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Das Drachenweib Teil 01

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Dieses Monster schaute fasziniert zu, wie ich erfror. Hätte er mich einfach verschlungen, wäre ich nun bereits in seinem warmen Magen. Diese Vorstellung war mit fast lieber, als an dieser kalten Felswand zu kauern

Mein Herz schlug immer langsamer, selbst das Atmen war zur Qual geworden.

Plötzlich knurrte der Drache:

„Hm, du scheinst zu frieren."

Verängstigt nickte ich mit dem Kopf, da mein ganzer Körper jedoch zitterte, war das Nicken kaum als solches zu erkennen. Dennoch schien der Drache meine Geste verstanden zu haben.

Vorsichtig schob er etwas Stroh zur Seite, sodass eine freie Stelle auf dem Vorsprung entstand. Dann hob er einen Felsbrocken auf, der ungefähr die Größe einer Kuh hatte. Mit einer Klaue hielt er den Felsen vor sein Maul, holte tief Luft und spie einen kleinen, aber sehr dichten Feuerstahl aus seinem Rachen.

Nach einiger Zeit glühte der Stein kirschrot. Er stellte ihn auf den Vorsprung und sogleich spürte ich, wie die Wärme meinen Körper durchdrang.

Nach einigen Minuten konnte ich mich wieder bewegen und aufstehen. Ungeachtet meiner Angst näherte ich mich der Wärmequelle, bis die Hitze unangenehm wurde. Mit ausgestreckten Armen rieb ich mir die Hände und drehte meinen Körper, der sich wieder mit Leben füllte.

Plötzlich zog mich etwas nach hinten. Der Drache hatte mit den Krallen einen Zipfel meines Kleides ergriffen und zog daran. Aber er wollte mich nicht wegziehen, er wollte mir das Kleid ausziehen. Ohne große Mühe zog er mich kreuz und quer über den Vorsprung, bis der Stoff irgendwann nachgab. Ein lauter Ratsch und mein Kleid war zerrissen.

Nackt saß ich an der Kante des Simses und versuchte meine Blöße zu bedecken. Mit einer Hand über meinen Brüsten, der anderen auf meiner Scham, zog ich mich zurück in eine Nische, die nahe an dem heißen Stein war.

Achtlos warf der Drache die Überreste des Kleides weg und beobachtete mich erneut mit einer endlosen Geduld.

Diesmal hielt ich seinem Blick nur kurze Zeit stand und schlief dann ein.

Da es in der Höhle keinen Tag-Nacht-Rhythmus gab, hatte ich kein Zeitgefühl mehr. Irgendwann wachte ich wieder auf. Der Drache hatte sich scheinbar nicht gerührt und beobachtete mich immer noch mit der gleichen Faszination.

Im Schlaf konnte ich nicht darauf achten, meine Weiblichkeit zu verbergen und meine Brüste lagen nun frei. Ich hatte sie sicher mehrere Stunden nicht bedeckt und mir kam es sinnlos vor sie jetzt auf ein Neues zu verbergen -- er hatte ja alles bereits gesehen.

Mit überraschend sanfter Stimme sprach das gewaltige Wesen nun zu mir:

„Jetzt bis du ausgeschlafen und kannst für mich tanzen."

Mir war nicht nach Tanzen und ich wusste auch gar nicht, wie ich alleine tanzen sollte. Normalerweise fasste man andere Menschen an die Hand bildete einen Kreis und hüpfte um das Feuer. Gut, der Stein glühte immer noch, aber mit wem hätte ich tanzen sollen?

Andererseits wagte ich es nicht, dem Drachen seinen Wunsch auszuschlagen. Er hatte wohl nicht vor, mich so bald zu fressen und jede Minute brachte neue Hoffnung. Also hopste ich etwas unbeholfen in sicherem Abstand zu dem glühenden Felsen und der Klippe umher.

Meine Brüste hüpften dabei ebenfalls mit und ich schämte mich. Der Drache schaute mir geduldig zu. Mir kam es vor, als würde ich mich vor ihm lächerlich machen.

Dann seufzte er abwertend:

„Du kannst nicht tanzen, du hast keine Musik im Kopf."

Er murmelte etwas, das sich langsam zu einem rhythmischen Gesang steigerte. Zu dem Reigen aus unverständlichen Worten mischten sich allmählich die Klänge von Flöten und Trommeln. Immer lauter wurden die Klangfarben der Instrumente, bis der Drache schließlich aufhörte, zu singen. Die Musik spielte dennoch weiter.

"Nun tanze zu der Musik, achte auf den Takt und höre auf deinen Körper."

Immer noch war die Angst vor dem Zorn des Drachen meine größte Motivation, aber ich wollte auch aus eigener Neugierde probieren, ob ich zu der Musik tanzen konnte. Erst unbeholfen, dann immer sicherer, bewegte ich mich zu dem Takt der Trommeln. Wie von selbst kreiste meine Hüfte. Mit kleinen Schritten beschrieb ich Figuren und bewegte meinen Oberkörper zu der Melodie der Flöten. Selbstvergessen tanzte ich mich regelrecht in Trance, meine langen Haare flogen umher und umspielten meinen Körper.

Für einige Zeit vergaß ich sogar meine Situation. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass der Drache im Takt der Musik leicht mit dem Kopf wippte. Lächelte er ob meines Anblicks? Oder deutete ich seine Mimik falsch?

Dem Drachen schien es zu gefallen, er hätte mir wohl noch viel länger zugeschaut, aber die Erschöpfung machte sich in meinen Gliedern breit. Ich musste den Tanz beenden, um meinen Durst zu stillen. Mein ganzer Körper glänzte vor Schweiß und Hunger hatte ich auch.

Enttäuscht sah der Drache, dass ich keine Energie mehr hatte, um ihn weiter zu unterhalten, aber er verstand auch, dass ich essen und trinken musste.

Ich probierte einige der Früchte und trank in großen Schlucken aus der Schale.

Die Musik wurde leiser und verschwand dann gänzlich aus dem Höhlengewölbe.

"Hast du einen Namen, Menschlein?"

Ich nickte ängstlich und flüsterte:

„Man nennt mich Schalina, Herr Drache."

Er nickte, drehte seinen massigen Körper um und ging, geschickt wie eine Maus, zwischen seinem gewaltigen Hort umher, als suche er etwas.

Nun war ich in der glücklichen Lage ihn beobachten zu können. Zwei Steinwürfe weit von meinem Sims entfernt sortierte er irgendwelche Gegenstände. Er stapelte alles, was sich stapeln lässt, sämtliche anderen Dinge wurden fein säuberlich in Reih und Glied aufgestellt.

Ich musste an meine Familie denken. Was würden die Eltern meinen Geschwistern erzählen? Würde Lemas mich sehr vermissen? Sicher waren alle traurig, aber Lemas würde es am wenigsten verstehen. Kiran und Kiras waren nun die Ältesten und Atascha konnte sicher genau so gut auf die Jüngeren achten wie ich. Würden sie mich vielleicht schon bald vergessen?

***

Seit zwei Tagen tat der Drache nichts anderes, als seinen Hort aufzuräumen, obwohl das Chaos nicht weniger geworden war. Er hatte sich jetzt seinen Büchern gewidmet und las eines nach dem anderen. Scheinbar konnte er sehr schnell lesen, oder er blätterte sie einfach nur durch.

Mir war langweilig und ich hatte entsetzliches Heimweh. Jedoch war meine Angst gewichen.

Wenn Drachen furchtbare Monster waren, dann waren sie das wahrscheinlich nicht immer. Vielmehr legte der Drache eine kindliche Neugier und eine übermenschliche Ausdauer an den Tag -- bei allem, was er tat.

Auch wenn meine Familie mich vergessen würde, ich konnte das nicht. Wie sehnte ich mich danach, über die weiten Felder zu tollen und meine kleinen Geschwister zu ärgern -- oder geärgert zu werden.

Obgleich ich wusste, dass mich der Tod noch nicht so schnell ereilen sollte, achtete ich sehr darauf, den Drachen nicht zu stören. Aber zwei Tage nur herumhocken hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht ertragen müssen.

Seit einer halben Stunde kramte der Drache in einem Haufen Teppiche herum, der genau unter meinem Sims lag.

Ich kniete mich an den Felsrand und sprach höflich:

„Herr Drache, könnten sie vielleicht noch einmal die Musik spielen lassen, damit ich ein wenig tanzen kann?"

Erst tat sich gar nichts, er wühlte weiter geschäftig in den Teppichen, rollte sie auf und stapelte die Rollen. Ich traute mich nicht, meinen Wunsch zu wiederholen, also wartete ich an der Felskante.

Nach einigen Minuten schreckte der Kopf hoch, als hätte er meine Worte erst jetzt gehört.

Er bog seinen langen Hals und blickte mich von unten an. Starr und bewegungslos verharrte sein Kopf unter mir.

Erschrocken wurde mir bewusst, dass meine großen Brüste genau über ihm baumelten. Mit den Armen stützte ich mich ab und drückte ihm die weiblichen Rundungen geradezu entgegen.

Er holte tief Luft und hauchte eine große Nebelwolke aus. War es das Gift der Drachen, von dem in den alten Geschichten erzählt wurde?

Ängstlich sprang ich auf und rannte von der Wolke weg. Immer größer wurde der eingenebelte Bereich. Von dem Drachen war nur noch der lange Schwanz zu sehen, der sich jedoch langsam in die Wolke verzog.

Hätte ich doch nur die Klappe gehalten, dann wäre es vielleicht nicht so weit gekommen. Fast der ganze Vorsprung war nun von dem weißen Nebel überzogen.

Zu meiner Überraschung hielt die Wolke inne und breitete sich nicht weiter aus, sie löste sich sogar langsam wieder auf.

In den abziehenden Schwaden konnte ich eine menschliche Gestalt erkennen, oder täuschten mich meine Sinne?

Ein großer und kräftiger Mann trat langsam auf mich zu. Imposante Muskelpakete wölbten sich an seinen Armen, Schultern und Oberschenkeln. Sein langes Haar wallte in Strähnen über seine Schultern. Er sah aus, wie die Helden aus den alten Sagen, von denen mein Vater an kalten Winterabenden berichtete.

Ich blieb stehen und er kam langsam auf mich zu, bis ich seine Augen erkennen konnte, sie leuchteten in einem hellen Blau, ohne Pupillen und Iris, wirkte der Blick starr.

Er war so mächtig, dass er sogar die Form eines anderen Wesens annehmen konnte.

Groß und massig stand er in der Gestalt eines Kriegers vor mir -- gänzlich nackt.

Eine Hand packte mich an den Haaren und zog mich gegen seine Brust, mit der anderen griff er mir an die Pobacken und drückte das straffe Fleisch fest zusammen.

"Die endlose Geduld eines Drachen endet beim Anblick einer schönen Menschenfrau. Du hast meine Leidenschaft geweckt und es soll dir nicht Leid tun."

Sein heißer Atem stob gegen meinen Hals, als er sich zu mir herabbeugte. Mit weit geöffnetem Mund schnappte er nach meiner Brust, an der er dann leidenschaftlich saugte, während seine Zunge die härter werdende Warze umspielte. Gleichzeitig knetete eine seiner kräftigen Hände meinen Po und ich spürte zwischen meinen Beinen seinen Schweif, der menschliche Formen angenommen hatte und langsam größer und härter wurde.

Seine Zunge fühlte sich auf meiner zarten Brust an wie ein raues Blatt. Diese Berührungen waren schöner als das Streicheln meiner eigenen Hände. Ich gab mich der leidenschaftlichen Kraft des Drachen hin und ließ mich einfach fallen.

Wie konnte sich ein eine Menschenfrau gegen ein so mächtiges Wesen wehren? -- Und warum sollte es sich überhaupt wehren, wenn sein Körper Gefallen daran hatte?

Schauer von Wollust durchfuhren meinen Körper, wenn seine Zunge über meine Haut fuhr, mal brannte es wie Feuer, dann zuckte ich zusammen ob der Kälte. Aber nie war es Schmerz, immer steigerte es die Lust in mir.

Was waren schon die naiven Träume eines Bauernmädchens gegen die Künste eines Zauberwesens?

Seine Hand drängte sich zwischen meine Beine, wild und berauscht forderte sie ihren Platz auf meiner Scham, presste die Feuchtigkeit regelrecht aus ihr heraus und verteilte den Saft auf meinem kleinen Pelz.

Willenlos ließ ich es mit mir geschehen, vertraute mich seiner Kraft an und genoss die Stimulans.

Die Hand an meiner Scham drückte mit Bärenkräften nach oben, bis er mich hochhob und mein ganzes Gewicht auf ihr ruhte. Seine andere Hand lag auf meinem Rücken und gab mir Halt. Sachte neigte er mich nach hinten und legte mich sanft auf das weiche Stroh.

Meine Beine drückte er auseinander und neigte sich über mich. Sein Becken senkte sich fordernd auf mich herab und ich spürte die Spitze seines Gliedes gegen meine Spalte drücken. Ein spitzer, aber kurzer Schmerz durchzog meinen Leib, als er meine Lippen teilte und ganz in mich eindrang.

Von kräftigen Händen wurden meine Brüste geknetet, abwechselnd leckte seine heiße Zunge über die harten Nippel. Jedes Mal durchlief mich eine Welle der Lust. Jetzt begann er, seine Hüften immer schneller zu bewegen -- auf und ab -- auf und ab, er drang tief in mich ein und seine Lenden klatschten gegen mein Becken. Als wolle er mich zerreißen, stieß er in meinen Unterleib und erweckte trotz der leichten Schmerzen doch eine unglaubliche Lust in mir.

Mit weit aufgerissenem Mund lag ich da, hechelte und stöhnte, wie ich es nie vorher geahnt hätte.

Immer wieder, immer schneller stieß er in mich. Der Schmerz wich einer immer größer werdenden Lust.

Seine Hände packten meine Arme und zogen mich mit sich hoch, als er sich aufrichtete.

Mit geschlossenen Augen ließ ich es geschehen, was auch immer er tat, ich war ihm ausgeliefert -- wollte einfach schutzlos sein.

Er saß im Schneidersitz und ich ruhte auf seiner Männlichkeit, meine Beine umklammerten seine Hüfte.

Wir umarmten uns fast regungslos und genossen die Vereinigung. Sachte kreiste mein Becken, um dem harten Stamm zu schmeicheln.

Unsere Münder trafen sich und er drang nun auch mit seiner Zunge in mich ein. Wie ein Sturm überkam mich die Lust, seine Zunge wirbelte durch den Mund und erregte mich auf ein Neues durch ihre raue Hitze.

Nach endloser Zeit der Ekstase war mein Körper erschöpft und fühlte sich schwer an. Der Drache packte meine Brustwarzen und presste sie zusammen. Schmerz zuckte durch meinen Körper und schenkte mir den ersten Höhepunkt meines jungen Lebens.

Kraftlos lag ich in seinen Armen und genoss die Berührung seines starken Männerkörpers. Noch immer steckte sein pulsierender Pfahl tief in meinem Leib und füllte mich gänzlich aus.

"Du bist so warm und weich, dein Körper duftet besser als der der meisten Menschen. Für immer möchte ich in dir bleiben und diese Enge genießen."

Wie die Gesänge eines Barden drangen seine Schmeicheleien in mein Ohr und seine Hände strichen mir die feuchten Haare aus dem erschöpften Gesicht.

Dennoch war mir die pralle Männlichkeit auf Dauer unangenehm, aber ich überlegte meine Worte genau:

„Herr Drache, ihr habt mir unbeschreibliche Lust bereitet, mein Körper verlangt jetzt nach Ruhe. Bald will ich euch wieder zu Diensten sein, aber jetzt wird es mir zur Qual."

Fortsetzung Folgt

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9 Kommentare
docritterdocrittervor 24 Tagen

Diese Geschichte habe ich vor Jahren gelesen. Immer noch ganz wundervoll.

Weiter so. Bitte nicht Geschichen wie wenn die Nachtigall erwacht. Zu verworren.

Hier Kann ich leider nur 5 Sterne geben mehr gibt es nicht. Schade

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Einfach toll

wie auch die weiteren Teile, schade das es nur 7 Teile sind. Weiter so

MondsternMondsternvor etwa 16 Jahren
Super Story !!!!

Faith gibt`s ja noch? Freue mich auf weitere Geschichte, auch wenn keine Drachen mitspielen ... :-)

LG Mondstern

rokoerberrokoerbervor etwa 16 Jahren
Eine gute Geschichte

von _Faith_ wie wir sie kennen und lieben. Warte auf die Fortsetzung ...

vanessamaus1988vanessamaus1988vor etwa 16 Jahren
Eine schöne Geschichte

die sicher noch an Fahrt gewinnt wenn sich das Drachenmädchen eingelebt hat

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