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Das eigene Haus - 09 Miteinander

Geschichte Info
Die Vier haben Gruppensex auf der Veranda des Hauses.
5k Wörter
4.55
9k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/01/2023
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Lara wurde am nächsten Morgen früh wach und es war nicht nur der Druck auf ihrer Blase, der sie aus dem Bett trieb. So sehr sie den letzten Tag genossen hatten, weil sie am Haus viel offener zeigen konnte, was sie mit Lilli verband, so sehr missfiel es ihr aber auch, Marc so behandeln zu müssen, als hätte es die Stunden zwischen ihnen nicht gegeben. Während Sie die Tür zum Bad hinter sich zuschob, sah sie Marc auf der Terrasse sitzen, ähnlich grüblerisch wie vor ihrer Aussprache und dem wundervollen Sex auf der Veranda des unbewohnten Hauses. Sie beugte sich so zu ihm hinunter, dass er ihre Brüste spüren konnte und gab ihm einen Kuss auf die Wanne. „Guten Morgen. Was gibt es zu grübeln?", fragte sie ihn. „Lara, wir haben nichts gelöst durch das, was in der vorletzten Nacht zwischen uns passiert ist. Es ist wunderschön mit Tim. Aber ich habe nach unserem ersten Mal noch mehr Lust auf Dich, als in all den Jahren, in denen Du nur Teil meiner sexuellen Phantasien beim Masturbieren warst", antwortete er und ließ seine Hand kurz über ihre blanke Scham gleiten. Laras Brustwarzen, die sich nach dem Berühren von Marcs Körper etwas aufgerichtet hatten, standen auch jetzt noch etwas hervor, aber ihr war sofort klar, dass es nun um ein sehr ernstes Gespräch und nicht irgendein Sexgeplauder ging. „Ich denke, es ist besser, wenn wir einen kleinen Strandspaziergang machen, damit wir gleich nicht von unseren Geschwistern unterbrochen werden", entgegnete Lara und Marc stimmte ihr mit einem Kopfnicken zu.

Schweigend gingen sie bis zum Strandaufgang und erst am Strand, sie hatten die Richtung weg von der Anlage gewählt, wo es noch etwa einen Kilometer FKK-Strand gab, sagte Marc, was ihn beschäftigte. „Ich war mir vor diesem Urlaub nicht sicher, ob ich bisexuell bin oder es einfach nur die Neugier auf ein einmaligen Erlebnis mit einem Mann ist. Seit dem ersten aktiven und passiven Analsex mit Tim weiß ich aber, dass ich es regelmäßig erleben möchte, ebenso wie den Sex mit einer Frau, denn meine Empfindungen und meine Orgasmen sind da ebenso intensiv", überraschte Marc Lara nun mit schonungsloser Offenheit. „Ich möchte meine Lust nicht in Teilen verstecken, weil ich hier in diesem Urlaub ja nicht ehrlich zu Tim und Lara wäre und hoffe, dass Du es ebenso siehst. Ich möchte möglichst bald in unserem Haus so Sex haben, dass wir unsere Lust offen ausleben können, wir zwei als Bisexuelle im Mittelpunkt stehen, aber der homosexuelle Teil unseres Quartetts es auch genießen kann, wir es schaffen, dass zwei Bisexuelle und zwei Homosexuelle erfüllenden Gruppensex miteinander haben. Das klingt schwierig, aber ich traue es uns zu."

Lara war überrascht, wie offensiv Marc nun ein Outing und das Leben einer völligen sexuellen Offenheit zwischen ihnen vorantreiben wollte. „Ja, es geht wohl wirklich nur, wenn wir in den nächsten zehn Tagen eine wirklich in jeder Hinsicht schöne Zeit verleben wollen. Ich benötige aber etwas Bedenkzeit und eine eigene Idee, wie wir das mit Lilli und Tim hinkriegen. Und ja, ich will doch auch Lilli und Dich."

Lara drehte sich zu Marc, forderte einen Kuss und griff an seinen Penis während ihre Brüste längst seinen Oberkörper berührten. In Sekunden hatte Marc eine Erektion. „Komm, wir gehen hinter die kleine Düne", sagte Lara und zeigte auf eine kleine Lücke im zum Dünenschutz aufgestellten Zaun. Ein Stück von der Joggingstrecke am kleinen See neben der Anlage entfernt würden sie ungestört einen Quickie haben können. Lara lehnte sich an eine Pinie, streckte Marc ihren Po entgegen und blickte über ihre Schulter. Es war niemand zu sehen. Marc schien der Sex in der Öffentlichkeit nun noch mehr zu reizen als in der Nacht, denn sein Luststab stand längst in schönster Pracht. „Nimm mich bitte, sofort", forderte Lara ihn auf, da sie rasend schnell zwischen ihren Schenkeln triefnass geworden war. Sie drückte ihre Handflächen gegen den Stamm des Baumes und streckte die Arme, damit Marc auch ihre Brüste verwöhnen konnte. Doch zuerst ließ er seinen Luststab in Lara gleiten und begann dann im Takt seiner leichten Stöße die Brüste zu kneten und immer wieder die harten Knospen zu zwirbeln. Lara stöhnte rasch und war fasziniert, wie Marc es schaffte einen exzellenten Takt bei seinen Stößen zu finden. Da war es nur logisch, dass er Sekunden vor ihrem Höhepunkt in sie abspritzte.

Auch wenn ihre Lust Anderes verlangte, blieb es bei diesem einen Höhepunkt. Sie hatten doch Angst, von Joggern entdeckt zu werden. Hand in Hand gingen sie bis zur ersten Süßwasserdusche und dann noch ein Stück den Strand entlang, denn es war warm genug, um rasch trocken zu werden. Wenig später waren sie zurück am Haus, Lilli und Tim noch nicht aufgewacht. So konnten Lara und Marc ihre verbliebene Lust durch Aufwach-Sex mit Lilli und Tim stillen. Anschließend ging es zum Frühstück und es folgte ein langer Strandtag, weil das Wetter einfach optimal war. Nur ganz kurz zogen sich Lara und Lilli am Vormittag und Tim und Marc am Nachmittag ins Haus zurück, um einen Quickie zu haben. Am Abend stand ein Ausflug ins Gebirge an, um einen korsischen Abend in einem tollen Restaurant zu genießen. Erst sehr spät kehrten sie alle zurück, zu müde für Sex.

*

Der war dafür am nächsten Morgen intensiver, wie alle durch die Geräusche mitbekamen, die aus dem Nachbarschlafzimmer zu hören waren. Als Lara und Lilli ihre Lust gestillt hatten, wollte Lara eigentlich der Idee von Marc folgen und das Thema Bisexualität noch einmal bei Lilli ansprechen, doch die kam ihr zuvor. „Lara, als ich Dir neulich eine Szene gemacht habe, nach dem Outing als Bisexuelle, war ich nicht ehrlich. Ich war seit einiger Zeit etwas in eine Mitspielerin im Volleyballverein verliebt, die schon geoutet ist und gerade Single. Ich wollte sie nicht anflirten und meine Chancen testen, ohne vorher eine sexuelle Erfahrung mit einer Frau gesammelt zu haben. Deshalb bin ich mit ganz ähnlichen Plänen in den Urlaub gestartet, wie Du es mir berichtet hast. Doch jetzt ist alles anders", gestand sie. „Ich habe mich in Dich verliebt und will Dich eigentlich nicht aufgeben, auch wenn Du bisexuell bist. Schließlich müsste ich erst einmal wissen, wie meine Gefühle wirklich sind, wenn ich weiß, dass Du Sex mit einem Mann hast. Und das, was ich jetzt sage, ist ziemlich direkt. Es wäre vielleicht gar nicht so verkehrt, wenn ich mir das klar mache, während wir hier sind, vorausgesetzt, mein Bruder ist nicht schwul, wie Tim es ist, sondern bisexuell und hat Lust auf Dich." Lara lag auf dem Rücken und doch dürfte Lilli gemerkt haben, dass ihr diese Sätze etwas die Sprache verschlagen hatten. Damit hatte sie einfach nicht gerechnet. Lilli hatte ihr mal eben so ihre Liebe gestanden und wollte nun ganz schnell klären, ob sie trotz Laras Bisexualität, gelegentlichem Sex von Lara mit einem Mann, eine Beziehung leben könnten.

„O.K.", stammelte Lara. „Ich soll möglichst bald mit Marc schlafen, vielleicht sogar vor Deinen Augen und dann willst Du entscheiden, ob wir eine Beziehung beginnen?" Lilli fasste Lara am Unterarm. „Ja, so in etwa. Ich bin doch auch total verwirrt, weil Du für mich auf einmal nicht nur die beste Freundin seit Kindertagen bist und auch nicht nur eine Freundschaft plus. Nein, ich wünschte, Du könntest mehr in meinem Leben sein", sagte Lilli und strich Lara über den Kopf und die Seite ihres Körpers entlang. „Lilli, mir gehen doch auch total viele Gedanken durch den Kopf und sie sind Deinen so ähnlich. Aber wie stellst Du Dir das vor, wir können da doch nicht einfach so was starten, sondern müssen vorher mit den Jungs reden", entgegnete Lara. Lilli schaute nachdenklich. „Genau das ist das Problem. Ich weiß nicht, wie, hätte auch nicht den Mut. Kannst Du nicht mit Marc reden, Dich einfach so offenbaren, wie Du es vor mir gemacht hast?", fragte Lilli, ja nicht ahnend, dass das längst passiert war. Lara hoffte, dass Lilli ihr nun die Erleichterung nicht ansah, die durch ihren Körper zog. „O.K. Ich versuche mal, Deinen Bruder zu einem kleinen Strandspaziergang mit mir zu bewegen. kann Dir aber nicht versprechen, dass Dein Plan aufgeht, auch wenn ich das hoffe", gab Lara sich bewusst zurückhaltend. „Ja, natürlich, aber versuche es so schnell wie möglich", antwortete Lilli, nahm Lara in den Arm und gab ihr einen innigen Kuss, der dafür sorgte, dass die zwei noch einmal miteinander schliefen.

*

„Ihr kommt aber von Tag zu Tag später", bemerkte Lillis Mutter als das Quartett endlich am elterlichen Haus zum Frühstück erschien. Auf dem Weg hatte Lara ganz intensiv die Körpermitte von ihnen allen betrachtet, weil sie sich auf einmal fragte, ob sich erkennen ließ, wie sehr ihre Körpermitten gerade beansprucht wurden. Aber an den Penissen der Jungs nwar ichts zu sehen und Rötungen oder Schwellungen rund um die haarlose Mitte von Lilli und ihr auch nicht zu erkennen. Harte Brustwarzen waren bei etwas Wind ja keine Besonderheit und die Jungen schienen ihre Penisse weiter gut im Griff zu haben, denn sobald Tim und Marc nicht zu zweit oder irgendwie beobachtet waren, gab es nicht einmal eine kleine Erektion. Das Frühstück verlief ganz normal mit viel Smalltalk. „Marc, ich finde, es ist an der Zeit, dass Du mal beim Abräumen hilfst", sagte Lara, als alle kurz davor waren, den letzten Schluck aus ihren Kaffeebechern zu trinken. Marc verstand, was Laras Absicht war und sie konnten in der Küche des Elternhauses miteinander sprechen. „Ob Du es glaubst oder nicht. Deine Schwester hätte gerne Gruppensex, um zu sehen, ob sie meine Bisexualität aushält und eine Beziehung mit mir führen kann", sagte Lara und merkte, wie Marc in diesem Moment die Kinnlade etwas nach unten klappte. „O.K. Dann habe ich ja jetzt was mit Marc zu klären und wir alle ein Abendprogramm", antwortete er und konnte es nicht lassen, seine Hand an Laras Brüste und ihre Mitte gleiten zu lassen. Ja, in einem FKK-Urlaub ist es vom Naturismus zur Erotik eben nie ein weiter Weg.

Am Strand genossen Lara und Lilli erst einmal die Sonne, während die Jungs das optimale Wetter zu einer intensiven Surfrunde nutzten. Gleich danach legten sie sich aber nicht hin, sondern Marc forderte Tim zu einem Strandspaziergangs auf. Lara und Lilli paddelten mit nur einem SUP hinaus, saßen fast immer nur auf dem Brett und reizten sich mit verschiedenen Liebkosungen. „So, die Jungen kommen zurück. Ich denke, Marc hat mit Tim über uns, meine Bisexualität und Deine Idee gesprochen", sagte Lara und zeigte in Richtung Strand. „Ah, deshalb hast Du mit Marc heute den Frühstückstisch abgeräumt", antwortete Lilli und Lara nickte ihr nur zu. Zurück am Wasser rief Lara ihrem Bruder zu: „Tim, heute machen wir den Siesta-Snack fertig."

Tim hatte keine Einwände und schien erkennbar loswerden zu wollen, was er mit Marc besprochen hatte. „Lara, mir ist klar, dass Marc bisexuell ist und kein Mann für eine Beziehung. Ich bin glücklich, mit ihm mein erstes Mal erlebt zu haben und nach dem Urlaub werde ich schon einen schwulen Jungen finden, der eine Beziehung will und keine Lust auf andere Partner hat, denn das ist einfach das, was ich gerne leben möchte. Und ich gönne Dir als meiner Schwester, dass auch Du seinen tollen Schwanz genießen kannst." Lara war sichtlich gerührt und nahm ihren Bruder in den Arm. „Ja, so ähnlich hat es Lilli auch formuliert. Dann dürfte ja bald Gruppensex anstehen oder sollen Marc und ich uns in eines der Schlafzimmer verziehen und Du bleibst mit Lilli auf der Terrasse sitzen", fragte Lara nun herausfordernd ihren Bruder. „Wenn ich ausreichend auf meine Kosten komme, darf es auch ein Vierer sein", antwortete Tim und drückte seine Schwester noch einmal fest an sich. „Es ist mein Dank, weil Du für mich da warst, als ich den Irrsinn mit dem Surfen bei Sturm mitgemacht habe."

Jetzt musste Lara nur noch mit Lilli und Marc reden. Tim hatte zum Glück sehr schnell verstanden, was anstand und sich unter einem Vorwand zum Haus der Eltern verabschiedet. Lilli hatte sich wortlos ins Schlafzimmer verzogen, sodass Lara mit Marc auf der Terrasse allein war. Er saß auf der Zweier-Bank, die auch an ihrem Haus auf der Terrasse stand. Sie setzte sich so zu ihm, dass er eine ihrer Brüste an seiner Seite spüren konnte und legte ihre Hand auf seinen Penis. „Wenn Lilli gleich nichts dagegen hat, werden wir am Abend Gruppensex haben und Du und ich der Mittelpunkt sein. Ich weiß nicht, was Du beredet hast, aber Tim hat es sich so gewünscht", flüsterte Lara ihm ins Ohr, beugte sich hinunter und genoss einen oralen Quickie mit Marc, denn sein Kopfkino schien von ihr so heftig in Gang gesetzt worden zu sein, dass sich sein Luststab sofort aufrichtete und er ziemlich schnell abspritzte.

Lara hatte ihre Zitronenlimo noch nicht ganz getrunken, sodass sie die Spuren dieses Spontan-Sex beseitigen konnte, bevor sie zu Lilli ins Zimmer ging. Als sie gerade aufgestanden war, hielt Marc sie noch einmal am Arm. „O.K., dann spielen wir nachher Wahrheit oder Pflicht, bis einfach alle von uns nur noch das wilde Durcheinander wollen."

Das war nun zu viel Kopfkino für Lara, die beim Quickie nur etwas Nässe in ihrer Mitte gespürt hatte, jetzt aber förmlich auslief. Sie war froh, dass Lilli mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Bett lag und sich bereits intensiv selbst gestreichelt hatte. Lara kniete ich neben Lilli und dirigierte sie in ihre Lieblingsstellung für Tribadie. Ganz langsam ließ Lara ihr Becken kreisen, damit die Nässe und die Perlen nur ganz behutsam zueinander fanden. Sie beugte sich dann vor, sodass sie einander in den Arm nehmen und ihre Brüste sich berühren konnten. „Wenn Du es auch willst, werden wir am Abend Gruppensex haben und am Ende eines wilden Durcheinanders wissen, was uns alles gefällt", hauchte Lara nun Lilli ins Ohr. Die hielt den Rhythmus, mit dem ihre Nässen sich immer wieder vereinigten. „Ja, das ist schön, denn ich muss Dich auch teilen können, wenn ich dabei bin", entgegnete Lilli und wenig später erlebten die zwei einen wundervollen Orgasmus und leckten sich danach in der 69 noch zu einem zweiten Höhepunkt.

*

Der Nachmittag war dann interessant. Alle waren informiert, aber niemand wollte über das Thema sprechen. Doch alle präsentierten sich nun unerwartet zeigefreudig, gingen so weit, wie sie gehen konnten an einem FKK-Strand, gerade beim gemeinsamen Baden im Meer, wo das Necken längst eine erotische Rangelei war, wie Lara merkte, als sie irgendwann durch das ziemlich klare Wasser die leicht aufgerichteten Penisse von Marc und Tim sehen konnte und Lilli ziemlich ungeniert ihre Brüste knetete, wenn auch unter Wasser. Auf dem Weg zum Volleyball setzte sich das Rangeln am kleinen einsamen Strandabschnitt auf dem Weg nach Corsicana fort, doch die Jungs hatten sich im Griff, weil sie sich nach dem Bad im Meer kurz für einen Quickie entfernt hatten. Beim Volleyball saß Lara dann die meiste Zeit am Rand und schaute gedankenverloren auf die nackte Körper von Lilli und Marc und malte sich aus, was am Abend wohl passieren würde. Als sie gerade alles um sich herum zu vergessen schien und und ihre rechte Hand kurz davor war, ihre Perle zu berühren, schlug nach eine gescheiterten Aktion der Ball vor ihr auf und sie war wieder zurück in der Realität.

Zu Beginn des Nachmittags hatte Lilli erfolgreich bei ihrer Mutter platziert, dass sie Lust auf einen Abend ohne Eltern hätten und sich deshalb nach dem BBQ zum eigenen Haus verziehen würden. Da weder die Mütter noch die Väter die Rangeleien der vier am Nachmittag genauer beobachtet hatten, schöpfte bei diesem natürlich wieder nackten BBQ der zwei Familien niemand Verdacht. Lara hatte nur das Problem, dass die Gedanken an später einfach nicht aus ihrem Kopf wollten und so immer eine leichte Nässe zwischen ihren Schenkeln blieb, die Lilli bemerkt zu haben schien, denn sie reizte Lara, die neben ihr saß, immer wieder durch kleinere Berührungen oder verlockende Posen. Die Jungen lenkten sich derweil wohl durch Surfer-Fachgespräche von ihrer Lust ab.

*

Auf dem Weg zurück zum Haus zeigte sich, dass das, was nun passieren würde, alle doch etwas verunsicherte, weil ja kein gemeinsames Gespräch stattgefunden hatte, sondern Lara und Marc diesen Vierer, bei dem sie im Mittelpunkt stehen würden, in Einzelgesprächen verabredet hatten. Mit etwas Abstand zueinander gingen sie den Weg entlang, niemand sagte ein Wort. Am Haus hatte Lara schon vor dem Weg zum BBQ bei den Eltern ein Windlicht auf den Terrassentisch gestellt und Eiswürfel sowie Gläser vorbereitet, um nun wahlweise Wein und Pastis trinken zu können. Ein Schälchen mit Knabbereien stand neben dem Kühlschrank. Dass alle sich noch allein ins Bad und ins Schlafzimmer zurückzogen verzögerte den Start des Abends noch weiter. Nicht nur Lilli, auch Lara benötigte einige Minuten. Sie wusch sich noch einmal ihre intimste Stelle und parfümierte sie danach etwas. Ihre Brüste rieb sie nun zum ersten Mal mit der Lotion ein, die sie im Beauty-Shop als Beigabe bekommen hatte und bei der die Verkäuferin einen leichten Glitzer-Effekt versprochen hatte. Und ja, bei der Probe mit dem Feuerzeug, das in der Küche lag, war er wirklich zu sehen.

Lara lief Richtung Veranda. Während die Jungen sich auf die zwei Einzelsessel gesetzt hatten, saß Lilli leicht seitlich auf dem Zweier-Sessel, hatte ein Bein hochgestellt, sodass schon ein Blick zwischen ihre Schenkel möglich war. Im Türrahmen drückte Lara noch einmal das Kreuz durch und schritt langsam, die Brüste wippten nur ganz leicht, zum Platz neben Lilli. „So, hier auf dem Tisch stehen schon zwei Schälchen mit Zetteln, auf denen mit dem roten Punkt unsere Namen, auf den anderen die Worte Wahrheit oder Pflicht. Das Spiel kann beginnen und Du fängst an", sagte Lara, schaute zu Lilli und gab ihr, als wolle sie noch einmal klar machen, dass sie in Sachen Sex gerade ihre Favoritin ist, einen Kuss auf die Wange.

Lilli mischte die Karten und zog, zunächst Laras Namen, dann Wahrheit. „Erzähle von Deiner ersten Selbstbefriedigung." Lara musste schmunzeln. „Ihr ward fast dabei. Ich war zwölf und es war im Skiurlaub im FKK-Pool vom Wellnessbereich unseres Hotels. Ein Gast hatte im Schwimmbad die Gegenstromanlage eingeschaltet. Ich schwamm hinein und er traf meine Mitte so, dass ich auf einmal eine wahnsinnige Lust bekam. Ich ging in die Dusche und brach nun nicht, wie so viele Male in den Wochen zuvor, die Stimulation irgendwann ab, sondern ließ den Duschstrahl bis zum Orgasmus meinen Kitzler reizen. Danach bin ich zu Euch in die Sauna gegangen", sagte Lara und stellte nun auch ein Bein auf, um den Blick auf ihre Mitte möglich zu machen.

Nun mischte sie die Zettel. „Marc, die Wahrheit ist gefragt", setzte sie das Spiel fort. „Was ist rausgekommen, als Du Deinen steifen Penis gemessen hast. Ich bin mir sicher, dass Du es getan hast." Diese Frage genügte, um Marcs Glied etwas aus der Ruhe zu bringen, in der es bisher auf seinen Hoden gelegen hatte. „Ich knacke die 21cm, wenn er bretthart ist", entgegnete er und wichste sein Glied nun bis eine leichte Erektion unübersehbar war.

Der Zufall meinte es gut mit er Gruppe. „Tim, die Pflicht ruft. Bitte ziehe Deine Vorhaut zurück und präsentiere uns Deine Eichel", forderte Marc und das brachte nun auch Tim eine leichte Erektion. „Meine liebe Schwester. Ich weiß, dass Du schon längere Zeit Sextoys mit in den Urlaub nimmst. Hole eines und lege es für unser weiteres Spiel hier auf den Tisch", überraschte Tim alle mit seiner Aufforderung. Lara stand auf und wenige Sekunden später lag der Analplug auf dem Tisch.

Lara nutzte es aus, als sie sah, dass sie nun Marc auffordern konnte: „Marc, ich bin mir sicher, dass Dir Dein big dick selbst unheimlich gefällt und Du Dir schon Penis-Toys gekauft hast. Lege ein Toy an", sagte Lara und Marc war für einen Moment sprachlos und die Erektion bei Tim wurde noch etwas härter. Marc stand auf, rieb sich etwas seinen bereits halb steif gewordenen Luststab und kam mit unübersehbarer Erektion und angelegtem Penisring aus dem Haus zurück. „Ich wollte 22 schaffen und mit diesem Ring um den Schaft ist das möglich", gab er eine Information, die Laras Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und Tim kurz aufstöhnen ließ, während er seinen Penis rieb.

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