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Das Drachenweib Teil 02

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Komm mit mir in den Teich, du solltest wirklich einmal baden. So schmutzig sollte man sich keinem Drachen präsentieren.

Eigentlich hatte ich nicht das Gefühl schmutzig zu sein, vor allem, weil ich erst gebadet hatte, aber was sollte ich diesem bezaubernden Lebewesen widersprechen?

Sie ging nicht vor mir her, nein, sie schritt anmutig über das weiche Gras.

Nie hatten meine Eltern darüber gesprochen, dass ein Mädchen nicht ein anderes Mädchen lieben dürfte. Von Natur aus wusste ich, dass ich nur einen Mann lieben sollte, aber diese Frau reizte mich. Ich wollte ihre Hand wieder auf meinem Körper spüren.

Verschmitzt lächelnd warf mir Denysis einen Blick zu -- konnte sie meine Gedanken lesen?

Sie stand schon mit ihren schlanken Waden in dem Teich und reichte ihre Hand, um mir den Einstieg zu erleichtern. Als ich mitten in dem steinernen Becken stand, blickte die Vogelfrau noch einmal zum Ufer. Überrascht merkte ich, dass an dem bewachsenen Rand des Teichs einige Blumen wuchsen, die mir noch nicht aufgefallen waren.

Ihre feingliedrigen Hände streichelten zart über die Blüten und verharrten dann auf einem Büschel gelber Blümchen. Sie zupfte einige davon heraus und verteilte die Blütenblätter auf der Wasseroberfläche. Lächelnd watete sie zu mir und schloss mich in ihre Arme.

“Setzt dich, wir wollen deine Haut einmal etwas verwöhnen.“

Wie mir geheißen, setzte ich mich in das Becken und genoss ihre zärtlichen Berührungen.

Bis zu den Brüsten hockte ich im Wasser und Denysis besprenkelte meinen Oberkörper mit dem kühlen Nass. Dann streichelte sie langsam über meine Haut.

Bei den Schultern beginnend, kreisten ihre zarten Hände über meine Oberarme und glitten, kaum spürbar, bis zu den Fingerspitzen. Während sie im Nacken beginnend meinen Rücken einrieb, stimmte sie ein Lied an. Ich kannte die Sprache nicht -- wusste nicht einmal, ob es eine Sprache war. Dennoch betörten mich die Melodie und der Klang ihrer Stimme auf eine wundersame Weise.

Es kam mir vor, als würde ich schweben. Zeit und Raum spielten keine Rolle mehr, jegliches Leid war fern dieser Welt.

Am Steiß angekommen, glitten ihre Hände über meinen Po.

Die Erregung war ganz anders als bei Tim, sanfter aber nicht weniger stimulierend.

Da ich meine Augen geschlossen hatte, überraschte es mich, als ihre Hände plötzlich oberhalb meiner Brüste um den Hals fuhren. Nun wanderten sie in kreisenden Bewegungen über meine Brüste. Die Brustwarzen richteten sich so weit auf, wie es ihnen möglich war. Scheinbar, um den zarten Händen so viel Widerstand wie möglich zu bieten. Jede Umkreisung meiner Brust ließ mich aufjauchzen vor Lust.

Immer tiefer wanderten ihre Hände auf das Zentrum meiner Lust zu.

Doch kurz davor kamen sie zum Stillstand, um sich zu teilen und über meine Oberschenkel zu gleiten.

Sanft glitten ihre Hände zu meinen Fußgelenken und massierten sie bis zu den Fußspitzen.

Meine Augen waren immer noch geschlossen, als sie mit den Streicheleinheiten aufhörte und ihr Lied ein Ende fand.

Jede Faser von mir litt, es kam mir wie Stunden vor, in denen sie mich nicht berührte.

Als die Qual zu groß wurde, öffnete ich meine Lider und blickte in die wunderschönen mandelförmigen Augen dieser Liebesgöttin.

Sanft berührten ihre Lippen meinen Mund. Unerträglich lange dauerte der Moment, während dem sich unsere Lippen aufeinander pressten.

Gierig wartete meine Zunge auf Einlass in diesen schönsten aller Münder. Ihre Zunge war so weich und der Geschmack erinnerte mich an den süßen Nektar von Bienen.

Erst war es nur eine Ahnung, dann ein leichtes Gefühl.

Endlich spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen. Sanft kreisend, dann immer fordernder spielten ihre Finger mit meinem kleinen Knöpfchen Nun hatte sie jede Stelle meines Körpers berührt -- überall waren ihre Hände gewesen.

Als könnten die Wolken mich nicht länger tragen, fiel ich mit unglaublicher Geschwindigkeit der Erde entgegen.

Nicht gewaltige Wollust, sondern sanfte Zärtlichkeit hatte mich zum Gipfel der Erregung gebracht. Kaum hörbar hauchte ich meine Lust in ihren Mund, der immer noch auf meinen Lippen verharrte. Lange wogten die Wellen durch meinen Körper, als könnten sie nicht entkommen. Ich genoss diese unglaubliche Erregung schier endlose Augenblicke.

Als ich die Augen wieder öffnete, hielt mich Denysis in ihren Armen und lächelte mir zu. In einer liebevollen Geste strich sie mir eine Haarsträne aus dem Gesicht.

“Nun bist du sauber und das wird auch lange so bleiben.“

Verwundert blickte ich auf meinen Körper und erkannte, dass meine Haut in dem magischen Licht der Kugeln einen öligen Glanz bekommen hatte. Forschend wanderten meine Hände über die weiche Haut und erst jetzt merkte ich, dass an meinem Körper kein einziges Haar mehr war. Herrlich glatt und weich war meine Haut geworden. Ungewohnt war der Anblick meiner Spalte, die nun wieder nackt und ungeschützt zwischen meinen Schenkeln lag.

Befriedigt und dankbar sank ich zurück in die Arme dieses sinnlichen Geschöpfs. Jede Minute mit ihr wollte ich kosten.

Noch lange lagen wir Arm in Arm auf der Wiese und genossen die wärmenden Strahlen des glühenden Steines.

Ich wagte nicht zu fragen, ob ich ihr auch einen Dienst erweisen könnte, aber ihr Lächeln verriet mir, dass auch sie sehr glücklich war.

“Wenn Tim zurück ist und ich gegangen bin, warte einen günstigen Moment der Zweisamkeit ab und frage ihn nach den Bändern der Sempia.“

Ich wusste nicht, was Denysis meinte, aber ich merkte mir genau, was sie sagte. Zu kostbar war die Zeit, um sie mit Reden zu verschwenden.

Lautes Poltern riss uns aus der intimen Nähe, Tim kam zurück. Diesmal hatte er keinen großen Wert darauf gelegt, leise zu sein. In seinen Klauen hielt er die Reste einer Kutsche, die nun unsanft auf dem Boden des Höhlenschachtes landete. Triumphierend stand er vor dem zerstörten Holzwagen, aus dem nun unzählige Wertgegenstände fielen.

Denysis zog vorsichtig ihren Arm unter meinem Körper hervor und stand auf. Graziös schritt sie zu der Kante meines Simses und sprang in die Tiefe. Erschrocken rannte ich zu der Stelle und sah zu meiner Erleichterung, wie eine schneeweiße Eule auf den Drachen zu segelte.

Dieser Felsvorsprung war nur für mich ein sicheres Gefängnis -- alle anderen kamen und gingen wie sie wollten.

Da ich nicht die Gabe hatte zu fliegen, musste ich aus einiger Entfernung mit ansehen, wie Tim der Eule ein gelbes Büchlein überreichte.

Sie legte das Buch in eine kleine Ledertasche, die um ihren Hals hing.

“Danke Tim, ich wusste, dass man mit dir noch Geschäfte machen kann.“

Tim richtete sich in seiner ganzen Größe auf und grinste die Eule an.

„Diesmal hast du mir einen Dienst erwiesen, ohne selbst einen Nutzen davon zu haben. In dem Buch stehen nur langweilige Rezepte über die Zubereitung von alkoholischen Getränken.“

Auch die Eule lächelte selbstbewusst.

“Dachtest du, ich wüsste das nicht? Hast du wirklich geglaubt, ich wäre auf der Jagd nach Zauberbüchern ... von Menschen?“

Etwas geknickt drehte Tim den Kopf zur Seite.

“Wie dem auch sei, du hast, was du willst. Nun lasse mich alleine, ich habe zu tun.“

Die Eule verneigte sich vor dem gewaltigen Drachen und erhob sich hoch in die Luft. Mit lautlosen Flügelschlägen stieg sie empor zum Ausgang der Höhle.

Sehnsüchtig blickte ich dem magischen Wesen nach, als ich nochmals ihre Stimme in meinem Kopf hörte.

“Denke an meine Worte Schalina, wir werden uns gewiss wiedersehen.“

Tim hatte nun tagelang zu tun, bis der Inhalt der Kutsche weggeräumt war. Jede Münze betrachtete er genau, um sie zuordnen zu können. Jeder Edelstein wurde unzählige Male untersucht und zu seinesgleichen gelegt.

Mir kam die Zeit diesmal nicht langweilig vor, verträumt beobachtete ich den Drachen. Noch immer hingen meine Gedanken bei Denysis und ihrem betörenden Wesen.

Im Schutz der Bäume streichelte ich meinen Körper und genoss das neue Gefühl der zarten haarlosen Haut. In meinen Fantasien verwöhnten mich Denysis und Tim zugleich. Stundenlang liebten wir uns auf der Wiese und erlebten immer wieder neue Lüste.

Als ich zum vierten Mal nach seiner Rückkehr wach wurde, saß Tim mitten in dem Höhlenraum und starrte vor sich hin. Offenbar betrachte er die neue Ordnung seines Hortes.

Eigentlich war er nicht viel anders als meine kleinen Brüder wenn es darum ging, etwas besitzen zu wollen. Überhaupt verhielt er sich nur sehr selten so, wie es die alten Geschichten von den Drachen berichteten.

Langsam fand ich meinen Widerstand gegen ihn lächerlich. Er ermöglichte mir ein merkwürdiges aber doch interessantes Leben.

Und nun fand ich es an der Zeit, dass er sich mal wieder etwas mehr um mich kümmern sollte. Mit abgewinkeltem Bein stand ich auf der Kante des Vorsprungs und lächelte in seine Richtung.

“Ist dir eigentlich etwas an mir aufgefallen?“

Offenbar hatte ich ihn aus seinen Gedanken gerissen. Ruckartig richtete sich sein Blick auf mich und er kam langsam näher. Direkt vor dem Sims streckte er mir seinen Kopf entgegen und schnupperte an mir.

“Du riechst noch besser als früher und du hast keine Haare mehr außer die auf deinem Kopf.“

Das habe ich schon gesehen, als ich zurückkam. Was sollte ich auch anderes erwarten, wenn ich dich mit Denysis alleine lasse?“

Ich ließ mich nicht entmutigen und fragte weiter.

„Gefalle ich dir?“

Während ich die Frage stellte, legte ich meine Arme auf meinen Bauch und drückte meine Brüste etwas zusammen.

Mit einem großen Satz stieß sich der Drache vom Boden ab und sprang in die Luft. Als er auf meinem Vorsprung landete, war er wieder der Krieger in Menschengestalt.

Mit wenigen Schritten stand er vor mir und strich mit seinen großen Fingern über meine Wange:

“Noch schöner bist du geworden.“

Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf zwischen seinen Händen und küsste mich. Auch ich erwiderte den Gruß seiner Lippen und wir ließen unsere Zungen tanzen.

So schön es mit Denysis war, so schön war es nun wieder mit Tim.

Seine harte Lanze drückte hart gegen meinen Bauch. Dennoch presste er mich fest an seinen Körper und stieß mit seiner Zunge tief in meinen Hals. Seine Küsse waren heiß wie Feuer, ein Feuer, das meinen Geist in Flammen setzte.

Leidenschaftlich knetete er meine Pobacken. Dann packte er mich an den Oberschenkeln und hob mein Becken auf seinen Lustpfahl.

Mühelos stand er da und hielt mich, als würde mein Körper nichts wiegen. Ich ruhte auf dem harten Zapfen und seine Hände mussten mich nur sachte stützen. Mit rhythmischen Bewegungen stimulierte mein Unterleib den Eindringling. Lange verblieben wir so und genossen die Nähe des Anderen. Schließlich setzte er mich auf der Wiese ab, befahl mir, mich auf alle viere zu knien und drang von hinten in meine heiße Spalte ein.

Mit langen und kräftigen Stößen fachte er meine Glut an und mein Höhepunkt kam nun sehr rasch. Dabei verströmte ich große Mengen Flüssigkeit, die ich vor Erregung nicht mehr halten konnte.

Erschöpft lag ich auf dem Bauch und genoss die Liebkosungen seiner Zunge in meinem Nacken.

Mir kam es vor, als würde nur ich ein glückliches Ende finden, wenn wir uns liebten.

Tim schien es zwar zu genießen, aber er zeigte nie Anzeichen eines Höhepunktes.

Sollte ich ihn fragen, ob ich etwas falsch machte? Durfte ich ihn das überhaupt fragen?

Mittlerweile hatte er sich zu mir in das weiche Gras gelegt und ich streichelte den muskulösen Körper liebevoll.

So verging die Zeit wieder mit mir und Tim alleine in der Höhle. Endlose Stunden verbrachte er mit seinen Schätzen. Scheinbar wurde er nie fertig, sie alle zu sortieren und immer räumte er dies oder das von hier nach dort. Auch las er viel in den unzähligen Büchern.

Dennoch fand er die Muße, sich auch mit mir zu befassen. Im Laufe der Zeit hatte er mir immer wieder Geschenke gemacht.

Eines davon war ein großer Spiegel, den ich aufstellen konnte, um meinen ganzen Körper zu betrachten. Die schier endlose Freizeit wusste ich langsam mit eigenen Interessen zu füllen. Unter anderem kümmerte ich mich sehr ausgiebig um meinen Körper.

Meine langen Haare hatte ich mit aufwendigen kleinen Zöpfen versehen, die das wallende Haar in Zaum hielten.

Nach unserer letzten leidenschaftlichen Nacht hatte mir Tim ein einzigartiges Geschenk aus feinsten Goldkettchen und glitzernden Edelsteinen gemacht. Das Schmuckstück wurde durch eine breite, eng anliegende Halskette gehalten. Die Goldfäden dieser Halskette waren so fein, dass es aussah, als wäre es ein massives Band aus Gold. Von diesem Halsband aus, gingen feingliedrige Ketten strahlenförmig über meinen Oberkörper und vereinten sich wieder kurz über meinen Brüsten. Dort bilden sie ein weitmaschiges Gitter, das meine Brüste bedeckte, aber noch durchsichtig genug war, um nichts von den großen straffen Wölbungen zu verbergen.

Dazu passend, legte er mir ein ebenso fein gearbeitetes Band um die Hüften, von dem ebenfalls feine Ketten ausgingen, die wie ein dünner Vorhang zwischen meinen Beinen hingen und kaum etwas von meinen Reizen verbargen. Auch meine Pobacken wurden von den feinfädigen Goldketten umschmeichelt. Überall in den goldenen Strähnen waren winzige Diamantsplitter eingearbeitet. Sie waren zu klein, um sie mit bloßem Auge zu sehen, aber der Lichtschein wurde in ihnen vielfach gebrochen und sie funkelten wie Tausende kleiner Sternchen.

Fortsetzung Folgt

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8 Kommentare
BuraktrBuraktrvor 4 Monaten

Nach 15 Jahren finde ich diese Geschichte hier und bin begeistert :)) freue mich auf die restlichen Teile

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Kompliment!

Schon einiges hier gelesen, aber nur wenig bis nix vergleichbares gefunden. Es ist toll zu lesen und so geschrieben das man sich wirklich in die Geschichte hineinversetzen kann.

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Der Ausgleich

Manchmal wünsche ich mir, man sollte die Bandbreite der Ideen einschränken, weil einige Geschichten meine (nicht intolerante) Schmerzgrenze überschreiten.

Und dann kommt z.B. das Drachenweib und ich bin wieder versöhnt, weil auch die andere Seite so stark ist.

Mit wirklichen Ideen, wunderschönen Geschichten und einem Vorstellungsvermögen, das sehr anregend wirkt.

Bitte weiter so mit noch ein paar Fortsetzungen.

Danke

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Achja

Wann kommt die Fortsetzung? Bitte lass uns nicht so lange warten!

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Einfach schööööööööööööön

Wirklich sehr gefühlvoll und gelungen.

Du solltest die Geschichte als erotisches Märchen für Erwachsene herausbringen, ich würde es sofort kaufen!

Die Mehrzahl der Leser deiner Geschichte hier würde sicherlich genauso handeln da man es ohne Probleme mehrmals lesen kann und auf jedem Fall weiter empfehlen würde!

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