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Das Doppelhaus

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Catfight meiner Schwiegermutter.
2.2k Wörter
3.7
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"Mach jetzt endlich deine Schrottmusik aus! Das nervt alle Nachbarn hier, Du Fotze!" platzte es aus meiner Schwiegermama Ute heraus, als ich bei ihr zu Besuch war.

Eigentlich hätte ich einen alten Schrank abbauen und entsorgen sollen. Zuvor wollten wir zusammen einen Kaffee auf dem Balkon trinken wobei sich dann die folgende Szene abspielte.

Ute bewohnte die Hälfte eines alten Doppelhauses aus den 20iger Jahren in einem, eng verbauten, Wohngebiet in Stadtnähe. Die Gärten hier im Viertel grenzten, getrennt durch Hecken und Bäume alle aneinander. Daher bekam man schon viel von der Nachbarschaft mit. Auch das alte Doppelhaus, in dem Ute wohnte, war etwas hellhörig. Das war solange gut bis die alte Besitzerin der anderen Hälfte verstorben war und ein Paar im ungefähr gleichen Alter meiner Schwiegereltern einzog.

Ich kannte die Frau des Paares nur vom sehen, war mir aber schon länger sicher dass das Ärger geben könnte. Ich schätzte sie, wie Ute, als Alphafrau ein. Eine, die den Ton angibt.

Eben genauso wie meine Schwiegermutter. Und das führt, wenn man so eng aufeinander wohnt nunmal zu Konflikten. Gerade die Vorbesitzerin war doch eher ruhig und fast nie sichtbar. Da hatte Ute keine Probleme mit ihrem Alpha Status. Die neue Besitzerin änderte das und beide Frauen standen in Konkurrenz zueinander wie ich aus vorigen Sätzen, die Ute fallen ließ, bei anderen Gelegenheiten wahrnahm. Im Gegensatz zu meiner blonden Schwiegermutter war die andere Frau rothaarig. Ansonsten aber von der Statur her ziemlich identisch. Ute wiegt mit 1,75 cm ca. 85 kg und ist 60 Jahre alt. Ihre Nachbarin könnte 2 oder, maximal 3 Jahre jünger gewesen sein. Ich meine mich erinnern zu können, dass sie Marion hieß.

Ute hatte an diesem Tag, bei Temperaturen um die 35°C, graue kurze Hotpants aus

Stoff, die den Ansatz ihrer Pobacken minimal preisgaben, und ein mintgrünes, ärmelloses Top an. Dass sie Unterwäsche trug schloss ich aus anhand dessen dass ich ihre Brustwarzen sah während sie mir gegenüber saß und der, beim Überbeugen über die Balkonbrüstung, hoch gerückte Hose.

Ich blickte nun ebenfalls die Brüstung hinunter und sah die Nachbarin mit schwarzen

kurzen Leggins, einem gelben Top mit Spaghettiträgern und mit in die Hüften gestemmten Händen in ihrem Garten stehen. Bei ihr war ebenfalls eindeutig zu sehen, dass sie zumindest keinen BH trug.

"Na dann komm und mach sie aus, Schlampe!" keifte Marion zurück.

Ich sah wie Ute, in sich gekehrt und ganz ruhig, ihre Zigarette im Aschenbecher ausdrückte, ihr Top und die Hose zurecht machte und auf dem Weg zur Balkontür war.

"Warte kurz hier." forderte Ute mich im Gehen auf bevor sie aus meinem Blickfeld

verschwand.

Ich sah wieder den Balkon hinunter auf die Rothaarige, die ebenfalls ihr Top nochmal zurechtzupfte. Gleich würde es zur Konfrontation kommen und ich konnte es live sehen. Vom Hören und Sagen wusste ich, dass Ute schon einige körperliche Auseinandersetzungen hatte. Ich schätzte diese hier als sehr ausgeglichen ein. Meiner Meinung nach ging es gar nicht um die Musik. Hier trafen zwei Alphatiere aufeinander. Das wäre auch ohne Musik passiert. Aber es musste geklärt werden, wer hier bestimmt.

Ich sah nun Ute unten im Garten von Marion schnurstracks auf ihre Gegnerin zugehen.

Marion spannte sich an, hob die Hände halbhoch, blieb aber auf der Stelle stehen.

Ute stürzte auf sie und konnte Marion an den Haaren packen mit ihrer Linken.

Sie riss Marion's Haare in Richtung Boden. Mit der Rechten schlug sie in das Gesicht ihrer Rivalin. Marion bekam mit beiden Händen die Haare meiner Schwiegermutter zu fassen und riss ebenfalls daran. Doch bekam sie immer noch Schläge von Ute ab.

Marion zog nun fester an Utes Haaren und damit ihren Körper in Richtung Boden. Ute musste nun selbst beide Hände in Marions Haare krallen und heftiger ziehen, um nicht hinzufallen.

Ich beobachtete weiter gespannt vom Balkon aus die Auseinandersetzung.

Es erregte mich wie sich beide Frauen mit ausgestellten Hintern beharkten und sich

anschrien. Keine ließ locker während sie barfuß langsam über den Rasen, lauernd auf einen Fehler der anderen wartend, kreisten. Ihre Brüste hingen, dem Alter und der Schwerkraft geschuldet, in ihren Tops ziemlich nach unten.

Ute stemmte sich mit ihrem Körper gegen die Rothaarige, um nicht rückwärts zu kippen, als sie die Rechte aus ihren Haaren löste und wahllos Schläge in Richtung Kopf austeilte. Ute war schnell. Mal gingen die Schläge lediglich nur in den Schulterbereich aber einige trafen Marions Kopf mit voller Wucht. Marion hatte ihre Linke nun ebenfalls gelöst um die Schläge meiner Schwiegermutter abzuwehren. Doch war Ute, da sie Marion noch gebückt und nah vor sich hatte, fast komplett aufgerichtet, nun leicht im Vorteil. Sie riss ihre Gegnerin an ihren Haaren und konnte sie so weiter gebückt halten und teilte nach wie vor Schläge aus.

Marion musste ich hier ganz besonders Nehmerqualitäten zusprechen da sie die Schläge aushielt und nicht klein beigab. Im Gegenteil. Auch sie hatte ja noch eine Hand in Utes Haaren und riss daran wie eine Furie. Dass die Frauen zu diesem Zeitpunkt des Kampfes überhaupt noch standen, sprach definitiv für die Konstitution der beiden und unterstrich ihren Anspruch auf den Alpha-Status hier im Doppelhaus. Marion kam nun ebenfalls aus der Defensive und stellte das Abwehren der Schläge ein.

Es hallte ein Schrei durch die Siedlung so laut, dass ich erschrak. Marion riss zunächst an Utes Top, griff anschließend beherzt in die rechte Brust und drückte zu, so fest sie konnte. Marion hatte das Top mehr oder weniger zerrissen und Utes Brüste lagen komplett frei. Es war das erste Mal, dass ich sie sah. Und ich fand sie geil. Sie hingen ein wenig aber waren sonst gut in Form verziert mit schönen mittelgroßen Vorhöfen.

Meine Schwiegermutter schrie noch immer während sie selbst nun ebenfalls rabiater wurde und Marions Kopf nun mit Faustschlägen eindeckte. Es wurde verbissener zwischen beiden und ich fragte mich gerade, ob das richtig war, es geschehen zu lassen. Oder sollte ich doch lieber eingreifen?

Ich ließ meinen Blick wohlweislich, dass der Schrei jemand gehört haben muss, über die angrenzenden Gärten schweifen. Die ersten heimlichen Zuschauer, ein älteres Paar, entdeckte ich direkt an der stirnseitigen Gartengrenze. Sie blieben zwar hinter den Hecken versteckt, doch schienen sie gute Sicht zu haben. Ein weiteres Paar, in meinem Alter um die 40, stand Arm in Arm und tuschelnd auf einem Balkon der Nachbarhäuser. Die Frau schmiegte sich an ihren Mann und kraulte ihm die Brust während sie beide das Geschehen verfolgten. Ich sah noch zwei weitere Männer, die Arme verschränkt, auf ihren Balkonen stehend, und verwarf den Gedanken, da noch was schlichten zu können. Die Rivalität musste hier im Viertel bekannt sein. Das machte es noch aufregender und pikanter für mich.

Morgen würde es die ganze Nachbarschaft wissen was passierte und wer von den beiden Streithennen den Kürzeren gezogen hat. Die ultimative Demütigung also für die Eine und ein großer Triumph für die Andere. Meine Schwiegermutter gegen ihre direkte Nachbarin. Durch die Gedanken war ich wie im Rausch mit einer mächtigen Beule in der Hose. Ich verwarf jeden anderen Gedanken nun komplett und wollte nur noch sehen, wie es für Ute ausging und wie sie diesen Kampf meisterte. Ich wollte dass er zu Ende geführt wird, egal wie.

"Na komm schon! Wehr Dich!" rief ich hinunter als Marion schwung holte so gut es ging,

ihren Kopf in Utes Bauch rammte und diese somit rücklings zu Fall brachte. Ute reagierte blitzschnell und vergrub nun beide Hände wieder in Marions Haaren. Somit riss sie den Kopf zu sich hin und verhinderte, dass die Rothaarige Freiheiten bekam. Marion fiel auf ihre unsanft zu Boden gefallene Kontrahentin und schlug nun ihrerseits mit Ohrfeigen zurück während ein ziemliches Gerangel mit den Beinen begann. Marion wollte den Vorteil oben zu sein um Ute zu fixieren. Meine Schwiegermutter hingegen war noch frei genug dagegen zu halten. Doch trafen Marions Schläge zielsicher ihr Gesicht und nun war sie es, die einiges einstecken musste.

"So ist es gut, Marion! Mach die Schlampe fertig!" hörte ich eine Stimme unweit der

Nachbargarage. Ich sah mich um und entdeckte Marions Mann. Er musste eben nach Hause gekommen sein. Unsere Blicke trafen sich und verharrten einen Moment. Er nickte mir kurz zu und ich zurück. Sein Gesichtsausdruck signalisierte, dass er ebenfalls der Meinung ist, dass es geklärt werden muss. Er fieberte sicherlich genauso mit für Marion wie ich für Schwiegermama.

Marion bekam zusehends Kontrolle über Ute. Die Beine der Blonden hatte sie schon.

Wenn sie die Hände unter Kontrolle bekam, war es das fast. Sie griff Ute nun mit der Linken ins Gesicht um dieses ein wenig zu fixieren und hämmerte, wie ihre Gegnerin zuvor, mit der Faust darauf ein. Sie wollte damit den Druck auf Ute erhöhen und sie in die Defensive, von ihrer Mähne ablassend, zwingen. Ich hatte einen guten Blick auf das Gesicht meiner Schwiegermutter. Ich sah, dass es ihr weh tat und dass sie litt. Die Schreie beider Frauen waren mittlerweile verstummt. Sie konzentrierten sich voll auf ihren Kampf. Lediglich ein Stöhnen hin und wieder war noch zu vernehmen. Ute zog nun wieder fester an Marions Haaren während diese somit nun weniger Schläge austeilte. Dafür drückte sie an Utes Kinn ihren Kopf nun nach Belieben nach hinten und hin und her. Immer, wenn Marions Faust in dem Gesicht ihrer Gegnerin landete, stöhnte Ute auf. Es klang fast wie ein Wimmern. Aber auch Marion war durch das lange und heftige Haare ziehen zerzaust und gezeichnet. Doch hatte sie nach wie vor die Oberhand und Utes Beine weiter fixiert.

Es war nun der hart geführte Kampf, den alle hier sehen wollten. Wie zu beginn war die

Situation nun so vertrackt, dass jede falsche Aktion den Kampf beenden konnte.

Plötzlich schnappte Ute nach Marions Top und konnte es ihrer Rivalin über den Kopf ziehen. Völlig perplex ließ diese wiederum vom Gesicht meiner Schwiegermutter ab. Das war der Moment indem Ute sowohl ihre Beine frei bekam, Marions Top so halten konnte dass diese nichts sah und mit viel Kraftaufwand so bockte, dass Marion seitlich von ihr herunterfiel. Mit Glück konnte sich Marion nicht aus ihrem Top befreien. Ute nutzte das und warf sich nun schnell obenauf. Ute saß nun auf Marions Bauch und ich hatte Blick auf nun beide entblößten Brüste. Die von Marion standen den von Ute in nichts nach.

Meine Schwiegermutter verlor keine Zeit und verpasste der "blinden" Marion nun ihrerseits wieder zwei, drei Faustschläge ins Gesicht. Nun stöhnte Marion und fuchtelte wild und nach irgendetwas greifend mit ihren Armen und Händen. Zumindest die linke Hand von Marion bekam Ute unter Kontrolle. Marions Rechte schlug weiter wild um sich. Utes Gesichtsausdruck verriet mir alles. Sie war wütend und wollte dass jetzt so schnell es geht beenden. Ich ertappte mich dabei als ich auf ihre Brüste starrte und genoss wie diese hin und her wippten durch die ruckartigen Bewegungen der unter ihr liegenden Marion.

Jetzt wurde es unfair.

"GIBST DU JETZT AAAUUUFFF!!!" schrie Ute mit hochrotem Kopf so laut, während Marion ebenfalls schrie wie am Spieß. Meine Schwiegermutter konnte kurz zuvor Marions Arme unter ihre Schienbeine bugsieren und presste nun mit beiden Daumen durch das Top in die Augen der anderen. Es war ein fürchterlicher Schrei, der mir sofort ins Mark fuhr.

Bevor ich auch nur darüber nachdenken konnte ob es das jetzt war rammte Marion ihr Knie in Utes Rücken. Es muss der Mut der Verzweiflung gewesen sein bei den Schmerzen, die der Schrei suggerierte. So wie ich Ute kannte, war sie gewiss nicht zimperlich. Beim zweiten Mal holte sie mit beiden Knien Schwung und Ute segelte kopfüber von ihr herunter. Und Marion war, trotz allem, schneller. Das Top war wieder unten und sofort warf sie sich von hinten auf Ute. Diese landete nun komplett bäuchlings, ihre Arme nun unter Marions Schienbeinen, auf dem Gras. Und Marion war wütend. Sie schrie, sie fauchte und beleidigte meine Schwiegermutter aufs Übelste, während sie sie nun ihrerseits bearbeitete.

Mit der Linken hielt sie Utes Kopf an den Haaren in die Höhe und mit der Rechten hielt sie voll auf Utes Gesicht. Schlag um Schlag musste Ute nun einstecken und ich sah wie ihr langsam aber sicher, die Tränen kullerten. Doch Marion hatte noch nicht genug.

Ich spürte, dass der Kampf nun vorbei war und schaute hinüber zu Marions Mann.

Doch dieser regte sich nicht. Es kam nun zum großen Finale.

Marion beugte sich über Utes Kopf. Mit der linken Hand fixierte sie diesen zwischen ihren Brüsten.

"Und jetzt zeige ich Dir Fotze mal, wie weh das tut! Gibst du auf?" schrie sie Ute ins Ohr, während sich Daumen und Zeigefinger in die Augen bohrten.

So schrill habe ich Ute noch nie schreien, weinen und wimmern hören wie in diesem Moment. Ich rannte hinunter in den Garten der Nachbarn, um das zu beenden. Doch Marions Mann hatte seine Frau schon von Ute, die immer noch da lag und weinte, weggezogen. Ich half meiner Schwiegermutter auf und führte sie zurück in ihre Hälfte des Hauses. Im Treppenhaus fing sie bitterlich an zu weinen, als ich sie im Arm hielt und versuchte zu trösten.

"Hast Du aufgegeben? Das habe ich nicht mitbekommen." fragte ich, nachdem sie einigermaßen wieder die Fassung hatte.

"Nein. Aber fast. Die Mistsau wurde vorher weggezogen." schluchzte sie

" Gut so! Dann hast Du auch nicht verloren. Ich bin Stolz auf Dich." entgegnete ich ihr.

Und das bin ich wirklich. Stolz darauf, dass meine Schwiegermutter so tapfer gekämpft hat. Insgeheim wünsche ich mir, dass sie eine Revanche bekommt. Denn aufgegeben hat sie scheinbar nicht. Auch wenn nun die nächsten Tage hier viel getratscht wird und sie voller Scham durch die Nachbarschaft gehen muss.

Zumindest vorläufig war hier aber nun eine andere das Alphaweibchen...

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