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Das Erbe der Von G. 12

Geschichte Info
Ein netter Spieleabend innerhalb der Familie.
6.3k Wörter
4.57
55.9k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 10/15/2022
Erstellt 02/16/2014
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KAPITEL 12

Als Helenas Sklavin Samstags aus dem Urlaub zurückkam, stand Ulrich oben am Fenster und beobachtete, wie seine Kinder sofort weiterfuhren, nachdem sie die junge Schwarze abgesetzt hatten.

>Perfekt! Genauso sollte es laufen!<

Schließlich mussten Timo und Saskia, laut seinem telefonisch getätigten Auftrag, noch einkaufen, bevor Monika am späten Abend ebenfalls zurückkehrte. Er hatte leider keine Zeit dazu. Ein wichtiger Termin...

Seine Mutter trat hinter ihn und streichelte ihm sachte über den Schwanz, der sich daraufhin sofort erneut versteifte. Vor noch nicht einmal einer halben Stunde hatte sie sich lustvoll stöhnend unter seinen heftigen Fickstössen gewunden und einen Orgasmus nach dem anderen herausgeschrien. Sie leckte sich gierig die Lippen und sagte verführerisch:

"Hmmm...! Ich glaube, du hast noch einen Schuss im Rohr, mein Lieber..."

Ulrich hörte, wie sich leise die Haustür öffnete und sofort wieder schloss. Er küsste seine Mutter zärtlich.

"Hab ich, Mutti. Aber der ist nicht für dich bestimmt!"

Dann rief er laut nach Mina, die keine halbe Minute später mit dienstbeflissenem Gesicht im Zimmer stand. Ihre Herrin und deren Sohn splitterfasernackt und in einer sehr eindeutigen Situation anzutreffen, schien sie nicht sonderlich zu überraschen. Zumindest ließ sie sich nichts anmerken. Ulrich sah sie scharf an.

"Mina?"

"Ja, Herr Von G.?"

"Du gibst zwar vor, die Angestellte meiner Mutter zu sein, bist aber in Wirklichkeit ihre persönliche Sklavin? Beziehungsweise, wenn man es genau nimmt, die Sklavin der gesamten Familie?"

Innerhalb von Sekundenbruchteilen verwandelte sich der Schokohase von einer selbstbewussten Hausangestellten in eine unterwürfige Sklavin. Sie senkte ehrerbietig ihren Blick.

"Ja, Herr."

Etwas ungehalten knurrte Ulrich:

"Nenn mich verdammt nochmal nicht "Herr"! Oder willst du etwa eine eventuelle Verwechslung mit meinem Sohn rikieren?! Besser nicht! Die Konsequenzen würden dir absolut nicht gefallen! Also lass dir gefälligst schleunigst eine andere respektvolle Anrede für mich einfallen! Sonst gebe ich dir eine vor, verstanden?!"

"Ja, Bwana..."

Er hatte im Vorfeld zwar eher an etwas wie "Massah" gedacht, aber gut, damit konnte er auch leben...

Seine Stimme war im Folgenden ruhig, leise, fast sanft.

"Schön, schön... Und nachdem diese Sache jetzt auch geklärt ist, habe ich ein paar Fragen an dich. Zuerst einmal: Neben deinen häuslichen Pflichten sorgst du auch für die sexuelle Befriedigung deiner Herrin?"

"Ja, Bwana. Mit einiger Freude, wie ich das nebenbei bemerken darf."

"Du lässt dich desweiteren auch von meinem Sohn vögeln?"

"Ja, Bwana. Sogar sehr gern!"

"Ausserdem leckst meiner Tochter die Möse? Und meiner Frau ebenfalls?"

"Ja, Bwana. Es ist mir ein grosses Vergnügen, ihnen in dieser Hinsicht zu dienen!"

"Und alle sind mit dir in dieser Hinsicht zufrieden?"

"Ja, Bwana, ich denke schon. "

"Wenn ich dich gerade richtig verstanden habe, macht es dir also Spaß, mit meiner Familie Sex zu haben?"

"Ja, Bwana. Das tut es..."

Nachdenklich schweigend betrachtete Ulrich die demütig da stehende junge Schwarze eine Zeitlang. Schliesslich sagte er:

"Ich habe jetzt nur noch eine allerletzte Frage: Hast du deiner Herrin zudem noch dabei geholfen, erst meinen Sohn, danach meine Tochter und schlussendlich meine Frau zum Inzest zu verführen?"

"Ja, Bwana."

Ulrich nickte.

"Ich danke dir für deine ehrlichen Antworten, Mina..."

"Wäre das alles, Bwana?"

"Nein."

Plötzlich stand Ulrich keine zehn Zentimeter vor ihr und brüllte sie in wutentbranntem Ton an:

"Auf die Knie, Sklavin, und erwarte deine Strafe!!!"

Augenblicklich sackte die junge Schwarze demütig in sich zusammen

"Jetzt sieh mich an! Und mach den Mund dabei schön weit auf!"

Kaum hatten sich Minas Lippen geöffnet, rammte er ihr seinen steifen Prügel bis zum Anschlag dazwischen, wobei er gleichzeitig ihren Kopf mit beiden Händen fest umklammert hielt.

"Dann wollen wir doch mal sehen, ob du auch einen schönen Deep-Throat zu deinen sexuellen Fähigkeiten zählen kannst!"

Offensichtlich nicht, denn Mina begann zu zappeln und zu würgen, während er seinen Pint immer tiefer in ihrer Rachen drückte.

"Aber, Ulrich, das arme Mädel erstickt ja fast!"

"Dann muss sie es halt schnell lernen, Mutti! Denn dafür, dass sie mich einfach so hintergangen hat, hat sie eine Strafe verdient!"

Helena schwieg nach diesen Worten und trat einen Schritt zurück. Grimmig herrschte ihr Sohn die sich verzweifelt windende junge Schwarze derweil an:

"Halt endlich still, verdammt nochmal! Und wehe, du kotzt mir auf die Stange!!"

Mina konnte sich gerade noch beherrschen! Und kaum eine Minute später hatte sie notgedrungen den Trick raus. Was Ulrich dann auch mit einem zufriedenen Nicken zur Kenntnis nahm.

"Siehst du? Geht doch! Und jetzt lutsch mir schön den Saft aus den Eiern, Sklavin!"

Langsam und genüsslich fickte er in die widerwillig, aber fleißig saugende Mundfotze des Mädels, bis er schließlich mit einem lauten Aufröhren darin ablaichte. Seine Hand fasste ihre Nase, presste sie fest zusammen und sagte mit einem sadistischen Grinsen:

"Und jetzt: SCHLUCK, DU LUDER...!"

Nachdem er seine Ladung direkt hinunter in Minas Magen geschossen hatte, liess er den Schokohasen wie ein benutztes Taschentuch achtlos fallen.

Helena beugte sich über Mina, die nun, nachdem sie Ulrichs Sacksahne wie befohlen geschluckt hatte, in Embryonalhaltung japsend auf dem Teppich lag.

"Geht es dir gut, Mädel?"

Die junge Schwarze nickte stumm und nach Atem ringend. Mit wütendem Gesicht wandte Helena sich an Ulrich:

"Das war nicht gerade nett von dir, mein Sohn!!"

Mina schüttelte den Kopf.

"Sch... schon gut, Herrin... Der Bwana... hatte Recht... Ich... ich hatte diese Bestrafung wirklich verdient!"

"Trotzdem! Wird! Er! Sich! Bei! Dir! Entschuldigen! SOFORT, ULRICH!!!"

Der sah, wie erbost seine Mutter über sein Handeln war. Außerdem tat ihm die Kleine sowieso schon leid, wie sie wie ein Häufchen Elend dalag.

"Natürlich, Mutti! Entschuldige, Mina. Ich bereue, was ich getan habe und bitte dich dafür aufrichtig um Verzeihung."

Dass Ulrich die Sklavin nie wieder dazu, bzw, zu etwas Ähnlichem zwingen würde, hatte er ja nicht gesagt...

"Danke, Bwana. Für die Entschuldigung, aber auch dafür, dass ich gerade etwas Neues lernen durfte."

Der Schokohase richtete sich halb auf und lächelte schüchtern.

"Damit werde ich, mit eurer Erlaubnis, Herrin, Bwana, den jungen Herrn Timo bei unserem nächsten Zusammensein überraschen..."

Sie ergriff die Hand, die Ulrich ihr reichte und ließ sich von ihm hoch helfen.

Helena schaute ihrer Sklavin sofort prüfend ins Gesicht.

"Ist wirklich alles in Ordnung, Mina?"

Die Kleine nickte schwach.

"Ja, Herrin."

"Gut... Und jetzt geh ins Bett, Mädel."

"Aber ich muss doch bestimmt noch..."

"Du musst heute gar nichts mehr! Ab mit dir! Das ist ein Befehl!"

"Ja, Herrin..."

Nachdem die Sklavin den Raum verlassen hatte, wandte sich Ulrich an seine Mutter.

"Meinst du, Mina macht ihre Worte wahr und verpasst Timo wirklich bei nächster Gelegenheit einen Deep-Throat?"

"Keine Ahnung. Aber ich glaube schon... DU jedenfalls wirst sie erst wieder anrühren, wenn ich es dir erlaube, verstanden!?!?"

"Verstanden, Mutti..."

"Das will ich auch hoffen! So, und jetzt sollten wir beide uns so langsam aber sicher mal überlegen, wie wir es schaffen, dich so schnell wie möglich in die familiäre Fickgemeinschaft einzuführen, meinst du nicht? Wie ich dich nämlich kenne, freust du dich schon diebisch darauf, dein hübsches, kleines Töchterlein zu vögeln, oder?"

Ulrich grinste breit.

"Hab ich schon... Und das Beste ist, es war ohne Saskias Wissen!"

Helenas Kinnlade fiel herab. Doch so eindringlich sie ihren Sohn auch bat, ihr bitte schön zu verraten, wie zum Teufel es DAZU! gekommen war, Ulrich blieb standhaft. Er freute sich nämlich schon viel zu sehr darauf, gleichzeitig die Gesichter von Mutter, Frau und Tochter zu sehen, wenn er die Geschichte vom Stapel ließ!

Lediglich zwei Details ließ er seine Mutter wissen. Erstens, dass Timo ihm dabei geholfen hatte, Saskia zu ficken. Und zweitens, dass ein Film von dem Geschehen existierte.

Damit war klar, dass jetzt nur noch Monika und Saskia ahnungslos waren. Doch ein Plan, wie Mutter und Tochter erfahren sollten, dass Ulrich nicht nur alles über die inzestuösen Geschehnissen in Helenas Haus wusste, sondern nun endlich ebenfalls dabei mitmischen wollte, war schnell gefasst.

"Soll ich Timo in das Vorhaben einweihen, oder möchtest du das übernehmen, Mutti?"

"Das machst besser du, Ulrich, wer weiss, was sonst geschieht."

Ihr Sohn grinste.

"Dass dein Enkel dir seinen harten Prengel tief in die schwanzhungrige Möse schiebt, um die gute Nachricht zu feiern?"

Helena lachte leise.

"Ja, doch, könnte passieren. Ich würde mich in dem Fall jedenfalls wohl nicht großartig dagegen wehren..."

"Aber wir wollen ja, dass er bei Kräften ist, wenn es soweit ist, nicht wahr?

"Du aber auch. Schließlich bekommt ihr Beide es am dem bewussten Abend gleich mit vier spermasüchtigen und bumsfidelen Fickfotzen zu tun. Obwohl er diesen Balanceakt bisher auch allein gar nicht mal so schlecht hingekriegt hat..."

"Das kann ich nicht beurteilen..."

>Natürlich könnte ich! Aber ich werde dir diese Tatsache keinesfalls jetzt schon auf die Nase binden, Mutti. Dazu freue ich mich viel zu sehr auf dein Gesicht, wenn du von den anderen Geheimgängen erfährst!<

"Wird aber so sein, wenn du es sagst. Allerdings werden es lediglich drei verfickte Luder sein, um deren Mösen Timo und ich uns werden kümmern müssen. Mina will ich nämlich beim ersten Fick, bei dem unsere gesamte Familie sich vereint, nicht dabei haben!"

Er gab ihr einen Kuss.

"So, ich muss los. Dann bis Freitag, Mutti."

"Bis Freitag. Ich freu mich schon drauf..."

Abends dachte Helena noch einmal über die heutigen Geschehnisse zwischen Mina und Ulrich nach.

So böse, wie sie getan hatte, war sie ihrem Sohn gar nicht. Die Wahrheit war, die Sklavin begann ihr, langsam aber sicher, lästig zu werden. Früher hatte sie im Haushalt ja auch alles allein hingekriegt und brauchte das Mädel dafür eigentlich überhaupt nicht! Und wenn sie den Rest ihrer Familie erst einmal dazu überredet hätte, zu ihr zu ziehen, würde die junge Schwarze mit Sicherheit auch in Sachen Sex vollends überflüssig. Daher war es eventuell sogar von Vorteil, wenn Ulrich sie schlecht behandelte. Denn dann würde Mina vielleicht einem Vorschlag, mit einer grosszügigen Abfindung ausgestattet, als freie Frau schleunigst wieder nach Afrika zurück zu kehren, positiv gegenüberstehen.

Wenn nicht, gab es schliesslich noch eine andere Möglichkeit, die Sklavin schnell los zu werden. Nämlich Helenas Cousin. Mit dem hatte sie in jungen Jahren eine heisse Affäre gehabt. Die jedoch zu ihrem Leidwesen, ohne dass sie jemals einen Grund dafür erfahren hatte, urplötzlich von ihm beendet worden war. Genauer gesagt, ziemlich genau acht Monate vor Ulrichs Geburt. Danach waren sämtliche ihrer Versuche, nochmals Kontakt mit Richard aufzunehmen, erst knallhart abgeschmettert und schliesslich ignoriert worden. Vielleicht konnte ja die Ankunft einer hübschen jungen, sexuell erfahrenen und aktiven Sklavin das Verhältnis wieder verbessern?

Man würde sehen. Fakt war, Helena hatte sich längst entschieden: Mina sollte und musste endlich verschwinden! Selbst auf die Gefahr hin, dass die junge Schwarze ihre Erlebnisse bei den Von G. ausplauderte. Was galt denn das Wort einer wegen ihrer Entlassung verärgerten afrikanischen Hausangestellten gegen das einer angesehenen deutschen Familie mit einem Stammbaum länger als der Schwanz einer Schlange?!

Der von Helena, Timo und Ulrich heiss ersehnte Tag kam schließlich. Nach dem Abendessen saß die Familie gemütlich im Wohnzimmer beisammen. An ihre demütig im Hintergrund kniende Sklavin gewandt, sagte Helena:

"Mina, holst du bitte eine neue Flasche Wein? Die hier ist leer."

Ulrich stoppte das Mädchen mit einer Handbewegung.

"Lass mal, Mutti, das mach ich. Was möchtest du denn? Vielleicht einen "Kröver Nacktarsch"? Oder lieber etwas anderes?"

"Ich weiss nicht so recht. Der "Liebfrauen Milch" ist ja leider alle. Du musst unbedingt mal neuen bestellen, Ulrich."

"Mach ich. Ist denn noch etwas vom "Mesenicher Goldgrübchen" da?"

"Ach nein, den mag ich jetzt nicht. Aber auf diesen "Schwaigerner Ruthe" vom letzten Mal hätte ich jetzt wirklich Lust..."

"Na, dann sollst du ihn auch bekommen..."

"Gut, dann besorgt Mina schon mal neue Gläser. Und ich gehe kurz zur Toilette."

Sekunden später saß Timo allein mit Monika und Saskia da. Jetzt begann sein Part in dem hinterlistigen kleinen Spielchen, dass sein Vater, seine Grossmutter und er mit den Beiden zu spielen gedachten.

Er stand auf, trat hinter seine Mutter, beugte sich nach vorn, küsste ihren Hals, strich mit sanften Händen über ihre vollen Brüste und flüsterte leise:

"Also ich wäre ja jetzt eher für einen "Zeltinger Himmelreich" gewesen. Zeigst du mir kurz deines, Mutti?"

>Zu einem anderen Zeitpunkt: Mit Vergnügen, Sohnemann! Aber nicht jetzt...<

Monika schob seine Finger energisch von sich weg.

"He, lass das! Dein Vater kommt gleich zurück!"

"OK, OK. Und, Saskia, was ist mit dir?"

Er bewegte sich auf seine Schwester zu. Zärtlich strich sein Finger über ihren Schenkel in Richtung ihres Minirocks.

"Darf ich dann wenigstens schnell noch mal deinen "Kleinbottwarer Süßmund" sehen, geliebtes Schwesterlein?"

>Nichts lieber als das! Aber wenn Papa uns dabei erwischt, hätte sich das Thema "Geschwisterliebe" wahrscheinlich erledigt!<

Also erntete er auch bei ihr nur ein Kopfschütteln.

"Spinnst du?!"

"Gönn mir doch den Spaß, Süsse..."

Saskia lächelte mit einem geilen Versprechen auf den Lippen.

"Eventuell heute Nacht, Bruderherz. Falls Oma uns erlaubt, hier zu schlafen."

"Das tut sie bestimmt!"

Monika nickte bedauernd.

"Mit Sicherheit. Und ich muss zugeben, dass ich ebenfalls gern bei eurer Großmutter übernachten würde."

Es war ziemlich klar, wie sie das meinte. Nicht nur in Helenas Haus, sondern direkt in deren Bett...

"Aber euer Vater will bestimmt nachher nach Hause."

"Warum sollte ich?"

Erschrocken fuhr Monika auf. Wie viel von dem gerade Besprochenen mochte Ulrich mitbekommen haben?!

"Na, ja, weil... Weil..."

Aber ihr Mann redete einfach weiter.

"Das ist doch die Gelegenheit! Morgen ist Samstag, wir haben alle frei und Mutti freut sich bestimmt."

Er wandte sich an seine Mutter, die den Raum gerade ebenfalls wieder betreten hatte.

"Oder, Mutti?"

Helena lächelte.

"Aber natürlich wäre es mir eine Freude, wenn wieder einmal unsere gesamte Familie hier frühstücken würde, mein Sohn. Ich wollte euch sowieso schon fragen."

>Papa will auch hier bleiben?!?!<

Womit sich Saskias Pläne für die Nacht urplötzlich völlig in Luft aufgelöst hatten. Und die dahingehenden ihres Bruder ebenfalls. Einen netten, heissen Geschwisterfick würde es, aller Wahrscheinlichkeit nach zu urteilen, heute Nacht wohl nicht geben...

>Sch... schade! Aber warum grinst Timo dann eigentlich wie ein Honigkuchenpferd?<

Die Antwort erhielt das Mädchen schließlich eine knappe Stunde später, als Ulrich seine Mutter fragte:

"Können wir eventuell den Fernseher einschalten? Gleich kommt nämlich eine Sendung, die ich gern sehen würde."

Helena sah ihn gespielt genervt an. Sie wusste genau, jetzt begann der letzte Akt in ihrem Plan. Nur, was da wirklich auf sie zukam, davon hatte sie keine Ahnung!

"Was das wohl sein kann... Doch bestimmt wieder so ein langweiliger politischer Mist!"

"Nein, eine Dokumentation über sexuelle Praktiken."

Timo grinste.

"Das verspricht interessant zu werden."

Monika konnte sich einen kleinen Seitenhieb, den, wie sie glaubte, Ulrich sowieso nicht verstehen würde, nicht verkneifen.

"Vielleicht lernst du ja noch ein bisschen was für´s Leben, Sohnemann!"

Der Vater sprang für den Sohn in die Bresche.

"Oder du, meine Liebe."

"Ich bin immer willig, Schatz!"

Sie zwinkerte ihrem Mann verschmitzt zu.

"Etwas Neues zu lernen, meine ich..."

Helena seufzte.

"Na, schön, wenn ihr es wirklich so haben wollt, ihr habt mich überstimmt! Mina, wo ist die Fernbedienung?"

"Die habe ich schon hier, Herrin. Bitte schön..."

"Danke, Mina. Du darfst dich dann jetzt zurückziehen. Gute Nacht..."

"Gute Nacht, Herrin."

Helena schaute zu ihrem Sohn.

"Welcher Kanal, Ulrich?"

"Ähm, auf dem Gerät hier ist es, glaube ich, die Nummer 69..."

Nun, es war tatsächlich eine Dokumentation über sexuelle Praktiken, die da auf dem Bildschirm erschien. Allerdings eine selbstgedrehte. Mina hatte im richtigen Moment von der Tür aus klammheimlich den DVD-Player gestartet...

Erste Objekte der Beobachtung:

Monika und Timo, während sie sich voller Ekstase gegenseitig ins Nirvana vögelten. Wie auf Kommando wurde es ganz still im Raum.

Die Hauptakteurin wurde schamviolett und senkte sofort den Blick. Sie wagte es nämlich nicht, ihren Mann anzusehen, der mit einem vollkommen unbewegten Gesicht stumm dasaß.

Auch bei der nächsten Filmszene, Timo und Saskia, die sich gemeinsam vergnügten, blieb Ulrich weiterhin regungslos. Seine Tochter hingegen wäre anscheinend am liebsten in irgendein Erdloch gekrochen.

Ebenso, wie er keine Reaktion auf den darauf folgenden wilden Dreier von Mutter, Sohn und Tochter zeigte. Oder auf die anschließende Triole, die Helena mit ihren Enkeln hatte. Bzw., die lesbische Session zwischen ihr und Monika, auf welche die Kamera dann schliesslich blendete...

Erst als der Film mit der, von ihm heimlich gefilmten, Gruppensexorgie sämtlicher Familienmitglieder, plus Mina, scheinbar endete, sagte Ulrich, mit immer noch undurchdringlichem Gesichtsausdruck:

"Und, was habt ihr mir zu sagen?"

Helena und Timo, die während der gesamten Vorführung ebenfalls ziemlich unsicher ausgesehen hatten, antworteten wie aus einem Mund:

"Wir hätten dich wohl irgendwann einweihen sollen, nicht war?"

Wenn das einstudiert klang, lag das daran, dass diese Worte einstudiert waren...

Zum ersten Mal seit Beginn des Videos zeigt Ulrich eine Reaktion. Er lehnte sich mit verschränkten Armen zurück, verzog das Gesicht als hätte er einen Wurm im Apfel gefunden und nickte langsam.

"Ja, das hättet ihr wohl!"

Saskia und Monika guckten derweil nur dumm aus der Wäsche.

>Die Gesichter der Beiden sind wirklich zum Schießen komisch!!<

Mit einem kalten Lächeln setzte er nach einer kurzen Pause fort:

"Aber eine Szene haben wir noch vor uns, meine liebe Familie!"

Zu sehen waren jetzt: Saskia und...

ULRICH?!?!

Die Kleine schrie vor Überraschung laut auf, als ihr bewusst wurde, WER! sie an diesem bewussten Tag wirklich so geil gevögelt hatte!!

Helena sah fassungslos zu, wie sich unvermittelt eine bisher unbemerkt gebliebene Geheimtür in ihr eigenes Schlafzimmer öffnete!!

Monika starrte ihren Mann, der immer noch sein Pokerface behielt, nur schockiert an.

Und Timo? Der brüllte vor Lachen über die entgleisten Gesichtszüge der Frauen...

Innerlich hätte Ulrich allerdings nur zu gern in das laut schallende Gelächter seines äusserst amüsierten Sohnes eingestimmt. Alles hatte genauso geklappt, wie er es sich erhofft hatte!

Schliesslich kam doch noch Leben in die drei Frauen. Fast gleichzeitig öffneten sie den Mund und fragten:

"Sohn...?!?!"

"Ulrich...?!?!"

"Papa...?!?!"

"RUHE!!! Saskia, komm her zu mir! SOFORT!"

Das Mädchen folgte dem barschen Befehl umgehend und baute sich verlegen vor ihrem Vater auf. Der sah sie streng an und sagte nur ein einziges, fordernd klingendes, Wort.

"Ausziehen!"

Verwirrt und schüchtern fragte Saskia leise:

"Papa...?"