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Das Ende vom Lied 03

Geschichte Info
Überzeugende Argumente für eine Zusammenarbeit.
3.4k Wörter
4.11
24.5k
0

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/23/2017
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Dies ist die dritte Folge der Geschichte um mich und drei dominante Kolleginnen. Sie ist unter BDSM abgespeichert, denn letztendlich geht es um Macht, Fesseln, Unterwerfung. Es geht allerdings auch um harten Analsex, wo Frauen das Heft in der Hand haben. Wer das "Bäääh" findet bitte etwas anderes lesen.

Luiza trat aus dem Dunkel hinter mir. Sie war vollkommen nackt. Herausfordernd schaute sie mich an, während sie langsam auf mich zustolzierte. Ich starrte diese Göttin im Kleinformat an. Ihre Titten waren nicht mehr von einem BH gebändigt und hingen gross und schwer herab. Bei Hängebrüsten denkt man an leere Schläuche, ihre dagegen hingen dick und prall. Ich hatte noch nie Titten gesehen, die im Vergleich zum Körper so massig aussahen. Zusammen mit ihrem winzigen Tänzerinnenkörper trieben sie mir den Schweiss auf die Stirn. Venus von Willendorf, aber mit Model-Leib, ein fleischgewordener erotischer Traum. Viel aufregender, als wenn sie kleine Apfeltittchen gehabt hätte.

Nein, sie war nicht ganz nackt. Sie hatte sehr hohe knallrote Lackpumps an und irgendwie Riemen um die Hüften. War das etwa ....? Ich konnte es nicht fassen. Diese herrische Frau stand auf einmal nackt vor mir ... nein, nicht nackt, schlimmer, oder eigentlich: besser als nackt, aber sichtlich gerüstet für schweinische Spiele.

Und es waren nicht mehr nur die herrlichen Titten, die man jeden Tag im Büro unter dem engen Oberteil rollen sah. Jetzt waren es nackte zimftfarbene schwere Lustkugeln, bereit für geile Erwachsenenspiele. Sie hatte kleine kaffeefarbene Vorhöfe, die sich kräuselten, die Brustwarzen standen erregt in die Höhe. Fast fingerdick, sehr lang und fest. Luiza schien voll in der Szene aufzugehen, ich war nicht der Einzige der erregt war. Der Gummischwanz, den sie sich um ihre knabenhaften Hüften geschnallt hatte stand gross und hart empor, auf meinen Arsch gerichtet wie eine Rakete mit Wärmesuchkopf. Er war nicht riesig, aber massig und lang genug um mir eine gute Füllung zu verpassen. Ich fühlte, wie ich steif wurde.

Ein brennender Schmerz durchfuhr mich, ich schrie auf.

„Starr Sie nicht so geil an, Du Sau!" fauchte Encarnacion und liess ihre Gerte einmal nachschwippen. Hastig schaute ich nach vorne. In dem Schmerz, der von „rotbrüllend" langsam zu „schneidend" abklang fühlte ich, dass sie mich genau auf die Rosette gepeitscht hatte. Bewundernswerte Präzision, fuhr es mir durch den Kopf, bevor mir siedend heiss aufging, was jemand der so geschickt peitschte mir wohl noch alles antun konnten. Ich hörte wie Luiza mit klackernden Absätzen hinter mich trat. Dann lagen ihre kühlen Hände auf meine Pobacken. Ihr Kopf musste ungefähr auf der Höhe meines schutzlosen Hinterteils sein.

„Wie wenn ein Chihuahua einen Schäferhund ficken will". Scheisse, das hätte mir nicht rausrutschen dürfen. Aber ich konnte mir ein fettes Grinsen nicht verkneifen. Ein zorniges Schnauben von Luiza.

„Du arrogantes Arschloch!" schrie Encarnacion aufgebracht und riss ihre Gerte hoch. Scheisse, fuhr es mir durch den Kopf, zu hoch gepokert und verkrampfte mich in Erwartung des brennenden Schmerzes.

„Nein!" fuhr Luiza dazwischen, „ich werde den Herrn Obermacho auch so kleinkriegen. Encarnacion, weg mit der Gerte." Knurrend und fluchend senkte Encarnacion die Gerte und ich war froh, dass die beiden anderen Frauen im Raum waren. Die schwarze Megäre hätte mir sonst schon lange den Garaus gemacht.

Mit hasserfülltem Blick legte sie mir die Gerte unter das Kinn: „Keine Sorge, Du kriegst was Du verdienst". Ich grinste sie höhnisch an. Sie war kurz davor, gegen Befehl auf mich einzuschlagen als sie sah, wie ich zusammenzuckte. Etwas hatte meinen Hintern berührt. Encarnacion grinste fies:

„So, Herr Obermacho, jetzt bekommst Du's mal gezeigt. Luiza ist eine echte Könnerin." Encarnacion funkelte mich an, ihr ganzes Gesicht ein Bild der Schadenfreude.

Inzwischen war ein Finger durch meine Pospalte geglitten und war kurz auf meiner Rosetten verweilt. Ich dreht mich um und sah, dass Luiza auf einer Art Trittleiter stand. Sofort knallte Encarnacion mir die Gerte zwischen die Schulterblätter. Hastig sah ich geradeaus. Der Finger verteilte etwas Kühles, Schmieriges auf meiner Rosette, drückte leicht dagegen, massierte meinen Hinterausgang. Ich atmete innerlich auf. Als sie meinen Arsch berührt hatte hatte ich es kurz mit der Angst bekommen: ein trockener Arschfick ist irre schmerzhaft. Sobald aber Vaseline ins Spiel kam war ich in meinem Element. Ich liebte Analspiele und dehnte mich gelegentlich mit allen möglichen Objekten. Im Vergleich dazu war der Strapon den Luiza trug eine Aufwärmübung. Wenn sie dachte, mir mit dem Strapon unangenehm sein zu können stand mir eine angenehme Zeit bevor. Ich musste nur darauf achten, sorgam meine Erregung zu verbergen, denn dass es den drei Weibern nicht um mein Vergnügen ging hatte ich begriffen. Der Finger massierte noch eine Weile meinen Ringmuskel weiter, fast freundlich, aber ich wusste , dass es dabei nicht bleiben würde. Als Luiza mir eine Finger bis zum Anschlag in den Arsch drückte quikte ich ‚überrascht' auf. Die drei lachten gehässig.

„Hier kommt noch mehr" verkündete Luiza aufgekratzt und schob in schneller Folge erst zwei, dann drei Finger tief in mich und fickte mich in ruckartigen Stössen. Ich wimmerte etwas und tat so als wolle ich ihr entkommen, wand mich aber natürlich ohne Erfolg.

Hmmm, sie machte das sehr gut. Sie schien mein Winden falsch zu verstehen:

„Oh je, hat das etwa gezwickt?" fragte sie scheinheilig. „Aber keine Sorge, Du wirst es gleich vergessen haben." Ich fühlte wie die Finger verschwanden. Dann legte sie eine Hand auf meine Hüfte, ich spürte wie sich etwas Kühles gegen meine Rosette drückte. „Sei tapfer, meine Hengst!" raunte sie mir verschwörerisch zu, die beiden anderen Weiber lachten auf. Ich schloss die Augen.

Oommphhhh! Sie rammte den fetten Strapon in einem harten Stoss in meinen Hintern, ihre Hüften klatschten gegen mich. Der dicke kühle Gummischwanz pflügte meinen Arsch auf, roh, rabiat, gnadenlos. Ich schrie laut und lang, liess meinen Schrei in einem wimmernden Ächzen ausklingen. Alles um nicht ein Luststöhnen von mir zu geben. Die drei lachten erfreut, Encarnacion quitschte begeistert und Sigrid war näher getreten, um sich nichts von der Show entgehen zu lassen.

Luiza hatte den dicken Strapon ganz in meinem Hintern vergraben, mich an den Hüften gepackt und nahm langsam Fahrt auf. Wie sie meine Rosette kaum aufgeschmeichelt hatte und dennoch mich mit einem Stoss aufzuspiesste sah man die Könnerin, aber noch viel mehr wie sie mich jetzt rannahm.

Ich merkte, dass sie viel Erfahrung hatte. Mit jedem Zug zog sie ihn fast ganz aus mir heraus, der innere Schliessmuskel entliess den dicken Pilzkopf unwillig, der äussere Muskel schickte sich an in rausflutschen zu lassen, drückte den dicken Eindringling heraus bis nur noch ein kleines Stückchen der Eichel in mir steckte, es wurde nun herausgedrückt.... nein, .... Luiza gab leichten Gegendruck, genau im richtigen Winkel. Einen Moment lang bestand ein labiles Gleichgewicht zwischen dem Druck meiner Rosette, die ihn herausdrücken wollte und ihren Hüften, die ganz langsam wieder Druck aufbauten. Mein Schliessmuskel wurde wieder aufgedrückt, gedehnt, und der dicke Bolzen glitt wieder in meinen geschmierten Hintern, spannte mein Inneres auf wie ein Regenschirm, pflügte durch den inneren Ring, drang tief in mich ein und pfählte mich bis ich glaubte zerspringen zu müssen. Ich bewegte mich nicht, stellte mich passiv, röchelte nur gelegentlich, wenn Sie in mir steckte und mir immer härtere Stösse verpasste.

Mein Schwanz war anfangs schlapp gewesen, ich wollte ihnen nicht die Befriedigung gönnen zu sehen, wie erregt ich war. Ausserdem wollte ich nicht, dass die Behandlung aufhörte, Luiza war zu gut, die Situation zu aufregend, aber ihr Können ging nicht spurlos an mir vorbei. Luiza war eine grandiose Arschfickerin. Ich wusste nicht, ob sie sonst Encarnacion und andere Mädels damit vögelte, aber sie war eine wahre Meisterin, sie stiess mich in den siebten Himmel. Bisher hatte ich aber wenigstens meinen Schwanz halbwegs im Griff gehabt, er war immer noch nur wachsweich. Das Stöhnen musste ich schon längst nicht mehr spielen, bei jedem Stoss stöhnte ich jetzt laut auf. Sie fickte meinen Arsch immer härter, klatschte mir gelegentlich mit der flachen Hand auf den Hintern.

Sie beschimpfte mich im Rhythmus ihrer Stösse: „Du geiles Chauvi-Arschloch!" und wieder der massige Ständer tief in mir, ihre Hände in meinen Po gekrallt. Sie zog sich langsam zurück. „Miese Spannersau" ooomphhhh, Sie steckte tief in mir drinnen, zog sich wieder aus mir zurück. Beugte sich vor, ihr Haar kitzelte auf meinem Rücken: „Mein kleines schwules Fickspielzeug" ahhmmmm, sie hatte sich wieder tief in mich gerammt. Und dann, während der nächsten Stösse und saftigen Beleidigungen spürte ich sie: vor und zurück, vor und zurück streichelten zwei warme harte Spitzen meinen Rücken. Das mussten Ihre Brustwarzen sein. Die Vorstellung des Anblicks den wir boten, diese Stute im Miniformat über mir, ihre prallen Baumeltitten liebkosten meinen Rücken, ihr grosser Dildo pflügte meinen Arsch durch, zwei gnadenlose aufregende Weiber begaffen uns, eine blond, eine schwarze. Wie in einem Weltklasseporno, und ich mittendrin. Es war einfach zu viel. Ich versuchte verzweifelt, mir die Erregung nicht anmerken zu lassen. Sie sollte bloss nicht aufhören, bevor ich kommen konnte. Bitte, bitte hör' nicht auf, hechelte ich in Gedanken. Ich war nicht mehr weit entfernt. Allein der Gedanke, dass diese kleine geile Puppe mich in der Arsch fickte, ihre Titten gegen meinen Rücken baumeln liess, während die blonde Bombe uns zusah und Encarnacion ihre Chefin anfeuerte trieb mich in rasendem Tempo auf die Explosion zu.

Bis ich eine kühle Hand an meinen Schwanz spürte, die hart daran zog.

„Die geile Sau hat Spass daran" kommentierte Encarnacion nüchtern. Sie hockte seitlich neben mir, wie ein Wartungsmechaniker an einem Fahrzeug. Ihre kühle Hand hielt meinen steifen Schwanz fest im Griff. Ein scharfer Fingernagel kratzte schmerzhaft an der Unterseite meines Rohres von der Schwanzwurzel bis zur Spitze. Verdammt, das Weib wusste wirklich wie man Männern weh tat.

Luiza bremste ihren Elan und fragte:

„Was ist?"

„Die schwule Sau geniesst dass Du ihn rannimmst." Ihre Hand lag fest und hart an meinem Rohr. Sie hatte zwei Finger wie einen Ring um meine Eichel gelegt und streckte meine Schwanz langsam aber unnachgiebig. Ahmmm, köstlicher Streckschmerz. „Schau Dir diesen Kolben an, dem Arsch gefällt es tatsächlich." Ja, dachte ich hämisch und wegen des entgangenen Orgasmus verärgert, Du kommst nicht einmal mit der Hand um meinen Bolzen rum, was? Jahaaa, da muss schon Deine langfingerige Chefin ran.

„Und er sabbert schon" stellte Encarnacion fest. Einige zähe Tropfen zogen sich von meinem Schwanz in Richtung des Podestes. Ich fühlte , wie sich der dicke Kolben tief in mir zurückzog, schmerzhafte Leere hinterliess. Und diesmal wurde er nicht abgefangen sondern roh durch meinen Schliesmuskel herausgezerrt. Prüfend griff Luiza nach meinem Schwanz, umfasste ihn. Ihre schmale kühle Hand. Prüfend, tastend rieb sie in leicht. Aber sie umfasste ihn ganz. Enorm langfingrig.

„So, Du bist also ein echter Ass-man. Hattest Du gesagt". Ich drehte meinen Kopf, grinste sie an. Eins zu null für mich, Puppe, dachte ich. Sie schien meine Gedanken zu erraten:

„Keine Sorge, mein Fickpüppchen", sagte sie beunruhigend ruhig, „das kriegen wir schon hin." Sie rieb noch einmal über meinen harten Schwanz und liess ihn dann los.

„Sigrid!" rief sie dann durch den Raum. Diese trat aus dem Halbdunkel und hatte der Szene mit Wohlgefallen zugesehen. Sie war aber wohl wie ich der Meinung, dass wir Luizas Ziel, dass ich klein beigeben sollte kaum nähergekommen waren. Schliesslich hatte sie mich fast zu einem unglaublichen Orgasmus gestossen und bisher war das Vergnügen ganz meinerseits gewesen. „Sigrid, komme doch bitte zu uns". Langsam kam die blonde athletische Norwegerin aus dem Halbschatten auf uns zu. Sie sah umwerfend aus, gross, schlank, athletisch, hochbrüstig, so ganz das Bild der nordischen Kriegergöttin, meine Walküre? Sie schaute Luiza zweifelnd an.

„Ich glaube, Robert hier möchte Dir gerne die Gefolgschaft schwören." Ich glaubte mich verhört zu haben. Was sollte ich? Gefolgschaft schwören? Die war doch völlig bekloppt. Sigrid schaute äusserst verwundert, aber Luiza fuhr fort: „Würdest Du es als Gefolgschaftsversprechen annehmen, wenn Robert in spätestens fünf Minuten Deinen Po auslecken würde? "

„Du hast eine Knall," schnaubte ich verächtlich, „Ihr habt alle Drei einen an der Waffel". Die Gerte zischte, ich schrie auf. Encarnacion grinste freudig erregt und holte bereits erneut aus. „Lass das!" fuhr Luiza sie an. Enttäuscht liess die Megäre die Gerte sinken. „Nun, Sigrid?" fuhr Luisa unbeirrt fort.

„Bisher sieht es nicht so aus als wolle er mir gehorchen", die Göttin mit den Eisaugen hatte ein tiefe Stimme mit dem singenden Akzent der Skandinavier, „bist Du Dir sicher?" jedes ihrer „S" klang etwas genuschelt wie ein „Sch". Eine herrliche Frau, mein Ständer wurde nicht weniger dadurch, dass sie zu uns trat. Ich genoss die Situation in vollen Zügen.

„Sicher will er das," sagte die Chefin zufrieden, „nicht wahr, mein Bückstückchen?" Sie hatte mein Kinn ihn die Hand genommen, in ihre langen kühlen Finger und sah mir in die Augen. „Das willst Du doch, oder?" Ich sagte laut und deutlich:

„Fick Dich". Sie lachte hell auf:

„Nein, ich fick Dich, und anders als Du denkst". Ich wunderte mich schon sehr. Bisher war es eher angenehm gewesen. Unglaublich gut, sehr geil, aber nichts was mich aus der Bahn geworfen hätten. Ich schüttele innerlich den Kopf, bring it on! Nur weiter so. Die Behandlung würde ich noch lange durchhalten und dabei voll auf meine Kosten kommen.

Sie liess mein Kinn loss und wandte sich wieder an Sigrid:

„In fünf Minuten gibt er klein bei und leistet den Ergebenheitseid zwischen Deinen Pobacken, versprochen." Sigrid schaute zweifelnd. „Du hast mein Wort darauf." Sie schaute Sigrid erwartungsvoll an. „Worauf wartest Du?

Sigrid schaute verständnislos:

„Was meinste Du?"

„Wenn er Dir den Po lecken soll musst Du ihn schon in seine Nähe halten, vorzugsweise nackt. Nur dann kann er deine Rosette verwöhnen." Sigrid schien kurz nachzudenken, dann sagte sie etwas das wie „Was solls" klang. Sie stieg vor mir auf den Tisch, kniete sich hin und drehte mir den Rücken zu. Ungläubig sah ich zu, wie sie langsam ihr langes Schlauchkleid hochschob, immer höher. Ihre knallrunden Pobacken waren entblösst und dann lag das Schlauchkleid um ihre Taille. Kein Slip, nur helle Haut und der runde Arsch keinen Meter vor mir. Es war die hellrosaste Rosette die ich je gesehen hatte, fast die gleiche Farbe wie ihre helle Haut. Bleich, kaum gekräuselt, straff und lecker, zwischen sehr festen, hart trainerten Arschbacken.

Sie schaute kurz über ihre Schulter: „Wenn Du auf komische Gedanken kommst erschlage ich Dich". Ihre dunkel Stimme und die funkelnden Augen machten klar, dass dies keine leere Drohung war. Dann beugte sie sich vor und bleib auf allen Vieren knien. Ich starrte fasziniert auf ihren runden Prachtspo, die geschwollenen Schamlippen, die einladend zwischen den Schenkeln glitzerten. Und ihr helles glattes, fast jungfräulich wirkendes Arschloch.

„Rutsch etwas zurück" befahl Luiza. Sigrids Po kam näher. „Noch etwas, sonst kann er nicht lecken wenn er klein beigibt". Der Po kam noch etwas näher, war nun genau vor mir, nicht einmal eine Handbreit weg. Ich konnte ihren Körper riechen, ein verwirrender frischer Duft.

„Noch etwas". Ihre Pospalte hätte sich auf mein Gesicht gedrückt, wenn ich den Kopf nicht gehoben und abgewendet hätte. Normalerweise hätte ich mich auf ihre Lippen geworfen, hätte sie geleckt bis sie vor Freude gewimmert hätte und hätte dann ihren Hintern verspeist. Normalerweise.... aber ich würde nicht klein beigeben. Krampfhaft hielt ich meinen Kopf hoch, ich würde mich nicht unterwerfen.

Luiza nickte zufrieden, griff mir wieder unters Kinn und schaute mir in die Augen:

„Wenn Du aufgeben willst, lass einfach Deinen Kopf fallen und mach Dich an die Arbeit". Dann verschwand sie aus meinem Gesichtsfeld. Sigrids Leib unter mir roch frisch, ganz anders als erwartet. Erhitzt, nach Frau, nach Weib, aber kühl und frisch. Nein, ich würde nicht .... Etwas berührte meinen Po. Ein Finger ..... aber ich war noch gut geschmiert von der Behandlung vorher. Und dann waren es zwei, nein noch einer, drei. Ich war gut vorgedehnt und empfand die Finger sehr angenehm, wie sie begannen in meinen Po hinein- und hinauszufahren, dann immer schneller zupumpen. Sollte das alles sein, sollte Luiza wirklich glauben, mich mit ein Paar Fingern im Po kleinzukriegen? Ich hätte laut gelacht, wenn die Stellung, der hochgereckte Kopf nicht so unangenehm gewesen wäre. Da, halt, da war etwas Neues. Hmmmm, köstlich, der leichte Dehnschmerz, meine Gedanken trübten sich, sie wollte mich mit vier Fingern, ahmmm, nein, da war mehr ....... ahmmm, sie hatte mit ihrer Hand eine „silent duck" geformt. Sie drückte immer weiter, ich gab nach und genoss wie ihre ganze Hand mich aufdehnte. Sie will mich verwöhnen, dröhnte es durch meinen berauschten Schädel, vor den anderen beiden Weibern, sie besorgts mir mit ihrem ganzen ewig langen schmalen Händchen.....

Eine rote Feuerkugelexplosion .... ich brüllte wie ein Stier, schrie bis die Wolke des Schmerzes, die mich einhüllte und verbrannte langsam schrumpfte und schliesslich zu einem lodernden Ball aus Schmerz in meinem Unterleib wurde. Ich hechelte wie ein alter Hund, hielt aber meinen Kopf hoch. Was in aller Welt war DAS gewesen?

„Oh je, habe ich Dir wehgetan?" Luiza flötete zuckersüss in mein Ohr. „Ich Dummerchen habe doch glatt meinen Ring angelassen". Der scharfkantige Ring, durchfuhr es mich, während der Schmerz heiss und roh in meinem Inneren wütete. „Ich Dummerchen habe doch glatt vergessen ihn abzunehmen." Sie bewegt ihre Hand leicht in mir, heisse Wellen von Schmerz schossen durch mich. „Was machen wir denn da?" dachte Sie laut vor sich hin. „Ich glaube wir müssen ihn wieder rausholen". Ich wollte protestieren, als die Feuerkugelexplosion mich wieder einhüllte und ich brüllte vor Schmerz.

Ich muss wohl kurz weggewesen sein, dann ich fand mich auf allen Vieren, meine Wange gegen Sigrids Po gedrückt. Hastig versuchte ich davon wegzukommen, meine Kopf wieder hochzuhalten, was brennende Waben des Schmerzes durch meinen Körper ziehen liess, ich war nur Schmerz.

„Ah, ich sehe, Du bist wieder bei uns". Luiza Stimme hinter mir. „Aber immer noch den Kopf hoch erhoben." Sie dreht sich etwas: "Encarnacion sag Du, was gefällt Dir besser. Hand drin, oder Hand draussen?"

Die Gefragte kam näher, schaute etwas unentschieden, sagte dann: „Ich weiss nicht so recht. Ich müsste es noch einmal sehen."

„In Ordnung, wir probieren noch einmal" antwortete Luiza fröhlich. Ich schrie verzweifelt auf, als ich ihre Finger an meinem Hinterende spürte, sie lachte nur gehässig:

„Leiste den Ergebenheitsbeweis und nichts passiert Dir mehr". Ihre Finger dehnten mich wieder auf und drangen tiefer ein. Etwas Hartes berührte mich, ich brüllte vor Angst laut auf. Alles nur nicht wieder dieser rasende Schmerz. Wieder berührte mich das harte Etwas leicht, ich versuchte im zu entrkommen, war aber durch meine fesseln gehindert. Zum dritten Mal berührte das harte Ding mich leicht. Und ich vergrub mein Gesicht in der Spalte, meine Zunge schoss hervor. Die harten austrainierten Arschbacken zuckten leicht, schiene mich näher an den perfekten atletischen Arsch zu ziehen. Gebrochen leistete ich den stummen Eid der Ergebenheit, nachdrücklich und eifrig versuchte ich durch den Tanz meiner Zunge meinen Sinneswandel zu bezeugen.

Panische Angst vor neuen Schmerzen liessen mich alles geben, wie ein Hund leckte ich den Hinterausgang der athletischen Norwegerin. Noch nie hatte ich meine Zunge so weit herausgestreckt, noch nie sie so hart gemacht und noch nie so inbrünstig einen Schliessmuskel innen und aussen liebkost. Weiterer Schmerz blieb aus aber ich betonte weiterhin meine Dienstwilligkeit ohne Worte. Und es gefiel. Eine Hand legte sich auf meine Hinterkopf, dirigierte mich auf und ab in ihrer Arschspalte, dann tiefer hinunter. Meine Nase versank in der aufgeschmeichelten Rosette und ich leckte nun Sigrids warme feuchte Spalte, denn mein Wohlergehen hing davon ab, dass sie meinen Ergebenheitsschwur annahm. Ich nutzte meine ganze Zungenfertigkeit und fühlte dankbar, wie ihre Beine etwas zitterten, dann ein, zwei, mehrere Zuckungen. Die Hand schob mich etwas zurück. Ich tauchte über und über mit Mösensaft verschmiert aus ihrer Kimme auf und japste laut nach Luft. Der Po vor mir verschwand, Sigrid stieg etwas steifbeinig vom Tisch und strich sich ihr enges Kleid hinunter.

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