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Das Ende einer Ehe

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Körperwarmer, süffiger Mösensaft. Nektar für meine Zunge. Jahrelang hatte ich davon geträumt. Deine Weiberfotze, ich hätte sie auslecken könnten, dich entsaften, auspressen, mit deinem Pussysaft meine Kehle ölen! Doch du, du warst und bist die Tochter deiner Mutter. Prüderie, dieses Wort sollte man euch beiden einbrennen. Zur Warnung an die Männerwelt. Nehmt die Hände weg, frigide Zicken darf man nicht anfassen!

Diese junge Frau war weder Prüde noch trocken, wie deine halb-verdörrte Pflaume. Kontraktionen ihrer Möse, Sätze, die nach mehr bettelten, ihre zuckende Muschi, Fotzensaft, der meinen desillusionierten Gaumen verwöhnte.

Keine verlogene Spur von Zurückhaltung. Diese junge Frau wusste, was sie wollte und einen Moment lang ließ ich mich versklaven. Ich war ihr Diener, ein Mösenlakai, nur ein Lecksklave. Ein Mann von vielen, der ihre intimste Zone mit seiner Zunge auslotete.

Schreie ihrer Lust. Ihre Hand, fest in meinem Haar vergraben, hielt mich davon ab, meinen Kopf zu heben. Sophie wand sich umher, ihre roten Schuhe fielen polternd auf den Boden. Sie zog ihre Füße an, so das die Hacken auf der Schreibtischkante aufkamen.

Mit Schwung, einer Hand in meinem Haaren, die anderen Finger locker um meinen Hals geschwungen, ging sie in eine halb liegende, halb hockende Position über. Sophie presste ihre Hände seitlich an meinen Kopf und zerrte mein Gesicht fester zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ein kehliger, glucksender Lustlaut entwich ihrem Mund.

Ihr hübsches Gesicht vor Anspannung und Lust verzerrt. Plötzlich bewegte sich ihr Becken ruhelos. Sophie bockte mich an! Diese geile Sau presste mir hektisch bockend ihre feuchte Möse immer wieder ins Gesicht. Sie war vollkommen weggetreten.

Brüllend forderte sie mich auf: „Gib es mir, mein Kitzler, saug an meinem Lustknopf, oh, Karsten, Ka ...!" Ihre Stimme brach einfach weg. Zuckendes Geilfleisch, Muskelkontraktion, Fotzensaft direkt aus der Quelle. Ich tauchte ein in ihrer Lust und schmeckte, lutschte und nuckelte, den körperwarmen Nektar aus Sophies übersprudelnden, Geysir.

Ich hob mein eingenässtes Gesicht und beobachtete Sophies Mienenspiel, ihr Orgasmus am Abklingen. Die Lippen wirkten aufgeworfen, bebten leicht, ein leises Ächzen, das immer noch von dem Erlebten erzählte. Ihr Blick verschwommen, weltfremd, durch mich durchsehend. Sophie, wie schön sie war und ich war es, der ihr die Schönheit des Augenblicks geschenkt hatte.

Auch wenn es ein wenig herablassend klingen mag, ich fühlte mich gönnerhaft. Meiner unermüdlichen Zungenarbeit hatte sie diesen Zustand zu verdanken. Ich hatte die kleine Hure zum Spritzen gebracht. Ein erhabenes Gefühl für einen wie mich. Ich, der seine Jahre mit dir und deiner knochentrockenen Ehemöse verbracht hatte.

Um deine Pflaume in ein nasses, glänzendes Fickgebiet zu verwandeln, müsste man dir direkt zwischen die Beine, auf deine ausgedörrte, angegraute Fotze pinkeln. Auf dich pissen, das hätte ich seid Jahren tun sollen. Dich einfach dir selbst und deiner psychotischen Mutter überlassen. Sei unserem Sohn dankbar, denn ohne Marcus hätte ich dich schon viel früher betrogen. Du hast mir die Luft zum Atmen genommen, du und deine moralische Sicht auf die Welt. Manchmal spüre ich ihn noch, diesen Hass auf dich ...!

Ich griff um Sophies Taille, hob sie von meinem Schreibtisch herunter und setzte sie ab. „Bück dich, du räudige Hündin. Los spreize sie, deine verkommenen Schenkel. Biete mir deine Schlampenfotze an! Du dreckige Sau, ich werde dich ficken und meinen Saft in deine Spermamöse rotzen!" Da waren sie, derbe, harte Worte. Wie leicht sie mir jetzt über die Lippen krochen!

Sophie schreckte nicht vor mir und meinen lustbetonten, wollüstigen, schmutzig klingenden Worten zurück. Sie erfüllte meine Forderungen. Bedingungsloses Geben. Ich nahm sie schonungslos von hinten. Rammte ihr meinen Prügel tief in die schleimige Höhle, fickte sie. Ja, ich schlief nicht mit diesem jungen Ding, ich fickte es, bumste mir den Frust von der Seele.

Mein Schwanz tobte, in Sophies versautem Loch. Pumpen, eine Explosion und meine sämige Schwanzfüllung, spritzte in Sophies geilen Schlund. Ihre Muschimuskeln hielten mich in ihr gefangen. Sie arbeiteten, kauten meinen schleimigen Sud. Ihre kräftig zuckende Möse quetschte meinen Schwanz ein, holte den letzten Tropfen aus mir raus. Ich teilte und verteilte meine Lust in ihr. Sophie, meine süße Sophie, hechelnd nahm sie mein Geschenk in sich auf.

Ich kam in ihr, sie kam unter mir. Wir bekamen, was wir in diesem Augenblick brauchten. Sie schenkte mir etwas, das ich schon verloren glaubte. Ich fühlte mich wieder wie ein vollständiger Mensch, wie ein Mann, einer dem die Welt offenstand.

Aber ich will nicht mehr über verpasste Chancen, deine Launen, verkorkste Jahre nachdenken. Ein Ochse, der brav den Pflug des Lebens zieht, hat keine anderen Möglichkeiten. Zum Glück hat mir Sophie früh genug gezeigt, das meine Eier noch da sind, wo sie hingehören!

Die Zigarette ist runtergebrannt. Ich schmeiße sie auf den Asphalt, werfe sie zu Boden und drücke sie mit meiner Schuhspitze aus. Ein letztes Mal werde ich dich, meine Ehefrau sehen, danach sind wir geschiedene Leute.

Ich atme ein, ich atme Freiheit. In meiner Zukunft, werde ich den Duft echter Frauen einatmen, nicht diesen beißenden Geruch deiner frigiden Welt.

Ich betrete das Gerichtsgebäude, nur noch wenige Schritte. Die Treppen hochflaufen, gleich zwei auf einmal nehmen, hinauf in die Freiheit, in eine neue Welt voller Lust. Eine Welt, die du nie suchen würdest. Sie würde dich auch nicht erreichen, so wie dieser Brief. Nur Fragmente in meiner verblassender Erinnerung, mehr seid ihr nicht, du und dieser ungeschriebene Brief.

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