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Das Ende vom Lied 02

Geschichte Info
Unerwartete Begegnung und ein Jobangebot.
2.6k Wörter
3.56
26.2k
0

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/23/2017
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Dunkel. Dunkel und warm. Weich? Hmm, irgendwie hartweich. Etwas bewegte sich unter mir. Ein kehliges Geräusch. Schrie da jemand? Es fühlte sich so an. Dann Gebrabbel ... nicht zu verstehen ... keine Sprache, die ich verstand.

Ich versuchte meine Augen aufzukriegen, aber es misslang kläglich. Von irgendwo eine Stimme, weit entfernt, diesmal Deutsch

„ Du musste es Deutsch schreien... und Du mit der Nadel nicht so zaghaft ...."

Deutsch schreien? Nadel? Es wurde wieder dunkel .... Ein brennender Schmerz in meiner linken Pobacke. Ich bäumte mich auf, versuchte dem Schmerz zu entkommen, etwas rührte sich unter mir ... da wieder der kehlige Schrei und nun verstand ich was sie brabbelte:

„Nein, nicht, ich sag es niemand....." Unter mir zitterte etwas, ich lag auf jemand, der in gebrochenem Deutsch weiterbrabbelte: „Bitte bitte nicht ... nicht ... dort". Ich schaffte es meine schweren Augenlider zu heben, sah verschwommen einen schwarzen Haarschopf, Schultern, sehr helle Haut unter mir. Was ... wo war ich? Ich fühlte dass ich auf allen Vieren kniete, irgendwie war meine Hose um meine Füsse gebauscht, ein kühler Luftzug an meinem Hintern. Aber irgendetwas, irgendjemand lag unter mir und zitterte. Und dann wieder dieses entsetzliche Stechen an der Arschbacke. Ich warf mich vorwärts, der schwarze Kopf schnellte hoch, sie schrie heiser und brabbelte in schlechtem Deutsch

„Nein, nein, bitte nicht, es tut so weh..." Sie schluchzte laut auf. Unter mir halb begraben lag eine Frau.

„Das war besser. Richtig klasse. Das reicht denk ich". Wieder diese andere Stimme. Unter mir kam Bewegung in den zitternden Körper. Mit erstaunlicher Kraft bockte sie mich hoch und warf mich ab, ich fiel auf die Seite. Als sie den Kopf drehte erkannte ich ....... Encarnacion? Sie starrte mich einen Moment höhnisch an, rutsche zur Bettkante, ihr schneeweisser Po blitzte auf bevor sie sich den schwarzen Lederrock über den nackten Hintern strich .... und dann wurde es wieder dunkel. Der letzte Gedanke bevor mich Schwärze umgab war:

„Ausgerechnet Encarnacion ....."

In meine Träume drängte sich irgendwann Encarnacion. Encarnacion aus der Firma. Oder schwebte sie in meine Träume hinein? Auf einmal war sie auf jeden Fall da. In das Dunkel hinein materialisierte sich noch dunkler Encarnacion, die Finstere, Pechschwärze in der Dunkelheit.

Sie war Spanierin aus der Westsahara, mit blauschwarzen wehenden Haaren, einem kantigen Gesicht und nachtschwarzen stechenden Augen. Mit ihrer hellen Haut und der sportlichen Figur hätte man sie vielleicht hübsch finden können, vielleicht sogar schön, wenn sie nicht ... nun, wenn sie eben nicht Encarnacion gewesen wäre.

Sie hatte diese Schwärze um sich, die nichts mit der Farbe zu tun hat, sondern mit einem Gefühl. Es war kein besonderes Detail an ihr, nichts Spezifischen worauf man den Finger legen konnte, sie strahlte etwas Bedrohliches aus, etwas so Gewalttätiges, dass einem kalt wurde wenn man sie sah.

Sie sprach schlecht Deutsch, mit einem harten schweren Akzent, mehr Spanisch als Deutsch. Es war manchmal schwierig zu verstehen was sie meinte. Aber wer für sie arbeitete erledigte im Zweifelsfall lieber zwei entgegengesetzte Aufträge, die sie in einer bestimmten Situation gemeint haben könnte anstatt nachzufragen oder anderweitig ihren Zorn auf sich zu ziehen. Niemand glaubte heute noch an Hexen. Aber wer Encarnacion kannte war sich plötzlich nicht mehr sicher.

Encarnacion kam auf mich zu, langsam bedrohlich, beängstigend wie ein böser Traum. Die langen Beine in schwarzen Lederstiefeln, der kurze Lederock, die enge, zu weit geöffnete Bluse ...... normalerweise hätte der Anblick mich erregen müssen. Nicht bei Encarnacion. Die Erregung wurde vom Gefühl der Bedrohung im Keime erstickt.

Dennoch musste mein Blick kurz abgeirrt sein in eine unschickliche Region. Ihre Kiefermuskeln mahlten, ihre Hand schoss vor und schloss sich um mein Kinn, ihre Augen schossen Blitze und sie schrie mich an. Sie schrie in Spanisch, aber es klang nicht gut für mich, ihre Fingernägel waren in meinen Kiefer gebohrt, dann liess sie los, holte aus und ohrfeigte mich. Mein Kopf wurde herumgerisssen, meine Backe brannte und ich begriff dass ich wach war. Dann wurde mein Kopf von einer gegenläufigen Ohrfeige zurückgerissen.

Encarnacion holte bereits wieder aus als ein Stimme sagte:

„Nicht so fest, wir brauchen ihn wach, nicht ko". Knurrend trat Encarnacion einen Schritt zurück.

Erst jetzt merkte ich, dass ich auf einem Stuhl sass und mich nicht bewegen konnte. Und ich war nackt, splitterfasernackt.

Jemand kam von hinten um mich herum. Luiza! Ich war gerettet. Ich sass nackt und angebunden auf einem Stuhl, weiss der Herr wo und völlig nackt vor zwei Kolleginnen. Die eine davon Encarnacion. Aber die andere, die da war Luiza. Sie war Encarnacions Chefin und würde mich vor der Verrückten retten.

Lange schaute sie mich schweigend an. Ich ruckte an den Stricken und sagte:

„Luiza, hilf mir, Encarnacion spinnt total. Wo bin ich hier überhaupt? Wie komme ich hierher." Statt einer Antwort nickte Luiza Encarnacion zu und schon flog mein Kopf nach einer neuen Maulschelle herum.

„Sag mal spinnts Du?" fuhr ich auf. Patsch! Noch eine.

„Luiza, hilf mir..." Patsch. Ich zerrte an den Fesseln um mich zu befreien. Patsch!

„Wenn Du fertig bist den starken Mann zu markieren sag ich Encarnacion sie soll aufhören. Ich habe Dir ein paar Sachen zu sagen". Encarnacion holte bereits wieder aus und ich beeilte mich zu versichern:

„Ja, ist gut."

Luiza nickte befriedigt. Ich setzte zu einer Frage an, aber sie schüttelte den Kopf:

„Schsch, still. Ich rede jetzt." Erwartungsvoll sah sie mich an. Als ich nichts sagte, keine Geste machte fuhr sie fort „ Siehst Du, geht doch. Also, nun zu den versprochenen Details. Wir haben zusammen die Party verlassen. Du sichtlich angeschlagen, ich habe Dich gestützt. Jeder hat gesehen, dass Du nicht mehr zu viel fähig warst, es war ein Akt der Nächstenliebe Dich abzuführen. Encarnacion hat mir geholfen, Dich hierher zu bringen."

Unauffällig versuchte ich mich umzusehen. „Hier" war eine seltsame Mischung, der Bau sah wie ein Lagerhaus aus, war aber eingerichtet wie eine Wohnhaus, abgesehen von einigen Einrichtungen, die aussahen wie komplizierte Fitnessgeräte und deren Sinn mir nicht klar war.

„Du bist hier in meinem Spielraum. Gewöhn Dich dran, denn vor Montag früh wird dich keiner vermissen und schon gar nicht wird jemand Dich hier suchen." Sie sah mich einen Moment lang an, fuhr dann fort: „Wenn Du Dich schlecht benimmst bestrafe ich Dich. Wenn Du Dich sehr schlecht benimmst überlasse ich Dich Encarnacion. Das hälst Du nicht lange durch, wenn Du es überhaupt durchhälst. Encarnacion ist sehr einfallsreich."

Sie schaute mich erwartungsvoll an und ich tat ihr den Gefallen, weil es mir sonst die Zunge verbrannt hätte:

„Was wollt Ihr von mir?" Luiza lachte hell auf, zurückgeworfener Kopf, ihre Möpse tanzte wie wild. Sie wurde schlagartig wieder ernst:

„Wir könnten Dich einfach dafür bestrafen, dass Du ein Machoarschloch bist, das jede Frau mit Augen auszieht und sie nur als Fickobjekt sieht," sie hielt kurz inne, „ das ist uns natürlich auch ein Anliegen. Aber viel wichtiger ist eigentlich, dass Sigrid meine Nachfolge in der Firma nur antreten will, wenn ihr ein Schlampe zur Verfügung steht. Und wir haben keine. Nicht in der Firma. Encarnacion und ich haben unsere gefügigen Freunde immer ausserhalb der Firma gehabt, wir mussten etwas improvisieren. Deshalb haben wir Dich dafür rekrutiert. Herzlichen Glückwunsch zur Beförderung, Herr Compliance Officer."

Aus den Augenwinkeln sah ich eine Bewegung. War das Sigrid? Vom Namen her konnte die Frau es schon sein, sie war gross, mit breiten Schultern und langen blonden Haaren. Ihre Augen waren hell, blau vielleicht, hellgrün oder grau. Sie bewegte sich leicht, wie eine Sportlerin und sah durchtrainiert aus, ihr hellgraues Schlauchkleid versteckte keine Linie ihres Körpers. Als sie langsam vor mich trat hatte ich Mühe sie nicht anzustarren.

Sie musste wohl gelegentlich in den Kraftraum gehen, denn sie war durchtrainiert. Nicht klotzig und schwer, aber sichtlich fit. Ihre Oberweite war vielleicht nicht besonders gross, dafür hatte sie einen perfekten Kugelarsch, wie er gerade auf Instagramm so in Mode war. Schliesslich stand sie vor mir und musterte mich hochmütig.

„Er könnte mir gefallen," sagte sie schliesslich herablassend auf Deutsch, aber mit dem typischen skandinavischen Singsangton , jetzt sah ich auch ihre Augen. Sie waren scharf, beurteilten mich kalt, eiskalt, „ wenn er bereit ist."

Bereit? Was sollte das? Bereit wozu?

„Wir bereiten ihn Dir heute vor," antwortete Luiza, „bis Du hier anfängst arbeitet Encarnacion etwas mit ihm und dann kannst Du ihn übernehmen. Was meinst Du?"

„He, was soll..." Krach!, mein Kopf flog herum, weiter kam ich nicht mit meinem Protest. Sigrid hat ansatzlos zugeschlagen.

„Mit dem habt Ihr noch etwas Arbeit" sagt sie dann völlig ruhig.

Luiza bekam schmale Augen, trat dicht an mich heran, sie atmete schwer. Sie war sichtlich stinkesauer und hatte Mühe sich zu beherrschen, fast berührten ihre sich hebenden und senkenden Brüste mich als sie mich anzischte:

„Du, mein Freund wirst klein beigeben und Sigrids kleines Bückstückchen werden. Hast Du das verstanden?" Sie grinste mich wölfisch an, über ihrer Schulter sah ich Encarnacion, die ihre Gerte zischen liess. Luiza ging zu einem Tischchen und kam mit zwei Videokameras zurück:

„Während du nur halb bei Dir warst haben wir etwas gefilmt." Sie drückte auf die Play-Taste und man sah eine Grossaufnahme von Encarnacions Gesicht, verzerrt, die Tränen liefen ihr über die Wangen, sie weinte und bettelte:

„Nein, nicht, ich sag es niemand....." Sie schrie gepeinigt auf, wurde nach vorne geworfen. „Bitte bitte nicht ... nicht ... dort!" Ihr Gesicht verzerrte sich, sie schrei etwas auf Spanisch, dann wieder auf Deutsch „„Nein, nein, bitte nicht, es tut so weh..." dann wieder ein rauher Schrei. Was um alles in der Welt war das, fuhr es mir durch den Kopf.

Luiza schaltete die eine Kamera aus, hielt mir die zweite Kamera vor und drückte auf „Play". Diesmal ich, auf allen vieren, runtergelassene Hose, nackter Hintern und unter mir ... oh Gott, das war Encarnacion mit hochgeschlagenem Lederrock! Man sah deutlich ihren nackten hellen Po unter mir. Hatte ich sie wirklich im Tran gevögelt? Auf jeden Fall hörte ich wie sie bettelte und schluchzte und ..... wie ich sie von hinten rammte .... Sie schrie gellend auf, es sah so aus als ob .... Als ob ich sie in den Arsch fickte .... Da, wieder ein harter Stoss, sie schrie auf ... hatte ich wirklich?

„Freu Dich nicht zu früh," Luiza hatte den Display zugeklappt und legte die Kamera weg. „Du hast sie nicht gefickt. Das war nur gestellt. Aber wenn wir das entsprechend schneiden wird es klasse. Stell Dir die Schlagzeilen vor: ‚Compliance Officer vergewaltigt nach Betriebsfeier ausländische Mitarbeiterin und filmt Arschfick.' Du kommst aus den Medien gar nicht mehr raus. Übrigens, Sigrid hatte die glänzende Idee, dir eine Nadel in die Arschbacke zu rammen, denn Du warst etwas lethargisch."

Ich bekam es jetzt doch mit der Angst zu tun, versuchte aber immer noch den harten Mann zu spielen:

„Ihr spinnt, das könnt ihr nicht machen. Macht mich los und ich liefere Euch nicht ans Messer."

„Wetten dass wir das können? Encarnacion und ich werden Dich schon überzeugen." Sie wandte sich von mir ab: „Sigrid, er ist noch nicht ganz so weit, aber wir kriegen das hin. Gib uns etwas Zeit, Du wirst sehen er wird sich bemühen zu gefallen."

„Ihr spinnt doch! Lasst mich hier weg, ich werde .... Humphhh" Jemand hatte schmerzhaft meinen Kopf an den Haaren hintüber gezerrt und mir etwas in den Mund gestopft. Ich versuchte vergeblich es mit der Zunge wieder herauszustossen, aber sie hatte es schon irgendwie festgeschnallt. Encarnacion, dieses Dreckstück. Als ich den Kopf nach vorne fallen liess spürte ich wie sie hinter mich griff, mir ein Seil zwischen den Armen durchzog. Und auf einmal hatte ich einen durchsichtigen Plastiksack über dem Kopf.

Ich schüttelte den Kopf, versuchte zu entkommen, aber Sigrid hielt meine Kopf fest:

„Lass den Quatsch, das ist nur zu unserer Sicherheit," ich hielt still während sie mich mit ihrem eisigen Blick fixierte, „wir binden Dich jetzt vom Stuhl los und Du kommst brav mit. Selbst wenn Du uns alle drei abschüttelst kann ich noch den Sack zuziehen. Mit Deinen gefesselten Händen bekommst Du den nie auf. Du erstickst jämmerlich. Also mach kein Scheiss. Kapiert?" Erwartungsvoll schaute sie mich durch das Plastik an. Schliesslich nickte ich. „Na dann los, steh auf."

Vorsichtig stemmte ich mich hoch. Eine Augenblick dachte ich was wir für einen Anblick abgeben mussten. In einer Lagerhalle, drei Frauen in engen Kleidern, jede auf ihre Art aufregend aber gefährlich hielten einen nackten gefesselten Mann mit einer Tüte über dem Kopf in Schach. Ich hatte keinen Zeit, weiter darüber nachzudenken. Encarnacion schob mich von hinten, Sigrid zog mich an einer Art Band unten an der Tüte auf eine vielleicht kniehohe niedrige Plattform zu. Encarnacion schubste mich:

„ Hinknien!"

Unbeholfen kniete ich mich hin. Einen Augenblick hoffte ich, sie würde mir Arme befreien, denn offensichtlich wollten die drei mich auf allen Vieren haben, der maximal unterwürfigen Position.

Aber sie hatten sichtlich mitgedacht. Encarnacion legte mir von hinten ein Halsband an und zog es fest, gerade so, dass es nicht zu stark würgte. Es war schwer, wohl aus dickem Leder, hart und kühl. Sigrid hakte etwas Klirrendes daran ein, während sich Encarnacion an meinen Knöcheln zu schaffen machte. Ich fühlte wie sie etwas darum legte, einen Fuss etwas weiter nach aussen zog, dann spürte ich wie sie sich aufrichtete und auf einmal war sie ganz dicht hinter mir, hörte ihre Stimme ganz nah an meinem Ohr

" Leg Dich aufs Gesicht."

Sie legte ihre Arme um mich, ich roch ihren Körper, ein etwas herbes Parfum, ein Männerduft?, den Geruch von Zigaretten, fühlte ihre Brüste in meinen Rücken drücken. Sie hielt mich fest, da ich mich nicht mit den Armen abstützen konnte. Gekonnt half sie mir, bis mein Gesicht auf dem stoffbespannten Podest lag.

Sigrid hatte die ganze Zeit den Rand des Sackes über meinem Kopf gehalten hatte und hockte nun vor dem Podest. Selbst jetzt konnte ich mir nicht verkneifen hinzusehen, zwischen ihre langen Beine, die den enge Rock aufspannten. Ungerührt von meinen Spannerblicken hakte sie die Kette, die an meinem Halsband befestigt war an einer Öse fest.

Encarnacion arbeitete kurz an meinen gefesselten Händen, dann ein brennender Schlag auf meinen hochgereckten Hintern, sie knurrte:

„Na los, auf alle Viere" Gehorsam drückte ich mich mit den Händen hoch, die Sigrid sofort gewissenhaft mit Ledermanschetten fixierte. Erst dann nahm sie mir den Plastiksack ab, stand auf, ging einige Schritte zurück und betrachtete ihr Gemeinschaftswerk.

Ich hatte zwar nicht mehr den Arsch wie eine läufige Hündin in die Luft gereckt, aber nackt und festgebunden auf allen Vieren in einer Lagerhalle, mit drei scharfen aber offensichtlich gestörten, rachsüchtigen Frauen war die Situation nicht wirklich gut.

Man kennt die Szenen ja aus dem Internet. Frauen dominieren Männer, die das wollen. Bekleidete Frauen, nackte Männer. Alle möglichen erniedrigenden Behandlungen.

Aus der ich-Perspektive und unerwartete in die Situation gebracht fühlte sich das Ganze viel bedrohlicher an als zuhause beim Wichsen vor dem Bildschirm. Am perversesten war, dass ich trotzdem erregt war. Aber vor allem hatte ich eine Scheissangst.

Hastig schaute ich um mich. Encarnacion stand einige Schritte von mir entfernt, hatte ihre Gerte wieder aufgenommen, schien aber auf etwas zu warten. Sie starrte mich abschätzig an, rührte sich aber nicht.

Sigrid hatte sich etwas weiter zurückgezogen und stand am Rande des Lichtkreises, den die Strahler über uns warfen, auch sie schaute mich schweigend an und schien zu warten.

Wo war Luiza? Ich schaute mich hektisch um wie eine Ratte in der Falle. Wo war Luiza? Sie hielt ich trotz allem für die Normalste des Trios. Encarnacion war eine Psychopatin, von ihr konnte ich nur das Schlimmste erwarten. Von Sigrid wusste ich nichts, erwartete aber nicht viel Besseres.

Luiza hatte wenigstens einen Grund, warum sie das hier tat. Sie war völlig durchgeknallt, aber nicht ganz so wie die anderen beiden. Ich schaute um mich, immer hektischer, aber sie war weg. Schliesslich, nach einigen Minuten gab ich auf. Oh Scheisse, in was war ich da bloss hineingeraten...

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Wohin des Wegs?

Teil 1 und 2 unterscheiden sich total. Wacht "er" im 3. Teil aus einem bösen Traum auf oder... Ich bin gespannt.

kater001kater001vor etwa 7 Jahren
Naja, ...

... der erste Teil war ja vielversprechend, der zweite ist leider mäßig.

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