nein, da irrst du dich... zieh deine Bluse aus", hauchte er leise in ihr Ohr.

Sie zuckte kurz zusammen, als er ihr Haar berührte und sie seinen Atem ganz nahe an ihrem Ohr fühlte. Einen kurzen Moment überlegte sie, was sie tun sollte. Schließlich öffnete sie den obersten Knopf ihrer Bluse.

„Sehr brav", lobte sie der Graf. „Mach weiter."

Langsam öffnete sie einen Knopf nach dem anderen und ließ die Bluse von ihren Schultern gleiten.

„Nun den BH", forderte er sie auf.

Sie griff nach hinten, öffnete den Verschluss und der BH fiel zu Boden.

„Den Rock", sagte er nur.

Sie schob den Rock über die Hüften und er glitt ihre Beine entlang nach unten.

„Slip", kam der nächste kurze Befehl.

Sie beugte sich nach vorne, schob ihren schwarzen Slip nach unten und kickte ihn gemeinsam mit dem Rock zur Seite. Bis auf die Highheels stand sie nun völlig nackt vor dem Bett.

„Dreh dich um, ich will dich ansehen", lautete die nächste Anweisung.

Annabell drehte sich langsam um, bedeckte mit der einen Hand ihre Brüste und mit der anderen ihren Schambereich.

„Hände runter!", sagte er schroff.

Sie ließ ihre Arme nach unten sinken und blickte verlegen zu Boden. „Gefalle ich Ihnen?", fragte sie schüchtern.

„Ja, du bist sehr attraktiv. Wir haben eine wirklich hervorragende Wahl getroffen mit dir. Aber nun leg dich auf den Bauch", antwortete er und deutete auf das Bett.

Sie zögerte kurz, befolgte dann aber seinen Befehl. Inzwischen war sie schon so weit gegangen, dass es kein Zurück mehr gab. Sie machte es sich auf dem Bett bequem und wartete darauf, dass sich der Graf entkleiden und zu ihr legen würde.

Doch stattdessen öffnete er die Schublade mit den Sextoys, überlegte kurz und nahm etwas heraus. Sie konnte nicht erkennen, um welchen Gegenstand es sich handelte, da sie von dieser Position aus nicht in die Schublade blicken konnte.

„Wie gefällt dir der?", fragte er und hielt ihr den silbernen, mit einem funkelnden Edelstein versehenen Plug vor die Nase."

„Ist das ein Analplug?", fragte sie und machte große Augen.

„Na du kennst dich aber ganz gut aus", meinte er grinsend.

„Bitte nicht, Herr Graf! Nicht in meinen Arsch bitte! Das... das habe ich doch noch nie gemacht!", flehte sie und versuchte aufzustehen.

„Bleibst du wohl liegen?", sagte er schroff und schubste sie zurück auf das Bett. „Strafe muss sein. Also mach schon! Zieh deine Arschbacken auseinander."

Annabell wusste nicht, was sie tun sollte. Einerseits wollte sie den Grafen unbedingt in sich spüren. Schon seit dem Tag, an dem sie ihn beim Einstellungsgespräch zum ersten Mal gesehen hatte, fragte sie sich, wie er sich wohl in ihr anfühlen würde. Andererseits hatte sie Angst und ihr war zum Weinen zumute. Schließlich griff sie mit zitternden Händen nach hinten und befolgte seinen Befehl.

„Braves Mädchen", lobte er sie. „Da haben wir ja deine hübsche Rosette." Er drückte ausgiebig Gleitcreme aus der Tube und verteilte sie mit dem Finger. An dieser Stelle hatte sie noch nie jemand berührt und sie zuckte zusammen. „So, das muss genügen." Er setzte die Spitze des Plugs an und drückte vorsichtig zu. Annabell stöhnte auf, als der erste Zentimeter in ihr verschwand. „Schön locker lassen", sagte er, zog den Plug wieder heraus, nur ihn anschließend noch etwas tiefer einzuführen. Er wiederholte den Vorgang mehrmals, bis er zur Hälfte in dem engen Loch steckte.

„Aua, das tut weh", protestierte sie.

„Entspann dich, dann ist es leichter."

Sie atmete tief ein und wieder aus, schloss die Augen und entspannte sich. Plötzlich hatte der Plug den Widerstand überwunden, wurde wie von selbst hineingezogen und es war nur mehr der glitzernde Edelstein zu sehen. „Aaaaaaahh, dieses Gefühl. So eigenartig, aber auch so gut!", stöhnte sie.

„Na siehst du", meinte er, „war ja gar nicht so schlimm, oder? Jetzt kannst du deine Arschbacken wieder loslassen und dich auf den Rücken legen."

Sie drehte sich auf den Rücken und fühlte den Plug, der in ihr steckte. Langsam gewöhnte sie sich an das fremdartige Gefühl und fand Gefallen an dieser neuartigen Empfindung.

„So liebe Annabell, bist du bereit für die nächste Erfahrung?", fragte der Graf.

„Ja, das bin ich. Werden Sie mich jetzt ficken? Davon träume ich schon seit dem Bewerbungsgespräch."

„Ach, ist das so? Ich fühle mich geschmeichelt. Aber ich werde dich jetzt nicht ficken. Noch nicht."

„Warum denn nicht?", fragte sie enttäuscht.

„Weil wir mit der Bestrafung noch nicht fertig sind", antwortete er und nahm drei kleine Glaskuppeln aus der Schublade, an deren oberen Ende eine Art Ventil angebracht war.

„Was ist das?", fragte sie misstrauisch.

„Das wirst du gleich spüren."

Er beugte sich über sie, nahm den Nippel der rechten Brust in den Mund, knabberte kurz daran und leckte über den Warzenhof. „Mmmhhhhhh, das tut gut", seufzte sie.

Schließlich betrachtete er sein Werk. Die Brustwarze sowie der Warzenhof glänzten feucht. „Sehr gut", sagte er, stülpte eine der Glaskuppeln darüber und pumpte mithilfe eines kleinen Balls die Luft heraus. Durch den Unterdruck wurde die Brustwarze in die Kuppel gesogen.

„Ahhhhhh.... das fühlt sich geil an. Bitte mehr!" Sie blickte auf die Glaskuppel, in der ihre Brustwarze steif aufgerichtet thronte. Er drückte nochmals auf den Ball und ein fast schmerzhaftes, aber dennoch wohltuendes Ziehen, schoss durch ihre Brust und durchflutete ihren ganzen Körper.

Die linke Brustwarze erfuhr dieselbe Behandlung. Annabell rutschte vor Lust auf dem Laken hin und her. „Sie machen mich ganz verrückt, Herr Graf! Bitte ficken Sie mich endlich. Ich halte es nicht länger aus!"

„Warum hast du es denn so eilig? Wir haben doch noch die dritte Kuppel. Was denkst du, wohin die wohl kommt?"

„Noch eine? Ähm... ich weiß nicht. Auf mein Knöpfchen vielleicht?"

„Bingo! Beine auseinander und zeig mir deinen Kitzler."

Annabell winkelte ihre Beine ein wenig an, spreizte sie so weit es ging und bohrte die Absätze der High Heels in das Laken. „Gut so?", fragte sie, zog mit den Fingern die glattrasierten Schamlippen auseinander und legte ihren Lustknopf frei.

„Gut machst du das", sagte der Graf. Er platzierte die dritte Glaskuppel zwischen ihren Beinen und Annabell zuckte unter der Berührung zusammen. „Dann wollen wir mal sehen, ob dein süßer Kitzler noch ein wenig größer wird." Er drückte den Ball zusammen und Annabell verdrehte die Augen.

„Was machen Sie mit mir?", stöhnte sie.

„Ich lasse deinen Kitzler wachsen. So wird er schön groß und empfindlich", antwortete er und pumpte noch mehr Luft aus der Kuppel.

Annabell hielt es nicht mehr aus. Sie krallte ihre Finger in das Laken und ihr Körper wurde von den vielen neuen Reizen überflutet. „Jetzt ficken Sie mich endlich!", schrie sie. „Ich will endlich Ihren harten Schwanz in meiner Möse spüren!"

„Sei nicht so ungeduldig und genieße es." Ihre vulgäre Ausdrucksweise gefiel ihm. Er setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett und beobachtete sie.

„Was ist los?", fragte sie und wollte sich aufsetzen.

„Bleib liegen", antwortete er. „Wenn du aufstehst brechen wir sofort ab!"

Sie wollte protestieren, sagte dann aber nichts und legte sich wieder ruhig hin.

Die Minuten vergingen. Der Graf saß wortlos auf dem Stuhl und beobachtete sie. Die stetigen Reize, die vom Plug und den Glaskuppeln ausgingen, brachten sie fast um den Verstand. „Wenn Sie mich schon nicht ficken wollen, dann geben Sie mir wenigstens den fetten schwarzen Gummischwanz aus der Lade. Dann kann ich mich damit selber zum Orgasmus ficken", flehte sie ihn an und in dem Moment, als sie es ausgesprochen hatte, wusste sie, dass das ein Fehler gewesen war.

„Ach so ist das? Du hast uns nicht nur beobachtet sondern auch noch herumgestöbert? Ich möchte gar nicht wissen, was du noch alles getrieben hast du kleines Luder!"

„Es... es tut mir leid", meinte sie kleinlaut.

„Aber gut, wenn du es so willst!" Er griff in die Schublade und drückte ihr den schwarzen Dildo in die Hand.

12