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Das Drachenweib Teil 06

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"Du darfst dich nicht gegen Tim stellen, bitte."

"... Nur ein unüberlegter Schachzug, mache dir keine Sorgen," flüsterte Denysis erschöpft und ich hörte Erins Worte in meinem Geist.

»Wenn dein Herz keine Entscheidung trifft, wird es das Schicksal tun -- beides kann grausam sein.«

Mir liefen Tränen über die Wange und nun war es Denysis, die mich mit ihrer Hand tröstend streichelte. Als ich ihre Hände auf meinem Rücken spürte strömte eine entspannende Wärme durch meinen Körper.

"Was machst du mit mir?", fragte ich.

„Spürst du die Wärme?"

"Ja, was ist das?"

"Schließe deine Augen und konzentriere dich auf die Berührungen meiner Finger."

Denysis bewegte ihre Finge nicht wahllos über meinen Rücken, sie schrieb unsichtbare Symbole auf meine Haut. Eine regelmäßige Abfolge von Zeichen stimulierte meine Nerven, erzeugte Wärme und Zuversicht.

"Du schreibst etwas auf meinen Rücken", murmelte ich berauscht.

Denysis lächelte.

"Es ist einfache Runenmagie, sie wird schon seit jahrtausenden zur Heilung von Körper und Geist verwendet und ist leicht zu erlernen."

Wärme und Energie strömten durch meinen Körper. Ich ließ mich vornüberfallen und lehnte an Denysis Brust.

"Kannst du mir das auch beibringen?"

"Ja, dazu musst du aber die Augen öffnen."

Denysis lächelte mich an, nahm meine Hand und führte sie durch die Luft. Ich lernte die elementaren Symbole der Runenmagie. Als ich die Runen selbstständig schreiben konnte, legte sich Denysis auf den Bauch.

"Probiere es aus, befreie deinen Geist und lasse die Energie durch deine Hände fließen."

Zaghaft schrieb ich die neu erlernten Runen auf Denysis weiches Rückengefieder und tatsächlich fühlte ich eine angenehme Wärme durch meine Hände strömen. Denysis atmete entspannt aus und erholte sich zusehends von dem kräftezehrenden Streit mit Tim. Stolz auf die neue Fähigkeit verwöhnte ich die zierliche Vogelfrau. Wohlig gurrend fragte sie mit geschlossenen Augen.

"Du hast mir noch gar nicht von deinem Kampf mit den Plünderern erzählt und was ist mit der elfischen Priesterin geschehen?"

"Sie hat mir das Leben gerettet und ist dabei gestorben."

"Erzähle es mir."

Denysis lauschte meinen Erzählungen. Der Bericht über den Spinnenangriff und Erins Tod berührte sie sichtbar. Als ich ihr vom Überfall des Ritters erzählte, lachte sie herzlich und beglückwünschte mich zu der Rettung von Tims Höhle.

Den Rest des Tages redeten wir eng aneinandergekuschelt. Ich wagte es nicht, Denysis auf den Streit mit Tim anzusprechen. Ich fürchtete mich vor den Hintergründen, obwohl ich sie bereits erahnte. Wieder erinnerte ich mich an Erins Lehren und versuchte die Gegenwart zu genießen, ohne mir Sorgen über die Zukunft zu machen.

Denysis in den Armen zu halten gab mir Trost, selbst als sie eingeschlafen war.

Friedlich lag sie mit geschlossenen Augen vor mir. Ihr Gesicht wirkte unschuldig. Ich schmiegte mich an ihren weichen Leib und zog eine Decke über uns.

***

Am nächsten Tag tanzten wir für Tim, gleichzeitig nutzten wir die Gelegenheit, neue Tänze zu erfinden und raffinierte Figuren zu üben. Ich lockte Tim bewusst mit meinen Reizen. Er hatte mir die Nacht mit Denysis gegönnt und auch am Morgen nicht gestört.

Da sich mein Herz unmöglich festlegen wollte und ich mich nicht dem Schicksal ergeben mochte, traf ich in der letzten Nacht eine Entscheidung: Ich wollte sowohl für Denysis als auch für Tim da sein, denn jeder von ihnen erfüllte einen anderen Teil meines Herzens -- es war groß genug für beide.

Mein Tanz wurde schamloser. Ich berührte mich, streichelte mich während den rhythmischen Bewegungen und flirtete mit Tim. Sein Blick folgte mir in jeder Geste. Ich spreizte meine Schenkel und wand mich wieder ab. Streckte meine Brüste vor um sie sogleich hinter meinen Händen zu verbergen. Mein spöttisches Grinsen reizte Tim umso mehr. Meine Hand auf meinem Schoß ließ mich stöhnen, ich leckte mir über die Lippen, schlug ein Rad und präsentierte ihm meinen Po. Spielarten der Lust flackerten auf, entzogen sich meinem Beobachter und entstanden neu.

Meine Brüste wippten im Takt der Musik als ich mir unsittlich zwischen die Beine griff und von meiner eigenen Feuchtigkeit überrascht wurde. Ich zitterte vor Erregung und konnte nicht mehr von mir lassen. Stöhnend sank ich auf die Knie und schloss meine Augen. Die Musik endete abrupt und Tims mächtige Klaue umschloss mich. Er spielte den bösen Drachen, der mich entführte. In einem abgelegenen Winkel der Höhle legte er mich auf weiche Felle. In Gestalt des potenten Kriegers schmiegte er sich an mich, krallte sich mit seinen kräftigen Händen in mein heißes Fleisch und küsste mich.

Heftig stieß er in mich. Mit Bärenstärke öffnete er meine Beine, sodass meine Knie auf meine Brüste gedrückt wurden. Schnell und heftig schlugen die brausenden Wellen der Lust über meinem Kopf zusammen. Ich stemmte mein Becken gegen seine Lenden. Die Gier war so groß, dass mir seine animalische Leidenschaft gerade ausreichte. Tollkühl forderte ich den Drachen heraus, bebte unter seinen festen Stößen und verlangte mehr. Tim nahm die Herausforderung gerne an, seine Augen strahlten vor Lust als er mir meine Grenzen aufzeigten wollte.

Ich hielt seinem Blick stand, drückte meinen offenen Leib gegen seinen und sog alle die Lust in mich auf. Ekstatische Wolllust tobte in meinem Kopf, losgelöst von meinem beherrschten Leib, der nur als Empfänger der Gefühle diente. Endlos hätte ich diese rasende Geilheit in mich aufsaugen können. Doch Tim stoppte den Akt abrupt und ließ von mir ab.

Durch mehrere Höhepunkte bebend, wischte ich mir die Haare aus der Stirn. Mit geschlossenen Augen lag ich atemlos auf dem Rücken und streichelte über Tims Gesicht. So weit hatte ich das Spiel noch nie getrieben. Wie ein offenes Tal lag ich vor ihm und dürstete nach mehr.

Tim wirkte erschöpft. Ich nahm ihn Tröstend in die Arme, ließ ihn all meine Zuneigung spüren und fragte zaghaft.

"Was kann ich tun, um dir einen erlösenden Höhepunkt zu schenken?"

Tim verzog seine Mundwinkel und schüttelte den Kopf, leise presste er die Antwort durch seine Lippen.

"Nichts, du kannst nichts machen. Ich habe es dir doch schon erklärt."

Seine Antwort klang nicht vorwurfsvoll, sondern resigniert. Trotzig griff Tim nach einem Diamanten und zerbröselte den Stein zwischen seinen Fingern. Verächtlich warf er den Diamantstaub weg und eine wunderschön glitzernde Wolke rieselte zu Boden.

"Ich könnte dich mit meiner Hand zum Höhepunkt begleiten", schlug ich vor und erklärte meine Gedanken.

"Wenn dein Samen für mich schädlich ist, wird er mich auf diese Art nicht berühren."

Tim lächelte mitleidig und schüttelte abwehrend mit dem Kopf.

"Niemals darf der Samen eines Drachen zu Boden fallen. Es ist nicht wie bei den Menschen, du kannst es nicht verstehen. Aber ich danke dir für dein Mitgefühl. Lasse mich jetzt bitte alleine."

"Kann ich noch einen Moment liegen bleiben? Ich bin noch viel zu erregt um auf meinen Beinen zu stehen."

"Deine Ausdauer ist mir unheimlich, geliebte Schalina", flüsterte Tim und kuschelte sich an meine schweißfeuchten Brüste. Ich gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und er schlief in meinen Armen ein.

Ein paar Minuten beobachte ich den schlafenden Drachen. Dann wand ich mich unter dem kräftigen Leib hervor und suchte Denysis.

***

Auf meinem Streifzug durch den Hort hörte ich Geräusche. Hoch oben aus dem Tunnel, der zum Ausgang führte, vernahm ich ein seltsames Gemurmel. Neugierig stieß ich mich vom Boden ab und turnte, dank der Bänder der Sempia, an der Felswand empor. Lautlos erklomm ich die obere Klippe und blickte in den gewundenen Tunnel. Der lange Gang war nur noch spärlich beleuchtet von den Magischen Kugeln, die den Hort erhellten. Das andauernde Gemurmel wies mir die Richtung, in der ich suchen musste. Ich entdeckte eine Gestalt in der zunehmenden Finsternis.

Hoch gewachsen, mit schmalen Schultern stand der Fremde zwischen zwei Felsen und schien das Gestein zu betrachten. Seine schlohweißen Haare zeichneten sich deutlich von der Dunkelheit ab. Meine Augen gewöhnten sich an die spärliche Beleuchtung. Ich schlich mich von hinten an und musste einen erschrockenen Laut unterdrücken, als ich sein Gesicht im Profil sah.

Dicke Narben zogen sich von seiner Stirn bis zu seinem Hals. Anstatt Augen sah ich nur vernarbte Haut.

Mein Herz pochte, ich schalt mich wegen meiner ungezügelten Neugier. Dies musste der Magier sein, von dem Denysis erzählt hatte.

Ich beschloss den Rückzug, um Hilfe zu holen und löste in einer unachtsamen Bewegung einen Stein. Er fiel laut polternd neben mir zu Boden. Das Echo hallte durch die Höhle und ließ mich vor Schreck erstarren. Die Gestalt verstummte und horchte auf.

Augen in der Dunkelheit!

Auf der schwarzen Robe öffnete sich ein Auge nach dem anderen. Große runde Raubtieraugen, schlitzartige Pupillen von Raubvögeln und duzende Augen kleiner Tiere starrten mich an. Der Magier stand immer noch mit dem Rücken zu mir und dennoch entging ihm keine meiner Bewegungen. Seine Robe war mit lebenden Augen bedeckt, als wären es aufgenähte Perlen.

„Ich suche meine Bücher und finde das Unwahrscheinliche", murmelte er. Ohne zu antworten, blickte ich hinter mich. Ein gewagter Sprung und ich wäre, dank der Bänder der Sempia, in Sicherheit.

"Nein, warte!", rief er hastig.

"Es gibt noch so viel zu sehen in dir."

Trotz Angst blieb ich stehen. Die Neugier des Magiers sprang auf mich über -- ich wollte wissen was er in mir Sah.

„Bei deiner Geburt weinte deine Mutter nicht nur vor Freude, du bist seit jeher begehrt."

"Ja ich weiß, ein Dra ..."

"Ssssch", machte der Magier energisch und ich schwieg. Er kam rückwärts auf mich zu, blickte mich mit all den Augen auf der Robe an und sprach.

"Du kannst dich nicht teilen und niemand will dich teilen -- mit niemandem!"

Ich schwieg. Seine Fähigkeiten beeindruckten und ängstigen mich. Er schlug die Handballen auf seine Stirn und wimmerte vor Schmerz.

"Du kannst es noch verhindern."

„Wenn rotes Feuer lodert muss die Feder fliegen -- folge ihr, aber sei wachsam."

Der Magier krümmte sich vor Schmerzen. Dann drehte er sich um und zeigt mit der Hand auf mich.

"DU KANNST MIT DEINER MACHT NICHT UMGEHEN, darfst nicht sein was du wirst!"

Er wurde wütend, wirkte verzweifelt und wand sich wieder von mir ab.

"Lasse mich in Frieden mit deinem Leben ohne Anfang. Schweig! Deine Gedanken sollen schweigen!"

Der Magier redete sich in Rage. Seine Worte wurden immer wirrer und ich stand ihm ratlos gegenüber.

Ein greller Lichtblitz ließ den Magier verstummen. Auf das Licht folgte völlige Dunkelheit, dann sah ich Blitze zucken. Heiße Luft stob mir entgegen, Schreie und Explosionen um mich herum.

Stille.

Ich lag auf hartem Felsen und mein Kopf schmerzte. Tims Stimme war ganz nah.

"Bleibe liegen, es ist nicht so schlimm wie es sich anfühlt, gleich geht es dir besser."

Denysis war auch da.

"Vielleicht sollte ich mich um sie kümmern."

„Du hast heute wahrlich genug Gutes getan", fauchte Tim und Denysis konterte.

"Ach ja! Ich habe den Magier nur betäubt, aber wer hat dann das ganz große Inferno heraufbeschworen? Du hättest wissen müssen, dass Schalina bei ihm war."

"Schweig!", befahl Tim. „Wenigstens ist der Magier keine Gefahr mehr, du solltest mir dankbar sein."

Denysis lachte gekünstelt.

"DANKE, vor allem für die Vernichtung der Augenrobe!"

Ich fühlte Denysis warme Hand auf meiner Wange. Ermattet aber schmerzfrei schlief ich ein.

***

Als ich aufwachte, lag ich alleine in einem Meer aus Kissen. Einsamkeit und Stille ängstigten mich. Ich stand auf um Tim und Denysis zu suchen.

Zuerst entdeckte ich Denysis in einer kleineren Nebenhöhle. Sie saß im Schneidersitz auf einem Kissen, das über dem Boden schwebte. In ihrem Schoß lag eines der Bücher, das sie dem Magier gestohlen hatte. Konzentriert las sie die Zeilen, murmelte unverständliche Worte und machte mit den Fingern seltsame Bewegungen. Dann sah ich um mich herum ein halbes Dutzend Vogelfrauen auf schwebenden Kissen. Diese Trugbilder waren leicht von der echten Denysis zu unterscheiden. Sie hatten einen leichten Blaustich.

Denysis blickte sich enttäuscht um und ließ die Trugbilder verschwinden. Das Kissen plumpste mitsamt der echten Vogelfrau auf den Boden. Sie knallte das Buch zu und fluchte leise auf Elfisch. Elfisch ist gut geeignet zum Fluchen, weil man auch unangenehme Dinge detailliert beschreiben kann. Ich nahm die Zauberin tröstend in die Arme.

"Als meine jüngeren Geschwister das Laufen lernten, sind sie oft hingefallen. Dann hab ich sie in den Arm genommen, bis sie den Mut zum Aufstehen hatten und sie haben alle das Laufen gelernt."

Sichtlich bewegt durch meinen Trost fuhr mir Denysis durch die Haare und rieb ihre Wange an meiner Schulter.

"Obwohl du am wenigsten von uns ahnen kannst was die Zukunft bringt, bist du der größte Quell an Kraft und Zuversicht in diesem Berg."

Eng umschlungen saßen wir auf dem großen Kissen und ich dachte über Denysis Worte nach. Ich erinnerte an die wirren Worte des Magiers, entschied mich jedoch nichts zu sagen. Stattdessen fragte ich Denysis.

"Was seht ihr in der Zukunft?"

Sie erhob ihren Kopf und schaute mich traurig an.

"Es ist bald wieder soweit. Tim wird es spüren und ich habe Berichte von anderen Drachen gehört, die sich auf den Weg machen."

"Was meinst du mit --auf den Weg machen--?"

Denysis war betrübt und blickte starr zu Boden.

"Hat es dir Tim noch nicht erzählt? Alle hundert Jahre brechen die weiblichen Drachen auf, um den Samen eines männlichen Drachen zu erobern."

"Erin, die Elfe, hatte mir davon erzählt, aber sie wusste nicht viel. Bitte erkläre es mir."

Denysis holte tief Luft und erzählte mir was sie wusste.

"Alle hundert Jahre sind die männlichen Drachen in der Lage ihren Samen zu spenden. Dann kämpfen die weiblichen um die größten und stärksten Männer. Die Siegerin dieser Kämpfe kommt dann zu dem männlichen Drachen. Wenn die Drachen sich „riechen" können, kommt es zur Paarung. Der weibliche Drache legt ein Ei in eine unbewohnte Höhle und überlässt es seinem Schicksal.

Neugierig fragte ich weiter.

"Was ist, wenn der Drache nicht mit der Partnerin zufrieden ist die zu ihm kommt?"

Denysis seufzte.

"Dann kommt es zum Kampf. Wenn der weibliche Drache gewinnt, kann sie den Mann dazu zwingen, seinen Samen zu spenden und ihn dann töten oder sie tötet ihn gleich im Kampf."

Ich blickte Denysis erschrocken an und sie fügte hinzu.

„Ob der weibliche Drache akzeptiert wird oder nicht, er wird keine Konkurrenz dulden, nicht mal eine hilflose Menschenfrau!"

Mir schossen Tränen in die Augen. Anstatt ein ruhiges Leben führen zu können, wurde ich von einer Todesangst in die andere getrieben.

"Dann ist mein Schicksal besiegelt. Sobald ein weiblicher Drache auftaucht, bin ich dem Tode geweiht. Aber warum flüchtest du nicht? Du würdest auch getötet werden."

"Na, Na, so schnell stirbt eine Eule nicht. Wenn du an meiner Seite bleibst, besteht keine Gefahr für dich."

Denysis erwiderte meinen fragenden Blick eindringlich und flüsterte.

"Dieser einfältige Drache kann dir nicht mehr bieten als diese kalte Höhle. Ich würde dir die ganze Welt zu Füßen legen."

Ich erschrak. Die Worte des Magiers schallten durch meinen Kopf.

»Wenn rotes Feuer lodert muss die Feder fliegen -- folge ihr, aber sei wachsam.«

Hatte der Magier für mich entschieden, oder waren es nur die Worte eines Wahnsinnigen?

Fortsetzung folgt

****************

Eure Kommentare sind mir Lohn und Antrieb zugleich.

(Im Anbetracht der aktuellen Spritpreise ist das doch nicht zu viel verlangt, oder?)

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14 Kommentare
docritterdocrittervor 24 Tagen

Wunderschöne. Sollte man einen Film davon machen.

BuraktrBuraktrvor 4 Monaten

Und wieder zwei Jahre vorbei und die Benzinpreise von damals hätte ich heute gerne :))

Super schöne Geschichte , ich verschlinge sie förmlich .

DjChris01DjChris01vor etwa 2 Jahren

Als du diese Geschichten geschrieben hast - hatten wir alle noch keine Ahnung von den heutigen Spritpreisen ... wirklich schade, das die Robe der Erkenntnis vernichtet wurde .... die könnten wir heut gut gebrauchen ...

ich halte es mit Schalina - und freue mich auf die nächste Geschichte ....

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Klasse Story

Eine Geschichte in der es vor Abenteuer und Erotik knistert.

Es macht einfach Spass. Und man(n) ist neugierig auf Fortsetzungen .

BITTE mehr davon !,,

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Fesselnd

ist Deine Geschichte ... man kann einfach nicht aufhören zu lesen, viel zu gespannt ist man darauf wie es weitergeht!

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